DE19727151A1 - Ausdehnungsgefäß und hydraulische Anlage mit Ausdehnungsgefäß - Google Patents
Ausdehnungsgefäß und hydraulische Anlage mit AusdehnungsgefäßInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausdehnungsgefäß gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie auf eine hydraulische Anlage mit Ausdehnungsgefäß. Die Erfin
dung kann beispielsweise bei hydraulischen Anlagen für Schienenfahrzeuge ver
wendet werden, die sowohl der Flüssigkeitskühlung von Stromrichtern, Fahrmotoren
und Transformatoren als auch der Beheizung von Fahrgasträumen dienen.
Bei Schienenfahrzeugen ist es allgemein bekannt, die in Stromrichtern, Fahrmotoren
und Transformatoren (nachfolgend auch als Wärmeerzeuger bezeichnet) entste
hende Verlustwärme über eine geeignete Kühlflüssigkeit aufzunehmen, einem
Rückkühler (nachfolgend auch als erster Wärmeverbraucher bezeichnet) zuzuleiten
und dort an die Außenatmosphäre abzuführen. Dabei dient ein Ausdehnungsgefäß
mit einer Entlüftungseinrichtung zur Aufnahme der während der Erwärmung der
Kühlflüssigkeit sich zwangsläufig einstellenden Volumenvergrößerung des Kühlmit
tels und zur Entlüftung.
Soll die erwärmte Kühlflüssigkeit während des Winterbetriebes und in Übergangszei
ten zur Beheizung des Schienenfahrzeuges herangezogen werden, sind zusätzliche
Einrichtungen erforderlich, um die gewünschten Kühlflüssigkeitsströme zum Rück
kühler und zur Heizungseinrichtung (nachfolgend auch als zweiter Wärmeverbrau
cher bezeichnet) einzustellen, d. h. es sind zusätzliche Einrichtungen notwendig, mit
deren Hilfe bei Heizungsbetrieb zumindest ein Teil der aufgeheizten Kühlflüssigkeit
aus dem Kühlkreislauf ausgekoppelt und über die Heizungseinrichtung umgeleitet
wird. Problematisch ist dabei neben dem zusätzlichen Raum bedarf auch die Entlüf
tung dieser zusätzlichen Einrichtungen. Vielfach ist es üblich, die sich in den zusätz
lichen Einrichtungen ansammelnde Luft über manuell betätigbare Entlüftungsventile
abzulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausdehnungsgefäß der eingangs
genannten Art anzugeben, das zusätzlich zu seinen Funktionen des Volumenaus
gleiches und des Entlüftens zur Führung und Aufteilung von Kühlflüssigkeitsströmen
von mindestens einem Wärmeerzeuger zu mindestens zwei Wärmeverbrauchern
geeignet ist. Des weiteren soll eine hydraulische Anlage mit einem solchen Ausdeh
nungsgefäß angegeben werden, die eine übersichtliche Anlagenverrohrung aufweist
und einfach entlüftet werden kann.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Ausdehnungsgefäßes in Verbindung mit den
Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale geläst.
Diese Aufgabe wird bezüglich der hydraulischen Anlage erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 4 angegebenen Merkmale geläst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bislang
separat anzuordnende Geräte zur Verteilung und Abzweigung von Kühlflüssigkeits
strömen - beispielsweise zu einem Rückkühler und zu einer Heizungseinrichtung -
entbehrlich sind. Dies hat eine Gewichtsreduktion, eine Raumbedarfsreduktion und
eine Kostenreduktion zur Folge. Insbesondere werden für das Befüllen und Entlüften
der hydraulischen Anlage die Handhabung vereinfacht und die erforderliche Zeit
dauer verkürzt. Handventile zum manuellen Entlüften sind nicht erforderlich, somit
entfällt vorteilhaft auch die Notwendigkeit, derartige Handventile in gewissen Zeit
abständen zu öffnen, um abgeschiedene Luft abzulassen.
Vorteilhaft ist es auch nicht notwendig, den Primärbehälter des Ausdehnungsgefä
ßes zeitlich periodisch unter Überdruck zu setzen, um während des Befüllens der
hydraulischen Anlage möglichst viel Luft aus der Anlage zu pressen.
Diese Vorteile des einfachen Entlüftens sind nicht nur beim erstmaligen Befüllen der
Anlage und während des Betriebes gegeben, sondern gelten auch beim Austausch
defekter Baukomponenten der Anlage, da bei einem derartigen Austausch vielfach
die Kühlflüssigkeit zumindest teilweise abgelassen werden muß und hierdurch er
neut Luft in die Anlage eindringt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispieles erläutert. In der einzigen Figur ist eine Rückkühlanlage für ein
Schienenfahrzeug dargestellt. Das Schienenfahrzeug weist zu kühlende Stromrich
ter, Fahrmotoren und Transformatoren auf, die zusammengefaßt in einer zu kühlen
den Traktionsanlage 1 dargestellt sind. Allgemein entspricht die Traktionsanlage 1
einem Wärmeerzeuger. Die Kühlung erfolgt vorzugsweise über Brauchwasser mit
zugesetzten Frostschutzmittel.
Die erhitzte Kühlflüssigkeit wird mittels einer Umwälzpumpe 3 über eine Rücklauflei
tung 2 von der Traktionsanlage 1 zu einem Ausdehnungsgefäß 4 gefördert und ge
langt über einen ersten Eingang 5 in einen Primärbehälter 11 dieses Ausdehnungs
gefäßes.
Im Sommerbetrieb verläßt die erhitzte Kühlflüssigkeit den Primärbehälter 11 über
einen ersten Ausgang 6 und gelangt zum Eingang eines Rückkühlers 7. Im luftge
kühlten Rückkühler 7 wird die Kühlflüssigkeit auf ein von der momentanen Außen
lufttemperatur abhängiges Temperaturniveau abgekühlt. Die abgekühlte Kühlflüssig
keit verläßt den Ausgang des Rückkühlers 7 und gelangt über ein Dreiwegeventil 8
und eine Vorlaufleitung 9 zur Traktionsanlage 1. Allgemein entspricht der Rückküh
ler 7 einem ersten Wärmeverbraucher.
Der weitere Anschluß des Dreiwegeventils 8 ist mit einer Bypaßleitung 10 verbun
den, die an die Leitung zwischen Ausgang 6 und Rückkühler 7 angeschlossen ist.
Durch Ansteuerung des Dreiwegeventils 8 ist es in einer ersten Endstellung mäglich,
die Kühlflüssigkeit vom Ausgang 6 über die Bypaßleitung 10, das Dreiwegeventil 8
und die Vorlaufleitung 9 zur Traktionsanlage 1 zu fördern. Diese erste Endstellung
wird beispielsweise während des Anfahrens des Schienenfahrzeuges eingestellt, bei
dem eine Kühlung der Kühlflüssigkeit noch nicht erforderlich ist.
Durch Ansteuerung des Dreiwegeventils 8 ist es in einer zweiten Endstellung mäg
lich, die Kühlflüssigkeit vom Ausgang 6 über den Rückkühler 7, das Dreiwegeventil 8
und die Vorlaufleitung 9 zur Traktionsanlage 1 zu fördern. Durch entsprechende
Ansteuerung des Dreiwegeventils 8 sind auch stufenlos Zwischenstellungen zwi
schen diesen beiden Endstellungen einstellbar.
Im Winterbetrieb gelangt die über den Eingang 5 in den Primärbehälter 11 des Aus
dehnungsgefäßes 4 eingeströmte Kühlflüssigkeit zumindest teilweise über einen
zweiten Ausgang 20 zu einer Heizungseinrichtung 21 für die Beheizung des Schie
nenfahrzeuges. Zur Erläuterung wird auf den oberen Bereich der Fig. 1 hingewie
sen, der eine Sicht auf das Ausdehnungsgefäß 4 zeigt. Der Rücklauf von der Hei
zungseinrichtung 21 führt zu einem zweiten Eingang 19 des Primärbehälters 11.
Die Kühlflüssigkeit verläßt den Primärbehälter 11 wiederum über den Ausgang 6, wo
sich die vorstehend erläuterten weiteren Kühlflüssigkeitsströme anschließen. Vor
zugsweise übernimmt eine separate (nicht dargestellte) Pumpe den Kühlflüssig
keitstransport zwischen Primärbehälter 11 und Heizungseinrichtung 21. Allgemein
entspricht die Heizungseinrichtung 21 einem zweiten Wärmeverbraucher.
Im Winterbetrieb und insbesondere auch im Übergangsbereich zwischen Sommer-
und Winterbetrieb kann sich die über den Eingang 5 einströmende Kühlflüssigkeit
auch in zwei Teilströme zu den Ausgängen 6, 20 aufteilen. Dies wird durch den mo
mentanen Wärmebedarf der Heizungseinrichtung 21 bestimmt, welche beispielswei
se über Thermostate die gewünschte Fahrgastraumbeheizung des Schienenfahr
zeuges vornimmt.
Damit die vorstehend erläuterten Kühlkreisläufe einwandfrei funktionieren, ist es
notwendig, einerseits die Anlage bei der Befüllung mit der Kühlflüssigkeit sorgfältig
zu entlüften und andererseits auch die während des Betriebes abgeschiedene Luft
abzulassen. Um die sich im Rückkühler 7 abscheidende Luft abzuführen, führt eine
Entlüftungsleitung 17 von der höchsten Stelle des Rückkühlers 7 in den Primärbe
hälter 11.
Eine Ausdehnungsleitung 18 führt von der Rücklaufleitung 2, d. h. von der Saugseite
der Umwälzpumpe 3, in einen Sekundärbehälter 13 des Ausdehnungsgefäßes 4,
welcher in erster Linie zur Aufnahme des bei Ausdehnung der erhitzten Kühlflüssig
keit entstehenden zusätzlichen Volumens dient. Oberhalb des Kühlflüssigkeitsspie
gels im Sekundärbehälter 13 bildet sich ein Luftsammelraum 14 aus. Dieser
Luftsammelraum 14 wird über ein selbsttätiges Entlüftungsventil 15 innerhalb gewis
ser vorgebbarer Druckgrenzen - sowohl Überdruck als auch Unterdruck werden in
gewünschter Weise vorgegeben - mit der Außenatmosphäre verbunden, so daß eine
vollständige Entlüftung in relativ kurzer Zeit und mit sehr wenig Personaleinsatz
möglich ist.
Innerhalb des Primärbehälters 11 entsteht für die von der Umwälzpumpe geförderte
Kühlflüssigkeit auf Grund des relativ großen Querschnittes ein Bereich mit reduzier
ter Fließgeschwindigkeit und es wird den mit der Kühlflüssigkeit transportierten
Luftblasen eine Chance geboten, sich von der Kühlflüssigkeit zu trennen. Diese für
eine Phasentrennung günstigen Bedingungen reduzieren die zum vollständigen
Entlüften notwendige Zeitdauer. Für die rasche Entlüftung ist eine Verbindung 16
zwischen Primärbehälter 11 und Sekundärbehälter 13 wesentlich. Diese Verbindung
16 mündet an der höchsten Stelle des Primärbehälters 11 und des hydraulischen
Systems und ist für Luft leicht durchlässig, für die Kühlflüssigkeit jedoch erschwert
durchlässig.
Auf Grund des Anschlusses der Ausdehnungsleitung 18 an der Saugseite der Um
wälzpumpe 3 sowie des Einganges 5 an der Druckseite der Umwälzpumpe liegt der
Pumpendruck zwischen den beiden Behältern 11, 13 des Ausdehnungsgefäßes an.
Hierdurch wird über die Verbindung 16 eine Strömung vom Primärbehälter 11 in den
Sekundärbehälter 13 und weiter über die Ausdehnungsleitung 18 und die Pumpe 3
zum Eingang 5 in Gang gesetzt. Diese Strömung stellt einen automatischen, durch
die Umwälzpumpe getriebenen Entlüftungskreislauf dar, der die im Primärbehälter
11 sich abscheidenden Luftbläschen und insbesondere auch die über die Entlüf
tungsleitung 17 in den Primärbehälter 11 einströmenden Luftbläschen in den
Luftsammelraum 14 transportiert.
Im Ausführungsbeispiel dient eine Rohrleitung als Verbindung 16 zwischen beiden
Behältern 11, 13, welche einerseits im oberen Bereich des Primärbehälters 11 und
andererseits im unteren Bereich des Sekundärbehälters 13 mündet. Die Rohrleitung
ist von relativ geringem Durchmesser, um den umlaufenden Kühlflüssigkeitsstrom
des Entlüftungskreislaufes möglichst klein zu halten.
Zur Minimierung des umlaufenden Kühlflüssigkeitsstromes kann der Sekundärbehäl
ter 13 aus zwei Teilbehältern aufgebaut sein, welche über eine teilweise durchlässi
ge Zwischenwand miteinander verbunden sind. In den ersten Teilbehälter mündet
die Verbindung 16 (Rohrleitung) und an den zweiten Teilbehälter ist die Ausdeh
nungsleitung 18 angeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel ist von einem Wärmeerzeuger und zwei Wärmeverbrau
chern die Rede. Das erfindungsgemäße Ausdehnungsgefäß ist jedoch hierauf nicht
beschränkt, sondern kann auch Anschlüsse für weitere Wärmeerzeuger und Wär
meverbraucher aufweisen, falls dies bei konkreten Ausführungen notwendig ist.
Claims (5)
1. Ausdehnungsgefäß mit einem Primärbehälter (11), einem Sekundärbehäl
ter (13) sowie einer beide Behälter miteinander verbindenden Verbindung (16), wo
bei der Primärbehälter einen Anschluß für eine Entlüftungsleitung (17) und der Se
kundärbehälter ein Entlüftungsventil (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Primärbehälter (11) einen ersten Eingang (5) zum Anschluß eines Wärmeerzeugers
(1), einen ersten Ausgang (6) zum Anschluß eines ersten Wärmeverbrauchers (7),
einen zweiten Eingang (19) zum Anschluß eines zweiten Wärmeverbrauchers (21)
sowie einen zweiten Ausgang (20) zum Anschluß des zweiten Wärmeverbrauchers
(21) aufweist und daß der Sekundärbehälter (13) einen Anschluß für eine Ausdeh
nungsleitung (18) aufweist.
2. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verbindung (16) zwischen beiden Behältern (11, 13) eine Rohrleitung dient, welche
einerseits im oberen Bereich des Primärbehälters und andererseits im unteren Be
reich des Sekundärbehälters (13) mündet.
3. Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sekundärbehälter (13) aus zwei über eine teilweise durchlässige Zwischenwand
miteinander verbundenen Teilbehältern besteht, wobei die Verbindung (16) im er
sten Teilbehälter mündet und die Ausdehnungsleitung (18) an den zweiten Teilbe
hälter angeschlossen ist.
4. Hydraulische Anlage mit mindestens einem Wärmeerzeuger (1) und min
destens zwei Wärmeverbrauchern (7, 21), die über das Ausdehnungsgefäß nach
einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3 hydraulisch miteinander verbunden sind,
wobei eine Umwälzpumpe (3) saugseitig mit dem Wärmeerzeuger (1) und drucksei
tig mit dem ersten Eingang (5) des Ausdehnungsgefäßes (4) verbunden und die
Ausdehnungsleitung (18) an die Saugseite der Umwälzpumpe angeschlossen ist.
5. Hydraulische Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Trakti
onsanlage (1) eines Schienenfahrzeuges als Wärmeerzeuger, einen Rückkühler (7)
als ersten Wärmeverbraucher und eine Heizungseinrichtung (21) als zweiten Wär
meverbraucher.
Priority Applications (2)
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EP98110118A EP0887523A3 (de) | 1997-06-26 | 1998-06-03 | Ausdehnungsgefäss und hydraulische Anlage mit Ausdehnungsgefäss |
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- 1997-06-26 DE DE1997127151 patent/DE19727151A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0887523A3 (de) | 2000-06-28 |
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