DE19726095A1 - Konvergierende Brennerspitze - Google Patents
Konvergierende BrennerspitzeInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/48—Nozzles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine konvergierende Brenner
spitze für einen Brenner, der zum Verbrennen eines Kraftstoff-Luftgemisches
in einem Brennofen vorgesehen ist. Die Erfindung
bezieht sich im besonderen auf eine Brennerspitze, die geeig
net ist, einen im wesentlichen konstanten Druck innerhalb der
Spitze über einen weit nach unten reichenden Bereich aufrecht
zuerhalten, und die geeignet ist, eine gute Flammenstabilität
sogar bei hohen Durchflußmengen zu fördern.
Brennerspitzen für kommerzielle Verwendung in Brennöfen unter
liegen einer Vielfalt von wichtigen Anforderungen, einschließ
lich Kapazitätsbedingungen, Flammenform, Flammenstabilität und
Flammenrückschlagwiderstandsvermögen. Es ist eine seit langer
Zeit bestehende Herausforderung in der Technik gewesen, eine
Spitze zu gestalten, die ein überlegenes Flammenrückschlag
widerstandsvermögen ohne Verzicht auf Kapazität, Flach-Flam
menvermögen oder exzellenter Flammenstabilität bei hohen
Durchflußmengen vorsieht.
Brennerspitzen nach dem Stand der Technik scheitern, einen
direkten Grund des Flammenrückschlags anzugeben, der begründet
wurde auf eine ungleichmäßige Druckverteilung innerhalb der
Spitze. US-Patent 5,011,400 nach Vatsky offenbart eine konus
förmige Brennerspitze, die vier Öffnungen aufweist, die Sekun
därluft in die Düse zuführen, um sie mit dem Kraftstoff zu
vermischen. Es gibt hier weder einen Hinweis, daß ein konstan
ter Druck innerhalb der Spitze aufrechterhalten wird, noch
weist die Quellenangabe auf einen Weg hin, einen Flammenrück
schlag zu verhindern oder vorzubeugen, daß die Flamme sich
selbst ausbläst, wenn sie bei einer hohen Durchflußmenge des
Luft-Kraftstoffgemisches arbeitet.
US-Patent 3,529,917 nach Hindenlang offenbart eine Luftmisch
vorrichtung für einen Brenner, der ein konisches Kegelluft
misch- und -lenkteil umfaßt, das mit einer Vielzahl von Luft
durchgangsöffnungen versehen ist. Das konische Kegelteil läßt
einen wesentlichen Teil der Verbrennungsluft zusammenströmen
und verdichten, während die Luftdurchgangsöffnungen einen Teil
der Verbrennungsluft zu der Außenfläche der Halsöffnung umlei
ten, um eine Turbulenz zu erzeugen. Diese Turbulenz ist dazu
bestimmt, eine gründliche Mischung des Kraftstoffs und der
Verbrennungsluft zu erzeugen und die Querschnittsfläche und
Standfestigkeit der Flamme zu vergrößern. Jedoch gibt es kei
nen Vorschlag für Mittel, um eine Kraftstoff-Luftdrucksteue
rung innerhalb der Brennerspitze aufrechtzuerhalten oder eine
gesteigerte Flammendynamik zu erreichen.
Dadurch ergibt sich ein Bedarf in der Technik für eine
Brennerspitze, die einen Flammenrückschlag steuert, während
sie eine hohe Kapazität, Brennerstabilität und Fähigkeit für
eine flache Flamme vorsieht.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Brennerspitze mit ei
ner hohen Kapazität vorzusehen, die ein gesteigertes Flammen
rückschlagwiderstandsvermögen und eine besonders gute Fähig
keit zur Bildung einer flachen Flamme zusammen mit einer guten
Flammenstabilität sogar bei hohen Durchflußmengen aufweist.
Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden außerdem
durch die beigefügten Zeichnungen und die Beschreibung der
Erfindung ersichtlich.
Fig. 1 ist eine schematische Zeichnung einer Ausführungs
form einer Brennerspitze in Übereinstimmung mit der
Erfindung.
Fig. 2 ist die Brennerspitzenausführungsform dargestellt in
Fig. 1 in einem Längsschnitt zum leichteren Ver
stehen, und
Fig. 3 ist eine ähnliche Schnittansicht einer alternativen
Formgebung der Erfindung.
Diese Erfindung umfaßt eine Brennerspitze, die in der Richtung
des Kraftstofflußverlaufs konvergiert. Der konvergierende Ab
schnitt ist mit einer Vielzahl besonders bemessenen und
positionierten Durchlässen oder Öffnungen versehen und weist
auch eine quer angeordnete Leitfläche auf, die sich im ablie
genden Teil der Düse befindet. Die konvergierende Form der
Spitze wirkt mit den offenen Bereichen der Durchlässe zusammen
um einen im wesentlichen konstanten Fluiddruck innerhalb der
Spitze aufrechtzuerhalten; wie die Summe der stromabwärtigen
Durchlaßbereiche entlang des konvergierenden Teils abnimmt, so
nimmt die Querschnittsflußfläche der Spitze proportional ab,
wodurch ein im wesentlichen konstanter Fluiddruck innerhalb
der Spitze entlang ihrer Länge vorgesehen wird. Das Flammen
rückschlagwiderstandsvermögen wird bedeutsam gesteigert. Dies
ist auch wichtig in Übereinstimmung mit dieser Erfindung, den
gesamten Flächenbereich der Spitze verglichen mit einer zylin
drischen Spitze der gleichen Länge und Einlaßdurchmessers zu
reduzieren. Eine querlaufende Platte oder Scheibe ist vorzugs
weise an einem stromabwärtigen Teil der konvergierenden Spitze
positioniert und hilft, eine im wesentlichen flache Flamme zu
erzeugen und richtet die Flamme entlang der benachbarten Flä
chen einer Brennofenwand.
Eine querlaufende Scheibe ist vorzugsweise, aber nicht notwen
digerweise mittels eines Bolzens an der Brennerspitze ange
bracht, wobei der Bolzen zum Teil wenigstens einige Durchlässe
an dem konischen Teil behindert, um die Flammenstabilität zu
verbessern.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter
Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Die Beschreibung ist
auf die Ausführungsformen gerichtet, die für die Abbildung in
den Zeichnungen ausgewählt wurden, und sie ist nicht dazu be
stimmt, den Umfang der beigefügten Ansprüche zu begrenzen.
Fig. 1 und 2 zeigen die konvergierende Wand der Spitze als
einen Abschnitt eines Konus, um eine konusförmige Brennerspit
ze 10 vorzusehen. Ein konisches Teil 12 ist mit einer Vielzahl
von Durchlässen 14 ausgestattet. Es ist wichtig zu bemerken,
daß Durchlässe 14 so positioniert und bemessen sind, daß ein
im wesentlichen konstantes Verhältnis zwischen jedem Quer
schnittflußbereich des konischen Teils 12 und der gesamten An
zahl dieser Durchlaßbereiche, die stromabwärts von diesem
Querschnittflußbereich angeordnet sind, aufrechterhalten wird.
Eine ebene Platte oder Scheibe 16 ist an dem distalen Ab
schnitt des konischen Teils 12 angeordnet, während der
Brennerkörper 11 an dem proximalen Abschnitt des konischen
Teils 12 vorgesehen ist und nach außen divergierende Wände
aufweist.
In Fig. 2 ist die konusförmige Brennerspitze von Fig. 1 im
Schnitt dargestellt, wodurch ein Bolzen 18 erkennbar ist, der
dazu verwendet werden kann, die Scheibe 16 an dem konischen
Teil 12 zu befestigen. Brennerkörper 11 und konisches Teil 12
bestimmen eine Passage 13 für den Durchfluß des erforderlichen
Kraftstoff-Luftgemisches, das ein Vorgemisch sein kann oder
durch Ansaugung in an sich bekannter Weise gebildet wird. Wäh
rend des Betriebs in einem Brennofen fließt das Gemisch aus
Luft und Kraftstoff axial entlang der Passage 13 zu dem koni
schen Teil 12. Durchlässe 14 können ungleichmäßige oder vor
zugsweise gleichmäßige Bereiche bilden und sind so bemessen
und positioniert, um ein im wesentlichen konstantes Verhältnis
zu erhalten, das erzielt wird durch das Bestimmen des Quer
schnittflußbereichs bei irgendeinem gegebenen Querschnitt des
konischen Teils 12, geteilt durch die Summe aller Durchlaßbe
reiche, die stromabwärts des gleichen Querschnitts angeordnet
sind. Dies wurde nachgewiesen, um einen im wesentlichen kon
stanten Druck innerhalb des konischen Teils 12 über einen wei
ten Bereich von Strömungsgeschwindigkeiten vorzusehen. Bei
diesem im wesentlichen konstanten Druck wurde herausgefunden,
daß er die gesamte Flammenrückschlagwiderstandfähigkeit der
Spitze bedeutsam steigert und andere wichtige Vorteile er
zielt, die in dieser Beschreibung noch genauer erörtert wer
den. Vorzugsweise ist das Verhältnis des stromabwärtigen
Durchlaßbereichs zu dem Querschnittsflußbereich ungefähr ein
heitlich bei meist jedem Querschnitt der Spitze.
Die Scheibe 16 wirkt mit der Anordnung der Öffnungen 14 zusam
men, um eine flache Flamme zu erzeugen, wobei sie die Flamme
von der Brennerspitze in einer im wesentlichen flachen Form
entlang der umgebenden Abschnitte der Brennofenwand richtet.
Der Bolzen 18 verdeckt zum Teil einige der Durchlässe 14, wo
bei herausgefunden wurde, daß dies in einigen Fällen die Flam
menstabilität verbessert.
Fig. 3 zeigt eine alternative Formgebung, in der die Spitze
eine im allgemeinen kugelförmige konvergierende Wand 20 auf
weist, die hier in der Form einer Halbkugel gezeigt ist. Es
können verschiedene Formgebungen vorgesehen werden, die mehr
oder weniger dann eine Hälfte einer Kugel umfassen, und es ist
sehr vorteilhaft im Hinblick auf seine Verringerung des Flä
chenbereichs, der dem heißesten Abschnitt des Brennofens aus
gesetzt ist.
Es wurde herausgefunden, daß in Verbindung mit der Aufrechter
haltung eines im wesentlichen konstanten Drucks innerhalb der
Spitze die konvergierende Form der Spitze den Spitzenflächen
bereich verringert und so den Wärmebetrag reduziert, der von
der Spitze aufgenommen wird, besonders wenn die Spitze relativ
tief in einen heißen Brennofen hineinragen soll. Je weniger
Wärme die Spitze aufnimmt, desto größer ist die Verbesserung
des dem Flammenrückschlagwiderstandsvermögens.
Es wird angenommen, daß das Vorsehen der flachen Platte oder
Scheibe 16 stromabwärts der Öffnungen 14 die Fluiddynamik
außerhalb der Spitze steigert und gegen die Brennofenumgebung
abschirmt, um die Flamme zu stabilisieren. Dies geschieht so
gar in dem Fall eines sehr hohen Durchflusses eines Kraft
stoff-Luftgemisches in der Richtung des Pfeils durch den
Brennerkörper 11 und ist ein wichtiges und vorteilhaftes Merk
mal der Erfindung.
Zusätzlich wird eine exzellente Flammenrückschlagwiderstands
fähigkeit in Übereinstimmung mit dieser Erfindung vorgesehen,
indem das Vorhandensein einer laminaren Strömung im Hinblick
auf die innen gekrümmte Konfiguration der Brennerspitze ver
ringert wird. Ein Brenner in Übereinstimmung mit dieser Erfin
dung hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, dem Flammenrückschlag,
sogar bei geringen Durchflußmengen, standzuhalten.
In Übereinstimmung mit dieser Erfindung ist es möglich, einen
radikal angewachsenen Durchsatz des Kraftstoff-Luftgemisches
für eine vorgegebene Rohrgröße des Brennerkörpers 11 zu erhal
ten, wobei ermöglicht wird, daß der Durchsatz weit über das
gewöhnliche Ausmaß zunimmt, während die Flamme stabilisiert
wird, so daß die Flamme sich nicht selbst auslöschen kann.
Es wird in Übereinstimmung mit dieser Erfindung bevorzugt, daß
die Löcher, die in dem konvergierenden Abschnitt der Brenner
spitze vorgesehen sind, einen größeren Gesamtbereich aufweisen
als der Querschnitt des Brennerrohrs 11, das angrenzend an den
konvergierenden Spitzenendabschnitt vorhanden ist.
Diese Erfindung ist anwendbar auf ein weites Spektrum von Kur
venformen des innenliegenden, konvergierenden, durchlöcherten
Brennerspitzenendteils, besonders einschließlich konischer,
kegelstumpfförmiger und halbkugelförmiger Formgebung. Die
halbkugelförmige Konfiguration ist besonders vorteilhaft, da
durch, daß sie dazu tendiert, den ausgesetzten Flächenbereich
zu verringern verglichen zu dem Flächenbereich, der bei einem
Zylinder mit einem vergleichbaren Durchmesser ausgesetzt
wird.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Vorrich
tungsformen beschrieben wurde, können verschiedene Äquivalente
ersetzt werden, ohne daß von dem Sinn und Umfang der Erfin
dung, die in den angefügten Ansprüchen bestimmt ist, abge
wichen wird. Zum Beispiel können Durchlässe 14 verschiedene
Größen, Formen und Verteilungen aufweisen, solange ein im we
sentlichen konstantes Verhältnis zwischen jedem Querschnitts
flußbereich innerhalb des konvergierenden Teils 12 und der
Summe der stromabwärtigen Durchlaßbereiche von diesem Quer
schnittsflußbereich aufrechterhalten wird. Die Verwendung von
verschiedenen Kurvenformen des konvergierenden Abschnitts der
Spitze oder zusätzliche Ausführungsformen und Modifikationen,
die Äquivalente der Erfindung repräsentieren, können für einen
Fachmann angesichts dieser Lehre vorgesehen werden und sind
innerhalb des Sinns und Umfangs der Erfindung wie in den An
sprüchen bestimmt enthalten.
Claims (15)
1. Brenner für die Verwendung in einem Ofen, wobei der Bren
ner ein verbessertes Widerstandsvermögen gegen Flammen
rückschlag aufweist und eine Düse und einen stromaufwär
tigen Abschnitt für die Aufnahme von Luft- und Kraftstoff
und einen stromabwärtigen Abschnitt aufweist, der für die
Zuführung von Luft- und Kraftstoff in die Düse angeordnet
ist, wobei der Brenner umfaßt:
eine Einrichtung, die einen Einlaß vorsieht, der mit dem stromaufwärtigen Brennerabschnitt zur Zufuhr von Luft- und Kraftstoff verbunden ist,
wobei der Brenner einen Körperabschnitt aufweist, der stromabwärts des Einlasses positioniert ist, der eine Körperpassage (13) bestimmt, durch die Luft und Kraftstoff strömen;
wobei die Düse einen Spitzenabschnitt aufweist, der stromabwärts an dem Körperabschnitt positioniert ist und eine Spitzenpassage hat, durch die Luft und Kraftstoff strömt,
wobei der Spitzenabschnitt innen in stromabwärtiger Rich tung gekrümmt ist und eine Vielzahl von Spitzenöffnungen (14) aufweist, die einen Teil des Kraftstoffs und der Luft von dem Spitzenabschnitt in Richtung auf den Innenraum des Ofens leiten,
wobei Spitzenöffnungen (14) so bemessen und positioniert sind, daß die Querschnittsfläche von im wesentlichen irgendeinem Querschnitt des Spitzenabschnitts im wesent lichen gleich oder kleiner als die Summe der Flächen ist, deren Öffnungen an der Querschnittsfläche angeordnet sind und von denen, die stromabwärts von der Querschnittsflä che überall an dem Spitzenabschnitt angeordnet sind, wo durch ein im wesentlichen konstanter Druck überall in dem Inneren des Spitzenabschnitts aufrechterhalten wird und eine im wesentlichen laminare Luft- und Kraftstoffströ mung entlang des Spitzenabschnitts verhindert wird.
eine Einrichtung, die einen Einlaß vorsieht, der mit dem stromaufwärtigen Brennerabschnitt zur Zufuhr von Luft- und Kraftstoff verbunden ist,
wobei der Brenner einen Körperabschnitt aufweist, der stromabwärts des Einlasses positioniert ist, der eine Körperpassage (13) bestimmt, durch die Luft und Kraftstoff strömen;
wobei die Düse einen Spitzenabschnitt aufweist, der stromabwärts an dem Körperabschnitt positioniert ist und eine Spitzenpassage hat, durch die Luft und Kraftstoff strömt,
wobei der Spitzenabschnitt innen in stromabwärtiger Rich tung gekrümmt ist und eine Vielzahl von Spitzenöffnungen (14) aufweist, die einen Teil des Kraftstoffs und der Luft von dem Spitzenabschnitt in Richtung auf den Innenraum des Ofens leiten,
wobei Spitzenöffnungen (14) so bemessen und positioniert sind, daß die Querschnittsfläche von im wesentlichen irgendeinem Querschnitt des Spitzenabschnitts im wesent lichen gleich oder kleiner als die Summe der Flächen ist, deren Öffnungen an der Querschnittsfläche angeordnet sind und von denen, die stromabwärts von der Querschnittsflä che überall an dem Spitzenabschnitt angeordnet sind, wo durch ein im wesentlichen konstanter Druck überall in dem Inneren des Spitzenabschnitts aufrechterhalten wird und eine im wesentlichen laminare Luft- und Kraftstoffströ mung entlang des Spitzenabschnitts verhindert wird.
2. Brenner gemäß Anspruch 1,
bei dem die gesamte Fläche der Spitzenöffnungen (14) größer
ist als die Querschnittsfläche der Brennerkörperpassage
(13).
3. Brenner nach Anspruch 1,
bei dem das Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche
der Spitzenpassage und der Summe der Flächen, bei denen
die Öffnungen (14) stromabwärts von der Querschnittsfläche
angeordnet sind, im wesentlichen ungefähr überall entlang
der Länge des Spitzenabschnitts gleich ist.
4. Brenner nach Anspruch 1,
bei dem die Öffnungen (14) im Spitzenabschnitt eine im we
sentlichen gleichmäßige Größe aufweisen.
5. Brenner nach Anspruch 1,
bei dem die Spitze eine im wesentlichen kugelförmige Kon
figuration aufweist.
6. Brenner nach Anspruch 1,
bei dem die Spitze eine im wesentlichen konische Konfigu
ration aufweist.
7. Brenner für die Verwendung in einem Ofen, der ein verbes
sertes Widerstandsvermögen gegen Flammenrückschlag auf
weist, wobei er einen stromaufwärtigen Endabschnitt zur
Aufnahme von Luft- und Kraftstoff und einen stromabwärti
gen Endabschnitt hat, zur Zuführung von Luft- und Kraft
stoffin den Innenraum des Ofens, wobei der Brenner um
faßt:
Mittel, die einen Einlaß bilden, der mit dem stromaufwär tigen Endabschnitt des Brenners für die Zuführung von Luft- und Kraftstoff verbunden ist,
einen Körper, der stromabwärts von dem Einlaß positio niert ist und eine Körperpassage (13) bestimmt, durch die Luft- und Kraftstoffströmen,
wobei der Körper einen Spitzenabschnitt umfaßt, der stromabwärts von dem Einlaß positioniert ist, wobei der Spitzenabschnitt eine Längsachse und eine Wand aufweist, die eine Spitzenpassage bestimmen, die mit der Körperpas sage, durch die Luft- und Kraftstoffströmen, zusammen wirkt, wobei der Spitzenabschnitt eine im wesentlichen konische Form aufweist, bei der die Wand innen in strom abwärtiger Richtung entlang der Länge des Spitzenab schnitts konisch zuläuft, wobei die Spitzenabschnittwand eine Vielzahl von Öffnungen für die Strömung der Luft und des Kraftstoffs von der Spitzenpassage aufweist, um eine Flamme zu bilden, die sich in den Innenraum des Brenn ofens erstreckt, wobei Öffnungen an der Wand dimensio niert und positioniert sind, so daß ein Verhältnis zwischen einer gegebenen Querschnittsfläche der Spitzen passage und der Summe der Flächen der Öffnungen, die stromabwärts von der Querschnittsfläche angeordnet sind, im wesentlichen überall entlang der Länge des Spitzenab schnitts konstant bleiben, wodurch ein im wesentlichen konstanter Druck innerhalb des Spitzenabschnitts auf rechterhalten wird;
und eine sich quer erstreckende Leitfläche mit dem Spit zenabschnitt verbunden und an dem stromabwärtigen Endab schnitt des Spitzenabschnitts positioniert ist und sich radial nach außen von dem Spitzenabschnitt bei einem Win kel zu einer Achse des Brenners erstreckt, um wenigstens einen Teil der Brennerflamme im wesentlichen quer nach außen unter Bezugnahme auf die Längsachse der Spitze zu richten.
Mittel, die einen Einlaß bilden, der mit dem stromaufwär tigen Endabschnitt des Brenners für die Zuführung von Luft- und Kraftstoff verbunden ist,
einen Körper, der stromabwärts von dem Einlaß positio niert ist und eine Körperpassage (13) bestimmt, durch die Luft- und Kraftstoffströmen,
wobei der Körper einen Spitzenabschnitt umfaßt, der stromabwärts von dem Einlaß positioniert ist, wobei der Spitzenabschnitt eine Längsachse und eine Wand aufweist, die eine Spitzenpassage bestimmen, die mit der Körperpas sage, durch die Luft- und Kraftstoffströmen, zusammen wirkt, wobei der Spitzenabschnitt eine im wesentlichen konische Form aufweist, bei der die Wand innen in strom abwärtiger Richtung entlang der Länge des Spitzenab schnitts konisch zuläuft, wobei die Spitzenabschnittwand eine Vielzahl von Öffnungen für die Strömung der Luft und des Kraftstoffs von der Spitzenpassage aufweist, um eine Flamme zu bilden, die sich in den Innenraum des Brenn ofens erstreckt, wobei Öffnungen an der Wand dimensio niert und positioniert sind, so daß ein Verhältnis zwischen einer gegebenen Querschnittsfläche der Spitzen passage und der Summe der Flächen der Öffnungen, die stromabwärts von der Querschnittsfläche angeordnet sind, im wesentlichen überall entlang der Länge des Spitzenab schnitts konstant bleiben, wodurch ein im wesentlichen konstanter Druck innerhalb des Spitzenabschnitts auf rechterhalten wird;
und eine sich quer erstreckende Leitfläche mit dem Spit zenabschnitt verbunden und an dem stromabwärtigen Endab schnitt des Spitzenabschnitts positioniert ist und sich radial nach außen von dem Spitzenabschnitt bei einem Win kel zu einer Achse des Brenners erstreckt, um wenigstens einen Teil der Brennerflamme im wesentlichen quer nach außen unter Bezugnahme auf die Längsachse der Spitze zu richten.
8. Brenner gemäß Anspruch 7,
der des weiteren ein Befestigungsteil umfaßt, das die
Leitfläche mit dem Spitzenabschnitt des Brenners verbin
det, wobei ein Abschnitt des Befestigungsteils sich in
die Spitzenpassage erstreckt und so positioniert ist, daß
es teilweise wenigstens eine Öffnung in der Wand des
Spitzenabschnitts verdeckt.
9. Brenner gemäß Anspruch 7,
bei dem das Verhältnis zwischen einer Querschnitt fläche
der Spitzenpassage und einer Summe der Flächen der Öff
nungen, die stromabwärts an der Querschnittsfläche ange
bracht sind, ungefähr gleich überall entlang der Länge
des Spitzenabschnitts ist.
10. Brenner nach Anspruch 7,
bei dem die Öffnungen in der Wand des Spitzenabschnitts
eine im wesentlichen einheitliche Größe aufweisen.
11. Brenner nach Anspruch 7,
bei dem die Spitze eine im wesentlichen kugelförmige Kon
figuration aufweist.
12. Brenner nach Anspruch 7,
bei dem die Spitze eine im wesentlichen konische Konfigu
ration aufweist.
13. Brenner nach Anspruch 7,
bei dem die Spitze halbkugelförmig ist.
14. Brenner nach Anspruch 7,
bei dem die Spitze ein Kegelstumpf ist.
15. Brenner nach Anspruch 7,
bei dem die Gesamt fläche der Spitzenöffnungen größer als
die Querschnittsfläche der Körperpassage ist.
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