DE19726009A1 - Verfahren für eine Signalübertragung in einem optischen Netz - Google Patents

Verfahren für eine Signalübertragung in einem optischen Netz

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Klaus Koeck
Juergen Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/27Arrangements for networking
    • H04B10/272Star-type networks or tree-type networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/25Arrangements specific to fibre transmission
    • H04B10/2589Bidirectional transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/16Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
    • H04J3/1694Allocation of channels in TDM/TDMA networks, e.g. distributed multiplexers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/08Time-division multiplex systems

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Signal­ übertragung in einem optischen Netz mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Stand der Technik
Aus Journal of Lightwave Technology, Vol. 13, NO. 5, May 1995, Seite 947 bis 953 ist eine Topologie für die Verbindung einer Kopfstation mit weiteren Statio­ nen (Mehrpunkt-Stationen), eine Punkt-zu-Mehrpunkt- Verbindung, bekannt, bei der eine Signalübertragung durch ein TDM/TDMA-Verfahren (Time Division Multi­ plex/Time Division Multiple Access) erfolgt. In Richtung von der Kopfstation zu den Mehrpunkt-Statio­ nen wird ein TDM-Signal übertragen, das von allen Mehrpunkt-Stationen empfangen wird. In Richtung von den Mehrpunkt-Stationen zu der Kopfstation werden von den Mehrpunkt-Stationen Burst-Signale ausgesendet, die zu einem TDMA-Signal für die Kopfstation zu­ sammengefügt werden. Zum Verteilen und Zusammenfügen der Signale sind passive optische Elemente, bei­ spielsweise Splitter vorgesehen.
Die übertragenen Nutzdaten in dem TDM-Signal bezie­ hungsweise TDMA-Signal bestehen aus Kontrollkanälen und Datenkanälen. Über die Kontrollkanäle werden die einzelnen Mehrpunkt-Stationen gesteuert, das heißt, jeder Mehrpunkt-Station ist ein Kontrollkanal zuge­ ordnet. Bei den bekannten Signalübertragungsverfahren werden die Nutzdaten, also die Kontrollkanäle und Datenkanäle zu einem Bündel zusammengefaßt. Hierbei ist nachteilig, daß bei einer eventuellen Umkonfi­ guration der Netze die Kontrollkanäle für bestimmte Mehrpunkt-Stationen verschoben werden müssen, so daß diese Mehrpunkt-Stationen für die Zeit der Umkonfi­ guration von der Kopfstation nicht mehr steuerbar sind.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil, daß auch bei einer Umkonfiguration des Netzes sämtli­ che Mehrpunkt-Stationen jederzeit steuerbar sind. Da­ durch, daß die Kontrollkanäle und die Datenkanäle für jede Mehrpunkt-Station getrennt übertragen werden, können die Übertragungskapazitäten, das heißt, die Anzahl der Datenkanäle pro Station, im Betrieb verän­ dert werden, ohne das eine Verschiebung der Kontroll­ kanäle notwendig wird. Somit wird es möglich, ein sogenanntes bandwidth-on-demand-fähiges Netzsystem aufzubauen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den, in den Unteransprüchen genannten Merk­ malen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Verfahrensablauf der Signalübertra­ gung in einem optischen Netz und
Fig. 2 das erfindungsgemäße Auffüllen des TDM-beziehungsweise des TDMA-Rahmens.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist eine Topologie eines optischen Netzes dargestellt. Eine Kopfstation OLT (Optical Li­ ne Termination) ist über ein Verteilnetz 10 mit Mehr­ punkt-Stationen ONU_1, ONU_2 bis ONU_n (Optical Net­ work Unit) verbunden. Das Verteilnetz 10 weist minde­ stens einen Splitter 12 auf, mittels dem eine baumar­ tige Verzweigung des Verteilnetzes 10 erreicht wird. Oberhalb der Kopfstation OLT ist ein Rahmen 14 darge­ stellt, in welchem TDM-Signale TDM-S zu den Mehr­ punkt-Stationen ONU übertragen werden. Der Rahmen be­ ginnt mit einem sogenannten Overhead OH, dem ein Ab­ schnitt 16 für die verschiedenen Mehrpunkt-Statio­ nen ONU folgen. Der Abschnitt 16 enthält Kontrollka­ näle sowie Datenkanäle, wie anhand von Fig. 2 noch näher erläutert wird. Der Rahmen 14 wird über das Verteilnetz 10 allen Mehrpunkt-Stationen ONU über­ tragen, wobei sich die Mehrpunkt-Stationen ONU die jeweils ihnen zugedachten Signale aus dem Rahmen 14 herausholen.
In umgekehrter Richtung, also von den Mehrpunkt-Sta­ tionen ONU zur Kopfstation OLT senden die Mehrpunkt- Stationen ONU die unterhalb von ihnen dargestellten Burst-Signale 18. Die Burst-Signale 18 werden am Ort des Splitters 12 zu einem Rahmen 20 von TDMA-Signalen TDMA-S zusammengefügt, wie er unterhalb der Kopfsta­ tion OLT dargestellt ist. Der Rahmen 20 enthält beispielhaft ein Einmeßfenster 22 sowie einen Ab­ schnitt 24 für Nutzdaten.
Die Burst-Signale 18 enthalten Guard- und Run-in- Bits 26. Die Guard-Bits verhindern ein Überlagern zweier Signale 18. Die Run-in-Bits dienen der Syn­ chronisation im Empfänger der Kopfstation OLT.
Anhand von Fig. 2 wird der TDM-Rahmen 14 und der TDMA-Rahmen 20 näher erläutert. Es sind jeweils nur die Nutzdaten enthaltenden Abschnitte 16 beziehungs­ weise 24 dargestellt. Die Kontrollkanäle CC und die eigentlichen Datenkanäle B werden jeweils in getrenn­ ten Bündeln übertragen. Demnach werden die Kontroll­ kanäle CC der einzelnen Mehrpunkt-Stationen ONU von links beginnend in den Abschnitt 16 des Rahmens 14 eingetragen. So ergibt sich eine Reihenfolge eines Kontrollkanals CC1 für die Mehrpunkt-Station ONU_1, eines Kontrollkanals CC2 für die Mehrpunkt-Station ONU_2 und so weiter bis zu einem Kontrollkanal CCn für die Mehrpunkt-Station ONU_n. Von rechts beginnend werden in den Rahmen 14 die Datenkanäle B fortlaufend eingetragen. Es ergibt sich die Reihenfolge eines Datenkanalbündels B ONU_1 für die Mehrpunkt-Station ONU_1 bis zu einem Datenkanalbündel B ONU_n für die Mehrpunkt-Station ONU_n. Die Anzahl der B-Kanäle pro Datenkanalbündel können für jede Mehrpunkt-Station ONU_1 bis ONU_n unterschiedlich sein.
Im TDMA-Rahmen 20, der die zusammengesetzten Signal­ burst's 18 der Mehrpunkt-Stationen ONU enthält, wer­ den ebenfalls die Kontrollkanäle CC1 bis CCn von links beginnend und die Datenkanalbündel B ONU_1 bis B ONU_n von rechts beginnend eingetragen. Entspre­ chend der Eintragung in den Rahmen 14 beziehungsweise 20 werden die Kontrollkanäle CC und die Datenka­ nalbündel B von der Kopfstation OLT beziehungsweise den Mehrpunkt-Stationen ONU in separaten Bündeln übertragen. Mittels der Guard- beziehungsweise Run- in-Bits 26 erfolgt ein Einsortieren in den Rahmen 20.
Die Reihenfolge der Kontrollkanäle CC1 bis CCn und die Reihenfolge der Datenkanalbündel B ONU_1 bis B ONU_n können von einander verschieden sein.
Durch das getrennte Senden der Bündel der Kontrollka­ näle CC beziehungsweise der Bündel der Datenkanäle B kann die Übertragungskapazität, die sich aus der An­ zahl der Datenkanäle B der einzelnen Mehrpunkt-Sta­ tionen ONU ergeben, im Betrieb verändert werden, ohne daß hierdurch die Kontrollkanäle CC verschoben wer­ den. Somit ist eine Umkonfiguration der Mehrpunkt- Stationen ONU, beispielsweise infolge einer Erhöhung der Anzahl der Datenkanäle B ohne Unterbrechung der Ansteuerbarkeit der Mehrpunkt-Stationen ONU möglich.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es selbstverständlich möglich, die Rahmen 14 beziehungs­ weise 20 auch in umgekehrter Richtung, also von rechts mit den Kontrollkanälen CC und von links mit den Datenkanälen B aufzufüllen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es möglich, den einzelnen Mehrpunkt-Stationen ONU neben dem Steu­ erkanal CC mehrere Bündel B mit unterschiedlicher Anzahl von B-Kanälen zuzuteilen.

Claims (4)

1. Verfahren für eine Signalübertragung in einem op­ tischen Netz mit Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung, bei der eine Signalübertragung durch ein TDM/TDMA-Verfah­ ren erfolgt, wobei in Richtung Punkt-zu-Mehrpunkt von einer Kopfstation TDM-Signale und in Richtung Mehr­ punkt-zu-Punkt von einzelnen Mehrpunkt-Stationen Burst-Signale ausgesendet werden, die an wenigstens einem Splitter zu einem TDMA-Signal für die Kopfsta­ tion zusammengefaßt werden und sich die übertragenen Nutzdaten aus den einzelnen Mehrpunkt-Stationen zuge­ ordneten, in einem Rahmen zusammengefaßten Kontroll­ kanälen und Datenkanälen zusammensetzen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontrollkanäle (CC) und die Datenkanäle (B) für jede Mehrpunkt-Station (ONU) ge­ trennt übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollkanäle (CC) in einem TDM-Rahmen (14) und einem TDMA-Rahmen (20) von links und die Da­ tenkanäle (B) von rechts aufgefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollkanäle (CC) in dem TDM-Rahmen (14) beziehungsweise dem TDMA-Rahmen (20) von rechts und die Datenkanäle (B) von links aufgefüllt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Mehrpunkt-Station (ONU) die Datenkanäle in mehr als einem Bündel im TDM-Rahmen (14) bezie­ hungsweise im TDMA-Rahmen (20) übertragen werden.
DE19726009A 1997-06-19 1997-06-19 Verfahren für eine Signalübertragung in einem optischen Netz Withdrawn DE19726009A1 (de)

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