DE19724401A1 - Haken zum Halten einer Sonnenblende - Google Patents

Haken zum Halten einer Sonnenblende

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DE19724401A1
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DE1997124401
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Jean-Louis Pierrat
Cecile Marteau
Dominique Anzalone
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Grupo Antolin Vosges SAS
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ArvinMeritor Light Vehicle Systems France SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Ausstat­ tungen der Kraftfahrzeuge und genauer einen Haken zum Halten einer Sonnenblende.
Eine Sonnenblende wird am Karosserieoberteil des Fahrzeugs mittels eines gebogenen Armes montiert, der das Schwenken der Sonnenblende einerseits um eine parallel zu einem Rand der Sonnenblende verlaufende, im wesentlichen horizontale Achse und andererseits um eine im wesentlichen vertikale, seitliche Achse ermöglicht. Die Sonnenblende weist in Aus­ richtung mit der horizontalen Schwenkachse eine Stange auf, die auf einem am Karosserieoberteil in der Nähe der Wind­ schutzscheibe befestigten Haltehaken, im mittleren Teil des Fahrzeugs, festgemacht werden kann.
Bei normaler Verwendung wird die Sonnenblende an ihren bei­ den Enden, einerseits von dem gebogenen Arm und andererseits von dem Haltehaken gehalten, und sie kann zur Windschutz­ scheibe und zum Karosserieoberteil hin durch Schwenken her­ untergelassen werden. Wenn die Sonnenblende an einer Seiten­ scheibe angebracht werden soll, nimmt man sie aus dem Halte­ haken und läßt sie um die vertikale Achse des gebogenen Arms schwenken.
Im allgemeinen werden der Haltehaken und die Sonnenblende getrennt geliefert und unabhängig voneinander am Fahrzeug montiert.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Haltehaken vorzuschlagen, der in der Werkstatt auf die Son­ nenblende vormontiert werden kann, was das Abhängen der Son­ nenblende vor der endgültigen Montage verhindert, der am Ka­ rosserieoberteil ohne Abhängen der Sonnenblende befestigt werden kann, und der eine Zwischenmontage auf der Karosse­ rieeinrichtung ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen Haken zum Halten einer Sonnenblende, der zur Befestigung am Karosse­ rieoberteil eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist, um dem Fest­ machen einer Stange zu dienen, die eine auf dem Karosserie­ oberteil angelenkte Sonnenblende ausstattet, wobei der Haken einen Körper, der an dem Karosserieoberteil durch Befesti­ gungsmittel befestigt werden kann, und eine Hakennase auf­ weist, die an dem Körper gebildet ist und sich zum Vorder­ teil des Hakens erstreckt, wobei die Hakennase mit der ge­ genüber der Hakennase liegenden Wand des Körpers eine Auf­ nahme begrenzt, die die Stange der Sonnenblende aufnehmen kann und durch einen Durchgang zugänglich ist, der zum Vor­ derteil des Hakens hin mündet, wobei die Stange der Sonnen­ blende in die Aufnahme eingeführt oder aus der Aufnahme her­ ausgezogen werden kann, indem eine Kraft senkrecht zur Ebene des Durchgangs auf diese ausgeübt wird.
Erfindungsgemäß ist der Haken gekennzeichnet durch die Tat­ sache, daß die gegenüber der Hakennase liegende Wand des Körpers eine in dem Körper gebildete, flexible Zunge auf­ weist, die sich zum Hinterteil des Hakens erstreckt, wobei diese Zunge die Höhe (h) des Durchgangs verringert, wenn diese keiner Belastung unterworfen ist, und elastisch ver­ formbar ist, um das Einführen der Stange in die Aufnahme zu ermöglichen und das Zurückziehen daraus zu verhindern, wenn die Zunge keiner anderen Belastung unterworfen ist, und durch die Tatsache, daß Mittel vorgesehen sind, um die Zunge in eine normale Gebrauchsstellung zu bringen, eine Stellung, in der die Stange der Sonnenblende in die Aufnahme einge­ führt oder aus der Aufnahme herausgenommen werden kann, in­ dem eine Kraft senkrecht zur Ebene des Durchgangs auf diese ausgeübt wird.
Vorteilhafterweise weisen die Mittel, um die Zunge in die normale Gebrauchsstellung zu bringen, eine Anschlagsplatte auf, die auf einen hinteren Teile der Zunge drücken kann, wobei diese Anschlagsplatte an einer Abdeckung gebildet ist, die sich in eine im hinteren Teil des Körpers ausgesparte Vertiefung einfügt.
Die Abdeckung weist einen Zapfen auf, der in einen im hinte­ ren Teil der Zunge ausgesparten Schlitz gleiten kann und in einem in dem Körper gebildeten Zapfenloch liegen kann, wobei der Zapfen Mittel zum Clipsen aufweist, die mit den an jeder Seite des Schlitzes angeordneten raschen der Zunge zusammen­ wirken.
Die Mittel zur Befestigung des Körpers auf dem Karosserie­ oberteil weisen zwei Einklinkklammern auf, die auf der Ober­ seite des Körpers gebildet sind und die sich an dem Blech des Karosserieoberteils einklinken können. Das Zapfenloch mündet zwischen den Klammern, und der Zapfen entfernt die Einklinkklammern voneinander, wenn die Anschlagsplatte die Zunge in der normalen Gebrauchsstellung hält.
Durch diese Anordnung kann der Haltehaken auf der Stange der Sonnenblende vormontiert werden. Die elastische Kraft der Zunge hält die Stange fest in ihrer Aufnahme. Die Abdeckung kann auch auf dem Haltehaken vormontiert werden, wobei die Mittel zum Clipsen des Zapfens mit den Zungenklammern sein Herausnehmen aus dem Zapfenloch verhindern. In dieser Situa­ tion sind die Einklinkklammern des Körpers nicht durch den Zapfen voneinander entfernt, wobei der die Sonnenblende tra­ gende Haken dann auf dem Blech des Karosserieoberteil posi­ tioniert werden kann. Indem der Zapfen mehr in das Zapfen­ loch eingeführt wird, entfernen sich die Einklinkklammern voneinander und machen den Haken auf dem Blech unbeweglich, während die Anschlagsplatte auf das Endteil der Zunge drückt und letztere in die normale Gebrauchsstellung des Hakens bringt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Andere Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die als Beispiel dienen soll und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, bei denen:
Fig. 1 ein Schnitt entlang einer vertikalen Ebene eines erfindungsgemäßen Haltehakens ist;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht einer Abdeckung, die sich an den in Fig. 1 gezeigten Haltehaken anpaßt, ist;
Fig. 3 eine Frontansicht der Abdeckung der Fig. 1 ist;
Fig. 4 ein Querschnitt eines Haltehakens ist, in vormon­ tiertem Zustand und mit seiner Abdeckung ausgestattet, wäh­ rend der Phase der Montage auf einem Karosserieoberteil ei­ nes Fahrzeugs;
Fig. 5 im Detail die Stellung der Abdeckung und der Ein­ klinkklammern während der Phase der Montage auf dem Karosse­ rieoberteil eines Kraftfahrzeugs zeigt.
Die Zeichnung zeigt einen Haltehaken 1, der für die Montage auf einem Blech 2 eines Karosserieoberteils eines Kraftfahr­ zeugs bestimmt ist, um in einer im allgemeinen zylindrischen Aufnahme die Stange 4 einer nicht in der Zeichnung darge­ stellten Sonnenblende aufzunehmen. Die Aufnahme 3 weist zum Vorderteil des Haltehakens 1 hin einen Durchgang 5 auf mit einer Höhe h, die etwas kleiner ist als der Durchmesser der Stange 4, damit letztere mit Kraft in die Aufnahme 3 einge­ führt oder aus dieser Aufnahme 3 herausgezogen werden kann, indem auf die Stange 4 oder die Sonnenblende eine im wesent­ lichen senkrecht zur Ebene des Durchgangs 5 verlaufende Kraft F ausgeübt wird.
Der aus einem Kunststoff durch Gießen oder Spritzen herge­ stellte Haltehaken 1 weist einen Körper 6 auf, der auf sei­ ner Oberseite 7 einen Absatz 8 zeigt, um eine Karosseriegar­ nitur 9 und zwei Einklinkklammern 10,11 zur Befestigung des Hakens 1 in einem in dem Karosserieblech ausgesparten Loch aufzunehmen.
Im unteren Teil des Hakens 1 ist eine Hakennase 12 gebildet, die sich zum Vorderteil des Hakens 1 erstreckt, das heißt zum Fahrzeuginneren in eine im wesentlichen zur Oberseite 7 parallele Richtung. Diese Hakennase 12 begrenzt den unteren Bereich der Aufnahme 3. Der obere Bereich der Aufnahme 3 wird teilweise durch die steife Wand des Körpers 6 und in seinem mittleren Bereich durch eine in dem Körper 6 gebilde­ te, flexible Zunge 14 begrenzt, sie sich von einem vorderen Bereich 15 des Körpers 6 zum Hinterteil des Haltehakens 1 erstreckt.
Diese Zunge 14 weist eine konvexe Fläche 16 im Bereich des Durchgangs 5 und ein Endteil 17 auf, das einen von zwei End­ laschen 19 und 20 begrenzten Schlitz 18 zeigt. Das Endteil 17 erstreckt sich zum Hinterteil der Aufnahme 3 in eine Ver­ tiefung 21, die zur Aufnahme einer Abdeckung 22 bestimmt ist, deren Beschreibung später im vorliegenden Dokument er­ folgt.
Der Boden der Vertiefung 21 ist durch eine Wand 23 begrenzt, in der ein in dem Körper 6 ausgespartes Zapfenloch 24 mün­ det. Dieses Zapfenloch 24 mündet auch im Raum 25, der die beiden Einklinkklammern 10 und 11 trennt.
So wie man in Fig. 1 sieht, ist das Endteil 17 der flexi­ blen Zunge 14 im wesentlichen parallel zur Oberseite 7 des Hakens 1, wenn die Zunge 14 keiner Belastung ausgesetzt ist, und der die konvexe Fläche 16 und die Hakennase 12 trennende Zwischenraum ist deutlich kleiner als die normale Höhe h des Durchgangs 5. Jedoch, aufgrund der Flexibilität der Zunge 14, die um den vorderen Bereich 15 schwenken kann, wenn man eine Kraft auf diese ausübt, ist es möglich die Stange 4 in die Aufnahme 3 einzulassen. Im Gegensatz hierzu, nimmt die Zunge nach Einführen der Stange 4 in die Aufnahme 3, wie dies mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist, wieder ihre Ausgangsstellung ohne Belastung ein, und es ist auf­ grund der nennenswerten Verkleinerung der Höhe des Durch­ gangs 5 zwischen der konvexen Fläche 16 und der Hakennase 12 unmöglich, die Stange 4 aus der Aufnahme 3 zu ziehen.
In derselben Fig. 1 ist gestrichelt die Gebrauchsstellung der Zunge 14 dargestellt, die ein normales Einführen der Stange 4 in die Aufnahme 3 und ein normales Herausnehmen der Stange 4 aus der Aufnahme 3 durch Ausübung einer Kraft auf die Stange 4 senkrecht zur Durchgangsebene 5 ermöglicht. In dieser Gebrauchsstellung drückt der Endteil 17 der Zunge 14 auf die Bodenwand 23 der Vertiefung 21, und der Schlitz 18 ist unterhalb des Zapfenlochs 24.
Diese Gebrauchsstellung wird durch eine Anschlagsplatte 30 erhalten, die an der Abdeckung 22 gebildet ist und auf die Unterseite 31 der Endlaschen 19, 20 der Zunge 14 drückt.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die Abdeckung 22 einerseits einen unteren Abschnitt 32, der die Anschlags­ platte 30 aufweist und der fähig ist, in der Vertiefung 21 zu liegen, wobei er das Endteil 17 der Zunge auf die Boden­ wand 23 der Vertiefung 21 gedrückt hält, und andererseits einen Zapfen 33 auf, der nach oben gerichtet ist und fähig ist, in dem Zapfenloch 24 zu liegen. Der Zapfen 33 kann in dem Schlitz 18 gleiten, und er weist Mittel zum Clipsen 34 auf, die mit den Endlaschen 19, 20 der Zunge 14 zusammenwir­ ken können, um den Rückzug der Abdeckung 22 zu verhindern, wenn letztere teilweise auf dem Körper 6 befestigt ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
In diesem vormontierten Zustand kann die aus dem Haltehaken 1 und der Sonnenblende gebildete Anordnung in die in der Ka­ rosseriegarnitur 9 und dem Blech 2 ausgebildeten Öffnungen eingebracht werden. Die Einklinkklammern 10 und 11 weisen auf ihren Außenseiten Absätze 41 für ihr Einklinken auf dem Blech 2 auf. Die Breite des Raums 25 zwischen den beiden Einklinkklammern 10 und 11 ist kleiner als der Durchmesser des Zapfenlochs 24 und des Zapfens 33. Somit kann man sich vorstellen, daß wenn die Einklinkklammern die Öffnung des Blechs 2 überwunden haben, diese Klammern 10 und 11 mehr in Abstand zueinander gebracht werden können, indem man die Ab­ deckung 22 vollständig aus den in den Fig. 4 und 5 ge­ zeigten Stellungen in die Vertiefung 21 einläßt, was die de­ finitive Befestigung des Haltehakens 1 an dem Karosserie­ oberteil gewährleistet.
Die Abmessungen der Abdeckung 22 sind offensichtlich an die Abmessungen der Vertiefung 21 und des Zapfenlochs 24 ange­ paßt, um eine Vormontage und Montage ohne besonderes Werk­ zeug zu gewährleisten.
Um den Haken 1 vom Karosserieoberteil abzunehmen, muß zuerst die Abdeckung 22 abgenommen werden, um die Einklinkklammern 10 und 11 freizusetzen.
Die Demontage der Abdeckung 22 wird durch einen zwischen der Abdeckung 22 und dem Körper 6 des Hakens vorgesehene Spiel­ raum, durch den die Spitze eines Schraubendreher eingeführt werden kann, um einen Hebel an der Abdeckung zu bilden, er­ leichtert.
Die Erfindung betrifft einen Haken 1 zum Halten einer Son­ nenblende, der zum Befestigen einer Stange 4 der Sonnenblen­ de dient. Er weist einen Körper 6 und eine Hakennase 12 auf, die mit der Seitenwand des Körpers 6 eine Aufnahme 3 be­ grenzt. Eine flexible Zunge 14 ist in dieser Wand gebildet. Diese Zunge 14 verringert die Höhe h des Durchgangs 5 zu der Aufnahme 3, wenn diese keiner Belastung unterworfen ist. Dies ermöglicht die Vormontage des Hakens 1 auf der Sonnen­ blende. Eine Abdeckung 22 weist eine Anschlagsplatte 30 auf, um die Zunge 14 in eine normale Gebrauchsstellung zu brin­ gen. Die Abdeckung 22 weist einen Zapfen 33 auf, der in ei­ nem Zapfenloch 24 liegt und der die Einklinkklammern 10, 11, die auf dem Körper 6 gebildet sind und der Befestigung durch Einklinken des Hakens 1 auf dem Karosserieoberteil des Fahr­ zeugs dienen, in Abstand zueinander bringt.

Claims (4)

1. Haken zum Halten einer Sonnenblende, der zur Befestigung am Karosserieoberteil eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist, um dem Festmachen einer Stange (4) zu dienen, die eine auf dem Karosserieoberteil angelenkte Sonnenblende ausstattet, wobei der Haken (1) einen Körper (6), der an dem Karosserieober­ teil durch Befestigungsmittel (10, 11) befestigt werden kann, und eine Hakennase (12) aufweist, die an dem Körper (6) gebildet ist und sich zum Vorderteil des Hakens er­ streckt, wobei die Hakennase (12) mit der gegenüber der Ha­ kennase (12) liegenden Wand des Körpers eine Aufnahme (3) begrenzt, die die Stange (4) der Sonnenblende aufnehmen kann und durch einen Durchgang (5) zugänglich ist, der zum Vor­ derteil des Hakens (1) hin mündet, wobei die Stange (4) der Sonnenblende in die Aufnahme (3) eingeführt oder aus der Aufnahme (3) herausgezogen werden kann, indem eine Kraft senkrecht zur Ebene des Durchgangs (5) auf diese ausgeübt wird,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die gegenüber der Ha­ kennase liegende Wand des Körpers eine in dem Körper (6) ge­ bildete, flexible Zunge (14) aufweist, die sich zum Hinter­ teil des Hakens erstreckt, wobei diese Zunge die Höhe (h) des Durchgangs verringert, wenn diese keiner Belastung un­ terworfen ist, und elastisch verformbar ist, um das Einfüh­ ren der Stange (4) in die Aufnahme (3) zu ermöglichen und das Zurückziehen daraus zu verhindern, wenn die Zunge (14) keiner anderen Belastung unterworfen ist, und
durch die Tatsache, daß Mittel (22, 30) vorgesehen sind, um die Zunge (14) in eine normale Gebrauchsstellung zu bringen, eine Stellung, in der die Stange (4) der Sonnenblende in die Aufnahme (3) eingeführt oder aus der Aufnahme (3) herausge­ nommen werden kann, indem eine Kraft senkrecht zur Ebene des Durchgangs (5) auf diese ausgeübt wird.
2. Haken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Mittel, um die Zunge (14) in die normale Gebrauchs­ stellung zu bringen, eine Anschlagsplatte (30) aufweisen, die auf einen hinteren Teile (17) der Zunge (14) drücken kann, wobei diese Anschlagsplatte (30) an einer Abdeckung (22) gebildet ist, die sich in eine im hinteren Teil des Körpers (6) ausgesparte Vertiefung (21) einfügt.
3. Haken nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Abdeckung (22) einen Zapfen (33) aufweist, der in einen im hinteren Teil (17) der Zunge (14) ausgesparten Schlitz (18) gleiten kann und in einem in dem Körper (6) ge­ bildeten Zapfenloch (24) liegen kann, wobei der Zapfen (33) Mittel zum Clipsen (34) aufweist, die mit den an jeder Seite des Schlitzes (18) angeordneten Laschen (19, 20) der Zunge (14) zusammenwirken.
4. Haken nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Mittel zur Befestigung des Körpers (6) an dem Karos­ serieoberteil zwei Einklinkklammern (10, 11) aufweisen, die auf der Oberseite (7) des Körpers (6) gebildet sind und die sich an dem Blech (2) des Karosserieoberteils einklinken können, durch die Tatsache, daß das Zapfenloch (24) zwischen den Klammern (10, 11) mündet, und durch die Tatsache, daß der Zapfen (33) die Einklinkklammern (10, 11) voneinander entfernt, wenn die Anschlagsplatte (30) die Zunge (14) in der normalen Gebrauchsstellung hält.
DE1997124401 1996-06-17 1997-06-10 Haken zum Halten einer Sonnenblende Withdrawn DE19724401A1 (de)

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Date Code Title Description
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