DE19721817A1 - Verfahren zur Kaskadierung von Brennstoffzellen - Google Patents
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- H01M8/04082—Arrangements for control of reactant parameters, e.g. pressure or concentration
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kaskadierung von Brennstoffzellen
nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Brennstoffzellen, insbesondere SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) oder
PEM-Brennstoffzellen (Proton-Exchange-Membrane) sind elektrochemische Ener
giewandler, die Strom direkt aus gasförmigen Energieträgern (z. B. H2, CO,
CH4) erzeugen. SOFC basieren in der Regel auf Zirkonoxid als Sauerstoff-
Ionen-leitenden Festelektrolyt und werden bei Temperaturen von ca. 800 bis
1000°C betrieben. Da sie nicht wie Wärmekraftmaschinen der Carnot-Regel
unterliegen, erreichen sie deutlich höhere Wirkungsgrade von über 50%.
Deshalb und wegen ihrer geringen Emission von Schadstoffen haben sie ein
hohes Potential als zukünftige Energiewandler, speziell wenn sie Erdgas als
Primärenergieträger verwenden.
Für wirtschaftliche Anlagen werden mehrere Brennstoffzellen zu Zellstapeln
(Stacks) und diese zu Modulen verschaltet. Grundvoraussetzung für die Wirt
schaftlichkeit der miteinander verschalteten Stacks ist eine hohe mittlere Lei
stungsdichte bei gleichzeitig hohem Gesamtwirkungsgrad - dem Produkt aus
elektrischem Wirkungsgrad und Brenngasnutzung. Werden Stacks mit hoher
Brenngasnutzung bzw. Brenngasabreicherung betrieben - z. B. mit über 90% -
dann tritt das Problem auf, daß bereits eine geringe Gasungleichverteilung in
einem Stack zu Gasverarmungen in einzelnen der parallelgeschalteten Zellen
führt, mit irreparablen, schädlichen Auswirkungen auf den gesamten Stack.
Eine derartige Gasungleichverteilung kann nur verhindert werden durch die
Einhaltung extrem enger Bautoleranzen, die nicht garantiert werden können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, werden die einzelnen Stacks nur mit gerin
ger Brenngasnutzung - z. B. 40 bis 70% - betrieben. Der angestrebte hohe Ge
samtnutzungsgrad der Anlage von über 90% wird in diesem Fall dadurch er
reicht, daß mehrere Stacks brenngasseitig hintereinander geschaltet werden
(Kaskadierung). Die Brenngasnutzung wird auf diese Weise in Stufen erhöht.
Diese konventionelle brenngasseitige Kaskadierung von Stacks mit einge
schränkter Brenngasnutzung wird so ausgeführt, daß Stacks gleicher Bauart
und Größe, insbesondere gleicher Zellfläche und Anzahl von Zellen, bezüg
lich der Brenngasführung hintereinander geschaltet werden, bis die ge
wünschte Gesamtbrenngasnutzung erreicht ist.
In den Fig. 2 bis 5 sind für zulässige Stack-Brenngasnutzungsgrade von 40,
50, 60 und 70% derartige Kaskadierungsvarianten mit den zugehörigen Kenn
größen "mittlere elektrische Leistung", "elektrischer Wirkungsgrad", "Gesamt
gasnutzung" und "Gesamtwirkungsgrad" dargestellt (in Fig. 1 ist eine Legende
für diese Figur dargestellt). Eine Übersicht über berechnete Betriebskennwerte
für die dargestellten Ausführungen sind in den Tabellen 1 bis 4 angegeben.
Damit ein Gesamtgasnutzungsgrad von über 90% erreicht wird, ist es erforder
lich, fünf Stacks mit je 40% (Fig. 2, Tabelle 1), vier Stacks mit je 50% (Fig. 3,
Tabelle 2), drei Stacks mit je 60% (Fig. 4, Tabelle 3) oder zwei Stacks mit je
70% zulässigem Stack-Brenngasnutzunggrad (Fig. 5, Tabelle 4) hintereinan
der zu schalten. In diesen Beispielen wurden die Wasserstoff-Eingangsflüsse
so gewählt, daß beim gleichen Anfangsstrom von 14,3 A - entsprechend
einem H2-Umsatz von 100 nccm - gerade 40, 50, 60 oder 70% H2 umgesetzt
werden. Für den Flächenwiderstand wurde 1,0 Ωcm2 und für die aktive Zell
fläche 67,2 cm2 je Zelle angenommen. Zur Vereinfachung der Berechnungen
besteht ein Stack hier jeweils aus genau einer Zelle.
Wie man aus den Fig. 2 bis 5 mit zugehörigen Tabellen 1 bis 4 entnehmen
kann, nimmt die mittlere elektrische Leistung in allen vier Kaskadierungsvari
anten von ca. 10 W pro Zelle in der ersten Kaskadierungsstufe auf ca. 5-7 W
pro Zelle - gemittelt über alle Kaskadierungsstufen - ab, weil der Strom in den
nachgeschalteten Stacks entsprechend der Brenngasabreicherung zurück
geht. Dagegen bleibt der elektrische Wirkungsgrad konstant und der Gesamt
wirkungsgrad steigt mit der Brenngasnutzung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Kaskadierung von Brennstoff
zellenstacks zu schaffen, mit der die mittlere Leistung pro Zelle bei nur un
wesentlicher Verminderung des Gesamtwirkungsgrads erhöht werden kann.
Das erfindungsgemäße Konzept sieht vor, daß das abgereicherte Brenngas
der Zellen der vorgeschalteten Kaskadierungsstufe so zusammengefaßt wird,
daß die Zellen der jeweils nachgeschalteten Kaskadierungsstufe die gleiche
Absolutmenge an nichtverbrauchtem brennbarem Gas pro aktiver Zellfläche
erhalten - bei entsprechend erhöhtem höherem Gesamtfluß. Dadurch kann
nun auch in den nachgeschalteten Zellen derselbe Strom gezogen werden
und der mittlere Leistungswert bleibt hoch. Gegenüber der konventionellen
Serienverschaltung liefert die erfindungsgemäße Verschaltung der Zellen,
abhängig von der Anzahl der Kaskadierungsstufen, eine im Durchschnitt um
40 bis über 95% höhere mittlere elektrische Leistung.
Diese höhere elektrische Leistungsdichte wird in erster Linie durch den hohen
Strom in den Zellen der nachgeschalteten Kaskadierungsstufen verursacht,
denn sie dienen nicht mehr nur der Erhöhung der Brenngasnutzung, sondern
liefern auch einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtleistung. In zweiter Linie
tragen die nachgeschalteten Stacks mit ihrer geringfügig niedrigeren Leistung
auch nur in geringerer Zahl zum Durchschnittswert bei.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden anhand von Figuren und
Tabellen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Legende zu den Fig. 2 bis 9
Fig. 2 bis 5 jeweils eine schematische Darstellung einer konventionellen
brenngasseitigen Kaskadierung von Stacks bei 40, 50, 60
und 70% maximaler Stack-Brenngasnutzung. Eine Übersicht
über berechnete Betriebskennwerte für diese Ausführungen
sind in den Tabellen 1 bis 4 angegeben.
Fig. 6 bis 9 jeweils eine schematische Darstellung einer erfindungsgemä
ßen brenngasseitigen Kaskadierung von Stacks bei 40, 50, 60
und 70% maximaler Stack-Brenngasnutzung. Eine Übersicht
über berechnete Betriebskennwerte (umgerechnet auf eine
einzelne Zelle) für diese Ausführungen sind in den Tabellen 5
bis 8 angegeben.
In allen dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungen, wie auch in den ge
zeigten Ausführungen der konventionellen Kaskadierung, sind die Brenngas
eingangsflüsse so gewählt, daß in jedem Stack bzw. Zelle der ersten Kaska
dierungsstufe ein Strom von 14,3 A - entsprechend einem H2-Umsatz von
100 nccm pro Zelle - das Brenngas gerade um den zulässigen Betrag von 40,
50, 60 bzw. 70% abreichert.
Anhand der Fig. 6 soll das erfindungsgemäße Prinzip beispielhaft erläutert
werden. Sie zeigt eine erste erfindungsgemäße Ausführung mit 5 Kaskadie
rungsstufen, wobei jede Kaskadierungsstufe eine bestimmte Anzahl parallel
geschalteter Brennstoffzellen umfaßt, die hier zur besseren Veranschauli
chung alle identisch aufgebaut sein sollen. Alle Zellen innerhalb einer Kaska
dierungsstufe werden vorteilhafterweise zu einem Stack zusammengefaßt. In
der ersten Kaskadierungsstufe befinden sich in dieser Ausführung 77 Zellen.
Das entsprechend der vorgegebenen Stack-Brenngasnutzung (hier 40%) ab
gereicherte Brenngas wird nach Verlassen der ersten Kaskadierungsstufe an
die Zellen der zweiten Kaskadierungsstufe geführt. Die zweite Kaskadierungs
stufe umfaßt dabei gerade so viele Zellen (hier: 46), daß die Absolutmenge an
nicht verbrauchtem brennbaren Gas pro Einzelzelle (allgemein bei Zellen, die
nicht baugleich sind: pro aktiver Flächeneinheit) in 1. und 2. Kaskadierungs
stufe gerade gleich ist. Entsprechendes gilt für das Verhältnis der Anzahl der
Zellen aller übrigen aufeinanderfolgenden Kaskadierungsstufen.
Da durch die erfindungsgemäße Verschaltung auch in allen nachgeschalteten
Kaskadierungsstufen derselbe Strom gezogen werden kann, bleibt der mittle
re Leistungswert annähernd konstant hoch bei ca. 10 W pro Zelle. In Klam
mern ist in den Fig. 6 bis 9 jeweils die Differenz in mittlerer elektrischer Leis
tung sowie im Gesamtwirkungsgrad zwischen der jeweiligen erfindungsge
mäßen Ausführung und der entsprechenden konventionellen Ausführung an
gegeben. Der Zuwachs an mittlerer elektrischer Leistung bei den dargestellten
Ausführungen sind dabei wie folgt:
5 Kaskadierungsstufen bei einer Stack-Brenngasnutzung von 40% (Fig. 6):
+96%
4 Kaskadierungsstufen bei einer Stack-Brenngasnutzung von 50% (Fig. 7):
+95%
3 Kaskadierungsstufen bei einer Stack-Brenngasnutzung von 60% (Fig. 8):
+78%
2 Kaskadierungsstufen bei einer Stack-Brenngasnutzung von 70% (Fig. 9):
+43%.
5 Kaskadierungsstufen bei einer Stack-Brenngasnutzung von 40% (Fig. 6):
+96%
4 Kaskadierungsstufen bei einer Stack-Brenngasnutzung von 50% (Fig. 7):
+95%
3 Kaskadierungsstufen bei einer Stack-Brenngasnutzung von 60% (Fig. 8):
+78%
2 Kaskadierungsstufen bei einer Stack-Brenngasnutzung von 70% (Fig. 9):
+43%.
Zwar ergibt sich, wie aus den Fig. 6 bis 9 sowie den zugehörigen Tabellen 5
bis 8 zu entnehmen ist, für die einzelnen erfindungsgemäßen Ausführungen
im Verlauf der Kaskadierung ein um 7 bis 9% geringerer Gesamtwirkungsgrad
verglichen mit den konventionellen Ausführungen gemäß Fig. 2 bis 5 mit zu
gehörigen Tabellen 1 bis 4. Dieser Unterschied wird verursacht durch die hö
heren ohmschen Verluste aufgrund der höheren Ströme, die die Klemmspan
nung absenken. Dieser geringfügig niedrigere Gesamtwirkungsgrad ist jedoch
angesichts der erreichten höheren mittleren Stack-Leistung nur von unterge
ordneter Bedeutung.
Wie man ebenfalls aus den dargestellten Ausführungen entnehmen kann, ist
der Vorteil der höheren mittleren elektrischen Leistung stark abhängig von der
Höhe der angestrebten Gesamtgasnutzung des Systems. So verringert sich
bei einer Gesamtgasnutzung von nur 84 bis 87% der Vorteil des erfindungs
gemäßen Kaskadierungskonzeptes hinsichtlich der mittleren elektrischen Lei
stung zwar deutlich, bleibt aber mit 35 bis 70% immer noch von wesentlicher
Bedeutung.
Betriebskennwerte für eine konventionelle brenngasseitige Stack-Kaskadierung.
Annahme:
- - Betriebstemperatur: 1000°C
- - Zellwiderstand: 1 Ωcm2
- - Stack-Brenngasnutzungsgrad: 40%
Tabelle 1
Betriebskennwerte für eine konventionelle brenngasseitige Stack-Kaskadierung.
Annahme:
- - Betriebstemperatur: 1000°C
- - Zellwiderstand: 1 Ωcm2
- - Stack-Brenngasnutzungsgrad: 50%
Tabelle 2
Betriebskennwerte für eine konventionelle brenngasseitige Stack-Kaskadierung.
Annahme:
- - Betriebstemperatur: 1000°C
- - Zellwiderstand: 1 Ωcm2
- - Stack-Brenngasnutzungsgrad: 60%
Tabelle 3
Betriebskennwerte für eine konventionelle brenngasseitige Stack-Kaskadierung.
Annahme:
- - Betriebstemperatur: 1000°C
- - Zellwiderstand: 1 Ωcm2
- - Stack-Brenngasnutzungsgrad: 70%
Tabelle 4
Betriebskennwerte für eine erfindungsgemäße brenngasseitige Stack-Kaskadierung.
Annahme:
- - Betriebstemperatur: 1000°C
- - Zellwiderstand: 1 Ωcm2
- - Stack-Brenngasnutzungsgrad: 40%
Tabelle 5
Betriebskennwerte für eine erfindungsgemäße brenngasseitige Stack-Kaskadierung.
Annahme:
- - Betriebstemperatur: 1000°C
- - Zellwiderstand: 1 Ωcm2
- - Stack-Brenngasnutzungsgrad: 50%
Tabelle 6
Betriebskennwerte für eine erfindungsgemäße brenngasseitige Stack-Kaskadierung.
Annahme:
- - Betriebstemperatur: 1000°C
- - Zellwiderstand: 1 Ωcm2
- - Stack-Brenngasnutzungsgrad: 60%
Tabelle 7
Betriebskennwerte für eine erfindungsgemäße brenngasseitige Stack-Kaskadierung.
Annahme:
- - Betriebstemperatur: 1000°C
- - Zellwiderstand: 1 Ωcm2
- - Stack-Brenngasnutzungsgrad: 70%
Tabelle 8
Claims (5)
1. Verfahren zur Kaskadierung von Brennstoffzellen, bei dem das abgerei
cherte Brenngas aus den Zellen der vorgeschalteten Kaskadierungsstufe
den Zellen der jeweils nachgeschalteten Kaskadierungsstufe zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß den Brennstoffzellen der jeweils
nachgeschalteten Kaskadierungsstufe im wesentlichen die gleiche Abso
lutmenge an nicht verbrauchtem brennbaren Gas pro aktiver Zellfläche zu
geführt wird wie den Brennstoffzellen der vorgeschalteten Kaskadierungs
stufe.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Brennstoff
zellen vom Typ SOFC eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens zwei Kaskadierungsstufen durchlaufen werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brennstoffzellen innerhalb derselben Kaskadie
rungsstufe zu einem oder mehren Stacks zusammengefaßt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Brennstoffzellen innerhalb derselben Kaskadie
rungsstufe parallelgeschaltet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721817A DE19721817A1 (de) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Verfahren zur Kaskadierung von Brennstoffzellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19721817A DE19721817A1 (de) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Verfahren zur Kaskadierung von Brennstoffzellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19721817A1 true DE19721817A1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7830421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19721817A Withdrawn DE19721817A1 (de) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Verfahren zur Kaskadierung von Brennstoffzellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19721817A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002007243A1 (en) * | 2000-07-18 | 2002-01-24 | Sofco L.P. | Internal fuel staging for improved fuel cell performance |
WO2002037594A2 (de) * | 2000-10-31 | 2002-05-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum betreiben einer ht-pem-brennstoffzellenanlage und zugehörige brennstoffzellenanlage |
WO2004079846A2 (de) * | 2003-03-05 | 2004-09-16 | Daimlerchrysler Ag | Brennstoffzellensystem mit wenigstens einer brennstoffzelle und einem gaserzeugungssystem |
US8021792B2 (en) | 2004-12-23 | 2011-09-20 | Daimler Ag | Fuel cell system having at least one fuel cell |
DE102012007383A1 (de) | 2012-04-12 | 2013-10-17 | Daimler Ag | Brennstoffzellensystem |
-
1997
- 1997-05-26 DE DE19721817A patent/DE19721817A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2004079846A2 (de) * | 2003-03-05 | 2004-09-16 | Daimlerchrysler Ag | Brennstoffzellensystem mit wenigstens einer brennstoffzelle und einem gaserzeugungssystem |
WO2004079846A3 (de) * | 2003-03-05 | 2005-06-30 | Daimler Chrysler Ag | Brennstoffzellensystem mit wenigstens einer brennstoffzelle und einem gaserzeugungssystem |
US8021792B2 (en) | 2004-12-23 | 2011-09-20 | Daimler Ag | Fuel cell system having at least one fuel cell |
DE102012007383A1 (de) | 2012-04-12 | 2013-10-17 | Daimler Ag | Brennstoffzellensystem |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |