DE19729128A1 - Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom - Google Patents

Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom

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DE19729128A1 DE19729128A DE19729128A DE19729128A1 DE 19729128 A1 DE19729128 A1 DE 19729128A1 DE 19729128 A DE19729128 A DE 19729128A DE 19729128 A DE19729128 A DE 19729128A DE 19729128 A1 DE19729128 A1 DE 19729128A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Betreiben von Heizungen
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator gibt einen Hochspannungsstromstoß an die Zündung ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Betrieben von Heizungen nutzen können.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.
Beispiel Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird - Veränderung der Windungen entsprechend der gewünschten elektrischen Leistung 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 380 V P = √3.U.I
I = 300 A P = √3.380 V.300 A
P = 197 453,8 W = 197,5 kW@@ P = U.I@ P = 380 V.300 A@ P = 114 000 W = 114 kW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 380 V P = U.I.cos ϕ
I = 300 A P = 380 V.300 A.0,85
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 96 900 W = 96,9 kW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = 167 835,7 W = 167,8 kW
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden. Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf die Leistung einer Heizung eingestellt werden. Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Energiebedürfnissen angepaßt werden.
Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.
Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen oder Maschinen für Wasserfahrzeuge
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Propellerwellen oder Maschinen nutzen können.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.
Beispiel Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird - Veränderung der Windungen entsprechend der gewünschten elektrischen Leistung 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 800 V P = √3.U.I
I = 340 A P = √3.800 V.340 A
P = 471 118 W = 471,1 kW@@ P = U.I@ P = 800 V.340 A@ P = 272 000 W = 272 kW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 800 V P = U.I.cos ϕ
I = 340 A P = 800 V.340 A.0,85
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 231 200 W = 231 kW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = 400 450,2 W = 400 kW
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden. Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf
  • a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
  • b) Reihenschlußmotoren oder
  • c) Drehstrommotoren
in Verbindung mit Schiffsschrauben eingestellt werden. Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden.
Es ist möglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik-Transformationseinheiten, mehrere Propellerwellen antreiben. Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.
Für Wasserzeuge bei denen die Ausströmungsgeschwindigkeit durch die Düse für Vorschubkraft sorgt, können zusätzlich Maschinen installiert werden, welche Luftstrahlen (z. B. Pumpen) erzeugen und durch Schubdrüsen die Luft austreten lassen.
Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Eisenbahn-Lokomotiven Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas. Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen.
Voraussetzung für erhöhte Energien sind Akkumulatoren (Bsp. Starterbatterie) in Verbindung mit Akkumulatorladegeräten (Bsp. Generator), vereint einer Geräte- oder Maschineneinheit.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen oder Maschinen nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.
Beispiel Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 40 000 V P = √3.U.I
I = 26 600 A P = √3.40 000 V.26 600 A
P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW@@ P = U.I@ P = 40 000 V.26 600 A@ P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 40 000 V P = U.I.cos ϕ
I = 26 600 A P = 40 000 V.26 600 A.0,85
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 904 400 000 W = 904 MW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW
Die elektrische Leistung muß nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden. Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.
Die Leistung kann speziell auf den Motor eingestellt werden. Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Genauso gut kann der Haupttransformator (welcher sich in vorhandenen Elektro-Vollbahn-Lokomotiven befindet) mit dieser Art der Stromerzeugung gespeist werden. Durch Parallelschalten von Transformatoren kann die Leistung nochmals erhöht werden.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden.
Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator, nach dem elektrochemischen Standardpotential; Li-K-Ca-Na-Ba-Mg-Al-Mn- Zn-Cr-Fe-Cd-Co-Ni-Sn-Pb-(H)-Sb-Bi-Cu-Ag-Hg-Au-Pt, zum Energiespeicher. Voraussetzung für erhöhte Energien sind Akkumulatoren in Verbindung mit passenden Akkumulatorladegeräten (Dynamik), vereint in einer Geräte- oder Maschineneinheit.
Die Elektronenakkumulator-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar. Diese Energien können in Stromstärke und Stromspannung durch einen oder mehrere Transformator(en) deutlich erhöht werden.
Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektr. Anlage in Luft-, Land- und Wasserfahrzeuge (Pb-Akku), in Geräte (Handy's; Li, oder Ni-Akku/Walkman; Zn-Akku) usw. eingebaut. Bei Energiebedarf wird zukünftig ein Akkumulatorladegerät angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig den Akkumulator auflädt.
Beispiel
Ein Blei-Akkumulator wird zur Versorgung der elektr. Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut. Akkumulatorladegerät ist hier ein Generator, welcher Wechselspannung liefert. Sie muß gleichgerichtet werden, umso den Akkumulator aufzuladen. Zur Zündung wird ein Transformator verwendet, der einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V transformiert.
Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird.
1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 40 000 V P = √3.U.I
I = 26 600 A P = √3.40 000 V.26 600 A
P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW@@ P = U.I@ P = 40 000 V.26 600 A@ P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 40 000 V P = U.I.cos ϕ
I = 26 600 A P = 40 000 V.26 600 A.0,85
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 904 400 000 W = 904,4 MW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = √3.40 000 V.26 600 A.0,85@ P = 1 566 466 800 W = 1 556 MW
Diese Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom nutzen.
Die elektrische Leistung muß nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden. Es können Getriebe oder Rollen eingesetzt werden, um so durch Kraftübersetzung die Drehzahl- oder Energiebedürfnisse einzustellen. Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden.
  • 1. Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom.
  • 2.1. In der Kraftfahrzeugtechnik transformiert die Zündspule 40 000 V, um so das Kraftstoffgemisch zu entzünden. Wichtig ist die Erhaltung der Energie durch Akkumulator und Akkumulatorladegerät, vereint in einer Geräte- oder Maschineneinheit. Diese Energie werden wir zukünftig elektrisch nutzen.
  • 2.2. Beim Laden des Akkumulators durch das Akkumulatorladegerät entsteht Knallgas. Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird, erwirtschaftet eine elektrische Leistung im Megawatt-Bereich. Es können auch mehrere Transformatoren parallel geschaltet werden, um so nochmals eine Leistungssteigerung zu erzielen.
    Die elektrische Leistung eines Transformators
    U = 40 000 V P = √3.U.I
    I = 26 600 A P = √3.40 000 V.26 600 A
    P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW (VA)
  • 2.3. Energienutzung zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom.
Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen oder Maschinen für Flugzeuge mit Drehflügeln
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas. Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Rotorwellen oder Maschinen nutzen können.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.
Beispiel Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird - Veränderung der Windungen entsprechend der gewünschten elektrischen Leistung 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 20 000 V P = √3.U.I
I = 2400 A P = √3.20 000 V.2400 A
P = 83 138 439 W = 83 MW@@ P = U.I@ P = 20 000 V.2400 A@ P = 48 000 000 W = 48 MW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 20 000 V P = U.I.cos ϕ
I = 2400 A P = 20 000 V.2400 A.0,85
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 40 800 000 W = 40,8 MW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = 70 667 673 W = 70,6 MW
Die elektrische Energie kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden. Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten können speziell auf
  • a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
  • b) Reihenschlußmotoren oder
  • c) Drehstrommotoren
in Verbindung mit Luftschrauben, eingestellt werden. Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden.
Es ist möglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformator-Einheiten, mehrere Rotorwellen antreiben. Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.
Die Flugzeugkarosserien müssen mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht (Bsp. Kabelisolierung) versehen werden, umso bei Witterungen (wie Gewitter), einen ausreichenden Isolationsschutz zu bewahren.
Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen oder Maschinen für Flugzeuge mit Staarflügeln
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen und Maschinen nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.
Beispiel Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 40 000 V P = √3.U.I
I = 26 600 A P = √3.40 000 V.26 600 A
P = 1 842 902 100 W = 1 842MW@@ P = U.I@ P = 40 000 V.26 600 A@ P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 40 000 V P = U.I.cos ϕ
I = 26 600 A P = 40 000 V.26 600 A.0,85
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 904 400 000 W = 904 MW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden. Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten können speziell auf
  • a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
  • b) Reihenschlußmotoren oder
  • c) Drehstrommotoren
in Verbindung mit Luftschrauben, eingestellt werden. Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden.
Es ist möglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformations-Einheiten, mehrere Propellerwellen antreiben. Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.
Für Flugzeuge bei denen die Ausströmungsgeschwindigkeit durch die Düse für Vorschubkraft sorgt, können zusätzlich Maschinen installiert werden, welche Luftstrahlen (z. B. Pumpen) erzeugen und durch Schubdrüsen die Luft austreten lassen.
Die Flugzeugkarosserien müssen mit einer Gummi- oder Kunststoffschicht (Bsp. Kabelisolierung) versehen werden, umso bei Witterungen (wie Gewitter), einen ausreichenden Isolationsschutz zu bewahren.
Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen oder Maschinen für Wasserfahrzeuge
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen und Maschinen nutzen können.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.
Beispiel Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 40 000 V P = √3.U.I
I = 26 600 A P = √3.40 000 V.26 600 A
P = 1 842 902 100 W = 1 842MW@@ P = U.I@ P = 40 000 V.26 600 A@ P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 40 000 V P = U.I.cos ϕ
I = 26 600 A P = 40 000 V.26 600 A.0,85
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 904 400 000 W = 904 MW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden. Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf
  • a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
  • b) Reihenschlußmotoren oder
  • c) Drehstrommotoren
in Verbindung mit Schiffsschrauben eingestellt werden. Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden.
Es ist möglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformations-Einheiten, mehrere Propellerwellen antreiben. Es können genauso mehrere Tranformatoren zu einer Leistungssteigerung beitragen.
Für Wasserzeuge, bei denen die Ausströmungsgeschwindigkeit durch die Düse für Vorschubkraft sorgt, können zusätzlich Maschinen installiert werden, welche Luftstrahlen (z. B. Pumpen) erzeugen und durch Schubdrüsen die Luft austreten lassen.
Krafträder fahren mit Strom
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in schwere Kraftmotorräder eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen.
In der heutigen Krafträdertechnik wird das Kraftstoffgemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator gibt einen Hochspannungsstromstoß an die Zündung ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen und Maschinen nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.
Beispiel Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird - Veränderungen der Windungen entsprechend der gewünschten kW-Zahl erforderlich 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 600 V P = √3.U.I
I = 300 A P = √3.600 V.300 A
P = 311769,15 W = 311,77 kW@@ P = U.I@ P = 600 V.300 A@ P = 1800000 W = 180 kW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 600 V P = U.I.cos ϕ
I = 300 A P = 600 V.340 A.0,87
cos ϕ = 0,87 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 156600 W = 156,5 kW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = 271239,16 W = 271,23 kW
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf einen
  • a) Gleichstrommotor mit Kollektor,
  • b) Reihenschlußmotor oder
  • c) Drehstrommotor
eingestellt werden.
Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden.
Es ist möglich, mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformations-Einheiten zu kombinieren, umso nochmal eine Leistungssteigerung zu erreichen.
Ein Kraftfahrzeug fährt mit Strom
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator gibt einen Hochspannungsstromstoß an die Zündung ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen und Maschinen nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.
Beispiel Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird - Veränderungen der Windungen entsprechend der gewünschten kW-Zahl erforderlich 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 1600 V P = √3.U.I
I = 340 A P = √3.1600 V.340 A
P = 942235,64 W = 942,42 kW@@ P = U.I@ P = 1600 V.340 A@ P = 544000 W = 554 kW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 1600 V P = U.I.cos ϕ
I = 340 A P = 1600 V.340 A.0,85
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 462400 W = 462,4 kW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = 800900,29 W = 800,9 kW
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden. Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf einen
  • a) Gleichstrommotor mit Kollektor,
  • b) Reihenschlußmotor oder
  • c) Drehstrommotor
eingestellt werden.
Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden.
Es ist möglich, mehrere Elektronenbatterie-Dynamik- Transformations-Einheiten zu kombinieren, umso nochmal eine Leistungssteigerung zu erreichen.
Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen und Lichtstrom Betrifft: Umstrukturierung von Kraftwerksanlagen
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt. Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher, den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektrischen Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt. Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung), so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen (Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet werden, um so den Akkumulator aufzuladen.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen und Lichtstrom nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen. Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen) der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite (wenig Windungen) der Strom groß ist.
Beispiel Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet wird - Veränderungen der Windungen entsprechend der gewünschten elektrischen Leistung 1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Drehstrom
U = 40 000 V P = √3.U.I
I = 26 600 A P = √3.40 000 V.26 600 A
P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW@@ P = U.I@ P = 40 000 V.26 600 A@ P = 1 064 000 000 W = 1064 MW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil
U = 40 000 V P = U.I.cos ϕ
I = 26 600 A P = 40 000 V.26 600 A.0,81
cos ϕ = 0,81 (Beispiel für Kraftwerksgenerator) P = 861 840 000 W = 861,8 MW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = 1 492 750 000 W = 1 492,7 MW
Die Zahl der Perioden in einer Sekunde (Per/S oder Hertz) bezeichnet man als Frequenz.
Ist z. B. die Drehzahl eines Kraftfahrzeugs 4800 1/min. . . . 6000 1/min., so steht für 1 Umdrehung eine Zeit von 60/4800 = 1/80 Sekunde zur Verfügung.
Für 1 Arbeitsspiel = 2 Umdrehungen beträgt die Zeit 1/40 Sekunde und für 1 hub = 1/2 Umdrehung ist sie 1/160 Sekunde.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt (z. B. die Eisenbahn verwendet 16 2/3 Hertz, ein Kraftwerk 50 Hertz) oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden.
Durch Verwendung von mehreren Akkumulatoren, Batterienladegeräten und Transformatoren kann die Leistung um ein vielfaches gesteigert werden.
Akkumulatoren in Verbindung mit Batterieladegeräten, ermöglichen die Erhaltung der Energien, welche durch Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden können.
Generator Drehstrom
Bauart 4-polig 3
Leistungsfaktor 0,82
Klemmspannung 27 kV
Frequenz 50 Hz
Generator Bahnstrom
Bauart 2-polig 1
Leistungsfaktor 0,81
Klemmspannung 14,5 kV
Frequenz 16 2/3 Hz
Die Turbogeneratorsätze erzeugen Drehstrom, hierbei dreht sich die Drehstrommaschine mit 3000 1/min. Der Generator wird durch eine Welle von der Turbine angetrieben.
Nun muß die Generator- oder Turbinenwelle mit elektrischer Energie versorgt werden. Eine elektrische Leistung im Megawatt-Bereich, durch die Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation, kann diese Welle garantiert in Bewegung setzen.
Die Wellen können durch
  • a) Drehstrommotoren,
  • b) Reihenschlußmotoren oder
  • c) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
angetrieben werden. Hier kann man auch Rollen oder Getriebe einsetzen, um so durch Kraftübersetzung die Drehzahl- und Energiebedürfnisse optimal einzustellen.
Der Oberbegriff, die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik- Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom", wird abgekürzt EA-D-T.

Claims (10)

1. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom" ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung durch den Stromerzeugerantrieb EA-D-T erzielt wird, und Energie und Strom (Gleich-, Wechsel-, Drehstrom) oder elektrischer Strom durch Akkumulatoren nach dem elektrochemischen Standardpotential; Li-K-Ca-Na-Ba-Mg-Al-Mn-Zn-Cr- Fe-Cd-Co-Ni-Sn-Pb-(H)-Sb-Bi-Cu-Ag-Hg-Au-Pt, zum Energiespeicher werden, und in Verbindung mit passenden Akkumulatorladegeräten (Dynamik) in einer Maschinen- oder Geräteeinheit vereint sind, während des Ladens kann sich Knallgas bilden, diese Energien können durch einen oder mehrere Transformator(en) in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden, eingesetzt werden kann die Energie in der Verkehrs-, Kraftwerks-, Maschinen-, Heizungs- und Gerätetechnik usw.
2. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß z. B. ein Blei-Pb-Akkumulator zur elektrischen Versorgung in Verkehrsfahrzeuge eingebaut wird, Akkumulatorladegerät ist hier ein Generator, welcher Wechselspannung liefert, sie muß gleichgerichtet werden, umso den Akkumulator aufzuladen, es folgen physikalische Berechnungen über die elektrische Leistung eines Transformators der heutzutage zur Zündung verwendet wird, wir wollen diese Energie zur elektrischen Stromversorgung nutzen.
1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Gleichstrom U = 40 000 V P = √3.U.I I = 26 600 A P = √3.40 000 V.26 600 A P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW@@ P = U.I@ P = 40 000 V.26 600 A@ P = 1 064 000 000 W = 1064 MW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 40 000 V P = U.I.cos ϕ I = 26 600 A P = 40 000 V.26 600 A.0,85 cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 904 400 000 W = 904,4 MW P = √3.U.I.cos ϕ@ P = √3.40 000 V.26 600 A.0,85@ P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW
3. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung nach physikalischen Gesetzen, z. B. durch Veränderung der Windungen des Transformators oder des elektrischen Widerstandes, entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden können.
4. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß Getriebe und Rollen eingesetzt werden können, um so durch Kraftübersetzung die Drehzahl- und Energiebedürfnisse einzustellen.
5. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 4 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen angeglichen werden kann.
6. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß durch Verwendung von mehreren Akkumulatoren, Batterieladegeräten (Dynamik) und Transformatoren (z. B. durch Parallelschaltung), die Energie um ein vielfaches gesteigert werden kann.
7. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Akkumulatorladegerät z. B. ein Generator(en) oder ein Transformator(en) sein kann, es ist wichtig für Akkumulatoren die Verbindung mit passenden Akkumulatorladegeräten zu wahren.
8. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verbraucher das Akkumulatorladegerät antreibt, damit die Batterie aufgeladen werden kann. Mit Steuerungsgeräten werden die Arbeitsabläufe geregelt.
9. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Welle(n), z. B. eine Turbinen-, Generator- oder Rotorwelle mit Energie versorgt werden können
10. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation" nach Anspruch 1 bis 9 ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Begriff "Maschinen", Gleichstrommotor(en) mit Kollektor, Reihenschlußmotor(en), Drehstrommotor(en), Pumpe(n), Haupttransformator(en), Generator(en) usw., beinhaltet sind, welche auch eine oder mehrere Welle(n); z. B. in Verbindung mit Schiffs- oder Luftschrauben; antreiben können.
DE19729128A 1997-06-19 1997-06-19 Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom Withdrawn DE19729128A1 (de)

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