DE19721022A1 - Satelliten- und Ferienstädte - Google Patents

Satelliten- und Ferienstädte

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DE19721022A1
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Hanjo Dr Kreitz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/02Hotels; Motels; Coffee-houses; Restaurants; Shops; Department stores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F1/00Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

Es wäre sinnvoll, wenn Europa auf der ganzen Erde Satel­ litenstädte in musterhafter Form errichten würde. Dort könnten Niederlassungen zum Vertrieb und zur Produktion von westlichen Produkten ihren Sitz finden. In allen wichtigeren Staaten der Erde. Wenn es geht an Meeren, sonst bei großen Flughäfen im Inland, wenn die betref­ fenden Länder keinen See- oder Flußanschluß haben. Das würde die Transportprobleme erleichtern. Die Erde wächst immer mehr zusammen. Die Städte müßten genügend Umfeld für Kundendienst, Produktion und Flughafen haben. Ich denke etwa an 200 Quadratkilometer Größe. Soweit zu den westlichen Satellitenstädten.
50% aller Deutschen und in vielen Ländern 100% aller Insassen konnten noch nie in Ferien fahren. Da gilt es, neue Touristenströme durch enorm preiswerte Hotel- und Sportanlagen zu erschließen. Die Welthotellerie kommt da nicht mit und ist auch nicht preiswert genug. Sie ist auf die Bewohner von ein paar reichen Ländern einge­ spielt, die genug Geld zum Verreisen haben.
Es sollen ganz neue Touristenschichten mit dem Besten vom Allerbesten an Angeboten erschlossen werden.
Die Satellitenstädte könnten wie die Ferienstädte werden plus Schulen, Supermärkte, Verwaltung, Kundendienst, Transport und Produktion. Im folgenden ist deshalb eine Ferienstadt als Beispiel beschrieben.
In vielen Ländern ist die Hotelkapazität ausreichend.
Aber wie steht es mit der Qualität von Betten, Personal und Essen.
Viele Urlauber wollen hauptsächlich dem Risiko, unsiche­ res Wetter zu haben, entrinnen. Der Drang zur "ewigen" Sonne ist immens.
Deshalb habe ich hier die Logistik für ein solches Pro­ jekt ausgearbeitet. Natürlich laufen dagegen alle der­ zeitigen Hoteliers Sturm.
Eine Ferienstadt, die allen Ansprüchen an die Qualität der Sonne, Personal, Essen und sauberen Betten gerecht würde, könnte auf große Nachfrage hoffen. Hotels benö­ tigen im allgemeinen etwa eine Person an Personal pro Gästebett. Es ist aber möglich, 600.000 Betten mit et­ lichen Zehntausenden an Personal zu unterhalten. Das wirkt sich auf die Kosten aus.
Diese Ferienstädte haben eine automatische Schwebebahn nach Wuppertaler Vorbild, die schon 100 Jahre ohne Un­ fall und fast ohne Staus fährt. Diese könnte gratis sein. Ein Tier- und Pflanzenpark sorgt für Zerstreuung, die am Rand der Stadt liegenden Bauernhöfe und Versorgungs­ fabriken wären zu besichtigen.
Tanzcafés, Bibliotheken bieten Unterhaltung, wenn man nicht an den Strand kann.
Die Autos müssen vor der Stadt parken, die Versorgung der Kioske, Restaurants, Apartmenthäuser und Cafés erfolgt während der Nacht in Spezialautos mit spezialgenormten Emballagen.
In Restaurants gibt es nur zwei Gerichte, die immer frisch zubereitet und auf elektronischen Anzeigetafeln angezeigt werden. Überall ist Selbstbedienung. Aber alle Restaurants haben andere Gerichte im Angebot.
In den Kiosken kann man Lunchpakete kaufen, deren Inhalt vorne auf dem Paket abgebildet ist.
Überall stehen Geldentnahmeautomaten, die den jeweiligen Kontostand berücksichtigen. Das Geld zahlt man beim Post­ amt ein, wo man auch seine Post abholen muß.
Die verschiedenen genormten Apartmenthäuser können durch­ aus hoch sein, aber es sind auch genügend Großraumhub­ schrauber bei der Feuerwehr stationiert, die bei Bränden unter dem Bauch eine Gangway aus fahren und Fenster ein­ stoßen können, um die Insassen zu retten, die durch Brän­ de in den unteren Etagen eingeschlossen sind.
Alle Gebäude sind gut bezeichnet, werden auch in der Schwebebahn durch automatische Ansagen und Anzeigen auf­ gerufen. Die Schwebebahn ist eine Rundbahn um die ganze Stadt mit Stichbahnen zum Hafen und Flughafen.
Durch die Reservierung erhält man seinen Platz mitgeteilt, man fährt in eine der Parkgaragen, merkt sich seinen Platz dort, fährt zu einem genormten Apartmenthaus, bucht beim Portier ein, der tippt die Personalien, Bettnummer und Autoparkplatz ein, den man dann an mehreren Stellen im Gelände abfragen kann.
Man kann auch problemlos jeden Gast finden, jeden besu­ chen, seien es Verwandte, Bekannte oder Freunde.
Im Apartmenthaus sind um jeweils einen Aufenthaltsraum je acht Normzimmer auf jeder Seite mit zwei Normbetten angeordnet, eine Kitchenette, Toiletten und Waschräume, Getränkeautomaten und Müllabwurfschächte, die zur Müll­ verbrennung führen.
Die Kanalisation ist durch Stahlplatten abgedeckt und enthält unten Abwasser- und Regenwasserführungen, darüber Rohre für Fäkalien sowie für Kabel jeder Art. Die Kana­ lisation kann man leicht aufdecken zur Reinigung und zu Installationen. Wie auch die Mülltransportkanalisation, über der auch alle Abfalleimer stehen.
Vor Abreise zahlen die Gäste beim Portier die vorbereite­ ten Rechnungen, der sie in der Anwesenheitsspeicherung per Tasten löscht.
Der Strand, die Wege und der Rasen werden von speziellen Kehrmaschinen gesäubert, die das Kehrgut dann in Schächte abwerfen, die mit der Müllverbrennung verbunden sind.
Es gibt Supermärkte, Kaufhäuser und Boutiquen, direkt antwortende Eheanbahnungscomputer sowie Sportarenen und Plätze, Apotheken und ärztliche Versorgung.
Überall befinden sich Notrufstellen, wenn man auch nur von der Post nach draußen telefonieren kann.
Die Schwebebahn ist sehr breit und zweistöckig. Sie fährt 24 Stunden am Tag. Überall hängen Routenpläne aus, auf Bahnsteigen und in Bahnen.
Hunderte von Bussen stehen für Rundreisen bereit mit Toi­ letten, Lunchtüten und Getränken.
Ein Riesenrummelplatz bietet außerdem Zerstreuung.
Auch an Puffs muß gedacht werden, für Männer wie für Frauen.
Es gibt einen oder mehrere Flughäfen, auf denen die Lan­ dungen automatisch vonstatten gehen (siehe die Logistik für automatisches Landen und Starten für selbst steuern­ de Flugzeuge).
Am Flughafen und an Parkhäusern und den eventuellen Bahn­ höfen wird auf Leuchttafeln angezeigt, wo noch Betten frei sind.
Natürlich muß eine solche Ferienstadt an einem Sonnen­ strand liegen und ist gut sauberzuhalten. Mit der dar­ gestellten Ausstattung erweist sie sich als enorm wirt­ schaftlich.
Kraftwerk, Müllverbrennungsanlage, Polizei, Feuerwehr, Krankenhaus, Post, Sportstadion, Einkaufszentrum, Rummel­ platz (Hochhaus) mitten in die Stadt.
Vielstrahlige, 20-geschossige Hochhäuser. In jeden Strahl muß eine Wohneinheit mit 16 Zimmern á 2 Betten, Innenaufenthaltsraum und davorliegender Dachterrasse pas­ sen. Dachgeschosse, Restaurants. Alles in Norm.
Jugendherberge mit Schlafsälen für 30 Mann.
Rummelplatz in einem Hochhaus gratis. Unten Tanz.
Großer Hafen und Anlegepiers auf benachbarten Inseln.
Großflughafen, mit Schwebebahn zu erreichen.
Am Hafen ein oder mehrere mehrgeschossige Fabrikations­ häuser für Brot-, Kuchen- und Speiseeisfabrik, Lunch­ tütenfabrik, Fleisch- und Wurstfabrik, Plastikfabrik, Brauerei und Getränkeabfüllfabrik, Fischfabrik.
Im Erdgeschoß Großmarkt. Alle Fabriken haben getrennte Zuschauergänge. Plastikfabrik. Kleinste Planungseinheit ist die viereckige Einwegplastikflasche, die ein Liter faßt. An den Verschlüssen sieht man, ob es sich um Bier, Rot- oder Weißwein, Milch oder Apfelsaft handelt.
(Gut verbrennbares Plastik). Der kleinste Plastikcon­ tainer fast 12 dieser Flaschen. Darauf aufbauend gibt es größere Container und Plastik-Normpaletten. Darauf sind Speziallieferwagen ausgerichtet. Plastikbecher, Teller, Besteck, alles gut verbrennbar.
Im Großmarkt wird nach Güteklassen verkauft und per Fax auf Normvordrucken bestellt. Nachts werden Häuser, Restau­ rants und Kioske am Strand beliefert. Die Ware wird dort eingeschlossen.
Portiers wechseln Geld (Safe, gepanzerte Logen, Panzer­ glas, Alarmanlage zu Polizei).
Rotierende Schlüssel- und Brieffächer.
Portiers verkaufen Dinge (wasserdichte Plastikbrustbeu­ tel, Lunchtüten, Getränke, Telefonkarten, Zigaretten­ automaten, Luftmatratzen).
Zimmertüren haben zweites Schloß. Wenn jemand etwas aus­ gefressen hat oder zulange bleiben will, wird einfach ab­ geschlossen.
Getränkeautomaten überall (Kirschsaft, Coca Cola, Limonade, Kaffee, Tee) gratis.
Keine Wasch- und Trockenautomaten in jeder Wohneinheit (Wachsalons), Aufhängemöglichkeit für nasse Sachen in jeder Wohneinheit.
Alle Sportarten (Tennis, Golf, Windsurfen, Segeln, Wasser­ ski, Schnorcheln, Tauchen, Tretboote, Fitness-Center, Fußball, Handball, Volleyball, Basketball, Wellenbäder, Saunas, Massage, Makeup-Kurse, Massagen, Animation, Bogenschießen, Tontaubenschießen, Clubtheater, Boccia, Aerobic, Kajak, Wildwasser mit Schlauchboot, Fahrrad- und Mofaverleih, Wasseraerobic, Gesellschaftsspiele, Squash, Badminton, Wasserball, Shuffleboard).
Kreuzfahrten mit großen Segelschiffen, Busbahnhof im Zentrum der Stadt.
Kinos, Folklorefestivals, Stadion für 70.000 (überdacht).
4, 3 und 1-Zimmer-Wohnungen für Personal (in 20-stöckigen Hochhäusern, strahlenförmig.

Claims (18)

1. Europäische Städte
Auf der ganzen Erde
Es werden Städte projektiert, die zur Verwaltung und zur Produktion von europäischen Produkten dienen.
2. Größe mit Umfeld
Etwa 200 qkm groß müßten sie werden.
3. Ferienstädte
Beispiel
Hier werden Ferienstädte beispielhaft skizziert, die abgesehen von höheren Bildungsanstalten fast alles enthalten, was auch die Satellitenstädte haben müssen.
4. Kosten
Preiswert
In den Ferienstädten sind preiswert Touristen unter­ zubringen.
5. Erstellungskosten
Billig
Die Erstellungskosten sind dank Normung sehr wirt­ schaftlich
6. Touristik
Neue Ströme
Dank der preiswerten Unterbringung können ganz neue Ströme von Touristen entstehen.
7. Qualität
Ausstattung
Die Qualität der Ausstattung und die Reinlichkeit sind groß.
8. Wirtschaftlichkeit
Personeller Umfang
Die Ferienstadt kommt mit relativ wenig Personal aus
9. Verkehr
Hängebahn
Der Personenverkehr wird von einer Hängebahn nach Vorbild der Wuppertaler "Schwebebahn" bewältigt.
10. Umfeld
Besichtigungen
Bauernhöfe und Produktionsstätten im Umfeld sind zu besichtigen.
11. Versorgung
Spezialautos
Die Versorgung der Verpflegungsbetriebe erfolgt durch Spezialautos mit genormten Emballagen.
12. Geld
Automaten
Überall stehen Geldentnahmeautomaten. Die finanziel­ len Mittel hat man vorher auf der Post eingezahlt.
13. Kontakte
Kollegen und Verwandte
Man kann an selbsttägigen Informationsständen Be­ kannte und Verwandte aufspüren.
14. Norm
Appartmenthäuser
Die Wohnhäuser sind hoch. Es sind jeweils viele 2-Bett-Zimmer um einen Innenraum gelagert.
15. Kanalisation
Die Kanalisation ist abgedeckt und enthält Schächte für Müll, Regenwasser, Fäkalien und Leitungen.
16. Kontakte
Eheanbahnungscomputer
Im Gelände sind sofort antwortende Eheanbahnungs­ computer aufgestellt.
17. Zentrum
Versorgung
Im Zentrum der Stadt liegen Kraftwerk, Müllverbren­ nungsanlage, Polizei, Feuerwehr, Krankenhaus, Post, Einkaufszentren, Rummelplatz, Busbahnhof und Sport­ stadion.
18. Perfekt
Sportarten
Man kann fast alle Sportarten betreiben.
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Citations (5)

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