DE19720721A1 - Speichersystem zum Verbessern einer Dateneingabe/Ausgabefunktion und Verfahren zum Cache-mässigen Speichern von Daten-Zurückgewinnungs-Informationen - Google Patents

Speichersystem zum Verbessern einer Dateneingabe/Ausgabefunktion und Verfahren zum Cache-mässigen Speichern von Daten-Zurückgewinnungs-Informationen

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Sachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Speichersystem, wie beispielsweise redundante Felder aus kostengünstigen Platten (Redundant Arrays Of Inexpensive Disks-RAID), und insbesondere auf ein Speichersystem für den Zweck eines Ver­ besserns seiner Daten-Eingabe/Ausgabe-Funktion und auf ein Verfahren eines cache-mäßigen Speicherns von Daten-Zurückgewinnungs-Informationen, die das Speichersystem verwenden.
2. Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
Die Funktion bzw. Leistung eines Computers hängt von seiner Zentralprozessorein­ heit (CPU) und seinem Eingabe/Ausgabe-Untersystem ab. In neuerer Zeit ist die Be­ triebsgeschwindigkeit der CPU drastisch gemäß der Entwicklung der VLSI-Techno­ logie verbessert worden, allerdings ist die Funktion bzw. Leistung des Eingabe/Aus­ gabe-Untersystems nur langsam verbessert worden. Dies erhöht die Zeit, die zur Eingabe/Ausgabe von Daten in das bzw. aus dem Speichersystem erforderlich ist. Weiterhin wird, da die Kosten, die dazu benötigt werden, um Daten zurückzugewin­ nen, erhöht werden, wenn ein Fehler in dem Eingabe/Ausgabe-Untersystem erzeugt wird, ein Eingabe/Ausgabe-Untersystem, das eine exzellente Funktion bzw. Leistung und Zuverlässigkeit besitzt, benötigt. Ein RAID-Untersystem ist eine Lösung hierfür.
Die RAID-Technologie ist momentan kommerziell verfügbar. Die theoretischen Studien über Untersuchungen in Bezug auf den RAID-Algorithmus und Experimente, die Simulationen verwenden, werden aktiv an einigen Universitäten ausgeführt. Ande­ rerseits sind in Firmen Bemühungen zur Verbesserung der Eingabe/Ausgabe-Funktion und der Zuverlässigkeit durch Messungen verschiedener Funktionen bzw. Lei­ stungen vorgenommen worden. Ein Plattenfeld ist verwendet worden, um die Ein­ gangs/Ausgangs-Funktion der Festplatte in Bezug auf einen Super-Computer, ähn­ lich einem Cray-Rechner, zu verbessern. Die Theorie eines RAID wurde durch drei Computerwissenschaftler an der Berkeley Universität der Vereinigten Staaten 1988 aufgestellt.
Die RAID-Theorie kann auf eine sequentielle Zugriffsvorrichtung, wie beispielsweise ein Kassettenband der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen, angewandt werden. Aller­ dings ist eine Festplattenvorrichtung die Hauptaufgabe, bei der die RAID-Theorie angewandt wird. Der Zweck des RAID-Systems liegt im Verteilen und Speichern von Daten in jedem Plattenlaufwerk oder im Verbessern der Funktion der Einga­ be/Ausgbe-Vorrichtung und zum Erweitern deren Kapazität durch Spiegelung einer Platte, die Stripping-Wiederholungs-Daten besitzt, und einer Daten-Zurückgewin­ nung, die eine Parität verwendet. Um den Zweck zu erzielen, wird das RAID-System in Strukturen von sechs Pegeln entsprechend der Charakteristik und Umgebung je­ des Computer-Systems, so wie dies nachfolgend beschrieben ist, unterteilt.
RAID-Struktur auf dem Pegel 0; Daten werden in allen Laufwerken auf dem Platten­ feld verteilt und gespeichert, wobei das Interesse auf der Funktion im Gegensatz zu der Daten-Zuverlässigkeit liegt.
RAID-Struktur auf dem Pegel 1; die Spiegelung, ein herkömmliches Verfahren eines Verbesserns der Plattenfunktion, ist mit hohen Kosten verbunden, da alle Inhalte der Platte in einer Reproduktionsplatte ohne eine Änderung gespeichert werden müs­ sen. Dementsprechend können in einem System ähnlich einem Datenbank-System, das einen Plattenraum mit einer großen Kapazität erfordert, nur die 50% des Plat­ tenraums verwendet werden. Allerdings ist die Spiegelung die beste Art und Weise, um die Daten-Zuverlässigkeit zu erhalten, da die identischen Daten in der Repro­ duktionsplatte gespeichert werden.
RAID-Struktur auf dem Pegel 2; diese dient zum Erniedrigen von Kosten, die dazu erforderlich sind, die Daten-Zuverlässigkeit zu erhalten. Die RAID-Struktur des Pe­ gels 2 verteilt und speichert Daten in jedem Plattenfeld in Bite und besitzt verschie­ dene Testplatten, die einen Hamming-Code besitzen, und zwar neben der Daten­ platte, um Fehler zu erkennen und zu korrigieren.
RAID-Struktur auf dem Pegel 3; Daten werden parallel zu und von dem Laufwerk eingegeben/ausgegeben, wenn ein Eingeben/Ausgeben einmal angefordert wird, und Paritäts-Daten werden in einem separaten Laufwerk gespeichert. Weiterhin wer­ den Laufwerkspindeln synchronisiert, um so alle Laufwerke derart zu gestalten, daß sie simultan Daten eingeben oder ausgeben. Demzufolge kann eine schnelle Daten-Übertragung gerade dann ausgeführt werden, wenn eine parallele Eingabe/Ausgabe nicht schnell ausgeführt wird. Wenn ein Laufwerk ein Fehler besitzt, können die feh­ lerhaften Daten unter Verwendung des momentan betriebenen Laufwerks und des Paritäts-Laufwerks zurückgewonnen werden, gerade obwohl die gesamte Datenrate erniedrigt wird. Die RAID-Struktur auf dem Pegel 3 wird in einer Anwendung, die ei­ ne sehr schnelle Daten-Übertragungsrate erfordert, einem Super-Computer und Ab­ bildungsmanipulations-Prozessoren, verwendet. Das bedeutet, daß das RAID auf dem Pegel 3 eine höhere Effektivität in einer langen Datenblockübertragung besitzt, allerdings eine niedrigere Effektivität in einer kurzen Datenblockübertragung besitzt, die eine schnelle Eingabe/Ausgabe-Anforderung erfordert. Weiterhin wird, da das Daten-Laufwerk zusammen mit einem einzelnen Laufwerk für eine Redundanz ver­ wendet wird, das Laufwerk kleiner als dasjenige verwendet, das in dem RAID auf dem Pegel 1 verwendet wird, allerdings wird dessen Steuereinheit teurer und komplizierter.
RAID-Struktur auf dem Pegel 4; die Paritäts-Daten werden in einem separaten Lauf­ werk berechnet und gespeichert und die Daten werden quer gestreift (striped across). Die Daten können zurückgewonnen werden, wenn sie fehlerhaft waren. De­ ren Lesefunktion ist ähnlich zu derjenigen eines RAID auf dem Pegel 1, allerdings ist deren Schreiben viel schlechter als das eines einzelnen Laufwerks, da die Paritäts-Informationen zu dem einzelnen Laufwerk geliefert werden müssen. Demzufolge wird die RAID-Struktur auf dem Pegel 5, die eine verbesserte Schreibfunktion be­ sitzt, zu dem RAID-Pegel 4 hinzugefügt.
Die RAID-Struktur auf dem Pegel 5; Daten werden in jedem Laufwerkfeld quer ge­ streift und Paritäts-Daten werden in allen Laufwerken verteilt und gespeichert, um ein Engpaß-Phänomen zu beseitigen, wenn Daten geschrieben werden. In diesem RAID auf dem Pegel 5 ist, da die Daten, die in allen Laufwerken geschrieben sind, gelesen werden müssen, um die Parität zu berechnen, wenn die Daten geschrieben werden, dessen Geschwindigkeit langsamer. Allerdings ist es möglich, die Daten- Eingangs/Ausgangs-Übertragung zu verarbeiten, und Daten, die in einem Laufwerk gespeichert sind, die Fehler haben, wiederherzustellen. Demgemäß ist das RAID auf dem Pegel 5 effektiv beim Aufzeichnen von langen Daten und ist auch beim Auf­ zeichnen von kurzen Daten effektiv, wenn ein Anwendungsprogramm das Gewicht auf das Daten-Lesen legt oder der Feldaufbau verbessert wird, um die Schreibfunktion zu erhöhen. Gerade wenn die Größe des Daten-Blocks erniedrigt wird, kann eine Funktion bzw. Leistung und eine Daten-Verfügbarkeit in einem gewissen Grad erhal­ ten werden. Weiterhin ist das RAID auf dem Pegel 5 das effektivste im Hinblick auf Kosten, verglichen mit einer Nicht-Feldvorrichtung.
Unter den vorstehend erwähnten Plattenfeld-Strukturen liefert die RAID-Struktur mit dem Pegel 5 eine höhere Zuverlässigkeit mit geringeren, zusätzlichen Kosten, und zur gleichen Zeit macht sie den Parallelplattenzugriff möglich, was zu der Verbesse­ rung der Daten-Verarbeitungsrate führt. Der Schreibvorgang von Daten, die von der RAID-Struktur auf dem Pegel 5 übertragen sind, und der Host-Computer in jedem Laufwerk werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5 beschrieben werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer herkömmlichen RAID-Struktur auf dem Pegel 5. Wie die Fig. 3 zeigt, überträgt eine CPU 2 Daten, die über einen Eingangs/Aus­ gangs-Bus 4 von einem Host-Computer (nicht dargestellt) zu einer Steuereinheit 6 übertragen sind. Die Steuereinheit 6, die mit dem Eingangs/Ausgangs-Bus 4 verbun­ den ist, wird durch die CPU 2 gesteuert, und sie steuert Eingangs/Ausgangs-Daten zwischen Plattenlaufwerken DR1 bis DR5, die mit der CPU 2 und einem SCSI-Bus 8 verbunden sind. Jedes Laufwerk DR1 bis DR5, das mit dem SCSI-Bus 8 verbunden ist, zeichnet die Daten, die von dem Host-Computer unter der Steuerung der Steuer­ einheit 6 übertragen sind, auf und reproduziert sie.
Fig. 4 stellt ein Beispiel eines Daten-Übertragungsflusses in der herkömmlichen RAID-Struktur auf dem Pegel 5 dar. Wie die Fig. 4 zeigt, werden Daten ND, die von dem Host-Computer übertagen sind, in Streifen unterteilt (die Daten werden in Strei­ fen 3 in Fig. 4 unterteilt), verteilt und in jedem Laufwerk DR1 bis DR5 gespeichert. Das bedeutet, daß jedes Laufwerk DR1 bis DR5 einen Daten-Block D, in dem Daten gespeichert sind, und einen Paritäts-Block P, in dem Paritäts-Informationen gespei­ chert sind, besitzt, um dadurch Daten, die von dem Host-Computer unter der Steue­ rung der Steuereinheit 6 übertragen sind, zu speichern.
Fig. 5 zeigt ein Steuerflußdiagramm zur Erläuterung des Schreibens der Daten und der Paritäts-Information, die von dem Host-Computer übertragen sind, in jedes Lauf­ werk in der herkömmlichen RAID-Struktur auf dem Pegel 5. Wie die Fig. 5 zeigt, be­ rechnet, wenn eine Daten-Schreib-Instruktion von dem Host-Computer empfangen wird, die CPU 2 eine Ziel-Stelle an der Stufe 10. An der Stufe 12 überträgt die CPU 2 die Daten, die von dem Host-Computer übertragen sind, zu der Steuereinheit 6. Die Steuereinheit 6 liest alte Daten OD und eine alte Parität OP, die in jedem Lauf­ werk an den Stufen 14 und 16 gespeichert sind. Die Steuereinheit 6 berechnet eine neue Parität NP gemäß der nachfolgenden Formel (1).
NP = OP v OD v ND (v bedeutet Exklusiv-ODER)  (1)
Die Steuereinheit 6 schreibt Daten ND und eine neue Parität NP in ein vorbestimm­ tes Laufwerk an Stufen 20 und 22. Wie vorstehend beschrieben ist, wird in dem Fall, daß eine Schreib-Instruktion eines kurzen Daten-Blocks von dem Host-Computer in dem RAID-System, das die Struktur auf dem Pegel 5 besitzt, empfangen wird, ein Zugriff einer anderen Platte auf dem Streifen bewirkt, was die Funktion bzw. Lei­ stung des gesamten Systems verschlechtert. Dies tritt merkbar in der Online-Trans­ aktions-Verarbeitungsumgebung auf, die viele operationsmäßige Ladevorgänge be­ sitzt. Das bedeutet, daß in dem Fall des partiellen Streifen-Schreibens eine alte Pa­ rität OP und alte Daten OD aus einem vorbestimmten Laufwerk gelesen werden, ge­ mäß der Formel (1) mit Exklusiv-ODER verknüpft werden, deren Ergebnis mit Daten ND durch Exklusiv-ODER verknüpft wird und dann eine neue Parität NP und neue Daten ND in ein vorbestimmtes Laufwerk geschrieben werden. Demzufolge werden zweimalige Lese- und Schreibvorgänge benötigt, was zu der Erzeugung eines grö­ ßeren Overheads, verglichen mit dem Einzellaufwerk, führt.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Speichersystem zu schaffen, das das Overhead während des Lesevorgangs von Daten-Zurückgewinnungsinfor­ mationen reduziert, um deren Daten-Eingabe/Ausgabe-Funktionen zu verbessern, und ein Verfahren zum Speichern in einem Cache-Speicher von Daten-Zurückgewin­ nungsinformationen unter Verwendung des Speichersystems zu schaffen.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Speichersystem ge­ schaffen, das umfaßt: eine Vielzahl von defekt-adaptiven Speichervorrichtungen zum sequentiellen Speichern von Informationen, die für eine Daten-Zurückgewin­ nung benötigt werden, in einem vorbestimmten Bereich eines Aufzeichnungsmedi­ ums in der Form eines Blocks, und Speichern von Daten in einem Bereich, der ein anderer als der vorbestimmte Bereich ist; eine Vielzahl von Cache-Speichern zum Speichern von Informations-Blöcken, die für eine Daten-Zurückgewinnung benötigt werden, wobei die Informations-Blöcke aus einer vorbestimmten Speichervorrichtung ausgelesen werden, wobei die Cache-Speicher mit jeder Speichervorrichtung ver­ bunden sind; und eine Steuereinheit zum Steuern des Schreibens und des Lesens von Daten und von Informationen, die für eine Daten-Zurückgewinnung in jeder Speichervorrichtung benötigt werden, zum Berechnen von Informationen, die zur Zu­ rückgewinnung von Daten, die von jeder Speichervorrichtung gelesen sind, und zum Speichern der Informationen, die zur Zurückgewinnung von Daten, die in einem vor­ bestimmten Cache-Speicher berechnet sind, benötigt werden, wobei der Cache-Speicher mit jeder Speichervorrichtung und jedem Cache-Speicher verbunden ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines RAID-Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 stellt einen Steuerablauf des RAID-Systems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer herkömmlichen RAID-Struktur auf dem Pegel 5;
Fig. 4 stellt ein Beispiel einer Daten-Übertragung der herkömmlichen RAID-Struktur auf dem Pegel 5 dar; und
Fig. 5 stellt einen Steuerablauf zur Erläuterung des Prozesses eines Schreibens von Daten und von Paritäts-Informationen, die von einem Host-Computer übertragen sind, zu jedem Laufwerk in dem herkömmlichen RAID-System, das die Struktur auf dem Pegel 5 besitzt, dar.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Es wird nun Bezug im Detail auf die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen dar­ gestellt sind. Zur Klarheit sind Bezugszeichen der Bauteile konsistent in allen Zeich­ nungen verwendet. Es treten viele besondere Details ähnlich der Zahl eines An­ triebs, eines Cache-Speichers und eines Prozeßablaufs in der nachfolgenden Be­ schreibung auf. Diese Details sind nur für ein allgemeines Verständnis der vorlie­ genden Erfindung vorgesehen. Es ist für eine Person, die in dieser Technologie Fachkenntnis besitzt, offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung ohne die be­ stimmten Details ausgeführt werden kann. Bei der Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist eine detaillierte Beschreibung dort weggelassen worden, wo eine sol­ che Beschreibung die vorliegende Erfindung unklar gestalten würde.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines RAID-Systems, bei dem Paritäts-Cache-Felder 38 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden sind. Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das RAID-System aus einer CPU 30 zum Steuern des ge­ samten Systems, einer Steuereinheit 34, die mit der CPU 30 über einen Ein­ gangs/Ausgangs-Bus 32 verbunden ist, und zwar zum Verteilen und Speichern von Daten, die von einem Host-Computer übertragen sind, zu jedem Laufwerkfeld 39, oder zum Reproduzieren der gespeicherten Daten unter der Steuerung der CPU 30, Laufwerke 1 bis 5 (39), die mit der Steuereinheit 34 über einen SCSI-Bus 36 verbunden sind, und zwar zum Speichern und Reproduzieren der Daten und der Da­ ten-Zurückgewinnungs-Informationen (Paritäts-Informationen), die von dem Host-Computer unter der Steuerung der Steuereinheit 34 übertragen sind, und Cache-Speicher 1 bis 5 (38), die mit der Steuereinheit 34 und einem Eingangs/Ausgangs-Bus 36, der zwischen den Laufwerken 39 plaziert ist, zum Speichern der Paritäts-In­ formationen verbunden sind.
Jedes Laufwerk 39 besteht aus einer Vielzahl von Blöcken, um die Daten und Pari­ täts-Informationen zu speichern und zu lesen. Weiterhin stellt jedes Laufwerk 39 die vorbestimmte Zahl eines Paritätsblocks von dem Zylinder Null auf dem Laufwerk ein und verwendet ihn als einen Paritäts-Informations-Speicherbereich, und zwar ohne Verwendung des Stripping- bzw. Abstreif-Verfahrens, das in der RAID-Struktur auf dem Pegel 5 definiert ist. Hier können die Daten nicht in dem Paritäts-Informations-Speicherbereich aufgezeichnet werden.
Fig. 2 stellt einen Steuerablauf dar, wenn Daten gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geschrieben werden. Der Steuerprozeß eines Schreibens von Daten wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erläutert wer­ den. Zuerst wird die Daten-Schreib-Instruktion von dem Host-Computer empfangen, die CPU 30 aktualisiert eine Aufgaben-Datei, die erforderlich ist, und zwar an der Stufe 40, und berechnet dann einen Target- bzw. Ziel-Zylinder (= Paritäts-Block + Anforderungs-Zylinder), um einen separaten Paritäts-Block in dem Laufwerk zu ver­ wenden. Dann überträgt die CPU 30 Daten ND, die an einer Stufe 42 geschrieben werden sollen. Die Steuereinheit 34 liest alte Daten OD von einem vorbestimmten Laufwerk 39, um eine neue Parität NP zu erzeugen, und prüft dann, ob Paritäts-In­ formationen OP, die gelesen werden sollen, in dem Cache-Speicher 38 angetroffen werden oder nicht, und zwar in der Stufe 46. Hierbei schreitet, falls Paritäts-Informa­ tionen OP in dem Cache-Speicher 38 angetroffen sind, die Steuereinheit 34 zu der Stufe 50 fort. Falls dies nicht der Fall ist, schreitet sie zu der Stufe 48 fort. Dies be­ deutet, daß in dem Fall, daß Paritäts-Informationen OP und Paritäts-Informationen nicht angetroffen werden, die Steuereinheit 34 Paritäts-Informationen OP von dem Laufwerk an der Stufe 48 ausliest, eine Cache-Tabelle aktualisiert und dann zu der Stufe 50 übergeht. Die Steuereinheit 34 berechnet eine neue Parität NP durch eine Exklusiv-ODER-Verknüpfung der Paritäts-Informationen, die gelesen sind, und der Daten ND durch die nachfolgende Formel (2).
NP = OP v OD v ND (2)
Die Steuereinheit 34 aktualisiert die Cache-Tabelle an der Stufe 52 und schreibt dann Daten ND, die von dem Host-Computer übertragen sind, und berechnet eine neue Parität NP in einem vorbestimmten Laufwerk an Stufen 54 und 56. Dann wird der Daten-Schreibprozeß der vorliegenden Erfindung beendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Paritäts-Cache-Speicher zwischen jedem Laufwerk und der Steuereinheit verbunden, um dadurch schnell eine Paritäts-Infor­ mations-Leseanforderung anzuwenden. Weiterhin ist es, da der Paritäts-Block zum Speichern der Paritäts-Informationen von dem Zylinder Null auf dem Laufwerk ein­ gestellt wird, möglich, zu verhindern, daß die Zeit aufgrund einer separaten Suche verzögert wird, wenn ein sequentieller Lese/Schreibvorgang ausgeführt wird.
Deshalb sollte verständlich werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die be­ stimmte Ausführungsform, die hier als der beste Modus, der zum Ausführen der vor­ liegenden Erfindung ins Auge gefaßt ist, offenbart ist, beschränkt ist, sondern daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezifischen Ausführungsformen be­ schränkt ist, die in dieser Beschreibung beschrieben sind, mit Ausnahme so, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

1. Speichersystem, das aufweist: eine Vielzahl von defekt-adaptiven Speichervorrich­ tungen zum sequentiellen Speichern von Informationen, die für eine Daten-Zurück­ gewinnung benötigt werden, in einem vorbestimmten Bereich eines Aufzeich­ nungsmediums in der Form eines Blocks und Speichern von Daten in einem Be­ reich, der ein anderer als der vorbestimmte Bereich ist;
eine Vielzahl von Cache-Speichern zum Speichern von Informations-Blöcken, die für eine Daten-Zurückgewinnung benötigt werden, wobei die Informations-Blöcke aus einer vorbestimmten Speichervorrichtung ausgelesen werden, wobei die Cache-Speicher mit jeder Speichervorrichtung verbunden sind; und eine Steuer­ einheit zum Steuern des Schreibens und des Lesens von Daten und von Informa­ tionen, die für eine Daten-Zurückgewinnung in jeder Speichervorrichtung benötigt werden, zum Berechnen von Informationen, die zur Zurückgewinnung von Daten, die von jeder Speichervorrichtung gelesen sind, und zum Speichern der Informatio­ nen, die zur Zurückgewinnung von Daten, die in einem vorbestimmten Cache-Spei­ cher berechnet sind, benötigt werden, wobei der Cache-Speicher mit jeder Spei­ chervorrichtung und jedem Cache-Speicher verbunden ist.
2. Speichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine Funktion umfaßt, die beurteilt, ob die Daten-Zurückgewinnungs-Informationen in Bezug auf Daten in jedem Cache-Speicher gespeichert sind.
3. Speichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke, in de­ nen die Informationen, die für eine Daten-Zurückgewinnung benötigt werden, ge­ speichert sind, sequentiell von dem äußersten Zylinder auf einem Platten-Laufwerk eingestellt werden.
4. Speichersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Informatio­ nen, die für eine Daten-Zurückgewinnung benötigt werden, auf einen Wert modifi­ ziert werden, der durch einen Berechnungsprozeß von neuen Daten-Zurückgewin­ nungs-Informationen erhalten ist.
5. Speichersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informatio­ nen, die für eine Daten-Zurückgewinnung benötigt werden, durch eine Exklusiv-ODER-Verknüpfung von früheren Daten, Zurückgewinnungs-Informationen in Be­ zug auf die vorherigen Daten und neuen Daten berechnet sind.
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