DE19721652A1 - Wärmedämmung von in Rohrleitungsnetzen eingebauten Aggregaten - Google Patents

Wärmedämmung von in Rohrleitungsnetzen eingebauten Aggregaten

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DE19721652A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/161Housings for valves, tee pieces, or the like

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Description

Zum Zwecke der Wärmedämmung von in Rohrleitungsnetzen eingebauten Aggregaten werden u. a. einfach montierbare PUR-Dämmboxen eingesetzt. Die heute am Markt erhältlichen PUR-Dämmboxen bestehen aus einem äußeren Kunststoffmaterial, z. B. aus Polyvinylchlorid- oder Polystyroltiefziehfolie, die im ersten Arbeitsgang in einem aufwendigen Tiefziehverfahren mit speziellen Werkzeugen geformt wird. Um Oberflächenhaftung zum PUR zu erhalten, müssen die Folien z. B. einer Korona-Behandlung unterzogen oder mit einem Haftvermittler (Primer) versehen werden. Die Ummantelung soll die PUR-Halbschalen vor allem mechanisch schützen.
Im zweiten Arbeitsgang werden die o. g. Kunststoffolien mit flüssigem PUR (in situ) in Werkzeugen mittels einer PUR-Misch- und Dosieranlage angeschäumt. Innerhalb von ca. 15 Minuten ist der PUR-Kunststoff aufgeschäumt und ausreichend verfestigt, um anschließend entformt werden zu können.
Im letzten Arbeitsgang werden die Folienabstände per Bandsägen und/oder Stanzen entfernt und ggf. die PUR-Halbschale mit Bohrungen versehen.
Die so konventionell gefertigten PUR-Halbschalen weisen insbesondere folgende Nachteile auf:
  • a) Bei nachträglichen Bearbeitungen (z. B. Fräsen) der Halbschalen oder Montagearbeiten ist im Stoßbereich ein relativ leichtes Ablösen der Folie zu beobachten, die teilweise recht scharfkantig ausfällt und somit eine unnötige Quelle für Verletzungen darstellt!
  • b) Die Entsorgung des PVC- bzw. PS-Polyurethanverbund-Werkstoffes ist als sehr problematisch anzusehen, da die Kunststoffolien nur manuell vom PUR- Kern abzutrennen sind, damit man sie später ggf. sortenrein recyceln kann.
  • c) Mangelnde Abdichtung gegen Luftaustausch und somit Wärmeaustausch bedingt durch Konvektion der Raumluft vom inneren zum äußeren Bereich der montierten PUR-Halbschalen. Unter diesen Bedingungen verringert sich die Dämmqualität ganz erheblich und führt zu einem unnötig großen Energieverlust, der der hohen Dämmgüte des PUR-Schaumes keinesfalls gerecht wird!
  • d) Hoher energetischer/finanzieller Aufwand in der Produktion, da die doppelte Anzahl von Werkzeugen
    1. zum Ziehen der Kunststoffolie und
    2. zum Schäumen der PUR-Halbschalen
    erforderlich ist. Diese müssen nicht nur produziert sondern auch während ihres Einsatzes erwärmt (Folienwerkzeug ca. 80°C Arbeitstemperatur) und gewartet werden.
Ziel dieser Patentanmeldung ist die Entwicklung von PUR-Dämmschalen die:
  • - leicht montierbar sind,
  • - voll recyclingfähig sind,
  • - einen höheren Energiespareffekt aufweisen als herkömmliche,
  • - eine bessere Gesamtenergiebilanz aufweisen.
Bei nach der Lehre der vorliegenden Patentanmeldung hergestellten Dämmschalen bestehen diese aus PUR-Hartintegralschaum 4. Um dennoch mechanisch widerstandsfähige und optisch attraktive Oberflächen zu gewährleisten, wird ein Inmould-Coating (IMC) 5 eingesetzt. Dieser IMC ist ein Lack/Farbe auf PUR-Basis, der direkt per handelsüblicher Lackspritzpistole mit einer Schichtdicke von ca. 10-20 µm in das zuvor mit üblichen Trennmitteln auf Wachsbasis eingetrennte PUR-Halbschalenwerkzeug aufgetragen wird. Anschließend erfolgt das direkte Anschäumen der IMCs mit dem PUR-Hartintegralschaum, der innerhalb von 10 Minuten aufschäumt, sich verfestigt und anschließend entformt werden kann.
Da der IMC-Lack eine chemische und mechanische Verbindung mit der PUR- Halbschale eingeht, ist ein sauberes und konturenscharfes Bohren/Fräsen der Schalen nachträglich möglich, ja selbst Oberflächenschäden (Lackschäden) sind jederzeit reparabel. Eine Produktionsumstellung auf jeden erdenklichen Farbton und auch auf Metallik-Effekt-Farben auf der Oberfläche der PUR-Halbschalen ist jederzeit schnell und unproblematisch möglich.
Ein weiterer Unterschied zur konventionellen Halbschalenfertigung ist eine der Halbschalenkontur folgende Nut 6, die stoßseitig im Bereich der Gehäusetrennungsebene eingearbeitet wird. In dieses Nut wird zumindest bei einer Halbschale eines Gehäuses ein PUR-Weichschaum eingetragen. Dieser schäumt wenige Sekunden später definiert auf, verfestigt sich nach ca. 20 Minuten und ergibt schließlich eine weich elastische Dichtung mit fehlerlosen Übergängen. Diese Dichtung verhindert dauerhaft ungewollten Luftaustausch durch Konvektion der Raumluft und damit unnötige Wärmeverluste vom Innern der PUR-Halbschale in die äußere Umgebung.
Vorzugsweise werden beide, ein Dämmungsgehäuse 1 bildenden Halbschalen 2, 3 mit einer Nut versehen. Die PUR-Weichschaumdichtung kann zwar in beide Nuten eingebracht werden, es ist jedoch vorteilhaft, die Weichschaumdichtung nur in eine der einander zugeordneten Nuten einzubringen. Die der ausgeschäumten Nut zugeordnete nicht ausgeschäumte Nut dient zur Aufnahme des aufgeschäumten Dichtungsmaterials und fixiert hierdurch die beiden Gehäusehälften in einer definierten Lage zueinander. Vorzugsweise besitzt das Dichtungsmaterial im aufgeschäumten Zustand ein geringfügig größeres Volumen als die das aufgeschäumte Material aufnehmende Nut der komplementären Gehäusehälfte.
In Bereichen, in denen einer Nut nicht eine andere zugeordnet ist, d. h. also dort, wo die Gehäusetrennungsebene einer Halbschale nicht der Gehäusetrennungsebene der zugehörigen anderen Halbschale zugeordnet ist, sondern die an Rohren oder anderen zu dämmenden Aggregaten anliegt 7, wird die Nut vorzugsweise grundsätzlich mit einer PUR-Dichtungsmasse ausgeschäumt. Diese aufgeschäumte Dichtungsmasse 8 liegt im montierten Zustand an dem zu dämmenden Aggregat an und verhindert hierdurch Luftaustausch und damit Energieverlust.
Um den Energiespareffekt der oben beschriebenen Dämmkappen noch weiter zu verbessern wird die den zu dämmenden Aggregaten zugeordnete Innenseite der Dämmkappen vorzugsweise noch mit einer Reflexionsschicht 9 überzogen. Diese Reflexionsschicht kann ebenfalls aus einem im IMC-Verfahren aufzubringenden Lack auf PUR-Basis bestehen. Die Reflexion der Strahlung und damit die Energieeinsparung wird dann besonders groß sein, wenn diese an der Innenseite der Halbschale aufgebrachte Lackschicht aus stark reflektierenden Materialien besteht, der Lack z. B. stark metallhaltig ist.
Ein reflektierender IMC-Lack auf PUR-Basis wird hierzu vor dem Schäumen der Halbschale auf das obere Werkzeug appliziert und geht während des Schäumens eine innige Verbindung mit dem Integralsystem ein. Er minimiert nicht nur die Energieverluste sondern erhöht nebenbei auch noch die thermische Belastbarkeit des PUR-Halbschalenkerns.
Durch den vorgeschlagenen neuartigen Aufbau der Dämmschalen ist eine wesentlich höhere Wärmedämmung, insbesondere durch die elastische Dichtung zwischen den Halbschalenkörpern und die Reflektionsschicht an den Schaleninnenseiten möglich. In der Produktionsphase werden unsere Energieressourcen ökonomischer eingesetzt, da der energieverschlingende Prozeß des Folientiefziehens entfällt.
Da der gesamte Aufbau der SE-Box auf Polyurethan basiert, ist ein späteres Recyceln des sortenreinen Kunststoffes direkt möglich, ohne eine aufwendige und damit kostspielige Trennung von PS/PVC - PUR vornehmen zu müssen. Die PUR-Halbschalen können nach ihrem Gebrauch gemahlen und anschließend mit einem Anteil von 10-20% flüssigem PUR zugeführt und verschäumt werden!

Claims (12)

1. Wärmedämmendes Gehäuse für Armaturen und/oder Flanschverbindungen, mit zwei Gehäuseteilen, mit vorzugsweise zwei oder mehr Öffnungen für die Rohrleitungen sowie eventueller Öffnungen für das Betätigungsorgan, wobei die Gehäuseteile benachbart der Gehäuseteilungsebene lösbar miteinander zu verbinden sind, mit insbesondere den Gehäuseteilen ihrer Einbaulage zueinander vorzugsweise zentrierende bzw. bestimmende, formschlüssig ineinander greifende, mit den Gehäuseteilen einstückig verbundenen Zentrierungsmitteln, die nach Art einer Nut/Federverbindung ausgestattet sich zumindest über Teile des Umfanges der Gehäuseteile erstrecken, dadurch gekennzeichnet sind, daß die dämmenden Gehäuseteile aus einem formgeschäumten, im RIM-Verfahren hergestellten und flammgeschützten PUR-Schaum bestehen und die Stoßkante der dämmenden PUR-Gehäuse im Bereich der Gehäuseteilungsebene teilweise bzw. umlaufend abgedichtet wird durch eine Dichtung.
2. Wärmedämmendes Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtung als frei geschäumte PUR-Weichschaumdichtung ausgebildet ist.
3. Wärmedämmendes Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Nuten eines Gehäuseteiles fest mit der Dichtung verbunden ist, während die Nut des zugeordneten anderen Gehäuseteiles die Dichtung aufnimmt und hierdurch die beiden Gehäuseteile zueinander fixiert.
4. Wärmedämmendes Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Volumen der durch die Nut eines Gehäuseteiles aufzunehmenden Dichtungsmaterials geringfügig größer ist, als das Volumen der Nut.
5. Wärmedämmendes Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Gehäusetrennungsebene einer Halbschale in den Abschnitten, in denen sie nicht der Gehäusetrennungsebene der zugehörigen Halbschale im montierten Zustand direkt anliegt, ebenfalls mit einer durch Dichtungsmaterial gefüllten Nut versehen ist.
6. Wärmedämmendes Gehäuse nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Dichtungsmaterial höher steht als die Gehäusetrennungsebene.
7. Wärmedämmendes Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß es sich bei dem Polyurethanschaum um einen Polyurethanhartintegralschaum handelt.
8. Wärmedämmendes Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Innenseite des PUR-Gehäuses mit einem reflektierenden auf Polyurethan basierenden Lack beschichtet wird.
9. Wärmedämmendes Gehäuse nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Lack mittels Inmould-Coating-Verfahren (IMC) appliziert wird.
10. Wärmedämmendes Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die Gehäuseoberfläche mit einer im Inmould-Coating-Verfahren aufgetragen und auf PUR basierendem Lackschicht versehen ist.
11. Wärmedämmendes Gehäuse nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß der gesamte Aufbau der Gehäusekonstruktion auf dem sortenreinen Kunststoff Polyurethan basiert.
12. Wärmedämmendes Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Dichtung aus einem Silikon basiertem freischäumenden Mittel besteht.
DE1997121652 1997-05-23 1997-05-23 Wärmedämmung von in Rohrleitungsnetzen eingebauten Aggregaten Withdrawn DE19721652A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1256662A3 (de) * 2001-05-07 2004-10-13 Grohe Water Technology AG & Co. KG Unterputzwasserarmatur
CN103604025A (zh) * 2013-11-29 2014-02-26 杨红健 一种快开型可拆卸保温盒
GB2507572A (en) * 2012-11-05 2014-05-07 Lee Cothill Arran Pipe joint insulation
US11692637B2 (en) 2018-01-31 2023-07-04 Priyank S. Garg Pre-insulated valves for fluid system

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