DE19726076A1 - Verfahren und System für eine Overheadbandbreitenrückgewinnung in einem Paketvermittlungsnetz - Google Patents

Verfahren und System für eine Overheadbandbreitenrückgewinnung in einem Paketvermittlungsnetz

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Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der digitalen Kommunikationssysteme und insbesondere auf Verfah­ ren und Systeme, die Hintergrundnachrichtenlieferungen an Benutzer solcher Systeme bieten.
Hintergrund der Erfindung
Digitale Kommunikationssysteme unterteilen häufig Datenströme in Pakete oder Nachrichten, um eine intermittierende oder gemultiplexte Übertragung von seriellen Daten zu gestatten. Eine Wiederholungsübertragung oder eine Umsteuerung kann auch berücksichtigt werden, wenn Teile des Datenstroms in Teile aufgeteilt und zu Paketen geformt werden. Paketierte Daten tragen eine starre Struktur oder ein Format, wie beispiels­ weise Nachrichtenkopfteile und Nutzteile, mit sich. Nachrich­ tenkopfteile können Felder haben, die die Nachrichtentypen, den Nachrichten- oder Systemstatus, die Sequenznummer für eine passende Ordnung der Daten nach der Übertragung und die Nutzlastlänge beschreiben, um nur einige zu nennen. Nutzlast­ teile von Datenpaketen tragen Ursprungsdaten, aber sie können auch Prüfworte, wie Fehlererkennungs- und/oder Fehlerkorrek­ turinformation aufweisen, die an sie angehängt ist.
In digitalen Kommunikationssystemen müssen Datenpaketformate oder Strukturen früh bei der Entwicklung solcher Systeme definiert werden, und man muß sich streng an die Paketformate halten, da solche Formate Einfluß haben auf die Hardware- und Softwaregestaltung. Um unerwartete aber unmittelbar bevorste­ henden Gestaltungsänderungen zu berücksichtigen, sind Paket­ formate häufig mit Datenfeldern oder Bits "aufgefüllt", die zur Zeit der Definition keine aktuell bekannte Funktion ha­ ben, die aber verwendet werden können, um ursprüngliche Punk­ te, die bei der Gestaltung übersehen wurden, oder zukünftige Systemerweiterungen zu berücksichtigen.
Diese ungenutzten Felder oder Bits werden selten bei der schließlichen Systemgestaltung wieder herausgezogen, da Ko­ sten einer Neugestaltung der Hardware und Software uner­ schwinglich und unpraktisch sein können. Da ungenützte Bits oder Felder häufig in einer Gestaltung eingefroren sind, so bringt jede Übertragung ungenutzter Bits keine Einkünfte, da Systemanbieter nur für die übertragenden Daten Kosten berech­ nen. Systeme können auch mit festen Paketgrößen gestaltet sein, so daß die Übertragung von Datennachrichten mit varia­ bler Länge ungenützte Nutzlastteile aufweisen. Da digitale Kommunikationssysteme auch in ihrer Bandbreite begrenzt sind, so werden die Einkünfte direkt durch eine nicht effiziente Übertragung ungenutzter Bits betroffen.
Darüberhinaus kann die Übertragung kleiner Datenmengen für einige Benutzer unerschwinglich sein, da die Übertragung von Daten die Reservierung und die Verwendung von Kosten erzeu­ genden Nutzlastdatenteilen der Datenpakete erfordert. Tat­ sächlich können einige Benutzer zu übertragende Daten haben, die keiner sofortigen Beförderung bedürfen und bei denen eine Verzögerung bei der Lieferung toleriert werden kann.
Es wird somit ein Verfahren und ein System für das Wiederein­ fangen von Overheadbandbreite (das sind nicht verwendete Bits) von Datenpaketformaten in einem existierenden Paketkom­ munikatonssystem benötigt.
Es wird auch ein Verfahren und ein System für das Befördern und Wiedergewinnen von Hintergrunddaten über ein existieren­ des Paketvermittlungsnetz benötigt, ohne die aktuelle Gestal­ tung und die Konfiguration des existierenden Paketnetzes zu beeinflussen.
Es wird weiterhin ein Verfahren für das Auswählen von Nach­ richtenpaketen benötigt, von denen die Bandbreite vergrö­ ßernde Hintergrunddaten wiedergewonnen werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird insbesondere in den angefügten Ansprüchen ausgeführt. Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann jedoch aus der detaillierten Beschreibung und den Ansprüchen abgeleitet werden, wenn diese in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren betrachtet werden.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Paketver­ mittlungsnetzknotens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens für das Über­ tragen von Hintergrunddaten in einem existierenden Kommunika­ tionssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung; und
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens für das Em­ pfangen von Hintergrunddaten in einem existierenden Kommuni­ kationssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Diese hier dargestellten Beispiele zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in einer Form der Erfindung, und eine solche beispielhafte Darstellung soll nicht in ir­ gendeiner Weise als einschränkend verstanden werden.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
Die vorliegende Erfindung liefert unter anderem ein System und ein Verfahren zur Beförderung und Wiedergewinnung von Hintergrunddaten über ein Paketvermittlungsnetz, wobei jedes Datenpaket ein Format hat, das durch einen Pakettypidentifi­ zierer bezeichnet wird, und wobei ein Teil des Nachrichtenpa­ kets, das durch den Nachrichtenpaketidentifizierer bezeichnet wird, mindestens ein nicht verwendetes oder reserviertes Bit hat. Das System und das Verfahren umfassen die Überwachung jedes Nachrichtenpakets, um einen Pakettypidentifizierer zu bestimmen, und einen Teil der Hintergrunddaten (das sind Daten, die zusätzlich Einkünfte erzeugen) an die Orte der nicht verwendeten oder reservierten Bits einzuschieben, um ein angereichertes Nachrichtenpaket zu bilden, wenn ein Pa­ kettypidentifizierer einem Pakettyp entspricht, der nicht verwendete oder reservierte Bits aufweist. Das existierende Paketvermittlungsnetz transportiert das angereicherte Nach­ richtenpaket zu einem Empfangspaketvermittlungsnetzknoten, um den Teil der Hintergrunddaten aus den ursprünglich ungenutz­ ten Bits des angereicherten Nachrichtenpakets herauszuziehen.
Die vorliegende Erfindung liefert ferner ein Verfahren und ein System für die adressierte Übertragung und Verteilung von Hintergrunddaten. Die Verteilung wird erreicht durch Sortie­ rung der Hintergrunddaten gemäß einem Zielidentifizierer, der einen aus einer Vielzahl empfangender Paketvermittlungsnetz­ knoten bezeichnet, die Hintergrunddaten in getrennte Schlan­ gen gemäß den Zielidentifizierern einreiht und die Hinter­ grunddaten gemäß eines speziellen Zielknotens zwischen­ schiebt, wenn ein Nachrichtenpaket erkannt wird, das einen entsprechenden Zielidentifizierer trägt.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Paketver­ mittlungsnetzknotens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Paketvermittlungsnetzknoten 100 arbeitet in einem Paketvermittlungsnetz als ein senden­ der, empfangender oder übertragender Knoten. Der Paketver­ mittlungsnetzknoten 100 kann irgendeine Form einer Datenend­ einrichtung annehmen für den Betrieb mit Datenpaketen, wie Sprache, Daten oder Bilder.
Wenn der Paketvermittlungsnetzknoten 100 in einem Übertra­ gungsmodus arbeitet, so empfängt der Paketvermittlungsnetz­ knoten 100 das Datenpaket 130 in einem Paketübertragungspuf­ fer 110 für eine Auswertung. Der Paketübertragungspuffer 110 verzögert vorübergehend die Übertragung des Nachrichtenpakets 130, um einen Pakettypidentifizierer zu bestimmen. Ein Paket­ typidentifizierer bezeichnet allgemein strukturelle Kennzei­ chen eines Nachrichtenpakets, wie die Orte und Länge der Felder. In der vorliegenden Erfindung kann der Ort und die Menge der nicht verwendeten oder reservierten Bits aus dem Indizieren eines Katalogs 125 nicht verwendeter Bits unter Verwendung des Nachrichtenidentifizierers des Nachrichtenpa­ kets 130 abgeleitet werden. Der Katalog 125 nicht verwendeter Bits kann als eine indizierte Liste strukturiert sein, die verfügbare oder freie Bits jedes Typs von Nachrichtenpaketen, der durch einen Paketidentifizierer unterschieden wird, be­ zeichnet, und sie wird sowohl für die Identifizierung freier Bits für das Einschieben von Hintergrunddaten als auch für das Identifizieren von Bits, die in einem angereicherten Paket 130′ "angereichert" wurden und die Teile der Hinter­ grunddaten, die schon extrahiert und gepuffert werden müssen tragen, verwendet.
Eine Knotensteuerung 150 orchestriert unter anderen Dingen die Verfahren, die detailliert in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt sind und stellt eine elektrische Verbindung zum Pa­ kettransferpuffer 110 und dem Katalog 125 der nicht verwende­ ten Bits dar. Die Knotensteuerung 105 wertet den Pakettrans­ ferpuffer aus, um die Paketidentifizierer zu bestimmen, und in einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die Zielidenti­ fizierer, die Adressen empfangender Paketvermittlungsnetzkno­ ten bezeichnen. Wenn Hintergrunddatendienste auftreten, so gewinnt die Knotensteuerung 105 Hintergrunddaten aus einer Übertragungshintergrunddatenschlange 115 in Teilen wieder, die der Zahl von Bits entspricht, die bei der Auswertung des Katalogs 125 der nicht verwendeten Bits, wie er durch den Paketidentifizierer bezeichnet wurde, bestimmt wird. Die Übertragungshintergrunddatenschlange 115 kann eines von meh­ reren Formaten von Speichervorrichtungen annehmen, die Fach­ leuten bekannt sind, wie beispielsweise ein adressierbarer RAM, der als First-in-First-Out (FIFO) oder in einer anderen Stapel oder Warteschlangenarchitektur organisiert sein kann. Die Übertragungshintergrunddatenschlange 115 kann diskret sein oder sie kann in die Knotensteuerung 105 als interner Cachespeicher oder Speicher integriert sein.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Über­ tragungshintergrunddatenschlange 115 in getrennte Schlangen aufgeteilt, die einem Zielidentifizierer entsprechen, der unter verschiedenen Empfangspaketvermittlungsnetzknoten un­ terscheidet, an die das Nachrichtenpaket adressiert ist. Die Techniken für die Aufteilung sind Fachleuten bekannt.
Ein Empfangshintergrunddatenspeicher 120 arbeitet, wenn der Paketvermittlungsnetzknoten 100 ein angereichertes Nachrich­ tenpaket 130′ empfängt. Wenn die Steuerung 105 die angerei­ cherten Nachrichtenpakete empfängt, so extrahiert sie die Hintergrunddaten. Die extrahierten Hintergrunddaten werden gespeichert und aufsummiert im Empfangshintergrunddatenspei­ cher 120, bis sie durch ein anderes Verfahren, das nicht im Umfang der vorliegenden Erfindung liegt, wiedergewonnen wer­ den. Der Empfangshintergrunddatenspeicher 120 kann struktu­ rell ähnlich oder identisch der Übertragungshintergrunddaten­ schlange 115 sein. In einer anderen bevorzugten Ausführungs­ form ist der Empfangshintergrunddatenspeicher 120 in ge­ trennte Warteschlangen aufgeteilt, die einem Quellenidentifi­ zierer entsprechen, der unter den Quellen der Hintergrundda­ ten unterscheidet.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm für das Übertragen von Hinter­ grunddaten in einem existierenden Kommunikationssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Übertragungs-Hintergrund-Daten-Verfahren wertet Nachrich­ tenpakete aus, gewinnt Hintergrunddaten wieder für ein pas­ sendes Dazwischenschieben und schiebt Teile der Hintergrund­ daten in Vorbereitung für die Übertragung über das Paketnetz dazwischen.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sortiert eine Aufgabe 205 Hintergrunddaten gemäß einem Zielidentifizierer. Die Hintergrunddaten, die durch den Paketvermittlungsnetzkno­ ten 100 (Fig. 1) empfangen werden, werden in getrennte Schlangen gemäß einem Zielidentifizierer, der einen Knoten aus der Vielzahl von Empfangsknoten der Hintergrunddaten bezeichnet, getrennt.
Eine Aufgabe 210 reiht Hintergrunddaten in die Übertragungs­ hintergrunddatenschlange 115 (Fig. 1) ein, bis ein Nachrich­ tenpaket, das den entsprechenden Zielidentifizierer hat, durch den Paketvermittlungsnetzknoten 100 (Fig. 1) gelangt. Die Hintergrunddaten werden zum Paketvermittlungsnetzknoten 100 (Fig. 1) für eine Lieferung der Daten mit einer niedrigen Datenrate geliefert. Da die vorliegende Erfindung nicht ver­ wendete oder reservierte Bits oder Nulldatenfelder verwendet, wird die Bandbreite der Datenratenübertragung bis unter die Bandbreite der Standardnutzlastdaten vermindert. Die Übertra­ gungsrate nähert sich jedoch der Zahl der verwendbaren oder freien Bits geteilt durch die Gesamtzahl der Nutzlastbits, was ein Verhältnis der verwendeten zu den nicht verwendeten Bits ergibt. Dieses Verhältnis wird dann mit der Bandbreite der Standardnutzlastpakete multipliziert.
Eine Abfrageaufgabe 215 führt eine Überwachung nach einem Nachrichtenpaket 130 (Fig. 1) durch, das zum Paketnetzknoten 100 (Fig. 1) gesendet werden soll. Wenn ein Nachrichtenpaket erkannt wird, so überwacht eine Aufgabe 220 das Nachrichten­ paket 130, um einen Pakettypidentifizierer des Nachrichtenpa­ kets 130 zu bestimmen. Ein Pakettypidentifizierer bezeichnet die Struktur oder das Format des Nachrichtenpakets 130, aus dem vakante oder nicht verwendete Bits bestimmt werden kön­ nen, in die Hintergrunddaten eingeschoben werden können. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Bestimmung nicht verwendeter Bits durch Verwendung einer Liste von Nach­ richtenpakettypen mit Bezeichnungen nicht verwendeter oder verfügbarer Bits für den Transport der Hintergrunddaten er­ reicht. Eine solche bevorzugte Ausführungsform verwendet einen Katalog 125 (Fig. 1) nicht verwendeter Bits für das Speichern von Listen von Nachrichtenpakettypen mit den Orten ihrer verfügbaren nicht verwendeten Bits.
Eine Abfrageaufgabe 225 bestimmt, ob der Pakettypidentifizie­ rer des aktuellen Nachrichtenpakets dem Nachrichtenpakettyp entspricht, der bekannt dafür ist, daß er vakante oder nicht verwendete Bits hat. Wenn der Pakettypidentifizierer des aktuellen Nachrichtenpakets einem Pakettyp entspricht, der keine vakante oder nicht verwendete Bits hat, so breitet sich das Nachrichtenpaket 130 (Fig. 1) durch den Paketvermitt­ lungsnetzknoten 100 (Fig. 1) unangereichert aus, da es keine vakanten Bits für den Transport von Teilen der Hintergrundda­ ten hat.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform überwacht, wenn der Pakettypidentifizierer des aktuellen Nachrichtenpakets einem Pakettypidentifizierer entspricht, der bekannt dafür ist, daß er mindestens ein nicht verwendetes oder vakantes Bit hat, eine Aufgabe 230 das Nachrichtenpaket 130 (Fig. 1), um einen Zielidentifizierer des Nachrichtenpakets 130 zu bestimmen. Ein Zielidentifizierer bezeichnet das Ziel des Nachrichtenpakets 130 (Fig. 1). Eine Abfrageaufgabe 235 be­ stimmt, ob Hintergrunddaten mit einem entsprechenden Ziel­ identifizierer aktuell in einer Übertragungshintergrunddaten­ schlange 115 (Fig. 1) eingereiht sind. Wenn Hintergrunddaten, die für einen entsprechenden Zielknoten bestimmt sind, vor­ handen sind, so werden Hintergrunddaten bevorzugt ausgewählt für ein Dazwischenschieben in nicht verwendete oder vakante Bits des Nachrichtenpakets 130 (Fig. 1).
Eine Aufgabe 240 schiebt einen Teil der Hintergrunddaten in mindestens ein vakantes oder nicht verwendetes Bit des Nach­ richtenpaketes 130 (Fig. 1), um ein angereichertes Nachrich­ tenpaket 130′ (Fig. 1) auszuformen. Das angereicherte Nach­ richtenpaket 130′ breitet sich zeitlich und von der Verkehrs­ lenkung in ähnlicher Weise aus, wie das Nachrichtenpaket 130; wobei jedoch im angereicherten Nachrichtenpaket 130′ vakante oder nicht verwendete Bits gültige Hintergrunddaten transpor­ tieren.
Ein Verfahren zum Transport angreicherter Nachrichtenpakete überträgt das angereicherte Nachrichtenpaket 130′ (Fig. 1) unter Verwendung von Standardübertragungsverfahren (beispielsweise Modulation, Verschlüsselung, etc.), die Fach­ leuten bekannt sind.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Empfangen von Hintergrunddaten in einem existierenden Kommunikationssy­ stem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Empfangspaketvermittlungsnetzknoten gewinnt die Teile der Hintergrunddaten, die in vakanten oder nicht verwendeten Bitpositionen übertragen werden, wieder, und bil­ det aus fragmentierten oder geteilten Hintergrunddaten gesam­ te Nachrichten, die mit einer niedrigeren Datenrate und transparent mit anderen Systemkomponenten übertragen werden. Nur ein Übertragungs- und Sendepaketvermittlungsknoten muß eine zusätzliche Verarbeitung durchführen, wie dies in den Fig. 2 und 3 beschrieben wurde, um einen Hintergrunddaten­ transportdienst zu errichten.
Wenn der Paketnetzknoten 100 (Fig. 1) in einem Empfangsmodus arbeitet, so überwacht eine Abfrageaufgabe 305 jedes Nach­ richtenpaket. Wenn ein Nachrichtenpaket erkannt wird, so verzögert ein Pakettransferpuffer 110 (Fig. 1) vorübergehend sowohl das angereicherte Nachrichtenpaket 130′ als auch das Nachrichtenpaket 130. Eine Aufgabe 310 überwacht das aktuelle Nachrichtenpaket, um einen Pakettypidentifizierer zu bestim­ men. Ein Pakettypidentifizierer unterscheidet zwischen Nach­ richtenpaketen, die vakante oder nicht verwendete Bits haben, und Nachrichtenpaketen, die keine nicht verwendeten Bits haben, die für einen Transport der Hintergrunddaten verwendet werden könnten.
Eine Abfrageaufgabe 315 bestimmt, ob der Pakettypidentifizie­ rer des aktuellen Nachrichtenpakets den angereichterten Nach­ richtenpakettypen entspricht, die bekannt dafür sind, daß sie vakante oder nicht verwendete Bits haben und somit poten­ tielle Transportorte für Hintergrunddaten. Wenn das aktuelle Nachrichtenpaket nicht angereichert wurde durch einen Paket­ typidentifizierer, der ein Nachrichtenpaket bezeichnet, das keine vakanten oder nicht verwendeten Bits hat oder durch ein Fehlen von Hintergrunddaten für eine Übertragung mit niedri­ ger Datenrate, so geht die Verarbeitung der Nachrichtenpakete 130 normal voran mit dem Verbrauch oder der Wiederholungssen­ dung des Nachrichtenpakets 130.
Wenn die Abfrageaufgabe 315 bestimmt, daß der Pakettypidenti­ fizierer des aktuellen Pakets den Nachrichtenpaketen ent­ spricht, die mindestens ein nicht verwendetes Bit haben, so extrahiert eine Aufgabe 320 Teile der Hintergrunddaten aus den Orten der vakanten oder nicht verwendeten Bits des ange­ reicherten Nachrichtenpakets 130′ (Fig. 1).
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform überwacht, wenn der Pakettypidentifizierer des aktuellen Nachrichtenpakets einem Pakettypidentifizierer entspricht, der bekannt dafür ist, daß er mindestens ein nicht verwendetes oder vakantes Bit hat, eine Aufgabe 325 das angereicherte Nachrichtenpaket 130′ (Fig. 1), um einen Quellenidentifizierer des angerei­ cherten Nachrichtenpakets 130′ zu bestimmen. Ein Quelleniden­ tifizierer bezeichnet die Quelle eines angereicherten Nach­ richtenpakets 130′ (Fig. 1). Eine Aufgabe 330 puffert die Teile der Hintergrunddaten im aktuell angereicherten Nach­ richtenpaket 130′ (Fig. 1) in einen getrennten Empfangshin­ tergrunddatenpuffer 120 (Fig. 1), der durch den Quelleniden­ tifizierer bezeichnet wird.
Somit wurde ein Verfahren für das Transportieren und das Wiedergewinnen von Hintergrunddaten über ein existierendes Paketvermittlungsnetz beschrieben, das eine Serie von Nach­ richtenpaketen transportiert, von denen einige vakante oder nicht verwendete Bits haben, durch das Überwachen solcher Nachrichtenpakete.
Es wurde auch ein Verfahren und ein Paketnetzknoten für das Transportieren und Wiedergewinnen von Hintergrunddaten in einem existierenden Paketnetz durch Überwachung von Nachrich­ tenpaketen, die Hintergrunddaten beherbergen können, be­ schrieben, unter Zwischenschieben eines Teil der Hintergrund­ raten in solche Nachrichtenpakete und das Überwachen und Extrahieren der Teile der Hintergrunddaten aus den angerei­ cherten Nachrichtenpaketen.
Fachleute werden erkennen, daß die beschriebene Erfindung auf vielfache Arten modifiziert werden kann und viele andere Ausführungsformen als die hier speziell ausgeführte und oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform annehmen kann.
Somit ist beabsichtigt, durch die angefügten Ansprüche alle Modifikationen der Erfindung abzudecken, die unter die wahre Idee und den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Transport und zur Wiedergewinnung von Hin­ tergrunddaten in einem Paketvermittlungsnetz, wobei das Pa­ ketvermittlungsnetz eine Serie von Nachrichtenpaketen (130) überträgt, wobei jedes der Nachrichtenpakete (130) ein Format hat, das von einem aus einer Vielzahl von Pakettypidentifi­ zierern bezeichnet wird, wobei ein Teil der Pakettypidentifi­ zierer Nachrichtenpakete bezeichnet, die mindestens ein nicht verwendetes Bit aufweisen, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
  • (a) Überwachen von jedem der Nachrichtenpakete an einem Sendeknoten, um den Pakettypidentifizierer zu bestimmen;
  • (b) wenn der Pakettypidentifizierer den Nachrichtenpake­ ten entspricht, die mindestens ein nicht verwendetes Bit haben, Zwischenschieben eines Teils der Hintergrunddaten in das mindestens ein nicht verwendete Bit, um angereicherte Nachrichtenpakete (130′) zu bilden;
  • (c) Transportieren der angereicherten Nachrichtenpakete zu einem Empfangsknoten;
  • (d) Überwachen der angereicherten Nachrichtenpakete an diesem Empfangsknoten, um den Pakettypidentifizierer zu be­ stimmen;
  • (e) wenn der Pakettypidentifizierer mit den Nachrichten­ paketen übereinstimmt, die mindestens ein nicht verwendetes Bit haben, Extrahieren des Teils der Hintergrunddaten von diesem mindestens einen nicht verwendeten Bit der angerei­ cherten Nachrichtenpakete; und
  • (f) Wiederholen der Schritt a-e für nachfolgende Teile der Hintergrunddaten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter gekennzeichnet ist durch eine Einreihung der Hintergrunddaten in eine Schlange vor dem Schritt des Überwachens am Sendeknoten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Zwischenschiebungs­ schritt weiter gekennzeichnet ist durch den Schritt des Wie­ dergewinnens einer Maske nicht verwendeter Bits aus einem Katalog nicht verwendeter Bits eines Nachrichtenpakets, wie sie durch den Pakettypidentifizierer bezeichnet sind, wobei der Katalog nicht verwendeter Bits eines Nachrichtenpakets einen entsprechenden Eintrag hat, der nicht verwendete Bits für jeden Typ der Nachrichtenpakete, die durch das existie­ rende Paketvermittlungsnetz transportiert werden, bezeichnet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Sortieren der Hintergrunddaten gemäß eines Zielidentifi­ zierers, der einen Knoten aus einer Vielzahl von Empfangskno­ ten für die Hintergrunddaten bezeichnet;
Einreihen der Hintergrunddaten in getrennte Warteschlan­ gen (115, 120) entsprechend dem Zielidentifizierer;
Überwachen jeder der Nachrichtenpakete am Sendeknoten, um den Zielidentifizierer zu bestimmen; und
Zwischenschieben der Hintergrunddaten von den getrennten Schlangen, die die Zielidentifizierer haben, die den Zieli­ dentifizierern der Nachrichtenpakete entsprechen, um die angereicherten Nachrichtenpakete zu bilden.
5. Verfahren zum Transport und der Wiedergewinnung von Hin­ tergrunddaten, die über ein existierendes Paketvermittlungs­ netz transportiert werden, in einem Knoten (100), wobei das Paketvermittlungsnetz eine Serie von Nachrichtenpaketen (130) überträgt, wobei jedes der Nachrichtenpakete (130) ein Format hat, das von einem Pakettypidentifizierer bezeichnet wird, wobei ein Teil der Pakettypidentifizierer Nachrichtenpakete bezeichnet, die mindestens ein nicht verwendetes Bit aufwei­ sen, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeich­ net ist:
  • (a) Überwachen von jedem der Nachrichtenpakete, um den Pakettypidentifizierer zu bestimmen;
  • (b) wenn der Pakettypidentifizierer den Nachrichtenpake­ ten entspricht, die mindestens ein nicht verwendetes Bit haben, Zwischenschieben eines Teils der Hintergrunddaten in das mindestens eine nicht verwendete Bit, um angereicherte Nachrichtenpakete (130′) zu bilden;
  • (c) Überwachen der angereicherten Nachrichtenpakete an diesem Empfangsknoten, um den Pakettypidentifizierer zu be­ stimmen; und
  • (d) wenn der Pakettypidentifizierer mit den Nachrichten­ paketen übereinstimmt, die mindestens ein nicht verwendetes Bit haben, Extrahieren des Teils der Hintergrunddaten aus diesem mindestens einen nicht verwendeten Bit der angerei­ cherten Nachrichtenpakete.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei es weiter gekennzeichnet ist durch eine Einreihung der Hintergrunddaten in eine Schlange, wenn der Knoten die Hintergrunddaten für die Über­ tragung aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei es, wenn der Knoten die Hintergrunddaten für die Übertragung aufweist, weiter durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
Sortieren der Hintergrunddaten gemäß eines Zielidentifi­ zierers, der einen Knoten aus einer Vielzahl von Empfangskno­ ten für die Hintergrunddaten bezeichnet;
Einreihen der Hintergrunddaten in getrennte Warteschlan­ gen entsprechend dem Zielidentifizierer;
Überwachen jeder der Nachrichtenpakete an diesem Knoten, um den Zielidentifizierer zu bestimmen; und
Zwischenschieben der Hintergrunddaten von den getrennten Schlangen, die die Zielidentifizierer haben, die den Zieli­ dentifizierern der Nachrichtenpakete entsprechen, um die angereicherten Nachrichtenpakete zu bilden.
8. Knoten (100) zur Transport und zur Wiedergewinnung von Hintergrunddaten in einem existierenden Paketvermittlungs­ netz, wobei das Paketvermittlungsnetz einer Serie von Nach­ richtenpaketen (130) transportiert, wobei jedes der Nachrich­ tenpakete ein Format hat, das von einem aus einer Vielzahl von Pakettypidentifizierern bezeichnet wird, wobei ein Teil der Pakettypidentifizierer angereicherte Nachrichtenpakete (130′) bezeichnet, die mindestens ein nicht verwendetes Bit haben, wobei der Knoten gekennzeichnet ist durch:
einen Pakettransferpuffer (110) für das Überwachen jedes der Nachrichtenpakete und der angereicherten Nachrichtenpa­ kete, um den Pakettypidentifizierer zu bestimmen; und
eine Knotensteuerung (105), die mit dem Pakettransfer­ puffer verbunden ist für das Zwischenschieben eines Teiles der Hintergrunddaten in das mindestens eine nicht verwendete Bit, um ein angereichertes Nachrichtenpaket zu bilden, wenn der Pakettypidentifizierer den Nachrichtenpaketen entspricht, die das mindestens eine nicht verwendete Bit haben, und Ex­ trahieren des Teiles der Hintergrunddaten aus dem mindestens einen nicht verwendeten Bit des angereicherten Nachrichtenpa­ kets, wenn der Pakettypidentifizierer den Nachrichtenpaketen entspricht, die das mindestens eine nicht verwendete Bit haben.
9. Knoten nach Anspruch 8, weiter gekennzeichnet durch:
eine Übertragungshintergrunddatenschlange (115), die betriebsmäßig mit der Knotensteuerung verbunden ist für das Einreihen der Hintergrunddaten für eine Übertragung in die Schlange.
10. Knoten nach Anspruch 8, weiter gekennzeichnet durch:
einen Katalog (125) nicht verwendeter Bits des Nachrich­ tenpakets, der betriebsmäßig mit der Knotensteuerung verbun­ den ist, um eine nichtverwendete Bitmaske wiederzugewinnen, wie sie durch den Pakettypidentifizierer bezeichnet ist,
wobei der Katalog nicht verwendeter Bits des Nachrichtenpa­ kets einen entsprechenden Eintrag hat, der die nicht verwen­ deten Bits für jeden Typ von Nachrichtenpaketen bezeichnet, die durch das existierende Paketnetz transportiert werden; und
einen Empfangshintergrunddatenpuffer (120), der be­ triebsmäßig mit der Knotensteuerung verbunden ist für das Puffern des Teiles und der nachfolgenden Teile der Hinter­ grunddaten.
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