DE19729128A1 - Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom - Google Patents
Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und LichtstromInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher,
den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in die
Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem
Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird
ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher
mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt.
Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung
einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die
Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung),
so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen
an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres
Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen
(Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet
werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der
Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch
durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator
gibt einen Hochspannungsstromstoß an die Zündung
ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation
werden wir zukünftig zum elektrischen Betrieben von
Heizungen nutzen können.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines
Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.
Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus
ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen)
der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite
(wenig Windungen) der Strom groß ist.
U = 380 V | P = √3.U.I | ||||
I = 300 A | P = √3.380 V.300 A | ||||
P = 197 453,8 W = 197,5 kW@@ | P = U.I@ | P = 380 V.300 A@ | P = 114 000 W = 114 kW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 380 V | P = U.I.cos ϕ |
I = 300 A | P = 380 V.300 A.0,85 |
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) | P = 96 900 W = 96,9 kW |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = 167 835,7 W = 167,8 kW |
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen,
entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur
Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren
in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden
können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden
physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf
die Leistung einer Heizung eingestellt werden.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
oder impulsgesteuert den jeweiligen Energiebedürfnissen angepaßt
werden.
Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer
Leistungssteigerung beitragen.
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher,
den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in die
Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem
Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird
ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher
mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt.
Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung
einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die
Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung),
so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen
an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres
Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen
(Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet
werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der
Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch
durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator
gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V
ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation
werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Propellerwellen
oder Maschinen nutzen können.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines
Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.
Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus
ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen)
der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite
(wenig Windungen) der Strom groß ist.
U = 800 V | P = √3.U.I | ||||
I = 340 A | P = √3.800 V.340 A | ||||
P = 471 118 W = 471,1 kW@@ | P = U.I@ | P = 800 V.340 A@ | P = 272 000 W = 272 kW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 800 V | P = U.I.cos ϕ |
I = 340 A | P = 800 V.340 A.0,85 |
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) | P = 231 200 W = 231 kW |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = 400 450,2 W = 400 kW |
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen,
entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur
Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren
in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden
können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden
physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf
- a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
- b) Reihenschlußmotoren oder
- c) Drehstrommotoren
in Verbindung mit Schiffsschrauben eingestellt werden.
Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer
Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen
angeglichen werden.
Es ist möglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik-Transformationseinheiten,
mehrere Propellerwellen antreiben.
Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer
Leistungssteigerung beitragen.
Für Wasserzeuge bei denen die Ausströmungsgeschwindigkeit durch
die Düse für Vorschubkraft sorgt, können zusätzlich Maschinen
installiert werden, welche Luftstrahlen (z. B. Pumpen) erzeugen
und durch Schubdrüsen die Luft austreten lassen.
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher,
den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in die
Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem
Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird
ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher
mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt.
Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung
einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die
Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung),
so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen
an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres
Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen
(Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet
werden, um so den Akkumulator aufzuladen.
Voraussetzung für erhöhte Energien sind Akkumulatoren (Bsp.
Starterbatterie) in Verbindung mit Akkumulatorladegeräten
(Bsp. Generator), vereint einer Geräte- oder Maschineneinheit.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch
durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator
gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V
ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation
werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen
oder Maschinen nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines
Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.
Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus
ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen)
der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite
(wenig Windungen) der Strom groß ist.
U = 40 000 V | P = √3.U.I | ||||
I = 26 600 A | P = √3.40 000 V.26 600 A | ||||
P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW@@ | P = U.I@ | P = 40 000 V.26 600 A@ | P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 40 000 V | P = U.I.cos ϕ |
I = 26 600 A | P = 40 000 V.26 600 A.0,85 |
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) | P = 904 400 000 W = 904 MW |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW |
Die elektrische Leistung muß nach physikalischen Gesetzen,
entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur
Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren
in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden
können.
Die Leistung kann speziell auf den Motor eingestellt werden.
Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer
Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Genauso gut kann der Haupttransformator (welcher sich in
vorhandenen Elektro-Vollbahn-Lokomotiven befindet) mit
dieser Art der Stromerzeugung gespeist werden. Durch
Parallelschalten von Transformatoren kann die Leistung
nochmals erhöht werden.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen
angeglichen werden.
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator, nach dem
elektrochemischen Standardpotential; Li-K-Ca-Na-Ba-Mg-Al-Mn-
Zn-Cr-Fe-Cd-Co-Ni-Sn-Pb-(H)-Sb-Bi-Cu-Ag-Hg-Au-Pt, zum Energiespeicher.
Voraussetzung für erhöhte Energien sind Akkumulatoren
in Verbindung mit passenden Akkumulatorladegeräten (Dynamik),
vereint in einer Geräte- oder Maschineneinheit.
Die Elektronenakkumulator-Dynamik stellt eine Einheit zur Erhaltung
der Energie dar. Diese Energien können in Stromstärke
und Stromspannung durch einen oder mehrere Transformator(en)
deutlich erhöht werden.
Schon heute werden Akkumulatoren zur Versorgung der elektr.
Anlage in Luft-, Land- und Wasserfahrzeuge (Pb-Akku), in Geräte
(Handy's; Li, oder Ni-Akku/Walkman; Zn-Akku) usw. eingebaut.
Bei Energiebedarf wird zukünftig ein Akkumulatorladegerät angetrieben,
der die Verbraucher mit Energie versorgt und gleichzeitig
den Akkumulator auflädt.
Ein Blei-Akkumulator wird zur Versorgung der elektr.
Anlage in die Kraftfahrzeuge eingebaut. Akkumulatorladegerät
ist hier ein Generator, welcher Wechselspannung
liefert. Sie muß gleichgerichtet werden, umso den Akkumulator
aufzuladen. Zur Zündung wird ein Transformator
verwendet, der einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V
transformiert.
Die Leistung des Transformators der zur Zündung verwendet
wird.
U = 40 000 V | P = √3.U.I | ||||
I = 26 600 A | P = √3.40 000 V.26 600 A | ||||
P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW@@ | P = U.I@ | P = 40 000 V.26 600 A@ | P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 40 000 V | P = U.I.cos ϕ | |
I = 26 600 A | P = 40 000 V.26 600 A.0,85 | |
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) | P = 904 400 000 W = 904,4 MW | |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = √3.40 000 V.26 600 A.0,85@ | P = 1 566 466 800 W = 1 556 MW |
Diese Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation werden
wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen,
Geräten und Lichtstrom nutzen.
Die elektrische Leistung muß nach physikalischen Gesetzen,
entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Es können Getriebe oder Rollen eingesetzt werden, um so durch
Kraftübersetzung die Drehzahl- oder Energiebedürfnisse einzustellen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und
Energiebedürfnissen angeglichen werden.
- 1. Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom.
- 2.1. In der Kraftfahrzeugtechnik transformiert die Zündspule 40 000 V, um so das Kraftstoffgemisch zu entzünden. Wichtig ist die Erhaltung der Energie durch Akkumulator und Akkumulatorladegerät, vereint in einer Geräte- oder Maschineneinheit. Diese Energie werden wir zukünftig elektrisch nutzen.
- 2.2. Beim Laden des Akkumulators durch das Akkumulatorladegerät
entsteht Knallgas. Die Leistung des
Transformators der zur Zündung verwendet wird, erwirtschaftet
eine elektrische Leistung im Megawatt-Bereich.
Es können auch mehrere Transformatoren parallel geschaltet
werden, um so nochmals eine Leistungssteigerung zu erzielen.
Die elektrische Leistung eines Transformators U = 40 000 V P = √3.U.I I = 26 600 A P = √3.40 000 V.26 600 A P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW (VA) - 2.3. Energienutzung zum elektrischen Antrieb von Wellen,
Maschinen, Geräten und Lichtstrom.
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher,
den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in die
Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem
Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird
ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher
mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt.
Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung
einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die
Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung),
so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen
an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres
Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen
(Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet
werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der
Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch
durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator
gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V
ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation
werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Rotorwellen
oder Maschinen nutzen können.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines
Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.
Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus
ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen)
der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite
(wenig Windungen) der Strom groß ist.
U = 20 000 V | P = √3.U.I | ||||
I = 2400 A | P = √3.20 000 V.2400 A | ||||
P = 83 138 439 W = 83 MW@@ | P = U.I@ | P = 20 000 V.2400 A@ | P = 48 000 000 W = 48 MW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 20 000 V | P = U.I.cos ϕ |
I = 2400 A | P = 20 000 V.2400 A.0,85 |
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) | P = 40 800 000 W = 40,8 MW |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = 70 667 673 W = 70,6 MW |
Die elektrische Energie kann nach physikalischen Gesetzen,
entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur
Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren
in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden
können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden
physikalischen Gesetzmäßigkeiten können speziell auf
- a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
- b) Reihenschlußmotoren oder
- c) Drehstrommotoren
in Verbindung mit Luftschrauben, eingestellt werden.
Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer
Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen
angeglichen werden.
Es ist möglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik-
Transformator-Einheiten, mehrere Rotorwellen antreiben.
Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer
Leistungssteigerung beitragen.
Die Flugzeugkarosserien müssen mit einer Gummi- oder
Kunststoffschicht (Bsp. Kabelisolierung) versehen werden,
umso bei Witterungen (wie Gewitter), einen ausreichenden
Isolationsschutz zu bewahren.
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher,
den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in die
Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem
Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird
ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher
mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt.
Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung
einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die
Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung),
so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen
an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres
Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen
(Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet
werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der
Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch
durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator
gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V
ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation
werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen
und Maschinen nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines
Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.
Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus
ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen)
der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite
(wenig Windungen) der Strom groß ist.
U = 40 000 V | P = √3.U.I | ||||
I = 26 600 A | P = √3.40 000 V.26 600 A | ||||
P = 1 842 902 100 W = 1 842MW@@ | P = U.I@ | P = 40 000 V.26 600 A@ | P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 40 000 V | P = U.I.cos ϕ |
I = 26 600 A | P = 40 000 V.26 600 A.0,85 |
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) | P = 904 400 000 W = 904 MW |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW |
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen,
entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur
Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren
in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden
können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden
physikalischen Gesetzmäßigkeiten können speziell auf
- a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
- b) Reihenschlußmotoren oder
- c) Drehstrommotoren
in Verbindung mit Luftschrauben, eingestellt werden.
Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer
Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen
angeglichen werden.
Es ist möglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik-
Transformations-Einheiten, mehrere Propellerwellen antreiben.
Es können genauso mehrere Transformatoren zu einer
Leistungssteigerung beitragen.
Für Flugzeuge bei denen die Ausströmungsgeschwindigkeit durch
die Düse für Vorschubkraft sorgt, können zusätzlich Maschinen
installiert werden, welche Luftstrahlen (z. B. Pumpen) erzeugen
und durch Schubdrüsen die Luft austreten lassen.
Die Flugzeugkarosserien müssen mit einer Gummi- oder
Kunststoffschicht (Bsp. Kabelisolierung) versehen werden,
umso bei Witterungen (wie Gewitter), einen ausreichenden
Isolationsschutz zu bewahren.
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher,
den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in die
Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem
Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird
ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher
mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt.
Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung
einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die
Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung),
so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen
an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres
Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen
(Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet
werden, um so den Akkumulator aufzuladen - Erhaltung der
Energie.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch
durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator
gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V
ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation
werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen
und Maschinen nutzen können.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines
Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.
Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus
ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen)
der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite
(wenig Windungen) der Strom groß ist.
U = 40 000 V | P = √3.U.I | ||||
I = 26 600 A | P = √3.40 000 V.26 600 A | ||||
P = 1 842 902 100 W = 1 842MW@@ | P = U.I@ | P = 40 000 V.26 600 A@ | P = 1 064 000 000 W = 1 064 MW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 40 000 V | P = U.I.cos ϕ |
I = 26 600 A | P = 40 000 V.26 600 A.0,85 |
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) | P = 904 400 000 W = 904 MW |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW |
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen,
entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur
Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren
in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden
können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden
physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf
- a) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
- b) Reihenschlußmotoren oder
- c) Drehstrommotoren
in Verbindung mit Schiffsschrauben eingestellt werden.
Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer
Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen
angeglichen werden.
Es ist möglich, das mehrere Elektronenbatterie-Dynamik-
Transformations-Einheiten, mehrere Propellerwellen antreiben.
Es können genauso mehrere Tranformatoren zu einer
Leistungssteigerung beitragen.
Für Wasserzeuge, bei denen die Ausströmungsgeschwindigkeit durch
die Düse für Vorschubkraft sorgt, können zusätzlich Maschinen
installiert werden, welche Luftstrahlen (z. B. Pumpen) erzeugen
und durch Schubdrüsen die Luft austreten lassen.
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher,
den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in
schwere Kraftmotorräder eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem
Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird
ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher
mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt.
Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung
einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die
Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung),
so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen
an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres
Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen
(Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet
werden, um so den Akkumulator aufzuladen.
In der heutigen Krafträdertechnik wird das Kraftstoffgemisch
durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator
gibt einen Hochspannungsstromstoß an die Zündung
ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation
werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen
und Maschinen nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines
Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.
Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus
ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen)
der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite
(wenig Windungen) der Strom groß ist.
U = 600 V | P = √3.U.I | ||||
I = 300 A | P = √3.600 V.300 A | ||||
P = 311769,15 W = 311,77 kW@@ | P = U.I@ | P = 600 V.300 A@ | P = 1800000 W = 180 kW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 600 V | P = U.I.cos ϕ |
I = 300 A | P = 600 V.340 A.0,87 |
cos ϕ = 0,87 (Beispiel für Geräte und Maschinen) | P = 156600 W = 156,5 kW |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = 271239,16 W = 271,23 kW |
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen,
entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur
Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren
in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden
können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden
physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf
einen
- a) Gleichstrommotor mit Kollektor,
- b) Reihenschlußmotor oder
- c) Drehstrommotor
eingestellt werden.
Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer
Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen
angeglichen werden.
Es ist möglich, mehrere Elektronenbatterie-Dynamik-
Transformations-Einheiten zu kombinieren, umso nochmal
eine Leistungssteigerung zu erreichen.
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher,
den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in die
Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem
Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird
ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher
mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt.
Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung
einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die
Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung),
so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen
an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres
Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen
(Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet
werden, um so den Akkumulator aufzuladen.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch
durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator
gibt einen Hochspannungsstromstoß an die Zündung
ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation
werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen
und Maschinen nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines
Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.
Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus
ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen)
der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite
(wenig Windungen) der Strom groß ist.
U = 1600 V | P = √3.U.I | ||||
I = 340 A | P = √3.1600 V.340 A | ||||
P = 942235,64 W = 942,42 kW@@ | P = U.I@ | P = 1600 V.340 A@ | P = 544000 W = 554 kW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 1600 V | P = U.I.cos ϕ |
I = 340 A | P = 1600 V.340 A.0,85 |
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) | P = 462400 W = 462,4 kW |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = 800900,29 W = 800,9 kW |
Die elektrische Leistung kann nach physikalischen Gesetzen,
entsprechend der erforderlichen Leistung, variiert werden.
Die Elektronenbatterie-Dynamik stellt eine Einheit zur
Erhaltung der Energie dar, welche durch Transformatoren
in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht werden
können.
Die in der Elektrotechnik und der Mechanik vorkommenden
physikalischen Gesetzmäßigkeiten müssen speziell auf
einen
- a) Gleichstrommotor mit Kollektor,
- b) Reihenschlußmotor oder
- c) Drehstrommotor
eingestellt werden.
Es können auch eine oder mehrere Welle(n), mit elektrischer
Energieversorgung, etwas in Bewegung setzen.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen
angeglichen werden.
Es ist möglich, mehrere Elektronenbatterie-Dynamik-
Transformations-Einheiten zu kombinieren, umso nochmal
eine Leistungssteigerung zu erreichen.
Die Spannung wird durch elektrochemische Vorgänge erzeugt.
Diese Vorgänge werden durch einen Akkumulator zum Energiespeicher,
den wir Batterie nennen. Schon heute werden Akkumulatoren
zur Versorgung der elektrischen Anlage in die
Kraftfahrzeuge eingebaut.
Diese elektrische Energie wird bei stehendem Motor einem
Akkumulator/Batterie entnommen. Bei laufendem Motor wird
ein elektrischer Generator angetrieben, der die Verbraucher
mit Energie versorgt und gleichzeitig die Batterie auflädt.
Die Nennspannung einer Starterbatterie ergibt sich aus der
Anzahl der in Reihe geschalteten Zellen mal der Nennspannung
einer Zelle; sie ist mit 2 V/Zelle festgelegt. Hat die
Zelle eine Spannung von etwa 2,4 V erreicht (Gasungsspannung),
so fängt sie bei weiterem Laden stark zu gasen
an; sie ist dabei etwa zu 80% geladen. Durch weiteres
Laden kann die Zellenspannung bis auf 2,75 V ansteigen
(Ladeschlußspannung). Während des Gasens bildet sich Knallgas.
Generatoren liefern Wechselspannung. Sie muß gleichgerichtet
werden, um so den Akkumulator aufzuladen.
In der heutigen Kraftfahrzeugtechnik wird das Kraftstoffgemisch
durch einen Zündtransformator gezündet. Der Transformator
gibt einen Hochspannungsstromstoß von 40 000 V
ab. Diese Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation
werden wir zukünftig zum elektrischen Antrieb von Wellen,
Maschinen und Lichtstrom nutzen.
Das Verhältnis der Windungszahlen der beiden Spulen eines
Transformators bestimmt also das Verhältnis der Spannungen.
Die Spannungen verhalten sich wie die Windungszahlen. Daraus
ergibt sich, daß auf der Hochspannungsseite (viele Windungen)
der Strom klein und umgekehrt auf der Niederspannungsseite
(wenig Windungen) der Strom groß ist.
U = 40 000 V | P = √3.U.I | ||||
I = 26 600 A | P = √3.40 000 V.26 600 A | ||||
P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW@@ | P = U.I@ | P = 40 000 V.26 600 A@ | P = 1 064 000 000 W = 1064 MW@@ | P = I2.R@ | P = U2 : R |
U = 40 000 V | P = U.I.cos ϕ |
I = 26 600 A | P = 40 000 V.26 600 A.0,81 |
cos ϕ = 0,81 (Beispiel für Kraftwerksgenerator) | P = 861 840 000 W = 861,8 MW |
P = √3.U.I.cos ϕ@ | P = 1 492 750 000 W = 1 492,7 MW |
Die Zahl der Perioden in einer Sekunde (Per/S oder Hertz)
bezeichnet man als Frequenz.
Ist z. B. die Drehzahl eines Kraftfahrzeugs 4800 1/min. . . .
6000 1/min., so steht für 1 Umdrehung eine Zeit von
60/4800 = 1/80 Sekunde zur Verfügung.
Für 1 Arbeitsspiel = 2 Umdrehungen beträgt die Zeit 1/40
Sekunde und für 1 hub = 1/2 Umdrehung ist sie 1/160 Sekunde.
Die Frequenz kann auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt
(z. B. die Eisenbahn verwendet 16 2/3 Hertz, ein Kraftwerk
50 Hertz) oder impulsgesteuert den jeweiligen Drehzahl- und
Energiebedürfnissen angeglichen werden.
Durch Verwendung von mehreren Akkumulatoren, Batterienladegeräten
und Transformatoren kann die Leistung um ein vielfaches
gesteigert werden.
Akkumulatoren in Verbindung mit Batterieladegeräten,
ermöglichen die Erhaltung der Energien, welche durch
Transformatoren in Stromstärke und Stromspannung deutlich
erhöht werden können.
Bauart | 4-polig 3 |
Leistungsfaktor | 0,82 |
Klemmspannung | 27 kV |
Frequenz | 50 Hz |
Bauart | 2-polig 1 |
Leistungsfaktor | 0,81 |
Klemmspannung | 14,5 kV |
Frequenz | 16 2/3 Hz |
Die Turbogeneratorsätze erzeugen Drehstrom, hierbei dreht
sich die Drehstrommaschine mit 3000 1/min. Der Generator
wird durch eine Welle von der Turbine angetrieben.
Nun muß die Generator- oder Turbinenwelle mit elektrischer
Energie versorgt werden. Eine elektrische Leistung im Megawatt-Bereich,
durch die Elektronenbatterie-Dynamik-Transformation,
kann diese Welle garantiert in Bewegung
setzen.
Die Wellen können durch
- a) Drehstrommotoren,
- b) Reihenschlußmotoren oder
- c) Gleichstrommotoren mit Kollektoren,
angetrieben werden. Hier kann man auch Rollen oder Getriebe
einsetzen, um so durch Kraftübersetzung die Drehzahl- und
Energiebedürfnisse optimal einzustellen.
Der Oberbegriff, die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-
Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen,
Geräten und Lichtstrom", wird abgekürzt EA-D-T.
Claims (10)
1. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation
zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und
Lichtstrom" ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Leistung durch den Stromerzeugerantrieb EA-D-T erzielt wird,
und Energie und Strom (Gleich-, Wechsel-, Drehstrom) oder
elektrischer Strom durch Akkumulatoren nach dem elektrochemischen
Standardpotential; Li-K-Ca-Na-Ba-Mg-Al-Mn-Zn-Cr-
Fe-Cd-Co-Ni-Sn-Pb-(H)-Sb-Bi-Cu-Ag-Hg-Au-Pt, zum Energiespeicher
werden, und in Verbindung mit passenden Akkumulatorladegeräten
(Dynamik) in einer Maschinen- oder Geräteeinheit
vereint sind, während des Ladens kann sich Knallgas bilden,
diese Energien können durch einen oder mehrere Transformator(en)
in Stromstärke und Stromspannung deutlich erhöht
werden, eingesetzt werden kann die Energie in der Verkehrs-,
Kraftwerks-, Maschinen-, Heizungs- und Gerätetechnik usw.
2. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation"
nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß z. B. ein
Blei-Pb-Akkumulator zur elektrischen Versorgung in Verkehrsfahrzeuge
eingebaut wird, Akkumulatorladegerät ist hier ein
Generator, welcher Wechselspannung liefert, sie muß gleichgerichtet
werden, umso den Akkumulator aufzuladen, es folgen
physikalische Berechnungen über die elektrische Leistung
eines Transformators der heutzutage zur Zündung verwendet
wird, wir wollen diese Energie zur elektrischen Stromversorgung
nutzen.
1) Elektrische Leistung bei Gleichstrom und induktionsfreiem Wechsel- oder Gleichstrom U = 40 000 V P = √3.U.I
I = 26 600 A P = √3.40 000 V.26 600 A
P = 1 842 902 100 W = 1 842 MW@@ P = U.I@ P = 40 000 V.26 600 A@ P = 1 064 000 000 W = 1064 MW@@ P = I2.R@ P = U2 : R
2) Elektrische Leistung bei Wechsel- und Drehstrom mit induktivem Lastanteil U = 40 000 V P = U.I.cos ϕ
I = 26 600 A P = 40 000 V.26 600 A.0,85
cos ϕ = 0,85 (Beispiel für Geräte und Maschinen) P = 904 400 000 W = 904,4 MW
P = √3.U.I.cos ϕ@ P = √3.40 000 V.26 600 A.0,85@ P = 1 566 466 800 W = 1 566 MW
3. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation"
nach Anspruch 1 bis 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrische Leistung nach physikalischen Gesetzen, z. B.
durch Veränderung der Windungen des Transformators oder
des elektrischen Widerstandes, entsprechend der erforderlichen
Leistung, variiert werden können.
4. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation"
nach Anspruch 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß Getriebe
und Rollen eingesetzt werden können, um so durch Kraftübersetzung
die Drehzahl- und Energiebedürfnisse einzustellen.
5. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation"
nach Anspruch 1 bis 4 ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz auf eine bestimmte Hertzzahl festgesetzt oder impulsgesteuert
den jeweiligen Drehzahl- und Energiebedürfnissen
angeglichen werden kann.
6. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation"
nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß durch
Verwendung von mehreren Akkumulatoren, Batterieladegeräten
(Dynamik) und Transformatoren (z. B. durch Parallelschaltung),
die Energie um ein vielfaches gesteigert werden kann.
7. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation"
nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Akkumulatorladegerät z. B. ein Generator(en) oder ein Transformator(en)
sein kann, es ist wichtig für Akkumulatoren die
Verbindung mit passenden Akkumulatorladegeräten zu wahren.
8. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation"
nach Anspruch 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbraucher das Akkumulatorladegerät antreibt, damit die
Batterie aufgeladen werden kann. Mit Steuerungsgeräten werden
die Arbeitsabläufe geregelt.
9. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation"
nach Anspruch 1 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
oder mehrere Welle(n), z. B. eine Turbinen-, Generator- oder
Rotorwelle mit Energie versorgt werden können
10. Die Energie der "Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation"
nach Anspruch 1 bis 9 ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Begriff "Maschinen", Gleichstrommotor(en) mit Kollektor, Reihenschlußmotor(en),
Drehstrommotor(en), Pumpe(n), Haupttransformator(en),
Generator(en) usw., beinhaltet sind, welche
auch eine oder mehrere Welle(n); z. B. in Verbindung mit
Schiffs- oder Luftschrauben; antreiben können.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729128A DE19729128A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom |
PCT/DE1998/001626 WO1998059386A2 (de) | 1997-06-19 | 1998-06-16 | Elektronenakkumulator - dynamik - transformation - zum elektrischen antrieb von wellen, maschinen, geräten und lichtstrom |
AU80109/98A AU8010998A (en) | 1997-06-19 | 1998-06-16 | Electronic accumulator, dynamic system and transformer system for electrical powering of shafts, machines, devices and light current |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19729128A DE19729128A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729128A1 true DE19729128A1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7835005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19729128A Withdrawn DE19729128A1 (de) | 1997-06-19 | 1997-06-19 | Elektronenakkumulator-Dynamik-Transformation - zum elektrischen Antrieb von Wellen, Maschinen, Geräten und Lichtstrom |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU8010998A (de) |
DE (1) | DE19729128A1 (de) |
WO (1) | WO1998059386A2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4237410A (en) * | 1978-10-23 | 1980-12-02 | Erickson Alfred C | Regenerative electric motor |
DE4017860A1 (de) * | 1990-06-02 | 1991-12-05 | Schottel Werft | Energiegewinnungsanlage, insbesondere propeller-schiffsantrieb, mit speisung durch einen solargenerator |
US5304917A (en) * | 1990-11-30 | 1994-04-19 | Burr-Brown Corporation | Compact low noise low power dual mode battery charging circuit |
US5225761A (en) * | 1992-01-15 | 1993-07-06 | Wells Marine Technology, Inc. | Battery management system |
US5444352A (en) * | 1993-08-02 | 1995-08-22 | New Castle Battery Manufacturing Company | Multi-level automotive battery charging system |
-
1997
- 1997-06-19 DE DE19729128A patent/DE19729128A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-06-16 WO PCT/DE1998/001626 patent/WO1998059386A2/de active Application Filing
- 1998-06-16 AU AU80109/98A patent/AU8010998A/en not_active Abandoned
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998059386A2 (de) | 1998-12-30 |
AU8010998A (en) | 1999-01-04 |
WO1998059386A3 (de) | 1999-03-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEINRICH, DANIELA, 71634 LUDWIGSBURG, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEINRICH, DANIELA, 74354 BESIGHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |