DE19723326A1 - Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug - Google Patents

Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug

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DE19723326A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/14Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting weapons

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug.
Nach der Jagd treffen sich Jäger oftmals noch zu einem Umtrunk in einem Gasthaus. Häufig ist es hierbei nicht angebracht, das Gewehr mit in das Gasthaus zu nehmen.
Es ist allerdings auch vom Gesetzgeber untersagt, das Gewehr unbeaufsichtigt in einem Fahrzeug zu lassen. Es besteht daher ein Bedürfnis seitens der Jägerschaft, Gewehre oder Pistolen in einem Fahrzeug derart sicher zu lagern, daß diese vor unbefugter Entnahme gesichert sind.
Eine Halterung der eingangs genannten Art, die diesen Anforderungen gerecht wird, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Halterung verschließbar ist. Im einzelnen ist hierbei vorgesehen, daß die Halterung eine Grundplatte umfaßt, durch die eine Verschlußplatte aufnehmbar ist. Hierbei ist die Grundplatte mit dem Fahrzeugchassis durch Verbindungsmittel fest verbindbar.
Nach einem vorteilhaften Merkinal der Erfindung besitzt die Grundplatte ein Lochmuster zur lösbaren Aufnahme von Bolzen. Hierbei sind die Bolzen drehbar oder steckbar mit der Grundplatte verbindbar. Das Lochmuster in der Grundplatte ist derart ausgebildet, daß die Bolzen in etwa entsprechend der Kontur des Gewehrs oder Pistole in die Grundplatte einsteckbar oder eindrehbar sind. Die Fixierung einer Waffe auf der Grundplatte erfolgt nun derart, daß die Waffe zunächst auf die Grundplatte aufgelegt wird, und zwar derart, daß es die Verbindungsmittel, mit denen die Grundplatte mit dem Fahrzeugchassis verbunden sind, beispielsweise Schrauben, verdeckt. Alsdann werden auf die Grundplatte entsprechend der Kontur, beispielsweise des Gewehres, also des Gewehrlaufes und des Gewehrschaftes, Bolzen in die Öffnungen der Grundplatte eingesteckt oder eingedreht, je nachdem, ob es sich um Sacklöcher oder um Gewindesacklöcher handelt. Hiernach wird die Verschlußplatte auf die Grundplatte aufgesetzt, und die Verschlußplatte mit der Grundplatte verschlossen. Da der Gewehrlauf und der Gewehrschaft einen leichten Winkel zueinander bilden, ist bereits hierdurch eine Entnahme des Gewehres nach Verschließen der Halterung kaum noch möglich. Eine weitere Sicherung gegen eine Entnahme ergibt sich dann, wenn durch den Verschluß der Waffe einer der Bolzen in ein entsprechendes Loch des Lochmusters der Grundplatte eingesteckt wird. Eine weitere Sicherung der Halterung ist dann gegeben, wenn die Halterung beispielsweise im Kofferraum eines Fahrzeugs derart angeordnet wird, daß beispielsweise das Gewehr allein aufgrund seiner Länge bei verschlossener Halterung zu keiner Seite aus der Haltung seitlich herausgezogen werden kann.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Verschlußplatte eine Größe derart aufweist, daß zumindest das Lochmuster der Grundplatte abdeckbar ist. Hieraus folgt, daß dann nicht nur ein Gewehr in einer bestimmten Größe von der Halterung aufgenommen werden kann, sondern mehrere unterschiedliche Ausbildungen sowohl von Gewehren, als auch von Pistolen oder Revolvern.
Im einzelnen ist zur Sicherung der Bolzen gegen Herausnahme vorgesehen, daß die Verschlußplatte derart mit der Grundplatte verbindbar ist, daß die Verschlußplatte im wesentlichen unmittelbar auf den Stirnseiten der Bolzen aufliegt, so daß die Bolzen nicht aus der Grundplatte entfernbar sind. Weiterhin ist vorgesehen, daß die in der Grundplatte insbesondere fest eingelassenen, vorzugsweise drei Verschlußbolzen durch entsprechende Bohrungen in der Verschlußplatte ragen, wobei die Bolzen endseitig, also mit ihrem die Verschlußplatte überragenden Ende jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines Schlosses aufweisen.
Um einer Beschädigung des Gewehrs oder auch des Revolvers in der Halterung durch Verkratzen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Halterung im Bereich der Verschlußplatte und der Grundplatte ausgepolstert ist.
Im übrigen können nach einer vorteilhaften Ausführungsform auf der Grundplatte Spanngurte, z. B. in Form von Gummizügen, vorgesehen sein, um die Waffe gegen Verschieben zu sichern.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Mittelauflage verfügbar, die eine entsprechend der Anordnung der Bolzen in der Grundplatte ausgebildetes Lochmuster besitzt. Diese Mittelauflage dient dazu, zwei Waffen übereinander aufzunehmen. In diesem Fall müssen natürlich die Bolzen entsprechend länger ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung der Halterung im Kofferraum eines Fahrzeugs;
Fig. 2 zeigt die Halterung in einer Draufsicht;
Fig. 3 zeigt die Halterung in einer Ansicht gemäß der Linie III-III aus Fig. 2; wobei zur besseren Übersicht der dachförmige Überstand weggelassen ist;
Fig. 4 zeigt die Halterung gemäß einer Linie IV-IV aus Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist die im Kofferraum eines Fahrzeugs fixierte Halterung insgesamt mit 1 bezeichnet, und das durch die Halterung verschlossene Gewehr mit 2. Die Anordnung der Halterung im Kofferraum ist hierbei derart, daß aufgrund der Länge des Gewehres, das Gewehr seitlich nicht aus der Halterung herausgenommen werden kann, selbst wenn die Bolzen im Lochmuster nicht derart eingesteckt sind, daß sie genau der Kontur des Gewehres nachempfunden sind.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, besteht die Halterung 1 aus der Grundplatte 3 und der Verschlußplatte 10. Die Grundplatte 3 besitzt zur Aufnahme von Bolzen 4 ein Lochmuster 5, wobei entsprechend der Kontur des Gewehres 2 die unmittelbar am Gewehr anliegenden Bohrungen 5a des Lochmusters mit entsprechenden Bolzen 4 bestückt werden können. Vorgesehen ist hierbei, daß das Lochmuster 5 Gewindesacklöcher umfaßt, die der einschraubbaren Aufnahme entsprechend ausgebildeter Bolzen 4 dienen. Befestigt ist die Grundplatte 3 mit dem Chassis des Fahrzeugs, also z. B. Kofferraumboden durch Schrauben 7, die durch das Gewehr 2 verdeckt sein müssen, um sicherzustellen, daß die gesamte Halterung mit Gewehr oder Pistole nicht aus dem Fahrzeug herausgenommen wird.
Die Verschlußplatte 10 ist durch Verschlußbolzen 8 mit der Grundplatte 3 verbindbar. Im einzelnen ist zum Verschließen der Halterung vorgesehen, daß die in der Grundplatte 3 angeordneten Verschlußbolzen 8 durch entsprechende Bohrungen 12 in der Verschlußplatte ragen. Hierbei weist jeder Verschlußbolzen 8 einen Bund 8a auf, auf dem die Verschlußplatte 10 aufliegt. Endseitig besitzt der Verschlußbolzen 8 eine Bohrung 8b zur Aufnahme eines Schlosses, das jedoch nicht dargestellt ist. Wesentlich ist, daß die Verschlußplatte im wesentlichen unmittelbar auf den Stirnflächen der Bolzen 4 aufliegt, so daß diese nicht aus der Grundplatte 3 herausnehmbar sind, wenn die Verschlußplatte mit der Grundplatte verbunden ist. Um ein Verkratzen der Waffe zu verhindern, sind sowohl die Grundplatte als auch die Verschlußplatte gepolstert 60. Die Polsterung ist der besseren Übersichtlichkeit wegen nur in Fig. 3 dargestellt.
Auf der Grundplatte 3 angeordnete Spanngurte 70 aus Gummi verhindern darüber hinaus ein unbeabsichtigtes Verschieben der Waffe in der Halterung und verhindern ein Verkratzen.
Sollen zwei Waffen übereinander von der Halterung aufgenommen werden, kann zwischen die beiden Waffen eine Mittelauflage gelegt werden, die ein Lochmuster aufweist, das der Anordnung der Bolzen 4, 8 in der Grundplatte entspricht. Die Mittelauflage, beispielsweise in Form einer Platte, die auch gepolstert sein kann, ist nicht dargestellt.
Vorteilhaft weist die Verschlußplatte 10 einen dachförmigen Überstand 80 auf. Dieser Überstand 80 besitzt seitliche Schenkel 81, die einen seitlichen Zugriff auf die Waffe verhindern. Notwendig ist dies bei sogenannten Kipplaufwaffen, bei denen der Vorderschaft abgenommen werden könnte. Durch den Überstand und die seitlichen Schenkel wird das Lösen des Vorderschafts verhindert, weil man nicht mehr den Vorderschaft ergreifen kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Verschlußbolzen 8 lösbar in der Grundplatte ähnlich einem Bajonettverschluß verschließbar. Um die Verschlußbolzen 8 gegen Herausdrehen zu sichern, ist vorgesehen, daß die Verschlußplatte 10 im Bereich der Bohrungen 12 seitliche Nuten 15 aufweist, die entsprechende Stifte 8c der Verschlußbolzen aufnehmen.

Claims (19)

1. Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) verschließbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) eine Grundplatte (3) umfaßt, durch die eine Verschlußplatte (10) aufnehmbar ist.
3. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) mit dem Fahrzeugchassis durch Verbindungsmittel (7) fest verbindbar ist.
4. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) ein Lochmuster zur lösbaren Aufnahme von Bolzen (4) aufweist.
5. Grundplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) drehbar oder steckbar mit der Grundplatte (3) verbindbar sind.
6. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochmuster (5) in der Grundplatte (3) derart ist, daß die Bolzen (4) in etwa entsprechend der Kontur des Gewehres, der Pistole oder des Revolvers in die Grundplatte (3) einsteckbar oder eindrehbar sind.
7. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) eine Größe derart aufweist, daß zumindest das Lochmuster (5) der Grundplatte (3) abdeckbar ist.
8. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) derart mit der Grundplatte (3) verbindbar ist, daß die Verschlußplatte (10) im wesentlichen unmittelbar auf den Stirnseiten der Bolzen (4) aufliegt, so daß der Bolzen (4) nicht aus der Grundplatte (3) entfernbar sind.
9. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) durch verriegelbare Verschlußbolzen (8) mit der Grundplatte (3) verbindbar ist.
10. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Grundplatte (3) eingelassenen Verschlußbolzen (8) durch entsprechende Bohrungen (12) in der Verschlußplatte (10) ragen, wobei die Bolzen (8) Öffnungen (8b) zur Aufnahme eines Schlosses aufweisen.
11. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) und die Verschlußplatte (10) im Bereich der Aufnahme für das Gewehr, die Pistole oder den Revolver gepolstert sind.
12. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte Spanngurte (50) zur zusätzlichen Fixierung des Gewehrs, der Pistole oder des Revolvers aufweist.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngurte (50) als Gummizüge ausgebildet sind.
14. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußbolzen (8) fest mit der Grundplatte (3) verbindbar sind.
15. Halterung, nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Mittelauflage aufweist, die ein entsprechend der Anordnung der Bolzen (4, 8) in der Grundplatte ausgebildetes Lochmuster aufweist.
16. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) einen den Vorderschaft abdeckenden Überstand (80) aufnimmt.
17. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (80) seitliche Schenkel (81) aufweist, die den Zugang zum Vorderschaft der Waffe verhindern.
18. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbolzen (8) nach Art eines Bajonettverschlusses mit der Grundplatte (3) lösbar verbindbar ist.
19. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) im Bereich der Verschlußplatte (10) einen Stift (8c) aufweist, der in eine entsprechende Nut (15) eingreift, wenn die Verschlußplatte (10) aufgesetzt wird.
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