DE19723326A1 - Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug - Google Patents
Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung in einem FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen
Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug.
Nach der Jagd treffen sich Jäger oftmals noch zu einem Umtrunk in einem Gasthaus.
Häufig ist es hierbei nicht angebracht, das Gewehr mit in das Gasthaus zu nehmen.
Es ist allerdings auch vom Gesetzgeber untersagt, das Gewehr unbeaufsichtigt in
einem Fahrzeug zu lassen. Es besteht daher ein Bedürfnis seitens der Jägerschaft,
Gewehre oder Pistolen in einem Fahrzeug derart sicher zu lagern, daß diese vor
unbefugter Entnahme gesichert sind.
Eine Halterung der eingangs genannten Art, die diesen Anforderungen gerecht wird,
zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Halterung verschließbar ist. Im
einzelnen ist hierbei vorgesehen, daß die Halterung eine Grundplatte umfaßt, durch
die eine Verschlußplatte aufnehmbar ist. Hierbei ist die Grundplatte mit dem
Fahrzeugchassis durch Verbindungsmittel fest verbindbar.
Nach einem vorteilhaften Merkinal der Erfindung besitzt die Grundplatte ein
Lochmuster zur lösbaren Aufnahme von Bolzen. Hierbei sind die Bolzen drehbar
oder steckbar mit der Grundplatte verbindbar. Das Lochmuster in der Grundplatte ist
derart ausgebildet, daß die Bolzen in etwa entsprechend der Kontur des Gewehrs
oder Pistole in die Grundplatte einsteckbar oder eindrehbar sind. Die Fixierung einer
Waffe auf der Grundplatte erfolgt nun derart, daß die Waffe zunächst auf die
Grundplatte aufgelegt wird, und zwar derart, daß es die Verbindungsmittel, mit
denen die Grundplatte mit dem Fahrzeugchassis verbunden sind, beispielsweise
Schrauben, verdeckt. Alsdann werden auf die Grundplatte entsprechend der Kontur,
beispielsweise des Gewehres, also des Gewehrlaufes und des Gewehrschaftes,
Bolzen in die Öffnungen der Grundplatte eingesteckt oder eingedreht, je nachdem,
ob es sich um Sacklöcher oder um Gewindesacklöcher handelt. Hiernach wird die
Verschlußplatte auf die Grundplatte aufgesetzt, und die Verschlußplatte mit der
Grundplatte verschlossen. Da der Gewehrlauf und der Gewehrschaft einen leichten
Winkel zueinander bilden, ist bereits hierdurch eine Entnahme des Gewehres nach
Verschließen der Halterung kaum noch möglich. Eine weitere Sicherung gegen eine
Entnahme ergibt sich dann, wenn durch den Verschluß der Waffe einer der Bolzen
in ein entsprechendes Loch des Lochmusters der Grundplatte eingesteckt wird. Eine
weitere Sicherung der Halterung ist dann gegeben, wenn die Halterung
beispielsweise im Kofferraum eines Fahrzeugs derart angeordnet wird, daß
beispielsweise das Gewehr allein aufgrund seiner Länge bei verschlossener Halterung
zu keiner Seite aus der Haltung seitlich herausgezogen werden kann.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Verschlußplatte eine Größe derart aufweist,
daß zumindest das Lochmuster der Grundplatte abdeckbar ist. Hieraus folgt, daß
dann nicht nur ein Gewehr in einer bestimmten Größe von der Halterung
aufgenommen werden kann, sondern mehrere unterschiedliche Ausbildungen sowohl
von Gewehren, als auch von Pistolen oder Revolvern.
Im einzelnen ist zur Sicherung der Bolzen gegen Herausnahme vorgesehen, daß die
Verschlußplatte derart mit der Grundplatte verbindbar ist, daß die Verschlußplatte im
wesentlichen unmittelbar auf den Stirnseiten der Bolzen aufliegt, so daß die Bolzen
nicht aus der Grundplatte entfernbar sind. Weiterhin ist vorgesehen, daß die in der
Grundplatte insbesondere fest eingelassenen, vorzugsweise drei Verschlußbolzen
durch entsprechende Bohrungen in der Verschlußplatte ragen, wobei die Bolzen
endseitig, also mit ihrem die Verschlußplatte überragenden Ende jeweils eine
Öffnung zur Aufnahme eines Schlosses aufweisen.
Um einer Beschädigung des Gewehrs oder auch des Revolvers in der Halterung
durch Verkratzen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Halterung im Bereich der
Verschlußplatte und der Grundplatte ausgepolstert ist.
Im übrigen können nach einer vorteilhaften Ausführungsform auf der Grundplatte
Spanngurte, z. B. in Form von Gummizügen, vorgesehen sein, um die Waffe gegen
Verschieben zu sichern.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Mittelauflage verfügbar, die
eine entsprechend der Anordnung der Bolzen in der Grundplatte ausgebildetes
Lochmuster besitzt. Diese Mittelauflage dient dazu, zwei Waffen übereinander
aufzunehmen. In diesem Fall müssen natürlich die Bolzen entsprechend länger
ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend die Erfindung beispielhaft näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung der Halterung im Kofferraum eines
Fahrzeugs;
Fig. 2 zeigt die Halterung in einer Draufsicht;
Fig. 3 zeigt die Halterung in einer Ansicht gemäß der Linie III-III aus
Fig. 2; wobei zur besseren Übersicht der dachförmige Überstand
weggelassen ist;
Fig. 4 zeigt die Halterung gemäß einer Linie IV-IV aus Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 ist die im Kofferraum eines Fahrzeugs fixierte Halterung insgesamt
mit 1 bezeichnet, und das durch die Halterung verschlossene Gewehr mit 2. Die
Anordnung der Halterung im Kofferraum ist hierbei derart, daß aufgrund der Länge
des Gewehres, das Gewehr seitlich nicht aus der Halterung herausgenommen werden
kann, selbst wenn die Bolzen im Lochmuster nicht derart eingesteckt sind, daß sie
genau der Kontur des Gewehres nachempfunden sind.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, besteht die Halterung 1 aus der Grundplatte
3 und der Verschlußplatte 10. Die Grundplatte 3 besitzt zur Aufnahme von Bolzen 4
ein Lochmuster 5, wobei entsprechend der Kontur des Gewehres 2 die unmittelbar
am Gewehr anliegenden Bohrungen 5a des Lochmusters mit entsprechenden Bolzen
4 bestückt werden können. Vorgesehen ist hierbei, daß das Lochmuster 5
Gewindesacklöcher umfaßt, die der einschraubbaren Aufnahme entsprechend
ausgebildeter Bolzen 4 dienen. Befestigt ist die Grundplatte 3 mit dem Chassis des
Fahrzeugs, also z. B. Kofferraumboden durch Schrauben 7, die durch das Gewehr 2
verdeckt sein müssen, um sicherzustellen, daß die gesamte Halterung mit Gewehr
oder Pistole nicht aus dem Fahrzeug herausgenommen wird.
Die Verschlußplatte 10 ist durch Verschlußbolzen 8 mit der Grundplatte 3
verbindbar. Im einzelnen ist zum Verschließen der Halterung vorgesehen, daß die in
der Grundplatte 3 angeordneten Verschlußbolzen 8 durch entsprechende Bohrungen
12 in der Verschlußplatte ragen. Hierbei weist jeder Verschlußbolzen 8 einen
Bund 8a auf, auf dem die Verschlußplatte 10 aufliegt. Endseitig besitzt der
Verschlußbolzen 8 eine Bohrung 8b zur Aufnahme eines Schlosses, das jedoch nicht
dargestellt ist. Wesentlich ist, daß die Verschlußplatte im wesentlichen unmittelbar
auf den Stirnflächen der Bolzen 4 aufliegt, so daß diese nicht aus der Grundplatte 3
herausnehmbar sind, wenn die Verschlußplatte mit der Grundplatte verbunden ist.
Um ein Verkratzen der Waffe zu verhindern, sind sowohl die Grundplatte als auch
die Verschlußplatte gepolstert 60. Die Polsterung ist der besseren Übersichtlichkeit
wegen nur in Fig. 3 dargestellt.
Auf der Grundplatte 3 angeordnete Spanngurte 70 aus Gummi verhindern darüber
hinaus ein unbeabsichtigtes Verschieben der Waffe in der Halterung und verhindern
ein Verkratzen.
Sollen zwei Waffen übereinander von der Halterung aufgenommen werden, kann
zwischen die beiden Waffen eine Mittelauflage gelegt werden, die ein Lochmuster
aufweist, das der Anordnung der Bolzen 4, 8 in der Grundplatte entspricht. Die
Mittelauflage, beispielsweise in Form einer Platte, die auch gepolstert sein kann, ist
nicht dargestellt.
Vorteilhaft weist die Verschlußplatte 10 einen dachförmigen Überstand 80 auf.
Dieser Überstand 80 besitzt seitliche Schenkel 81, die einen seitlichen Zugriff auf
die Waffe verhindern. Notwendig ist dies bei sogenannten Kipplaufwaffen, bei denen
der Vorderschaft abgenommen werden könnte. Durch den Überstand und die
seitlichen Schenkel wird das Lösen des Vorderschafts verhindert, weil man nicht
mehr den Vorderschaft ergreifen kann.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Verschlußbolzen 8 lösbar in der
Grundplatte ähnlich einem Bajonettverschluß verschließbar. Um die Verschlußbolzen
8 gegen Herausdrehen zu sichern, ist vorgesehen, daß die Verschlußplatte 10 im
Bereich der Bohrungen 12 seitliche Nuten 15 aufweist, die entsprechende Stifte 8c
der Verschlußbolzen aufnehmen.
Claims (19)
1. Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung
in einem Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (1) verschließbar ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (1) eine Grundplatte (3) umfaßt, durch die eine Verschlußplatte
(10) aufnehmbar ist.
3. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (3) mit dem Fahrzeugchassis durch Verbindungsmittel (7) fest
verbindbar ist.
4. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (3) ein Lochmuster zur lösbaren Aufnahme von Bolzen (4)
aufweist.
5. Grundplatte nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bolzen (4) drehbar oder steckbar mit der Grundplatte (3) verbindbar sind.
6. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lochmuster (5) in der Grundplatte (3) derart ist, daß die Bolzen (4) in
etwa entsprechend der Kontur des Gewehres, der Pistole oder des Revolvers
in die Grundplatte (3) einsteckbar oder eindrehbar sind.
7. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußplatte (10) eine Größe derart aufweist, daß zumindest das
Lochmuster (5) der Grundplatte (3) abdeckbar ist.
8. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußplatte (10) derart mit der Grundplatte (3) verbindbar ist, daß die
Verschlußplatte (10) im wesentlichen unmittelbar auf den Stirnseiten der
Bolzen (4) aufliegt, so daß der Bolzen (4) nicht aus der Grundplatte (3)
entfernbar sind.
9. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußplatte (10) durch verriegelbare Verschlußbolzen (8) mit der
Grundplatte (3) verbindbar ist.
10. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Grundplatte (3) eingelassenen Verschlußbolzen (8) durch
entsprechende Bohrungen (12) in der Verschlußplatte (10) ragen, wobei die
Bolzen (8) Öffnungen (8b) zur Aufnahme eines Schlosses aufweisen.
11. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (3) und die Verschlußplatte (10) im Bereich der
Aufnahme für das Gewehr, die Pistole oder den Revolver gepolstert sind.
12. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte Spanngurte (50) zur zusätzlichen Fixierung des Gewehrs, der
Pistole oder des Revolvers aufweist.
13. Halterung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanngurte (50) als Gummizüge ausgebildet sind.
14. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußbolzen (8) fest mit der Grundplatte (3) verbindbar sind.
15. Halterung, nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung eine Mittelauflage aufweist, die ein entsprechend der
Anordnung der Bolzen (4, 8) in der Grundplatte ausgebildetes Lochmuster
aufweist.
16. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlußplatte (10) einen den Vorderschaft abdeckenden Überstand (80)
aufnimmt.
17. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Überstand (80) seitliche Schenkel (81) aufweist, die den Zugang zum
Vorderschaft der Waffe verhindern.
18. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verschlußbolzen (8) nach Art eines Bajonettverschlusses mit der
Grundplatte (3) lösbar verbindbar ist.
19. Halterung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (8) im Bereich der Verschlußplatte (10) einen Stift (8c) aufweist,
der in eine entsprechende Nut (15) eingreift, wenn die Verschlußplatte (10)
aufgesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19723326A DE19723326A1 (de) | 1996-06-15 | 1997-06-04 | Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29610569U DE29610569U1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Halterung für ein Gewehr, eine Pistole, oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug |
DE19723326A DE19723326A1 (de) | 1996-06-15 | 1997-06-04 | Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19723326A1 true DE19723326A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=8025273
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29610569U Expired - Lifetime DE29610569U1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Halterung für ein Gewehr, eine Pistole, oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug |
DE19723326A Withdrawn DE19723326A1 (de) | 1996-06-15 | 1997-06-04 | Halterung für ein Gewehr, eine Pistole oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29610569U Expired - Lifetime DE29610569U1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Halterung für ein Gewehr, eine Pistole, oder einen Revolver zur Anbringung in einem Fahrzeug |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009017792U1 (de) | 2009-12-11 | 2010-07-22 | Kamei Automotive Gmbh | Waffenkasten zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug |
DE102010036789A1 (de) | 2010-08-02 | 2012-02-02 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | In einem militärischen Fahrzeug oder stationären Objekt montierbare Halterung für Handfeuerwaffen |
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DE102020123341A1 (de) | 2019-11-30 | 2021-07-15 | Lars Jansen | Waffenkoffer zum Transport auf zumindest einem Sitz eines Fahrzeugs |
-
1996
- 1996-06-15 DE DE29610569U patent/DE29610569U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-06-04 DE DE19723326A patent/DE19723326A1/de not_active Withdrawn
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DE102010036789C5 (de) * | 2010-08-02 | 2018-02-22 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | In einem militärischen Fahrzeug oder stationären Objekt montierbare Halterung für Handfeuerwaffen |
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