DE19729742A1 - Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor - Google Patents

Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor

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DE19729742A1
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Klaus Pottler
Andreas Dr Beck
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ZAE Bayern Bayerisches Zentrum fuer Angewandte Energieforschung eV
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ZAE Bayern Bayerisches Zentrum fuer Angewandte Energieforschung eV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0046Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater using natural energy, e.g. solar energy, energy from the ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/66Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor mit gekoppelter solarstrahlungsabsorbierender und wärmetauschender Funktion nach Anspruch 1 zur kontrollierten Belüftung von Gebäuden. Der Zuluft-Abluft Fassadensonnenkollektor befindet sich an einer Gebäudefassade, ist in diese integriert oder zusätzlich auf diese aufgesetzt. Eine Erwärmung der Zuluft (Frischluft) erfolgt sowohl durch die Verwertung eines Teils der in der Abluft enthaltenden Wärme (Wärmetauscherfunktion), als auch durch die Nutzung der eingestrahlten Sonnenenergie (Solarabsorptionsfunktion). Das vorgestellte System erhält seine besondere Leistungsfähigkeit durch die Vereinigung beider Techniken in einem Modul; dabei sind Wärmetauscher und Solarabsorber (Son­ nenkollektor) funktionell nicht mehr trennbar.
Wärmetauscher und Sonnenkollektoren werden für vielerlei Zwecke eingesetzt. Im Be­ reich der Erwärmung von Frischluft werden die Systeme für sich allein angewendet oder in verschiedenen Kombinationen hintereinandergeschaltet, jedoch immer funktionell ge­ trennt angewendet. Es ergeben sich folgende Nachteile:
Bei reinen Wärmetauschern wird Sonnenenergie überhaupt nicht genutzt. Reine Luft­ kollektoren [z. B. John A. Duffie, "Solar Engineering Of Thermal Processes", John Wiley & Sons, Inc., 1991] haben den Nachteil geringer Zulufterwärmung bei kleiner solarer Ein­ strahlung.
Bei Luftkollektoren mit für die Zuluft vorgeschaltetem Wärmetauscher ist eine hohe Zulufterwärmung möglich. Es sind jedoch zwei getrennte Bauteile nötig (z. B. DE 28 40 018).
Auch für Luftkollektoren mit für die Zuluft nachgeschalteten Wärmetauschern sind im wesentlichen zwei getrennte Bauteile nötig. In DE 35 45 648 bildet eine die Sonnenstrahlung absorbierende Fassade die Außenwand eines Wärmetauschers. Bei hoher Sonneneinstrahlung mindert in dieser Kombination der Wärmetauscher den Energieertrag der Zuluft und der Ertrag ist in der Regel immer niedriger als in der obengenannten, umgekehrten Kombination.
Der Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor bietet einen relativ hohen Wirkungsgrad bei der Erwärmung der Zuluft und er zeigt bei einfacher Bauweise eine nur geringe Bautiefe (möglich sind etwa 4 cm) und ein relativ niederes Gewicht. Der Fassadensonnen­ kollektor kann in die Fassade integriert werden oder er kann getrennt von dieser gefertigt und als Bauteil nachträglich an einer Fassade befestigt werden oder getrennt von dieser aufgestellt werden (z. B. auf dem Dach).
Fig. 1 zeigt die grundlegende technische Gestaltung des Fassadensonnenkollektors:
Der großflächige Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor besteht aus zwei Strömungs­ kanälen, die durch die Zwischenräume 2 und 4 der transparenten Abdeckungen 1 und 3 gebildet werden. Die frische Zuluft 8 wird im inneren Kanal des Fassadenkollektors und einen Luftschacht durch die Gebäudeisolation 6 und Gebäudewand 7 ins Gebäudeinnere 11 geführt. Die verbrauchte Abluft 9 wird im äußeren Kanal zur Gebäudeaußenseite 10 geführt.
Die Abstände der Abdeckungen liegen etwa bei 15 mm bis 50 mm. Die Breite und Höhe des Fassadenkollektors liegt im Bereich von 1 m bis 3 m. Der Volumenstrom liegt dabei zwischen 50 bis 200 m3/h. Die Maße des Kollektors werden aber je nach Anwendung variieren.
Die innere Begrenzung des Zuluftkanals ist als Solarabsorberschicht ausgebildet (5). Dies kann eine spezielle Platte sein oder auch nur eine Beschichtung der Isolation, bzw. Gebäudewand. Auf die Isolierung der Gebäudewand kann gegebenenfalls verzichtet wer­ den; diese wirkt dann beispielsweise als Wärmespeicher. Vorzugsweise ist eine selektive Absorberschicht zu verwenden, um den Abstrahlungsverlust dieses Bauteils zu mindern. Um die Wärmeübertragung auf die Zuluft zu optimieren, kann der Solarabsorber zur Ver­ größerung der Oberfläche mit Kühlrippen ausgestattet sein.
Die Abdeckungen 1 und 3 besitzen eine hohe Transparenz für die einfallende Sonnen­ strahlung, die vom Solarabsorber absorbiert wird und zu dessen Erwärmung führt. Somit wird im Falle solarer Einstrahlung die Zuluft effektiv erwärmt. Für die Abdeckungen kann z. B. Plexiglas verwendet werden, da dieses geringe Reflexionsverluste an der Oberfläche aufweist. Die äußere Kollektorabdeckung 1 kann gegebenenfalls aus mehreren Schichten oder aus einer Transparenten Wärmedämmung (TWD) aufgebaut sein, um Wärmeverlu­ ste an die Umgebung zu minimieren.
Wichtig ist, daß der Wärmeübergang zwischen Abluft- und Zuluftkanal größer ist, als der Wärmeübergang (Wärmeverlust) zwischen Abluftkanal und Gebäudeaußenseite.
Kalte Zuluft 8 und warme Abluft 9 fließen im Gegenstrom aneinander vorbei. Die transparente Abdeckung 3, die diese Luftströme trennt dient als Wärmetauscher. Die Abluft gibt zum Teil ihre Wärmeenergie an die Zuluft ab. Zur Verbesserung des Wir­ kungsgrades können verschiedene Techniken zur Erhöhung des Wärmeübergangs zwi­ schen Ab- und Zuluft eingesetzt werden: Dabei kann der Wärmedurchlaßgrad der Trenn­ schicht durch Dickenminimierung und/oder durch Verwendung von Materialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit maximiert werden. Zudem besteht die Möglichkeit der Vergrößerung der Wärmetauscherfläche durch Verformung der transparenten Abdeckung (z. B. Wellen- oder Zick-Zack-Form) oder durch Verwendung von Kühlrippen. Damit findet auch bei geringer solarer Einstrahlung und in der Nacht eine Zulufterwärmung statt. Dies ist be­ sonders wichtig während des Kernwinters in den Monaten Dezember und Januar, die in der Regel arm an solarer Einstrahlung sind. Durch Taupunktunterschreitung im Abluftkanal kann es eventuell zu Kondensation der in der Raumluft enthaltenen Feuchtigkeit kom­ men. Dieses Problem kann durch feuchtigkeitsabweisende Beschichtung der Kanalwände gemindert werden.
Der zur kontrollierten Belüftung benötigte Zu- und Abluftvolumenstrom wird in übli­ cher Weise durch Ventilatoren sichergestellt. Diese können z. B. in den Luftschächten durch die Gebäudewand angebracht sein. Ist die Luftdichtigkeit des zu belüftenden Raumes aus­ reichend, so ist der Betrieb des Systems auch mit nur einem Ventilator möglich. Zur Ver­ meidung ungewollter Strömungen (z. B. nachts oder bei starkem Wind) können Klappen an den Strömungskanälen angebracht sein.
Optional ist es möglich, die Abluft nicht durch den Fassadensonnenkollektor fließen zu lassen; in diesem Betriebszustand arbeitet der Kollektor wie ein gewöhnlicher, doppelt abgedeckter Luftkollektor. In spezieller Ausführungsform kann der Kollektor auch zur Erwärmung der Raumluft im Umluftbetrieb eingesetzt werden.
Durch die doppelte Kollektorabdeckung stellt der Fassadensonnenkollektor ein Wand­ bauteil dar, das auch den Wärmedurchlaßkoeffizienten der Wand vermindert und damit die Wanddämmung verbessert. Am Tag im Nichtbetrieb dient der Kollektor als transpa­ rente Wärmedämmung des Gebäudes. Da der Zuluftstrom direkt an der Gebäudewand vorbeistreicht, werden dort auftretende Transmissionswärmeverluste des Gebäudes weit­ gehend zurückgewonnen und zur Erwärmung der Zuluft genutzt.
Der warme Abluftstrom dient als thermische Trennschicht zwischen der äußeren Kol­ lektorabdeckung, die an die kalte Außenluft grenzt und der inneren Abdeckung, die an die zu erwärmende Zuluft grenzt. Damit wird besonders bei niedrigen Außentemperaturen der Wärmeverlust des Fassadenkollektors im Vergleich zu konventionellen, nichtevakuierten und doppelt abgedeckten Kollektoren gesenkt. Somit dient hier die Abluft bei bestimmten Betriebsbedingungen zur Erhöhung der Sonnenkollektor-Effizienz.

Claims (5)

1. Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor zur Erwärmung der Zuluft von Gebäuden, auf der Basis eines der Gebäudefassade vorgesetzten Solarabsorbers mit integrierter Wärmetauscherfunktion, dadurch gekennzeichnet, daß parallel und einstrahlungsseitig zu einer Solarabsorberschicht mindestens zwei trans­ parente Abdeckungen in Abständen zueinander angebracht sind, wobei der Zwischenraum zwischen Solarabsorberschicht und der inneren, d. h. der der Absorberschicht nächstliegenden Abdeckung als Zuluftkanal dient und wobei der Zwischenraum zwischen innerer und äußerer Abdeckung als Abluftkanal dient, so daß die innere Abdeckung als wärmetauschende Schicht zwischen Zu- und Abluft wirkt.
2. Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Abdeckung aus mehreren transparenten Schichten oder einer transparenten Wärmedämmung (TWD) besteht.
3. Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Abdeckung (Wärmetauscher) eine vergrößerte Ober­ fläche oder Kühlrippen aufweist oder aus einem Material hoher Wärme­ leitfähigkeit besteht.
4. Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Solarabsorberschicht eine vergrößerte Oberfläche oder Kühl­ rippen aufweist.
5. Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er als eigenständiges Bauteil gefertigt ist, um an Gebäudefas­ saden oder getrennt davon angebracht zu werden.
DE19729742A 1997-07-11 1997-07-11 Zuluft-Abluft-Fassadensonnenkollektor Withdrawn DE19729742A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009045668B3 (de) * 2009-10-14 2011-05-26 Jochen Faller Plattenförmiges Dämmelement zur Wärmedämmung von Gebäuden
EP2463601A3 (de) * 2010-12-07 2016-11-02 EnerSearch GmbH Solarfassadenelement, Solarfassadensystem

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DE102009045668B3 (de) * 2009-10-14 2011-05-26 Jochen Faller Plattenförmiges Dämmelement zur Wärmedämmung von Gebäuden
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