DE19723339C2 - Implantat - Google Patents

Implantat

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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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    • A61B17/74Devices for the head or neck or trochanter of the femur
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Description

Die Erfindung betrifft ein Implantat mit einem Markraum­ nagel mit einer Durchstecköffnung und einem durch diese hindurchgesteckten Schenkelhalsnagel und mit einer Klemm­ vorrichtung zur Festlegung des Schenkelhalsnagels in der Durchstecköffnung.
Um Schenkelhalsnägel in Markraumnägeln festzulegen, ist es bekannt, von der Oberseite des Markraumnagels eine Klemm­ schraube in diesen einzuschrauben, die in die Durchsteck­ öffnung eintritt und dort den durch die Durchstecköffnung gesteckten Schenkelhalsnagel festklemmt DE 195 05 609 A1. Diese Klemmvor­ richtung hat einmal den Nachteil, daß eine einseitige, im wesentlichen punktförmige Anlage der Klemmschraube am Schenkelhalsnagel erfolgt, zum anderen wird dadurch der Be­ reich des Markraumnagels an dessen Oberseite für den Zugang zu der Klemmschraube benötigt, so daß in diesem Bereich an­ greifende weitere Vorrichtungen eine Betätigung der Klemm­ schraube unmöglich machen. Solche Vorrichtungen können bei­ spielsweise Justiereinrichtungen sein, die dann zur Betäti­ gung der Klemmschraube abgenommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber eine verbesserte Festlegung eines Schenkelhalsnagels in der Durchstecköff­ nung eines Markraumnagels.
Diese Aufgabe wird bei einem Implantat der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schenkelhalsnagel ein in axialer Richtung verschiebbares Spannelement trägt und daß zwischen diesem und dem Schen­ kelhalsnagel im Bereich der Durchstecköffnung ein Klemmele­ ment angeordnet ist, das beim Spannen des Spannelementes gegen den Schenkelhalsnagel radial nach außen gegen die In­ nenwand der Durchstecköffnung bewegt wird.
Die Klemmvorrichtung wird also vom Markraumnagel auf den Schenkelhalsnagel verlagert und dort dadurch betätigt, daß ein Spannelement in axialer Richtung am Schenkelhalsnagel verschoben wird. Das dadurch betätigte Klemmelement kann sehr unterschiedlich aufgebaut sein, es kann sich bei­ spielsweise um radial nach außen gedrückte kugelförmige Rastkörper handeln, die in der Wand des Schenkelhalsnagels gelagert sind, es können umklappbare Klemmelemente verwen­ det werden, die durch die Verschiebung des Schenkelhalsna­ gels umgeklappt und dadurch nach außen verlagert werden, es können klammerähnliche Bügel im Schenkelhalsnagel angeord­ net sein, deren Arme durch das Einschieben des Klemmelemen­ tes auseinandergedrängt werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß das Klemmelement ein aufweitbarer Ring ist, insbesondere ein Ring, der an einer Stelle offen ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß am Ring und/oder am Spann­ element und/oder am Schenkelhalsnagel schräg verlaufende Andruckflächen angeordnet sind, die beim Spannen des Spann­ elementes den Ring aufweiten. Diese schräg verlaufenden An­ druckflächen wirken als Aufgleitflächen und drängen den Ring beim Spannen des Spannelementes radial nach außen.
Insbesondere kann das Spannelement eine in den Schenkel­ halsnagel einschraubbare Schraube oder eine auf den Schen­ kelhalsnagel aufschraubbare Gewindehülse sein.
Dabei ist es günstig, wenn das Gewinde für das Spannelement am Schenkelhalsnagel nach Abnahme des Spannelementes ein Gewinde für ein Einbringwerkzeug bildet, diesem Gewinde kommt somit eine Doppelfunktion zu.
Insbesondere bei der Verwendung eines Ringes als Klemmele­ ment ist vorteilhaft, daß durch die Aufweitung des Ringes eine allseitige Anlage des aufgeweiteten Ringes an der In­ nenwand der Durchstecköffnung erzielt wird und damit eine verkippungssichere Festlegung des Schenkelhalsnagels in der Durchstecköffnung. Man erhält somit eine linienförmige An­ lage des Klemmelementes im Gegensatz zu einer punktförmigen Anlage bei herkömmlichen Spannvorrichtungen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Innenwand der Durch­ stecköffnung profiliert ist, insbesondere durch eine Anzahl aneinander anschließender Umfangsnuten. Durch diese Profi­ lierung ergibt sich eine besonders sichere Festlegung des aufgeweiteten Klemmelementes in der Durchstecköffnung und damit eine besonders wirkungsvolle Fixierung des Schenkel­ halsnagels.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Schenkelhalsna­ gel in der Durchstecköffnung durch einen formschlüssigen Eingriff eines Vorsprunges und eines Rücksprunges gegen ei­ ne Drehung gesichert ist, wobei Vorsprung und Rücksprung in axialer Richtung eine Verschiebbarkeit zulassen. Obwohl durch das Aufweiten des Klemmelementes der Schenkelhalsna­ gel in der Durchstecköffnung auch gegen Drehung gesichert ist, wird dadurch die Rotationssicherheit erhöht. Außerdem besteht die Möglichkeit, bei bestimmten Anwendungsfällen das Klemmelement zu lösen und dann den Schenkelhalsnagel in der Durchstecköffnung drehgesichert aber längsverschieblich zu lagern.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Implantates mit einem Markraumnagel und einem in eine Durchstecköffnung des Markraumnagels einge­ setzten Schenkelhalsnagel;
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht eines in die Durchstecköffnung eines Markraumna­ gels eingesetzten Schenkelhalsnagels;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Klemmbe­ reichs des Schenkelhalsnagels in der Durch­ stecköffnung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stirnseite des Schenkelhalsnagels in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3 und
Fig. 5 eine vergrößerte Teillängsschnittansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels eines in einen Markraumnagel eingesetzten Schenkelhalsnagels.
Das in der Zeichnung dargestellte Implantat aus einem Mark­ raumnagel 1 und einem Schenkelhalsnagel 2 dient der Fixie­ rung von Frakturen im Schenkelhalsbereich des Femurkno­ chens. Zu diesem Zweck wird der schaftförmige und gegebe­ nenfalls leicht gebogene Markraumnagel 1 in den Markraum 3 des Femurknochens 4 eingesetzt, wie dies in Fig. 1 darge­ stellt ist. Durch eine den Markraumnagel 1 in seinem oberen Drittel schräg durchsetzende Durchstecköffnung 5 wird von der Rückseite des Femurknochens 4 der Schenkelhalsnagel 2 hindurchgesteckt. Dieser Schenkelhalsnagel 2 ist hülsenför­ mig ausgebildet und nimmt den Schaft 27 einer mit einem Knochengewinde 7 versehenen Knochenschraube 26 auf, die im Schenkelhalsnagel 2 verdrehbar und längsverschieblich gela­ gert ist. Durch geeignete, in der Zeichnung nicht darge­ stellte Mittel kann der Schaft 27 im Schenkelhalsnagel 2 auch festgelegt werden, so daß der Schenkelhalsnagel 2 und die Knochenschraube 26 eine Einheit bilden.
Auf der Außenseite des hülsenförmigen Schenkelhalsnagels 2 sind Längsrippen 25 angeordnet, die sich bis zum freien En­ de des Schenkelhalsnagels 2 erstrecken.
Markraumnägel 1 und Schenkelhalsnägel 2 dieser Art sind in verschiedensten Variationen bekannt, und die Erfindung be­ zieht sich auf all diese Variationsmöglichkeiten.
Der hier verwendete Schenkelhalsnagel 2 weist an seinem dem Gewinde 7 gegenüberliegenden Ende einen stufigen Rücksprung 10 auf, an den sich ein Außengewinde 11 anschließt. Auf dieses Außengewinde 11 ist eine Innengewindehülse 12 aufge­ schraubt, die an ihrem freien Rand 13 radial einander ge­ genüberliegende Einschnitte 14 trägt, in die ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Eindrehwerkzeug eingesetzt werden kann.
Im Bereich des Rücksprunges 10 bildet sich zwischen diesem einerseits und dem schenkelhalsseitigen Rand 15 der Innen­ gewindehülse 12 eine Umfangsnut 16 aus, in die ein Ring 17 eingelegt ist, beispielsweise ein Ring aus Federdraht, der an einer Stelle unterbrochen ist.
Entweder der Rücksprung 10 am Schenkelhalsnagel 2 (Fig. 5) oder der Rand 15 an der Innengewindehülse 12 (Fig. 3) oder gegebenenfalls auch beide dieser Flächen sind schräg zur Längsachse des Schenkelhalsnagels 2 geneigt, so daß sich konische Ringflächen ergeben, die beim Aufschrauben der In­ nengewindehülse 12 und damit beim Annähern des Randes 15 und des Rücksprunges 10 in den Ring 17 eingreifen und die­ sen aufweiten. Der Ring 17 wird dadurch über den Umfang des Schenkelhalsnagels 2 und der einen gleichen Außendurchmes­ ser aufweisenden Innengewindehülse 12 nach außen verschoben und legt sich klemmend an die Innenwand 18 der Durchsteck­ öffnung 5 an, so daß der Schenkelhalsnagel 2 dadurch in der Durchstecköffnung 5 sowohl gegen Drehung als auch gegen Längsverschiebung gesichert wird.
Diese Sicherung wird noch dadurch verbessert, daß die In­ nenwand 18 durch parallele Umfangsrillen 19 profiliert ist, in die der aufgeweitete Ring 17 eintritt (Fig. 3).
Die Durchstecköffnung 5 weist eine Längsnut 20 auf, in die eine am Außenumfang des Schenkelhalsnagels 2 angeordnete Längsrippe 21 nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ein­ greift, so daß dadurch eine zusätzliche Drehsicherung für den Schenkelhalsnagel 2 geschaffen wird. Diese unterstützt die Drehsicherung durch den aufgeweiteten Ring 17, bildet aber auch dann noch eine Drehsicherung, wenn die Innenge­ windehülse 12 gelockert und damit der Ring 17 wieder in seine nicht aufgeweitete Stellung gebracht wird. In diesem Falle ist der Schenkelhalsnagel 2 in Längsrichtung frei verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Ring 17 durch eine auf ein Außengewinde 11 aufgeschraubte Innenge­ windehülse 12 gespannt. Es versteht sich jedoch, daß statt dessen als den Ring aufweitendes Spannelement auch eine Schraube verwendet werden könnte, die in den Schenkelhals­ nagel 2, der als Hülse ausgebildet ist, eingeschraubt wer­ den könnte und die dann mit einem entsprechenden verbrei­ terten Rand den Ring 17 gegen den Rücksprung 10 spannt.
Das Außengewinde 11 kann auch zum Ansetzen eines Einsetz­ werkzeuges dienen. Zu diesem Zweck wird der Schenkelhals­ nagel 2 über die in das Knochenfragment 8 eingeschraubte Knochenschraube 26 geschoben, und außerdem wird die Innen­ gewindehülse 12 abgenommen. Statt ihrer wird das Einsetz­ werkzeug aufgeschraubt, mit dem dann der Schenkelhalsnagel 2 in das Knochenfragment 8 eingeschlagen werden kann, wobei die Längsrippen 25 in das Knochenfragment 8 eindringen und eine Drehsicherung ausbilden. Nach Beendigung dieser Tätig­ keit werden von der Rückseite her der Ring und die Innenge­ windehülse 12 aufgebracht und gespannt.
Die Anordnung der Klemmvorrichtung am Schenkelhalsnagel 2 hat auch den Vorteil, daß das andere Ende des Markraumna­ gels 1 freibleibt. Dort kann beispielsweise in einer Sack­ lochbohrung 22 ein Innengewinde 23 angeordnet sein, in das ein Einsetzwerkzeug oder eine Justiervorrichtung einge­ schraubt werden können.

Claims (10)

1. Implantat mit einem Markraumnagel mit einer Durch­ stecköffnung und einem durch diese hindurchgesteckten Schenkelhalsnagel und mit einer Klemmvorrichtung zur Festlegung des Schenkelhalsnagels in der Durchsteck­ öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel­ halsnagel (2) ein in axialer Richtung verschiebbares Spannelement (12) trägt und daß zwischen diesem und dem Schenkelhalsnagel (2) im Bereich der Durchsteck­ öffnung (5) ein Klemmelement (17) angeordnet ist, das beim Spannen des Spannelementes (12) gegen den Schen­ kelhalsnagel (2) radial nach außen gegen die Innen­ wand (18) der Durchstecköffnung (5) bewegt wird.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement ein aufweitbarer Ring (17) ist.
3. Implantat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufweitbare Ring (17) an einer Stelle offen ist.
4. Implantat nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Markraumnagel (1) und/oder am Ring (17) und/oder am Schenkelhalsnagel (2) schräge Andruckflächen (10; 15) angeordnet sind, die beim Spannen des Spannelementes (12) den Ring (17) aufwei­ ten.
5. Implantat nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine in den Schenkelhalsnagel (2) einschraubbare Schraube ist.
6. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine auf den Schenkelhalsnagel (2) aufschraubbare Gewindehülse (12) ist.
7. Implantat nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (11) für das Spann­ element (12) am Schenkelhalsnagel (2) nach Abnahme des Spannelementes (12) ein Gewinde für ein Einbring­ werkzeug bildet.
8. Implantat nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (18) der Durchstecköffnung (5) profiliert ist.
9. Implantat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung durch eine Anzahl aneinander an­ schließender Umfangsnuten (19) gebildet wird.
10. Implantat nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkelhalsnagel (2) in der Durchstecköffnung (5) durch einen formschlüs­ sigen Eingriff eines Vorsprunges (21) und eines Rück­ sprunges (20) gegen eine Drehung gesichert ist, wobei Vorsprung und Rücksprung in axialer Richtung eine Verschiebbarkeit zulassen.
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