DE19724676A1 - Meßanordnung und Verfahren zur Bestimmung der Polarisationsmodendispersion von optischen Elementen - Google Patents
Meßanordnung und Verfahren zur Bestimmung der Polarisationsmodendispersion von optischen ElementenInfo
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Description
Bis vor wenigen Jahren spielte die Polarisationsmodendisper
sion in Glasfasern nur eine nebengeordnete Rolle. Mit dem
Aufkommen höchstbitratiger Übertragungssysteme von 10 Gbit/s
und mehr wird die Polarisationsmodendispersion zu einem be
grenzenden Faktor in Übertragungssystemen. Insbesondere gilt
dies auf bereits installierten Glasfaserstrecken, die je nach
Faserhersteller zum Teil erhebliche Polarisationsmodendis
persions-Werte aufweisen.
Die Ursache für die Polarisationsmodendispersion ist eine
Doppelbrechung in einer Glasfaser, die sowohl von äußeren
Einflüssen wie Druck und Temperatur als auch bereits bei der
Faserherstellung durch Unregelmäßigkeiten in der zirkularen
Symmetrie hervorgerufen werden kann. Man erhält so zwei Pola
risationsmoden mit einer unterschiedlichen Gruppengeschwin
digkeit (= Ausbreitungsgeschwindigkeit) für die beiden opti
schen Signale, die in den Polarisationsmoden transportiert
werden. Die unterschiedlichen Gruppengeschwindigkeiten führen
zu einer Laufzeitdifferenz (Differential Group Delay) der
Polarisationsmoden. Eine fluktuierende Modenkopplung sorgt in
stochastischer Weise für ständigen Energieaustausch zwischen
den Moden und damit zu statistisch fluktuierenden Laufzeit
differenzen und fluktuierenden Signalverzerrungen. Der Mit
telwert M der diese Fluktuation beschreibenden Verteilung
der Laufzeitdifferenzen wird üblicherweise zur Spezifizierung
der Polarisationsmodendispersion herangezogen.
Zur Bestimmung der Polarisationsmodendispersion sind mehrere
Meßmethoden bekannt. Einen Überblick über diese Meßmethoden
geben die Artikel von A. Girard und J. Guertin "Polarization
modedispersion mandates computation an control" in Lightwave,
September 1996, S43-47, von Y. Namihira, J. Maeda,
"Comparison of various polarisation mode dispersion measure
ment methods in optical fibres", Electronics Letters, Vol.28,
No.25, S.2265-2266, (1992) und B. Perny, C. Zimmer, F.
Prieto, N. Gisin, "Polarisation mode dispersion: Large scale
comparison of Jones matrix eigenanalysis against interferome
tric measurement techniques", Electronics Letters,
Vol.32, No.7, S.680-681, (1996).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßanordnung
und ein Meßverfahren anzugeben, mit dem die Polarisationsmo
dendispersion ermittelt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Pa
tentanspruches 1 und 4.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß an die
Frequenz- und Phasenübertragungsfunktion der elektrischen und
elektrooptischen Komponenten der Meßanordnung keine besonde
ren Anforderungen gestellt werden müssen, da jeweils bei nur
einer beliebigen aber festen HF-Frequenz gemessen wird.
Die Erfindung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß bei
einer Erhöhung der Modulationsfrequenz die Empfindlichkeit
gesteigert wird.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus den nachfol
genden näheren Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels gemäß
der Erfindung anhand von Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Meßanordnung und
Fig. 2 ein Flußdiagramm.
In Fig. 1 ist eine Meßanordnung zur Bestimmung der Polarisa
tionsmodendispersion wiedergegeben.
Der Meßanordnung liegt nachfolgende Theorie zugrunde, wobei
die Polarisationsmodendispersion von der Phase ϕ der Übertra
gungsfunktion S21 einer Teststrecke abgeleitet wird, wobei
die Phase ϕ bei der Modulationsfrequenz ωmod = 2πfmod sich wie
in der nachfolgenden Gleichung bestimmen lassen kann:
Die Abkürzungen in der genannten ersten Gleichung (1) bedeu
ten dabei:
L: Länge der Teststrecke,
vg = 1/β1 = c/ng : Gruppengeschwindigkeit,
ng=n-λLn': Gruppenindex,
n: polarisationsabhängiger Brechungsindex,
λL: Vakuumlichtwellenlänge,
n' = dn/dλ Ableitung und
ϕo Phasenoffset
c Vakuumlichtgeschwindigkeit.
L: Länge der Teststrecke,
vg = 1/β1 = c/ng : Gruppengeschwindigkeit,
ng=n-λLn': Gruppenindex,
n: polarisationsabhängiger Brechungsindex,
λL: Vakuumlichtwellenlänge,
n' = dn/dλ Ableitung und
ϕo Phasenoffset
c Vakuumlichtgeschwindigkeit.
Da der Brechungsindex n wegen der Doppelbrechung polarisa
tionsabhängig ist, verschiebt sich unter der realistischen
Annahme, daß die Ableitung n' kaum von λ abhängt, bei fester
Modulationsfrequenz fmod die Phase um einen Betrag:
Die Abkürzungen in der genannten zweiten Gleichung (2) bedeu
ten dabei:
nx,y: Brechungsindizes der beiden Polarisationsmoden und
Δτ: Laufzeitdifferenz auf Grund der Polarisationsmoden dispersion.
nx,y: Brechungsindizes der beiden Polarisationsmoden und
Δτ: Laufzeitdifferenz auf Grund der Polarisationsmoden dispersion.
Das unmodulierte Licht eines durchstimmbaren Lasers L wird
durch einen Modulator M moduliert, der von einer Signaler
zeugungseinheit E mit einem harmonischen Meßsignal S1 bei
einer festen Frequenz fmod angesteuert wird. Die Signalerzeu
gungseinheit E kann entweder ein Sinusgenerator oder ein Teil
einer Signalerfassungseinheit NWA (wie in Fig. 1 dargestellt)
sein. Mit einem Polarisationsstellglied P wird bei einer
festen Wellenlänge λ die Polarisation des Laserlichtes OS am
Eingang der Teststrecke TS variiert, bis man auf einer Anzei
gevorrichtung B des Netzwerkanalysators NWA die beiden Ex
trema der Phase der Übertragungsfunktion ermittelt hat. Die
Einstellung des Polarisationsstellgliedes P kann entweder ma
nuell erfolgen oder automatisiert werden.
In der automatisierten Version (wie in Fig. 1 abgebildet) wird
nach dem Polarisationsstellglied P mit einem 1 : 1 Teiler ein
Teil der optischen Leistung einem Polarimeter POLM zugeführt
und die Polarisation SOP des optischen Signals OS gemessen
und das Meßergebnis an eine Signalauswerteeinheit (AE) wei
tergeleitet. Der andere Teil des optischen Signals OS wird in
die Teststrecke TS eingespeist.
Alternativ gibt es auch Polarisationsstellglieder P, die alle
Polarisationszustände SOP erzeugen, wenn ein bestimmter Ein
gangssteuerspannungszyklus SSP durchlaufen wird. In diesem
Fall entfällt der Teiler T und das Polarimeter POLM.
Durch Anpassung der Modulationsfrequenz fmod ist sicherzu
stellen, daß die maximale Phasendifferenz kleiner als 2π ist.
Durch Vergrößerung der Modulationsfrequenz fmod kann die
Meßempfindlichkeit so weit gesteigert werden, bis die zuvor
genannte Bedingung gerade noch eingehalten wird.
Der gemessene Polarisationszustand SOP im Polarimeter POLM
wird an die Signalauswerteeinheit AE übermittelt. Die Aus
gangslichtleistung des Lasersignals OS nach der Übertragungs
strecke TS wird mit einer Fotodiode PD und einem daran an
schließendem Verstärker V als Eingangssignal an einem Eingang
(Port 2) der Signalerfassungseinheit, z. B. einem Netzwerka
nalysators NWA oder einem Vektorvoltmeter VV zugeführt. Auf
grund einer Doppelbrechung des modulierten Signals OS ergeben
sich Phasenverschiebungen bei einer Polarisationsänderung. In
der automatisierten Version steuert das von einer Steuerein
heit SE der Signalauswerteeinheit AE abgegebene Steuersigual
SSP das Polarisationsstellglied P derart, daß jeder Polarisa
tionszustand während des Meßintervalls eingestellt wird. Die
Einstellung erfolgt je nach Wahl des Polarisationsstellglie
des P über die Messung des Polarisationszustandes SOP mit
einem Polarimeter POLM oder durch Erzeugung und Durchlaufen
eines Spannungszykluses zur Ansteuerung des Polarisations
stellgliedes P.
Die Extremwerte des gemessenen Phasenverlaufs werden von der
Signalauswerteeinheit AE ermittelt und dann bei gegebener Mo
dulationsfrequenz fmod nach der zweiten Gleichung (2) durch
Δτ=(ϕmax-ϕmin)/(2πfmod) direkt in die Laufzeitdifferenz Δτ umge
rechnet. Die Wellenlänge λ und die dazugehörige Laufzeitdif
ferenz Δτ werden dann in der Signalauswerteeinheit AE abge
speichert.
Danach wird durch die Signalauswerteeinheit AE eine Wellen
längenänderung Δτ durch ein Steuersignal SL im durchstimmba
ren Laser L ausgelöst und die Laufzeitdifferenz Δτ für diese
neue Wellenlänge λ bestimmt. Als Funktion der Wellenlänge er
gibt sich dann eine statistische Verteilung der Laufzeitdif
ferenzen Δτ. Der Mittelwert der Lauf zeitdifferenzen Δτ dieser
statistischen Verteilung wird in der Signalauswerteeinheit AE
ermittelt und dieser Mittelwert Δτ ergibt dann den zu messen
den Wert der Polarisationsmodendispersion.
Ist die Ausgangsleistung des Laserlichts OS nicht groß genug
oder die Dämpfung durch die Meßstrecke oder des Meßobjektes
TS sehr hoch, können optische Faserverstärker FV mit opti
schen Filtern OF eingesetzt werden, um die Empfindlichkeit
der Meßanordnung zu steigern.
An Stelle eines Netzwerkanalysators NWA kann auch ein Sinus
generator zur Erzeugung des Signals S1 und ein schmalbandiges
Vektorvoltmeter für hohe Frequenzen zur Messung der Phase
eingesetzt werden kann, da nur die Phase des empfangenen
Signals S1 bei einer einzigen festen Frequenz benötigt wird.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm zur Bestimmung der Polarisa
tionsmodendispersion. Das Zusammenwirken der einzelnen Kompo
nenten ergibt sich aus den Erläuterungen zu Fig. 1. Das Ver
fahren zur Bestimmung der Polarisationsmodendispersion er
folgt nach Maßgabe der nachfolgenden Verfahrensschritte ab:
- - lege die Wellenlänge λ durch das Steuersignal SL und die Modulationsfrequenz fmod durch das Signal S1 fest,
- - variiere die Eingangspolarisation des Signals das in die Teststrecke eingespeist wird durch das Steuersignal SSP und verändere die Modulationsfrequenz fmod (Signal S1) bis größtmögliche Phasendifferenz Δϕ gemessen wurde,
- - beachte, daß Phasensprung Δϕ < π ist,
- - stelle Eingangspolarisation SOP der Teststrecke TS mit dem Polarisationsstellglied P durch Variation des Steuersignals SSP ein und bestimme die Phase ϕ der Übertragungsfunktion S21,
- - starte Abfrage ob ausreichend viele Eingangspolarisations zustände SOP bei einer Wellenlänge λ vermessen wurden, wird die Abfrage mit Nein beantwortet wird eine weitere Polarisation am Polarisationsstellglied P eingestellt und die Phase ϕ der Übertragungssfunktion S21 ermittelt, sind genügend Eingangspolarisationszustände SOP bei einer Wellenlänge λ vermessen, speichere Wellenlänge λ und zugehö rige Phase ϕ in der Signalauswerteeinheit AE ab und ermittle extremale Phasenwerte (max, min) und berechne die Laufzeitdifferenz nach der Gleichung Δτ(λ) = Δϕ/2πfmod,
- - ermittle die der Polarisationsmodendispersion entsprechende Laufzeitdifferenz Δτ wird aus der statischen Verteilung der Laufzeitdifferenzen Δτ mit Hilfe des Mittelwertes.
Claims (6)
1. Meßanordnung zur Bestimmung der Polatisationsmodendisper
sion von optischen Elementen (TS), insbesondere in Glasfaser
leitungen,
mit
- - einem Laser (L) und einem Modulator (M) zur optoelektroni schen Konversion eines Meßsignals (S1),
- - mindestens einem Polarisationsstellglied (P) am Eingang des optischen Elementes (TS) zur Einstellung der Polarisation des vom Modulator (M) abgegebenen optischen Signals (OS),
- - einer Signalerfassungseinheit (NWA) am Ausgang des opti schen Elementes (TS) zur Ermittlung der Phasenlage (ϕ) des optischen Signals (OS) am Ausgang des optischen Elementes (TS),
- - einer der Signalerfassungseinheit (NWA) nachgeordneten
Signalauswerteeinheit (AE) die
- - zwischen einer maximalen und minimalen Phasenlage (ϕmax, ϕmin) bei unterschiedlichen Polarisations einstellungen (SOP) des Polarisationsstellgliedes (P) bei unterschiedlichen Wellenlängen (λn) die dazugehörige Laufzeitdifferenz (Δτ) berechnet sowie
- - aus einer statistischen Verteilung der Laufzeitdifferenz (Δτ) die Polarisationsmodendispersion ermittelt.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teiler (T) zwischen dem Ausgang des Polarisations stellgliedes (P) und dem Eingang der optischen Teststrecke (TS) angeordnet ist und
daß an einem weiteren Ausgang des Teilers (T) ein Polarimeter (POLM) angeordnet ist, wobei der jeweilige Polarisationszu stand (SOP) des optischen Signals (OS) an einen Eingang der Signalauswerteeinheit (AE) weitergeleitet wird.
daß ein Teiler (T) zwischen dem Ausgang des Polarisations stellgliedes (P) und dem Eingang der optischen Teststrecke (TS) angeordnet ist und
daß an einem weiteren Ausgang des Teilers (T) ein Polarimeter (POLM) angeordnet ist, wobei der jeweilige Polarisationszu stand (SOP) des optischen Signals (OS) an einen Eingang der Signalauswerteeinheit (AE) weitergeleitet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem optischen Element (TS) ein optischer Verstärker
(FV) und ein optisches Filter (OF) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalauswerteeinheit (AE) mit einem Steuereingang
des Lasers (L) und einen Steuereingang des Polarisators (P)
verbunden ist.
5. Verfahren zur Bestimmung der Polarisationsmodendispersion
in optischen Elementen (TS), insbesondere in Glasfaserleitun
gen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt die Polarisation eines mit einem Signal (51) modulierten optischen Signals (OS) an Eingang des optischen Elementes (TS) kontinuierlich verändert wird, wobei die Phasendifferenz (ϕmax - ϕmin) zwischen den Extremwerten der Phase des optischen Signals (OS) am Ende des optischen Elementes (TS) ermittelt und jeweils in eine Lauf zeitdifferenz M umgerechnet und die zugehörige Wellenlänge (λn) zwischengespeichert wird,
daß in einem zweiten Verfahrensschritt der erste Verfahrens schritt mit einer veränderten Wellenlänge (λm) des optischen Signals (OS) wiederholt wird und
daß aus der sich ergebenden statischen Verteilung der Lauf zeitdifferenz (Δτ) die Polarisationsmodendispersion ermittelt wird.
daß in einem ersten Verfahrensschritt die Polarisation eines mit einem Signal (51) modulierten optischen Signals (OS) an Eingang des optischen Elementes (TS) kontinuierlich verändert wird, wobei die Phasendifferenz (ϕmax - ϕmin) zwischen den Extremwerten der Phase des optischen Signals (OS) am Ende des optischen Elementes (TS) ermittelt und jeweils in eine Lauf zeitdifferenz M umgerechnet und die zugehörige Wellenlänge (λn) zwischengespeichert wird,
daß in einem zweiten Verfahrensschritt der erste Verfahrens schritt mit einer veränderten Wellenlänge (λm) des optischen Signals (OS) wiederholt wird und
daß aus der sich ergebenden statischen Verteilung der Lauf zeitdifferenz (Δτ) die Polarisationsmodendispersion ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulationsfrequenz des Signals (S1) verändert wird
bis die Extremwerte der Phase (Δϕ) nahe dem Grenzwert von 2π
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124676 DE19724676A1 (de) | 1997-06-11 | 1997-06-11 | Meßanordnung und Verfahren zur Bestimmung der Polarisationsmodendispersion von optischen Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997124676 DE19724676A1 (de) | 1997-06-11 | 1997-06-11 | Meßanordnung und Verfahren zur Bestimmung der Polarisationsmodendispersion von optischen Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19724676A1 true DE19724676A1 (de) | 1999-01-07 |
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ID=7832175
Family Applications (1)
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DE1997124676 Ceased DE19724676A1 (de) | 1997-06-11 | 1997-06-11 | Meßanordnung und Verfahren zur Bestimmung der Polarisationsmodendispersion von optischen Elementen |
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---|---|
DE (1) | DE19724676A1 (de) |
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-
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- 1997-06-11 DE DE1997124676 patent/DE19724676A1/de not_active Ceased
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