DE19728846A1 - Frequenzverdopplung in Laserresonatoren - Google Patents
Frequenzverdopplung in LaserresonatorenInfo
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- H01S3/10—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
- H01S3/106—Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating by controlling devices placed within the cavity
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- H01S3/08018—Mode suppression
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Description
Um die technischen Vorteile diodengepumpter Festkörperlaser, wie
kompakter und robuster Aufbau, geringer Energieverbrauch, Wegfall der
Wasserkühlung usw. auch im sichtbaren Spektralbereich nutzen zu können,
bedarf es i. a. einer Frequenzverdopplung (SHG), da die Grundwellenlänge
des genannten Lasertyps meist im infraroten Spektralbereich liegt. Zur
technischen Realisierung der SHG bei Dauerstrichlasern wurden in der
Vergangenheit eine Reihe von Verfahren vorgeschlagen. Sie können in erster
Linie danach unterschieden werden, ob sich der SHG-Kristall außerhalb oder
innerhalb des Grundwellenresonators befindet. Da im ersten Fall der SHG-
Kristall, um eine ausreichende Effizienz zu erreichen, in eine eigene Cavity
gebracht werden muß, deren optische Länge aktiv sehr genau relativ zum
Grundwellenlaser stabilisiert werden muß, ist dieses Verfahren mit einem
relativ großen technischen Aufwand verbunden. Einfacher zu realisieren ist
das zweite Verfahren, bei dem der Grundwellenmode innerhalb des
Resonators in den SHG-Kristall fokussiert werden kann. Nachteil dieser
sogenannten Intracavity-SHG ist, daß die Leistungsauskopplung durch die
SHG zu einem zeitlich wechselnden Anschwingen unterschiedlicher axialer
Grundwellenmoden führt, deren Wechselwirkung den Laser destabilisiert.
Dies hat erhebliche Schwankungen der Intensität der harmonischen Welle zur
Folge (bekannt als sog. "green problem"). Um diese Schwankungen zu
vermeiden, wurde vorgeschlagen (US Patent Nr. 5,446,749), den
Grundwellenresonator sehr lang (ca. 1 m) zu machen, um durch Interferenz
einer sehr großen Zahl axialer Moden die Intensitätsschwankungen statistisch
zu glätten. Derartig lange Resonatoren können jedoch nicht in
miniaturisierten Konfigurationen benutzt werden. Eine weitere Möglichkeit,
die genannten Intensitätsschwankungen zu vermeiden, besteht darin, in den
Grundwellenresonator ein Fabry-Perot-Etalon einzubringen, und auf diese
Weise zu erzwingen, daß nur ein axialer Mode anschwingt. Durch diese
Maßnahme werden jedoch zusätzliche Verluste verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine miniaturisierbare
Konfiguration zu realisieren, bei der die genannten Nachteile vermieden
werden. Wie von den Anmeldern gezeigt werden konnte, läßt sich dies in
überraschend einfacher und effektiver Weise dadurch erreichen, daß der
SHG-Kristall selbst als Etalon ausgebildet ist und somit gleichzeitig die
Funktionen der Modenselektion und der Frequenzverdopplung übernimmt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß
innerhalb des Etalons eine Intensitätsüberhöhung vorliegt, was wegen der
quadratischen Abhängigkeit der Intensität der Harmonischen von der
Intensität der Grundwelle eine Erhöhung der Verdopplungseffizienz zur
Folge hat und somit den Einsatz relativ kurzer SHG-Kristalle erlaubt.
Fig. 1 zeigt ein Schemabild des vorgeschlagenen Resonatoraufbaus mit
Pumpstrahl, Laserkristall für die Grundwellenlänge 1, SHG-Kristall 4,
Ein- und Auskoppelspiegel (2 und 3).
Der Grundgedanke der Erfindung wird im folgenden anhand des in Fig. 1
skizzierten Ausführungsbeispiels beschrieben. Ein Kristallstab 1 aus
laseraktivem Material (z. B. Nd:YAG, Nd:YLF, Nd:YALO, Nd:YVO4) wird
von links durch den Einkoppelspiegel 2 frontal gepumpt. Letzterer bildet mit
dem Spiegel 3 den Grundwellenresonator. Zwischen Kristallstab 1 und
Spiegel 3 befindet sich ein SHG-Kristall 4 aus nichtlinearem Material (z. B.
KTP, LBO, LiJO3), dessen Endflächen planparallel geschliffen sind und
deren Abstand einem Vielfachen der Grundwellenlänge entspricht, so daß
dieser Kristall gleichzeitig als Modenselektor dient. Die Krümmungsradien
der Spiegel 2 und 3 werden so gewählt, daß der Grundmode in den SHG-
Kristall fokussiert wird, um dort eine möglichst hohe Intensität zu erreichen.
Der Einkoppelspiegel 2 ist für die Pumpwellenlänge antireflektierend (AR)
und für Grundwellenlänge (ω) und deren Harmonische (2ω)
hochreflektierend (HR) beschichtet. Der Spiegel 3, der gleichzeitig zum
Auskoppeln der Harmonischen benutzt wird, ist für ω HR und für 2ω AR
beschichtet. Die Endflächen des Kristallstabes 1 sind sowohl für ω als auch
für 2ω AR beschichtet. Die beiden Endflächen des SHG-Kristalls sind für 2ω
AR beschichtet, für ω liegt die Reflektivität dieser Flächen zwischen 5 und
90% und wird in Abhängigkeit von den übrigen Parametern so abgestimmt,
daß nur die durch den Abstand der Flächen selektierte Wellenlänge im
Grundwellenresonator anschwingt. Da die Grundwelle innerhalb der
Endflächen des Etalons hin- und herreflektiert wird, entsteht im Etalon eine
Überhöhung der Intensität der Grundwelle, die z. B. bei einer Reflektivität
dieser Flächen von 50% typischerweise einem Faktor 4 entspricht. Da, wie
bereits erwähnt, die Intensität der Harmonischen proportional zum Quadrat
der Intensität der Grundwelle ist, entspricht dies einer Vergrößerung der
Verdopplungseffizienz um einen Faktor 16. Die Länge das SHG-Kristalls
kann also um einen Faktor 16 kleiner gewählt werden als bei gewöhnlicher
Interacavity-Verdopplung. Letzteres macht es möglich, den Abstand der
Endflächen des SHG-Kristalls so klein zu wählen, daß über den freien
Spektralbereich des Etalons und dem bei endgepumpten Lasern auftretenden
spektralen Lochbrennen eine ausreichende Modenselektion gewährleistet ist.
Bei einem Verstärkerkristall aus Nd:YAG von 5 cm Länge ergibt sich aus
diesen Anforderungen typischerweise eine Länge von 0.5 mm für den SHG-
Kristall. Da kurze SHG-Kristalle mit höherer optischer Qualität und
geringerem Aufwand hergestellt werden können, werden dadurch gleichzeitig
die Effizienz und die Strahlqualität der Frequenzverdopplung gesteigert als
auch die Produktionskosten gesenkt. Ein weiterer Vorteil kurzer SHG-
Kristalle besteht darin, daß Phasenanpassungsprobleme und der sog. Walk-
off-Effekt reduziert werden. Um zu gewährleisten, daß die am Spiegel 2
reflektierte harmonische Welle in Phase mit der unmittelbar aus dem SHG-
Kristall nach rechts laufenden Welle ist, wird der Abstand zwischen letzterem
und Spiegel 2 entsprechend eingestellt.
Das anhand von Fig. 1 beschriebene Ausführungsbeispiel stellt sozusagen die
einfachste Variante der Anordnung dar. Natürlich können hier noch
zusätzliche Umlenkspiegel zur besseren Fokussierung des
Grundwellenmodes eingefügt werden. Außerdem kann die Anordnung zur
Erzeugung der Grundwelle verändert werden und z. B. durch die in der
deutschen Patentanmeldung 195 41 020.3 beschriebene Anordnung mit
mehrfacher Fokussierung des Pumpstrahls ersetzt werden.
Claims (3)
1. Anordnung zur Frequenzverdopplung in einem Laser mit Hilfe eines in
den Grundwellenresonator eingebrachten nichtlinearen Kristalls, dadurch
gekennzeichnet, daß letzterer als Fabry-Perot-Etalon ausgebildet ist, und
somit zusätzlich zur Frequenzverdopplung gleichzeitig eine Selektion der
axialen Moden des Grundwellenresonator bewirkt.
2. Anordnung zur Frequenzverdopplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke des Etalons und dessen freier
Spektralbereich so abgestimmt werden, daß nur ein axialer Mode des
Grundwellenresonators anschwingt und somit Intensitätsschwankungen
der harmonischen Welle vermieden werden.
3. Anordnung zur Frequenzverdopplung nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektivität der Endflächen des SHG-
Kristalls so gewählt wird, daß innerhalb dieses Kristalls eine Überhöhung
der Intensität des Grundmodes erfolgt, so daß dadurch die Effizienz der
Frequenzverdopplung gesteigert wird und die Benutzung relativ kurzer
hochwertiger nichtlinearer Kristalle ermöglicht wird.
Priority Applications (4)
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