DE19727200C2 - Bei- und Unterlagsteil zur Aufnahme eines schaftförmigen Verbinders - Google Patents
Bei- und Unterlagsteil zur Aufnahme eines schaftförmigen VerbindersInfo
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
- E04F11/1851—Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels
- E04F11/1853—Glass panels
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/5436—Fixing of glass panes or like plates involving holes or indentations in the pane
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bei- und Unterlagsteil zur Aufnahme eines schaftför
migen Verbinders, insbesondere einer Schraube mit einem Aufnahmeabschnitt für den
Schaft und gegebenenfalls für den Kopf des Verbinders.
Solche Bei- und Unterlagsteile werden benötigt, wenn beispielsweise tafelförmige Elemente
an einer Unterlage festgeschraubt werden. Handelt es sich um eine Glastafel, so sollen
Kontaktstellen zwischen Glas einerseits und Metall andererseits möglichst vermieden wer
den, darüberhinaus ist eine Unterlagsscheibe vorzusehen, damit die Glastafel nicht direkt
gegen ihre Unterlage verspannt wird, sondern elastisch gelagert ist. Grundsätzlich ist es
möglich, zwischen der Unterlage und dem daran zu befestigenden, tafelförmigen Element
eine elastische Beilagsscheibe vorzusehen, die vom eigentlichen Befestiger, beispielsweise
einer Schraube, durchsetzt ist. Bei großformatigen, tafelförmigen Elementen ist das Unter
legen von solchen Beilagsscheiben arbeitsaufwendig. Es müßte praktisch jede Beilags
scheibe vorerst auf der Rückseite des tafelförmigen Elementes angeheftet, beispielsweise
angeklebt werden. Dabei besteht immer noch die Gefahr, daß bei der Montage und beim
Ausrichten des Elementes gegenüber der Unterlage eine solche angeklebte oder mit Kle
ber angeheftete Beilagsscheibe abgerissen wird. Die Montage dieser Teile erfordert von
der die Arbeit ausführenden Person einige Geschicklichkeit, und die Erfindung zielt nun
darauf ab, einen Bei- und Unterlagsteil so auszubilden, daß er einfach zu montieren ist, von
des ausübenden Person also keine besondere Geschicklichkeit erfordert wird.
Bekannt sind Beilagsscheiben in unterschiedlichen Formen, die zwischen dem Kopf eines
Befestigers und dem zu befestigenden Teil liegen (US 4 462 730 und DE-OS 23 04 471).
Beim Gegenstand der US 4 987 714 handelt es sich um eine kunststoffumman
telte Schraube. Durch diese soll eine dichte Verbindung geschaffen werden. Dabei wird ein
Kunststoff verwendet, der beim Eindrehen der Schraube mit hoher Umdrehungszahl durch
Reibungswärme zumindest oberflächlich schmilzt und sich dabei eng an die Flächen der
gepaarten Teile anlegt und so die gewünschte Dichtung bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu montierendes Bei- und Unterlags
teil auszubilden, wobei von der ausübenden Person keine besondere Geschicklichkeit er
fordert wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung nun dadurch, daß am unteren Rand des Aufnahmeab
schnittes eine im wesentlichen radial auskragende Ringscheibe angeformt ist und zumin
dest die Ringscheibe aus einem mit manuellem Kraftaufwand leicht verformbaren Material
gefertigt ist. Der Aufnahmeabschnitt für den Verbinder und die Unterlagsscheibe bilden so
einen einstückigen Bauteil, wobei die gegenüber dem Aufnahmeabschnitt radial auskra
gende Ringscheibe zum Durchstecken des Bei- und Unterlagsteiles durch eine Bohrung
der zu befestigenden, scheibenartigen Platte leicht zusammengefaltet werden kann und
sich die gefaltete Ringscheibe dann aufgrund der ihr innewohnenden eigenen Elastizität
wieder entfaltet und ihre ebene Lage einnimmt, sobald die Bohrung passiert ist. Der erfin
dungsgemäße Bei- und Unterlagsteil wird dabei von vorne, von der Montageseite her einge
setzt.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Bei- und Unterlagsteil nach der Schnittlinie I-I in Fig.2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bei- und Unterlagsteil nach Fig. 1;
Fig. 3 schematisch die
Verformung der Ringscheibe beim Einsetzen des Bei- und Unterlagsteiles in ein Bohrloch
einer zu befestigenden Glastafel;
Fig. 4 den eingesetzten und montierten Bei- und Unterlags
teil.
Der Bei- und Unterlagsteil 1, in Fig. 1 in einem gegenüber den anderen Figuren vergrößer
ten Maßstab dargestellt, besitzt einen rotationssymmetrischen Aufnahmeabschnitt 2, hier in
Form eines Kegelmantels zur Aufnahme des Kopfes einer Senkkopfschraube 3. Dieser Auf
nahmeabschnitt 2 ist aus einem widerstandsfähigen, relativ harten Kunststoffmaterial gefer
tigt. Der obere innere Rand des Aufnahmeabschnittes 2 besitzt eine umlaufende Nut 4 zur
Aufnahme einer formschlüssig zu haltenden Abdeckkappe 5. Die Durchstecköffnung des
Aufnahmeabschnittes 2 ist durch eine Membran 6 mit mittiger Bohrung querschnittsver
jüngt. Eine in die Durchstecköffnung eingesetzte Schraube 3 reißt die Membran 6 auf und
wird durch die aufgerissene Membran in der Durchstecköffnung gehalten. Am unteren
Rande des Aufnahmeabschnittes 2 ist eine radial auskragende Ringscheibe 7 angeformt, die
aus einem mit manuellem Kraftaufwand leicht verformbaren Kunststoffmaterial gefertigt ist.
Diese dünnwandige Ringscheibe 7 besitzt radial verlaufende Versteifungsrippen 8. Die
rechtwinkelig zur Ebene der Ringscheibe 7 gemessene Höhe H der Versteifungsrippen 8 ist
größer als die Stärke S der Ringscheibe 7, wobei die Höhe H der Versteifungsrippen 8 ein
Mehrfaches, beispielsweise das Fünffache der Stärke S der Ringscheibe 7 beträgt. Die ach
siale Länge der Versteifungsrippen 8 ist kürzer als die Ringbreite der Ringscheibe 7, und die
inneren Enden dieser Versteifungsrippen 8 sind vom Aufnahmeabschnitt 2 bzw. dem zylin
drischen Abschnitt 10 zur Bildung einer beweglichen Ringzone 9 distanziert.
Diese Ringzone 9, die zwischen dem Aufnahmeabschnitt 2 aus festem, widerstandsfähigem
Kunststoff und der weichen, nachgiebigen und mit Versteifungsrippen 8 ausgebildeten Ring
scheibe 7 liegt, bildet eine Art Gelenk oder Scharnier zwischen den erwähnten Teilen. An
den trichterartigen Abschnitt 2 schließt beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein kurzer zy
lindrischer Abschnitt 10 an. Grundsätzlich wäre es möglich, auch den Aufnahmeabschnitt 2
zylindrisch zu gestalten, wenn die besondere Anwendung dies erforderlich macht.
Fig. 3 zeigt nun die Ansicht des in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Bei- und Unterlagsteiles,
wobei mit den Fingerkuppen von Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger die Ringscheibe 7
zusammengefaltet ist, so daß ihre Versteifungsrippen 8 im wesentlichen parallel zueinander
liegen; die so zusammengefaltete Ringscheibe 7 kann nun ohne Zuhilfenahme eines Werk
zeuges und ohne besonderen Aufwand in ein Bohrloch 11 in einer Glasscheibe eingeführt
werden, wobei die Ringscheibe 7 sofort ihre ursprüngliche flache Form annimmt, sobald sie
das Bohrloch 11 passiert hat. Damit ist der Bei- und Unterlagsteil 1 im Bohrloch 11 fixiert,
und es braucht nur mehr die Schraube 3 eingefügt und eingedreht werden.
Die Öffnung des Aufnahmeteiles 2, in dem der Kopf der Senkkopfschraube 3 liegt, wird
durch eine Abdeckkappe 5 verschlossen, die in der randseitigen Nut 4 des Aufnahmeteiles 2
eingedrückt und hier formschlüssig gehalten ist.
Obwohl die Ringscheibe 7 aus einem dünnen, leicht verformbaren Kunststoffmaterial gefer
tigt ist und somit ohne besonderen Kraftaufwand und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges
zusammenfaltbar ist (Fig. 3), bilden die relativ dicken, dünnwandigen Versteifungsrippen 8
eine solide und stabile Auflage für das plattenförmige Element. Der Bei- und Unterlagsteil 1
ist, obwohl er aus Materialien unterschiedlicher Eigenschaften besteht, einstückig ausgebil
det.
Ist vorstehend darauf hingewiesen, daß der trichterartige Abschnitt und gegebenenfalls der
zylindrische Abschnitt aus einem gegenüber dem Material der Ringscheibe widerstandsfe
sten und relativ harten Kunststoffmaterial gefertigt ist, so könnte das harte Kunststoffmate
rial eventuell durch ein weiches Aluminium ersetzt sein.
Ist die axiale Länge der Versteifungsrippen kürzer als die Ringbreite der Ringscheibe und
sind die inneren Enden der Versteifungsrippen vom Aufnahmeabschnitt bzw. dem zylindri
schen Abschnitt zur Bildung einer beweglichen, gelenkartigen Ringzone distanziert, so kann
ein und derselbe Bei- und Unterlagsteil bei tafelförmigen Elementen unterschiedlicher
Wandstärke verwendet werden.
1
Bei- und Unterlagsteil
2
Aufnahmeabschnitt
3
Senkkopfschraube
4
Nut
5
Abdeckkappe
6
Membran
7
Ringscheibe
8
Versteifungsrippe
9
Ringzone
10
zylindrischer Abschnitt
11
Bohrloch
Claims (8)
1. Bei- und Unterlagsteil zur Aufnahme eines schaftförmigen Verbinders, insbesondere
einer Schraube (3) mit einem Aufnahmeabschnitt (2) für den Kopf des Verbinders (3),
dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Aufnahmeabschnittes (2) eine im
wesentlichen radial auskragende Ringscheibe (7) angeformt ist und zumindest die
Ringscheibe (7) aus einem mit manuellem Kraftaufwand leicht verformbaren Material
gefertigt ist.
2. Bei- und Unterlagsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnwandi
ge Ringscheibe (7) radial verlaufende Versteifungsrippen (8) aufweist.
3. Bei- und Unterlagsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinke
lig zur Ebene der Ringscheibe (7) gemessene Höhe (H) der Versteifungsrippen (8)
größer ist als die Stärke (S) der Ringscheibe (7).
4. Bei- und Unterlagsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H)
der Versteifungsrippen (8) ein Mehrfaches, beispielsweise das Fünffache der Stärke
(S) der Ringscheibe (7) beträgt.
5. Bei- und Unterlagsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeabschnitt (2) trichterartig ausgebildet ist.
6. Bei- und Unterlagsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterarti
ge Abschnitt (2) über einen zylindrischen Abschnitt (10) in die Ringscheibe (7) über
geht.
7. Bei- und Unterlagsteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der trich
terartige Abschnitt (2) und gegebenenfalls der zylindrische Abschnitt (10) aus einem
gegenüber dem Material der Ringscheibe (7) widerstandsfesten und relativ harten
Kunststoffmaterial gefertigt ist.
8. Bei- und Unterlagsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchstecköffnung im trichterartigen bzw. im zylindrischen Abschnitt (2, 10) für
den Verbinder (3) eine den Querschnitt dieser Durchstecköffnung wenigstens zum Teil
verjüngende Membran (6) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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AT (1) | AT403504B (de) |
CH (1) | CH692213A5 (de) |
DE (1) | DE19727200C2 (de) |
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