DE19724401A1 - Haken zum Halten einer Sonnenblende - Google Patents
Haken zum Halten einer SonnenblendeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Ausstat
tungen der Kraftfahrzeuge und genauer einen Haken zum Halten
einer Sonnenblende.
Eine Sonnenblende wird am Karosserieoberteil des Fahrzeugs
mittels eines gebogenen Armes montiert, der das Schwenken
der Sonnenblende einerseits um eine parallel zu einem Rand
der Sonnenblende verlaufende, im wesentlichen horizontale
Achse und andererseits um eine im wesentlichen vertikale,
seitliche Achse ermöglicht. Die Sonnenblende weist in Aus
richtung mit der horizontalen Schwenkachse eine Stange auf,
die auf einem am Karosserieoberteil in der Nähe der Wind
schutzscheibe befestigten Haltehaken, im mittleren Teil des
Fahrzeugs, festgemacht werden kann.
Bei normaler Verwendung wird die Sonnenblende an ihren bei
den Enden, einerseits von dem gebogenen Arm und andererseits
von dem Haltehaken gehalten, und sie kann zur Windschutz
scheibe und zum Karosserieoberteil hin durch Schwenken her
untergelassen werden. Wenn die Sonnenblende an einer Seiten
scheibe angebracht werden soll, nimmt man sie aus dem Halte
haken und läßt sie um die vertikale Achse des gebogenen Arms
schwenken.
Im allgemeinen werden der Haltehaken und die Sonnenblende
getrennt geliefert und unabhängig voneinander am Fahrzeug
montiert.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Haltehaken vorzuschlagen, der in der Werkstatt auf die Son
nenblende vormontiert werden kann, was das Abhängen der Son
nenblende vor der endgültigen Montage verhindert, der am Ka
rosserieoberteil ohne Abhängen der Sonnenblende befestigt
werden kann, und der eine Zwischenmontage auf der Karosse
rieeinrichtung ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen Haken zum
Halten einer Sonnenblende, der zur Befestigung am Karosse
rieoberteil eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist, um dem Fest
machen einer Stange zu dienen, die eine auf dem Karosserie
oberteil angelenkte Sonnenblende ausstattet, wobei der Haken
einen Körper, der an dem Karosserieoberteil durch Befesti
gungsmittel befestigt werden kann, und eine Hakennase auf
weist, die an dem Körper gebildet ist und sich zum Vorder
teil des Hakens erstreckt, wobei die Hakennase mit der ge
genüber der Hakennase liegenden Wand des Körpers eine Auf
nahme begrenzt, die die Stange der Sonnenblende aufnehmen
kann und durch einen Durchgang zugänglich ist, der zum Vor
derteil des Hakens hin mündet, wobei die Stange der Sonnen
blende in die Aufnahme eingeführt oder aus der Aufnahme her
ausgezogen werden kann, indem eine Kraft senkrecht zur Ebene
des Durchgangs auf diese ausgeübt wird.
Erfindungsgemäß ist der Haken gekennzeichnet durch die Tat
sache, daß die gegenüber der Hakennase liegende Wand des
Körpers eine in dem Körper gebildete, flexible Zunge auf
weist, die sich zum Hinterteil des Hakens erstreckt, wobei
diese Zunge die Höhe (h) des Durchgangs verringert, wenn
diese keiner Belastung unterworfen ist, und elastisch ver
formbar ist, um das Einführen der Stange in die Aufnahme zu
ermöglichen und das Zurückziehen daraus zu verhindern, wenn
die Zunge keiner anderen Belastung unterworfen ist, und
durch die Tatsache, daß Mittel vorgesehen sind, um die Zunge
in eine normale Gebrauchsstellung zu bringen, eine Stellung,
in der die Stange der Sonnenblende in die Aufnahme einge
führt oder aus der Aufnahme herausgenommen werden kann, in
dem eine Kraft senkrecht zur Ebene des Durchgangs auf diese
ausgeübt wird.
Vorteilhafterweise weisen die Mittel, um die Zunge in die
normale Gebrauchsstellung zu bringen, eine Anschlagsplatte
auf, die auf einen hinteren Teile der Zunge drücken kann,
wobei diese Anschlagsplatte an einer Abdeckung gebildet ist,
die sich in eine im hinteren Teil des Körpers ausgesparte
Vertiefung einfügt.
Die Abdeckung weist einen Zapfen auf, der in einen im hinte
ren Teil der Zunge ausgesparten Schlitz gleiten kann und in
einem in dem Körper gebildeten Zapfenloch liegen kann, wobei
der Zapfen Mittel zum Clipsen aufweist, die mit den an jeder
Seite des Schlitzes angeordneten raschen der Zunge zusammen
wirken.
Die Mittel zur Befestigung des Körpers auf dem Karosserie
oberteil weisen zwei Einklinkklammern auf, die auf der Ober
seite des Körpers gebildet sind und die sich an dem Blech
des Karosserieoberteils einklinken können. Das Zapfenloch
mündet zwischen den Klammern, und der Zapfen entfernt die
Einklinkklammern voneinander, wenn die Anschlagsplatte die
Zunge in der normalen Gebrauchsstellung hält.
Durch diese Anordnung kann der Haltehaken auf der Stange der
Sonnenblende vormontiert werden. Die elastische Kraft der
Zunge hält die Stange fest in ihrer Aufnahme. Die Abdeckung
kann auch auf dem Haltehaken vormontiert werden, wobei die
Mittel zum Clipsen des Zapfens mit den Zungenklammern sein
Herausnehmen aus dem Zapfenloch verhindern. In dieser Situa
tion sind die Einklinkklammern des Körpers nicht durch den
Zapfen voneinander entfernt, wobei der die Sonnenblende tra
gende Haken dann auf dem Blech des Karosserieoberteil posi
tioniert werden kann. Indem der Zapfen mehr in das Zapfen
loch eingeführt wird, entfernen sich die Einklinkklammern
voneinander und machen den Haken auf dem Blech unbeweglich,
während die Anschlagsplatte auf das Endteil der Zunge drückt
und letztere in die normale Gebrauchsstellung des Hakens
bringt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen
Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung
verwirklicht sein. Andere Vorteile und Merkmale der Erfin
dung ergeben sich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die
als Beispiel dienen soll und sich auf die beiliegenden
Zeichnungen bezieht, bei denen:
Fig. 1 ein Schnitt entlang einer vertikalen Ebene eines
erfindungsgemäßen Haltehakens ist;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht einer Abdeckung, die sich
an den in Fig. 1 gezeigten Haltehaken anpaßt, ist;
Fig. 3 eine Frontansicht der Abdeckung der Fig. 1 ist;
Fig. 4 ein Querschnitt eines Haltehakens ist, in vormon
tiertem Zustand und mit seiner Abdeckung ausgestattet, wäh
rend der Phase der Montage auf einem Karosserieoberteil ei
nes Fahrzeugs;
Fig. 5 im Detail die Stellung der Abdeckung und der Ein
klinkklammern während der Phase der Montage auf dem Karosse
rieoberteil eines Kraftfahrzeugs zeigt.
Die Zeichnung zeigt einen Haltehaken 1, der für die Montage
auf einem Blech 2 eines Karosserieoberteils eines Kraftfahr
zeugs bestimmt ist, um in einer im allgemeinen zylindrischen
Aufnahme die Stange 4 einer nicht in der Zeichnung darge
stellten Sonnenblende aufzunehmen. Die Aufnahme 3 weist zum
Vorderteil des Haltehakens 1 hin einen Durchgang 5 auf mit
einer Höhe h, die etwas kleiner ist als der Durchmesser der
Stange 4, damit letztere mit Kraft in die Aufnahme 3 einge
führt oder aus dieser Aufnahme 3 herausgezogen werden kann,
indem auf die Stange 4 oder die Sonnenblende eine im wesent
lichen senkrecht zur Ebene des Durchgangs 5 verlaufende
Kraft F ausgeübt wird.
Der aus einem Kunststoff durch Gießen oder Spritzen herge
stellte Haltehaken 1 weist einen Körper 6 auf, der auf sei
ner Oberseite 7 einen Absatz 8 zeigt, um eine Karosseriegar
nitur 9 und zwei Einklinkklammern 10,11 zur Befestigung des
Hakens 1 in einem in dem Karosserieblech ausgesparten Loch
aufzunehmen.
Im unteren Teil des Hakens 1 ist eine Hakennase 12 gebildet,
die sich zum Vorderteil des Hakens 1 erstreckt, das heißt
zum Fahrzeuginneren in eine im wesentlichen zur Oberseite 7
parallele Richtung. Diese Hakennase 12 begrenzt den unteren
Bereich der Aufnahme 3. Der obere Bereich der Aufnahme 3
wird teilweise durch die steife Wand des Körpers 6 und in
seinem mittleren Bereich durch eine in dem Körper 6 gebilde
te, flexible Zunge 14 begrenzt, sie sich von einem vorderen
Bereich 15 des Körpers 6 zum Hinterteil des Haltehakens 1
erstreckt.
Diese Zunge 14 weist eine konvexe Fläche 16 im Bereich des
Durchgangs 5 und ein Endteil 17 auf, das einen von zwei End
laschen 19 und 20 begrenzten Schlitz 18 zeigt. Das Endteil
17 erstreckt sich zum Hinterteil der Aufnahme 3 in eine Ver
tiefung 21, die zur Aufnahme einer Abdeckung 22 bestimmt
ist, deren Beschreibung später im vorliegenden Dokument er
folgt.
Der Boden der Vertiefung 21 ist durch eine Wand 23 begrenzt,
in der ein in dem Körper 6 ausgespartes Zapfenloch 24 mün
det. Dieses Zapfenloch 24 mündet auch im Raum 25, der die
beiden Einklinkklammern 10 und 11 trennt.
So wie man in Fig. 1 sieht, ist das Endteil 17 der flexi
blen Zunge 14 im wesentlichen parallel zur Oberseite 7 des
Hakens 1, wenn die Zunge 14 keiner Belastung ausgesetzt ist,
und der die konvexe Fläche 16 und die Hakennase 12 trennende
Zwischenraum ist deutlich kleiner als die normale Höhe h des
Durchgangs 5. Jedoch, aufgrund der Flexibilität der Zunge
14, die um den vorderen Bereich 15 schwenken kann, wenn man
eine Kraft auf diese ausübt, ist es möglich die Stange 4 in
die Aufnahme 3 einzulassen. Im Gegensatz hierzu, nimmt die
Zunge nach Einführen der Stange 4 in die Aufnahme 3, wie
dies mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist, wieder
ihre Ausgangsstellung ohne Belastung ein, und es ist auf
grund der nennenswerten Verkleinerung der Höhe des Durch
gangs 5 zwischen der konvexen Fläche 16 und der Hakennase 12
unmöglich, die Stange 4 aus der Aufnahme 3 zu ziehen.
In derselben Fig. 1 ist gestrichelt die Gebrauchsstellung
der Zunge 14 dargestellt, die ein normales Einführen der
Stange 4 in die Aufnahme 3 und ein normales Herausnehmen der
Stange 4 aus der Aufnahme 3 durch Ausübung einer Kraft auf
die Stange 4 senkrecht zur Durchgangsebene 5 ermöglicht. In
dieser Gebrauchsstellung drückt der Endteil 17 der Zunge 14
auf die Bodenwand 23 der Vertiefung 21, und der Schlitz 18
ist unterhalb des Zapfenlochs 24.
Diese Gebrauchsstellung wird durch eine Anschlagsplatte 30
erhalten, die an der Abdeckung 22 gebildet ist und auf die
Unterseite 31 der Endlaschen 19, 20 der Zunge 14 drückt.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist die Abdeckung
22 einerseits einen unteren Abschnitt 32, der die Anschlags
platte 30 aufweist und der fähig ist, in der Vertiefung 21
zu liegen, wobei er das Endteil 17 der Zunge auf die Boden
wand 23 der Vertiefung 21 gedrückt hält, und andererseits
einen Zapfen 33 auf, der nach oben gerichtet ist und fähig
ist, in dem Zapfenloch 24 zu liegen. Der Zapfen 33 kann in
dem Schlitz 18 gleiten, und er weist Mittel zum Clipsen 34
auf, die mit den Endlaschen 19, 20 der Zunge 14 zusammenwir
ken können, um den Rückzug der Abdeckung 22 zu verhindern,
wenn letztere teilweise auf dem Körper 6 befestigt ist, wie
in Fig. 4 gezeigt.
In diesem vormontierten Zustand kann die aus dem Haltehaken
1 und der Sonnenblende gebildete Anordnung in die in der Ka
rosseriegarnitur 9 und dem Blech 2 ausgebildeten Öffnungen
eingebracht werden. Die Einklinkklammern 10 und 11 weisen
auf ihren Außenseiten Absätze 41 für ihr Einklinken auf dem
Blech 2 auf. Die Breite des Raums 25 zwischen den beiden
Einklinkklammern 10 und 11 ist kleiner als der Durchmesser
des Zapfenlochs 24 und des Zapfens 33. Somit kann man sich
vorstellen, daß wenn die Einklinkklammern die Öffnung des
Blechs 2 überwunden haben, diese Klammern 10 und 11 mehr in
Abstand zueinander gebracht werden können, indem man die Ab
deckung 22 vollständig aus den in den Fig. 4 und 5 ge
zeigten Stellungen in die Vertiefung 21 einläßt, was die de
finitive Befestigung des Haltehakens 1 an dem Karosserie
oberteil gewährleistet.
Die Abmessungen der Abdeckung 22 sind offensichtlich an die
Abmessungen der Vertiefung 21 und des Zapfenlochs 24 ange
paßt, um eine Vormontage und Montage ohne besonderes Werk
zeug zu gewährleisten.
Um den Haken 1 vom Karosserieoberteil abzunehmen, muß zuerst
die Abdeckung 22 abgenommen werden, um die Einklinkklammern
10 und 11 freizusetzen.
Die Demontage der Abdeckung 22 wird durch einen zwischen der
Abdeckung 22 und dem Körper 6 des Hakens vorgesehene Spiel
raum, durch den die Spitze eines Schraubendreher eingeführt
werden kann, um einen Hebel an der Abdeckung zu bilden, er
leichtert.
Die Erfindung betrifft einen Haken 1 zum Halten einer Son
nenblende, der zum Befestigen einer Stange 4 der Sonnenblen
de dient. Er weist einen Körper 6 und eine Hakennase 12 auf,
die mit der Seitenwand des Körpers 6 eine Aufnahme 3 be
grenzt. Eine flexible Zunge 14 ist in dieser Wand gebildet.
Diese Zunge 14 verringert die Höhe h des Durchgangs 5 zu der
Aufnahme 3, wenn diese keiner Belastung unterworfen ist.
Dies ermöglicht die Vormontage des Hakens 1 auf der Sonnen
blende. Eine Abdeckung 22 weist eine Anschlagsplatte 30 auf,
um die Zunge 14 in eine normale Gebrauchsstellung zu brin
gen. Die Abdeckung 22 weist einen Zapfen 33 auf, der in ei
nem Zapfenloch 24 liegt und der die Einklinkklammern 10, 11,
die auf dem Körper 6 gebildet sind und der Befestigung durch
Einklinken des Hakens 1 auf dem Karosserieoberteil des Fahr
zeugs dienen, in Abstand zueinander bringt.
Claims (4)
1. Haken zum Halten einer Sonnenblende, der zur Befestigung
am Karosserieoberteil eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist, um
dem Festmachen einer Stange (4) zu dienen, die eine auf dem
Karosserieoberteil angelenkte Sonnenblende ausstattet, wobei
der Haken (1) einen Körper (6), der an dem Karosserieober
teil durch Befestigungsmittel (10, 11) befestigt werden
kann, und eine Hakennase (12) aufweist, die an dem Körper
(6) gebildet ist und sich zum Vorderteil des Hakens er
streckt, wobei die Hakennase (12) mit der gegenüber der Ha
kennase (12) liegenden Wand des Körpers eine Aufnahme (3)
begrenzt, die die Stange (4) der Sonnenblende aufnehmen kann
und durch einen Durchgang (5) zugänglich ist, der zum Vor
derteil des Hakens (1) hin mündet, wobei die Stange (4) der
Sonnenblende in die Aufnahme (3) eingeführt oder aus der
Aufnahme (3) herausgezogen werden kann, indem eine Kraft
senkrecht zur Ebene des Durchgangs (5) auf diese ausgeübt
wird,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die gegenüber der Ha kennase liegende Wand des Körpers eine in dem Körper (6) ge bildete, flexible Zunge (14) aufweist, die sich zum Hinter teil des Hakens erstreckt, wobei diese Zunge die Höhe (h) des Durchgangs verringert, wenn diese keiner Belastung un terworfen ist, und elastisch verformbar ist, um das Einfüh ren der Stange (4) in die Aufnahme (3) zu ermöglichen und das Zurückziehen daraus zu verhindern, wenn die Zunge (14) keiner anderen Belastung unterworfen ist, und
durch die Tatsache, daß Mittel (22, 30) vorgesehen sind, um die Zunge (14) in eine normale Gebrauchsstellung zu bringen, eine Stellung, in der die Stange (4) der Sonnenblende in die Aufnahme (3) eingeführt oder aus der Aufnahme (3) herausge nommen werden kann, indem eine Kraft senkrecht zur Ebene des Durchgangs (5) auf diese ausgeübt wird.
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die gegenüber der Ha kennase liegende Wand des Körpers eine in dem Körper (6) ge bildete, flexible Zunge (14) aufweist, die sich zum Hinter teil des Hakens erstreckt, wobei diese Zunge die Höhe (h) des Durchgangs verringert, wenn diese keiner Belastung un terworfen ist, und elastisch verformbar ist, um das Einfüh ren der Stange (4) in die Aufnahme (3) zu ermöglichen und das Zurückziehen daraus zu verhindern, wenn die Zunge (14) keiner anderen Belastung unterworfen ist, und
durch die Tatsache, daß Mittel (22, 30) vorgesehen sind, um die Zunge (14) in eine normale Gebrauchsstellung zu bringen, eine Stellung, in der die Stange (4) der Sonnenblende in die Aufnahme (3) eingeführt oder aus der Aufnahme (3) herausge nommen werden kann, indem eine Kraft senkrecht zur Ebene des Durchgangs (5) auf diese ausgeübt wird.
2. Haken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache,
daß die Mittel, um die Zunge (14) in die normale Gebrauchs
stellung zu bringen, eine Anschlagsplatte (30) aufweisen,
die auf einen hinteren Teile (17) der Zunge (14) drücken
kann, wobei diese Anschlagsplatte (30) an einer Abdeckung
(22) gebildet ist, die sich in eine im hinteren Teil des
Körpers (6) ausgesparte Vertiefung (21) einfügt.
3. Haken nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Tatsache,
daß die Abdeckung (22) einen Zapfen (33) aufweist, der in
einen im hinteren Teil (17) der Zunge (14) ausgesparten
Schlitz (18) gleiten kann und in einem in dem Körper (6) ge
bildeten Zapfenloch (24) liegen kann, wobei der Zapfen (33)
Mittel zum Clipsen (34) aufweist, die mit den an jeder Seite
des Schlitzes (18) angeordneten Laschen (19, 20) der Zunge
(14) zusammenwirken.
4. Haken nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache,
daß die Mittel zur Befestigung des Körpers (6) an dem Karos
serieoberteil zwei Einklinkklammern (10, 11) aufweisen, die
auf der Oberseite (7) des Körpers (6) gebildet sind und die
sich an dem Blech (2) des Karosserieoberteils einklinken
können, durch die Tatsache, daß das Zapfenloch (24) zwischen
den Klammern (10, 11) mündet, und durch die Tatsache, daß
der Zapfen (33) die Einklinkklammern (10, 11) voneinander
entfernt, wenn die Anschlagsplatte (30) die Zunge (14) in
der normalen Gebrauchsstellung hält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9607480A FR2749889B1 (fr) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Crochet de support de pare-soleil |
Publications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GRUPO ANTOLIN VOSGES SAS, RUPT/MOSELLE, FR |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |