DE19722208A1 - Synthetische Harzzusammensetzungen und Produkte daraus - Google Patents
Synthetische Harzzusammensetzungen und Produkte darausInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine synthetische
Harzzusammensetzung und Produkte daraus, insbesondere ei
ne synthetische Harzzusammensetzung und Produkte daraus,
die zu Produkten für einen Boden, einen Fensterrahmen,
eine Tür, Fliesen, Badewanne oder ähnliches anwendbar
sind, um Rutschigkeit zu vermeiden und eine natürliche
Oberflächenstruktur durch Einprägung zu zeigen.
Allgemein schließen synthetische Harzprodukte, die aus
synthetischen Harzen hergestellt sind, Bodenbeläge, Fen
sterrahmen, Türen, Fliesen und Kacheln, Badewannen und
ähnliches ein. Herkömmliche synthetische Harze sind Poly
propylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitil-
Butadien-Styrol (ABS), und ähnliche. Des weiteren wird
vorzugsweise ein UV-härtbares Harz verwendet wegen seiner
ausgezeichneten Abnutzungsbeständigkeit, seiner schmutz
abweisenden Eigenschaften, seiner Feuerbeständigkeit und
Transparenz.
Insbesondere wird eine abnutzungsfeste transparente Harz
schicht auf der Oberfläche eines Bodenbelages gebildet,
um die bedruckten Muster einer Druckschicht zu schützen,
die unter der transparenten Harzschicht aufgebracht ist,
und um das Druckmuster besser von außen sichtbar zu ma
chen. Eine solche transparente Harzschicht wird aus einer
synthetischen Harzzusammensetzung hergestellt, die ein
Polyvinylchloridharz (PVC) vom Pasten-Typ umfaßt, einen
Weichmacher, einen Viskositätsverbesserer, einen Hit
zestabilisator und ähnliches.
Weiterhin wird eine UV-Schicht, die aus dem UV-härtbaren
Harz hergestellt ist, anstelle der transparenten Harz
schicht verwendet, da die UV-Schicht ausgezeichneten
Abnutzungswiderstand, Schmutzabweisung, Hitzebeständig
keit und Transparenz aufweist.
Da jedoch die Oberfläche herkömmlicher synthetischer
Harzprodukte eine einfache ebene Form aufweist, sind die
herkömmlichen Syntheseharzprodukte rutschig und können
keine natürliche Oberflächenstruktur aufweisen. Zur Behe
bung der vorgenannten Nachteile wird im Falle, daß die
Oberfläche des Syntheseharzfertigprodukts mit einer me
chanischen Prägewalze behandelt wird, ein Struktureffekt
entsprechend der prägenden Oberfläche erhalten, doch sind
die Herstellungskosten erhöht durch eine erhöhte Anzahl
von Verfahrensschritten, da die Fertigprodukte einem zu
sätzlichen mechanischen Prägewalzverfahren unterworfen
werden müssen. Weiterhin erleiden die Produkte Beschädi
gungen, da die Prägung gebildet wird, während die Produk
toberfläche durch die mechanische Prägewalze gedrückt
wird.
Außerdem kann die durch den mechanischen Prägewalzenpro
zeß gebildete Prägung nicht einen gewünschten Oberflä
chenstruktureffekt erzielen und die Lebensdauer der Ver
fahrensvorrichtungen wird vermindert, da die Bearbei
tungsmaschinen häufig während des mechanischen Prägewal
zenverfahrens ausfallen.
Insbesondere, da die Form des geprägten Musters, die
durch das mechanische Prägewalzenverfahren gebildet wird,
nicht regelmäßig und seine Oberfläche rauh ist, wird die
Oberfläche der Produkte leicht verschmutzt, wenn Synthe
seharzprodukte eingesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung
der oben genannten Nachteile und die Bereitstellung einer
Syntheseharzzusammensetzung und ihrer Produkte, die für
Bodenbeläge, Fensterrahmen, Türen, Fliesen oder Kacheln,
Badewannen oder ähnliches anwendbar sind, um einer Rut
schigkeit vorzubeugen und eine natürliche Oberflächen
struktur durch Prägung zu zeigen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Be
reitstellung eines Syntheseharzproduktes unter Verwendung
der vorgenannten Zusammensetzung.
Weiters Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereit
stellung einer Syntheseharzzusammensetzung für einen Bo
denbelag, der nicht rutschig ist und eine natürliche
Oberflächenstruktur durch Prägung aufweist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Be
reitstellung eines Bodenbelages, welcher eine Oberflä
chenschicht durch Verwendung der vorgenannten Zusammen
setzung aufweist.
Entsprechend einem Ziel der Erfindung wird eine Synthese
harzzusammensetzung bereitgestellt, die 100 Gew.-Teile
eines Syntheseharzes und 1-10 Gew.-Teile eines Styrol
harzes vom Perl-Typ umfaßt, das, polymerisiert aus Sty
rolmonomeren durch Suspensionspolymerisation, eine ver
netzte oder nichtvernetzte Struktur aufweist.
In Übereinstimmung mit einem anderen Ziel der Erfindung
wird eine Syntheseharzzusammensetzung für einen Bodenbe
lag bereitgestellt, die 100 Gew.-Teile eines Po
lyvinylchloridharzes (PVC) vom Pasten-Typ,
40-60 Gew.-Teile Weichmacher, 2-5 Gew.-Teile Viskosi
tätsverbesserer, 3-5 Gew.-Teile Hitzestabilisator, und
1-10 Gew.-Teile Styrolharz des Perl-Typs aufweist, wel
ches, polymerisiert aus Styrolmonomeren durch Suspensi
onspolymerisation, eine vernetzte oder nichtvernetzte
Struktur aufweist.
Fig. 1 zeigt die elektronenmikroskopische Aufnahme der
Oberfläche einer Probe, die mit einer Syntheseharzzusam
mensetzung entsprechend dem ersten Beispiel der vorlie
genden Erfindung beschichtet wurde,
Fig. 2 zeigt eine elektronenmikroskopische Aufnahme ei
ner Oberfläche einer Probe, die mit einer Syntheseharzzu
sammensetzung gemäß dem ersten Vergleichsbeispiel be
schichtet wurde.
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen beschrieben:
Um eine Prägestrukturgestaltung auf einer Oberfläche zu
bilden, die nicht rutschig ist und eine natürliche Ober
flächenstruktur zeigt, wird ein hochmolekulares organi
sches, vernetztes oder nichtvernetztes transparentes Ma
terial anstelle eines herkömmlichen mechanischen Präge
walzenverfahrens verwendet, da das organische hochmoleku
lare Material auf die Oberfläche aufgrund seiner eigenen
spezifischen Dichte (0,9 bis 1,3) aufgebracht werden
kann, wenn das organische hochmolekulare Material mit ei
nem Syntheseharz wie Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid
(PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), UV-härtbarem
Harz oder ähnlichem gemischt wird.
Das organische vernetzte oder nichtvernetzte hochmoleku
lare Material gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein
transparentes Material und es wird auf die Oberflächen
teile aufgebracht infolge einer Differenz der
spezifischen Dichte zwischen dem organischen hochmoleku
laren Material und dem Syntheseharzsubstrat wie Polypro
pylen (PP), Polyvinylchloriden (PVC), Acrylnitril-
Butadien-Styrol (ABS), UV-härtbares Harz und ähnliches.
Zusätzlich wird, da der vernetzte oder nichtvernetzte
Teil eine elastische körperähnliche Eigenschaft aufweist,
eine Feinprägung noch nach Bildung der Produkte aufrecht
erhalten.
Das organische vernetzte oder nichtvernetzte transparente
hochmolekulare Material nach der vorliegenden Erfindung
ist ein Styrolharz vom Perl-Typ einer Teilchengröße von
10-40 µm, aus Styrolmonomeren durch Suspensionspolyme
risation polymerisiert, mit einer vernetzten oder nicht
vernetzten Struktur. Wenn auch das Styrolharz als Zusatz
zu Anstrichstoffen oder Tinte, als Interzeptionsvorbeu
gendes Mittel für einen Film, als Füllstoff für Kosmetika
oder als Dentalmaterial wie Zahnprothesen verwendet wur
de, ist kein Beispiel bekannt, welches das Styrolharz in
einer synthetischen Harzzusammensetzung wie die vorlie
gende Erfindung verwendet.
Das vernetzte Styrolharz vom Perl-Typ wird hergestellt
durch Suspensionspolymerisation unter Verwendung von 100
Gew.-Teilen Styrolmonomeren oder anderen Copolymerisati
onsmonomeren einschließlich der Styrolmonomere, 20-50
Gew.-Teilen eines Vernetzungsmittels, 0,01-1 Gew.-
Teilen eines Polymerisationskatalysators. Als Comonomer
zur Copolymerisation mit den Styrolmonomeren werden α-
Methylstyrol, Acrylnitril, Methacrylat oder ähnliche ver
wendet.
Als Vernetzungsmittel werden Ethylenglycol
dimethylacrylat, Trimethylolpropan-trimethacrylat oder
ähnliche verwendet. Die Struktur des Trimethylolpropan
trimethacrylats wird durch die nachfolgende Formel wie
dergegeben
Als Polymerisationkatalysator werden organische Peroxide
wie Benzoylperoxid und t-Butylperbenzoat oder Azo-
Verbindungen wie α,α'-Azobisisobutyronitril verwendet.
Die Menge des zugegebenen Styrolharzes beträgt 1-10
Gew.-Teile je 100 Teile des Syntheseharzes wie Polypropy
len (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-butadien-
Styrol (ABS), UV-härtbares Harz oder ähnliches. Wenn die
Menge des zugegebenen Styrolharzes unter 1 Gew.-Teil
liegt, kann kein ausreichender Prägeeffekt erhalten wer
den. Wenn die Menge 10 Gew.-Teile übersteigt, verschwin
det ein natürlicher Oberflächenstruktureffekt und die
Rentabilität wird reduziert. Insbesondere im Fall eines
Bodenbelages beträgt die Menge des zugegebenen Styrolhar
zes 1-10 Gew.-Teile je 100 Gew.-Teile eines Po
lyvinylchlorids (PVC) vom Pasten-Typ, 40-60 Gew.-Teile
eines Weichmachers, 2-5 Gew.-Teile eines Viskositäts
verbesserers,
3-5 Gew.-Teile eines Hitzestabilisators. Weiterhin wird das Styrolharz in Perl-Form verwendet, die Partikelgröße ist vorzugsweise von 10-40 µm. Wenn die Partikelgröße unter 10 µm liegt, ist der Prägeeffekt gering. Übersteigt die Partikelgröße 40 µm, ist die Oberfläche nicht glatt.
3-5 Gew.-Teile eines Hitzestabilisators. Weiterhin wird das Styrolharz in Perl-Form verwendet, die Partikelgröße ist vorzugsweise von 10-40 µm. Wenn die Partikelgröße unter 10 µm liegt, ist der Prägeeffekt gering. Übersteigt die Partikelgröße 40 µm, ist die Oberfläche nicht glatt.
Die Syntheseharzkomponenten werden geschmolzen und in ei
nem Extruder nach einem konventionellen Verfahren ge
mischt und dann gleichmäßig miteinander dispergiert. Das
dispergierte und geschmolzene Material wird auf Raumtem
peratur abkühlen gelassen und die Endprodukte werden her
gestellt. Insbesondere werden die Syntheseharzkomponenten
für einen Bodenbelag auf die Oberflächenschicht, das
heißt, die oberste Schicht des Bodenbelages, durch ein
herkömmliches Herstellungsverfahren für Bodenbeläge auf
gebracht.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezug
auf die nachfolgenden Beispiele im einzelnen erläutert.
Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele beschränkt.
100 Gew.-Teile eines UV-härtbaren Anstrichs (UV 1290 her
gestellt von Gunseol Chemical Co., Ltd., Republik Korea),
ein UV-härtbares Harz, und 10 Gew.-Teile eines vernetzten
Styrolharzes (XS-30, hergestellt von Hanwha Chemical Cor
poration, Republik Korea) mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 30 µm, werden abgewogen und dann
in einen Laikaki-Mischer (hergestellt von Tabai
Co.,Ltd.,Japan). Nach 10 Minuten Rühren wird eine ein
heitlich dispergierte Mischung erhalten.
Die Viskosität der dispergierten Mischung wurde mit einem
Brookfield-Viskosimeter bei 23°C und 20 Upm bestimmt.
Das Gemisch wurde auf eine Platte gegossen, in einer Dic
ke von 30 um mit einer Streichrakel beschichtet und für
eine Minute gehärtet. Danach wurde der Oberflächenzustand
durch Inaugenscheinnahme auf seine Beschichtungscharakte
ristik hin überprüft.
Die Brillanz wurde an einer geneigten Ebene in einem Win
kel von 45-60°, bezogen auf die Ebene der beschichte
ten Platte unter Bedingungen bestimmt, wie sie in dem
Verfahren JIS Z 8741 (Brillanzbestimmungsverfahren) ange
geben sind.
Oberflächenprägung und Fingergefühl wurden wie folgt be
stimmt: Die Oberfläche der beschichteten Platte wurde von
fünf Testpersonen mit den Fingern gerieben und das Emp
finden jeder Testperson wurde als Oberflächenprägung und
Fingergefühl ermittelt. Die Oberflächenprägung wurde
durch ein Elektronenmikroskop betrachtet. Ein Friktions
koeffizient wurde mit einem Friktionskoeffizient-Meßgerät
unter Bedingungen nach dem Verfahren KSM 3053 (siehe Ta
belle 1) bestimmt.
Fig. 1 ist eine elektronenmikroskopische Aufnahme einer
Oberfläche einer Probe, die mit einer Syntheseharzzusam
mensetzung nach dem ersten Beispiel der vorliegenden Er
findung beschichtet wurde. Die Oberfläche wurde geprägt
durch das kugelförmige vernetzte Styrolharz.
Eine Mischung wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel
1 erhalten, mit der Ausnahme, daß 0,3 Gew.-Teile eines
Siliziumdioxids (Aerosil 200, hergestellt von Degussa
Co.,Ltd.) mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmes
ser von 0,012 µm zu der Zusammensetzung des vorgenannten
Beispiels 1 gegeben wurden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Eine Mischung wurde in der gleichen Weise wie diejenige
des Beispiels 1 erhalten mit der Ausnahme, daß 1 Gew.-
Teil Siliziumoxid anstelle von 10 Gew.-Teilen des ver
netzten Styrolharzes in der Zusammensetzung des vorge
nannten Beispiels 1 verwendet wurde. Die erhaltenen Er
gebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine elektronenmikroskopische Aufnahme ei
ner Oberfläche einer Probe, die mit einer Syntheseharzzu
sammensetzung nach dem Vergleichsbeispiel beschichtet
wurde; die Oberfläche zeigt keine Prägung.
Eine Mischung wurde in der gleichen Weise wie diejenige
von Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, daß 10 Gew.-
Teile einer Glasperle (Ecosphere, hergestellt von Emerson
& Cuming, Co.,Ltd.) mit einem durchschnittlichen Teil
chendurchmesser von 30 µm anstelle von 10 Gew.-Teilen des
vernetzten Styrolharzes in der Zusammensetzung des vorge
nannten Beispiels 1 eingesetzt wurden. Die erhaltenen Er
gebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Wie in Tabelle 1 dargestellt, war im Falle, daß das sphä
risch vernetzte Styrolharz gemäß der vorliegender Erfin
dung alleine oder im Gemisch mit anderen Komponenten ein
gesetzt worden war, die Wirksamkeit des Verfahrens
schritts besser aufgrund der geringeren Viskosität, der
Matteffekt war ausgezeichnet und der Prägeeffekt mit ei
ner natürlichen Struktur war hervorragend, verglichen mit
dem Versuch, in dem Siliziumoxid alleine oder die Glas
perlen eingesetzt worden Waren.
Die synthetischen Harzprodukte, die durch den herkömmli
chen mechanischen Prägewalzenprozeß hergestellt worden
waren, konnten keinen natürlichen Oberflächenstrukturef
fekt ergeben, und da die Form des geprägten Musters, die
auf der Oberfläche gebildet worden war, nicht regelmäßig
und die Oberfläche rauh war, wurde die Oberfläche der
Produkte leicht verschmutzt. Die Syntheseharzzusammenset
zung gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf
Produkte für einen Bodenbelag, Fensterrahmen, Tür, Flie
sen oder Kacheln, Badewanne oder ähnliches angewandt wer
den, um Rutschigkeit zu vermeiden und einen natürlichen
Oberflächenstruktureffekt durch Prägung zu zeigen. Insbe
sondere ist die Form des gedruckten, auf seiner Oberflä
chengebildeten Musters regelmäßig und einheitlich, so daß
die Sauberkeit der Oberfläche der Produkte für eine lange
Zeit bestehen bleibt.
Weiterhin wird die Verfahrenswirksamkeit verbessert, da
die Produkte ohne den mechanischen Prägewalzenprozeß her
gestellt werden, und die Herstellungskosten werden redu
ziert.
Claims (14)
1. Syntheseharzzusammensetzung, umfassend 100 Gew.-
Teile eines Syntheseharzes und 1-10 Gew.-Teile eines
Styrolharzes vom Perl-Typ mit einer vernetzten oder un
vernetzten Struktur, polymerisiert aus Styrolmonomeren
durch Suspensionspolymerisation.
2. Synthetische Harzzusammensetzung nach Anspruch 1,
bei der das Syntheseharz ausgewählt ist aus der Gruppe,
die besteht aus Polypropylen, Polyvinylchlorid, Acrylni
tril-Butadien-Styrol und UV-härtbares Harz.
3. Syntheseharzzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der der durchschnittliche Teilchendurchmesser des
Styrolharzes vom Perl-Typ 10-40 µm beträgt.
4. Syntheseharzzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2,
bei der 0,3 Gew.-Teile Siliziumoxid zugegeben werden.
5. Syntheseharzzusammensetzung nach Anspruch 1, bei der
die Syntheseharzzusammensetzung 100 Gew.-Teile eines pa
stenartigen Polyvinylchloridharzes umfaßt, 40-60 Gew.-
Teile eines Weichmachers, 2 -5 Gew.-Teile eines Vikosi
tätsverbesserers, 3-5 Gew.-Teile eines Hitzestabilisa
tors und 1-10 Gew.-Teile eines Styrolharzes vom Perl-
Typ mit einer vernetzten oder nichtvernetzten Struktur,
polymerisiert aus Styrolmonomeren durch Suspensionspoly
merisation.
6. Syntheseharzzusammensetzung nach Anspruch 5, bei der
der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Styrolhar
zes vom Perl-Typ 10-40 mm beträgt.
7. Syntheseharzzusammensetzung nach Anspruch 5 oder 6,
bei der 0,3 Gew.-Teile Siliziumoxid zugegeben werden.
8. Syntheseharzprodukt, hergestellt unter Verwendung
einer Syntheseharzzusammensetzung, welche 100 Gew.-Teile
eines Syntheseharzes und 1-10 Gew.-Teile eines Styrol
harzes vom Perl-Typ mit einer vernetzten oder nichtver
netzten Struktur umfaßt, polymerisiert aus Styrolmonome
ren durch Suspensionspolymerisation.
9. Syntheseharzprodukt nach Anspruch 8, bei dem das
Syntheseharz ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht
aus Polypropylen, Polyvinylchlorid, Acrylnitril-Butadien-
Styrol und UV-härtbarem Harz.
10. Syntheseharzprodukt nach Anspruch 8 oder 9, bei dem
der durchschnittliche Teilchendurchmesser des Styrolhar
zes vom Perl-Typ 10-40 µm beträgt.
11. Syntheseharzprodukt gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem
0,3 Gew.-Teile Siliziumoxid zugegeben werden.
12. Bodenbelag mit einer Oberflächenschicht, die unter
Verwendung einer Syntheseharzzusammensetzung hergestellt
wurde, die 100 Gew.-Teile einer eines pastenartigen Po
lyvinylchloridharzes umfaßt, 40-60 Gew.-Teile eines
Weichmachers, 2-5 Gew.-Teile eines Viskositätsverbesse
rers, 3-5 Gew.-Teile eines Hitzestabilisators und 1-
10 Gew.-Teile eines Styrolharzes vom Perl-Typ mit einer
vernetzten oder nichtvernetzten Struktur, polymerisiert
aus Styrolmonomeren durch Suspensionspolymerisation.
13. Bodenbelag nach Anspruch 12, bei dem der durch
schnittliche Teilchendurchmesser des Styrolharzes vom
Perl-Typ 10-40 µm beträgt.
14. Bodenbelag nach Anspruch 12 oder 13, bei dem 0,3
Gew.-Teile Siliziumdioxid zugesetzt werden.
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KR19970011952 | 1997-03-31 | ||
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1997-05-27 DE DE1997122208 patent/DE19722208A1/de not_active Withdrawn
- 1997-05-31 CN CN97113717A patent/CN1194999A/zh active Pending
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