DE19720602B4 - Lenksteuersystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Lenksteuersystem für ein Fahrzeug, umfassend:
einen Sensor (20M) zum Erfassen eines Lenkwinkels eines Rads (19L, 19R);
eine Einrichtung (22) zum Berechnen eines Soll-Lenkwinkels des Rads (19L, 19R);
eine Einrichtung (12) zum Lenken des Rads (19L, 19R) derart, daß eine Differenz zwischen den erfaßten und Soll-Lenkwinkeln reduziert wird;
eine Fehlerdiagnoseeinrichtung (22) zum Erfassen eines Fehlers des Sensors (20M); und
eine Einrichtung (10) zum Regeln einer von der Lenkeinrichtung (12) erzeugten Antriebskraft
dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (10) die von der Lenkeinrichtung (12) erzeugte Antriebskraft derart regelt, daß zumindest zu einem Teil der Zeit, während der die Fehlerdiagnoseeinrichtung (22) eine Fehlerdiagnose des Sensors (20M) durchführt, die Antriebskraft unterhalb einer vorbestimmten Obergrenze gehalten wird oder allmählich reduziert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenksteuersystem für ein Fahrzeug unter Verwendung eines Stellglieds, wie etwa eines Elektromotors, zum Lenken von Rädern des Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vierradlenksysteme (4WS), die sowohl die Vorder- als auch Hinterräder lenken, wurden bereits als eine Technologie in praktische Verwendung genommen, um die Reaktion und Stabilität des fahrenden Fahrzeugs zu verbessern. Bei solchen Vierradlenksystemen ist es bekannt, eine Rückkopplungs-(F/B)-Technik anzuwenden, um ein Stellglied, wie etwa einen Elektromotor, zu regeln, der zum Lenken der Räder (typischerweise der Hinterräder) verwendet wird, derart, daß die Differenz zwischen dem von einem Lenkwinkelsensor erfaßten Lenkwinkel der Räder und dessen Sollwert reduziert wird. Berechnet wird der Sollwert aus einigen von Fahrzeugbetriebszuständen (wie etwa Fahrgeschwindigkeit, Gierrate, Querbeschleunigung oder dergleichen) und/oder einem vom Fahrer bestimmten Lenkradwinkel (siehe beispielsweise JP-5-155 350 A).
  • Die Vierradlenksysteme dieses Typs können keine zufriedenstellende (Rückkopplungs-) Regelung des Lenkwinkels durchführen, wenn die bei der Regelung verwendeten Sensoren nicht richtig funktionieren. Wenn beispielsweise der Ausgang aus dem Lenkwinkelsensor der Räder etwa wegen einer fehlerhaften Verbindungsleitung nicht in der Lage ist, einen aktuellen Lenkwinkel anzuzeigen, kann die Steuerung einer vom Elektromotor erzeugten Antriebskraft (oder einem Antriebsdrehmoment) beim Versuch, die Differenz (oder den Fehler) zwischen den erfaßten und Soll-Lenkwinkeln zu reduzieren, gegen den Wunsch des Fahrers zu einer unrichtigen Lenksteuerung der Räder führen.
  • Aus diesem Grunde kann man ein Fehlerdiagnosesystem verwenden, um einen Fehler jedes Sensors zu erfassen, derart, daß die Regelung der Räder mit dem Stellglied ausgesetzt wird, wenn irgendein Fehler erfaßt wird.
  • Jedoch ist häufig eine wesentliche Zeitdauer erforderlich, nachdem in einem Sensorsignal eine Abnormalität gefunden wurde, damit das Fehlerdiagnosesystem den Sensor als fehlerhaft bestimmt, weil eine vorübergehende Abnormalität im Sensorsignal (beispielsweise durch Rauschen) nicht notwendigerweise einen Ausfall des Sensors bedeutet. Beispielsweise kann ein Fehler, wie etwa eine Trennung eines Drehcodierers, der als primärer Hinterrad-Lenkwinkelsensor in einem Fahrzeug verwendet wird, wie folgt erfaßt werden. Das Fahrzeug ist bevorzugt mit einem sekundären Hinterrad-Lenkwinkelsensor eines anderen Typs ausgestattet, etwa mit einem Sensor vom Differentialwandlertyp. Wenn die absolute Differenz zwischen den gegenwärtigen und vorhergehenden Impulszählern von dem primären Sensor gleich null oder eins ist, wird der Ausgangswert des sekundären Sensors zu diesem Zeitpunkt als Bezugswert gespeichert. Während die Differenz zwischen den gegenwärtigen und vorhergehenden Impulszählern von dem primären Sensor gleich null oder eins ist (d. h. der Ausgang von dem primären Sensor angenähert flach ist), wird der Ausgang des sekundären Sensors fortlaufend überwacht und mit dem gespeicherten Bezugswert verglichen. Der primäre Lenkwinkelsensor wird als fehlerhaft gewertet, wenn die Differenz zwischen dem Ausgang von dem sekundären Sensor und dem Bezugswert zumindest für eine vorbestimmte Zeitdauer fortlaufend größer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert.
  • Somit kann ein herkömmliches Lenksteuersystem den Elektromotor zum Lenken der Räder unrichtig antreiben, während die Fehlerdiagnose durchgeführt wird, bevor der Sensor als fehlerhaft gewertet wird. Eine Verkürzung der Zeitdauer der Fehlerdiagnose, um die Chance zu minimieren, daß der Elektromotor die Räder unrichtig lenkt, wird die Zuverlässigkeit der Fehlerdiagnose senken.
  • Aus der DE 38 25 885 C2 ist ein Lenksteuersystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. In der DE 38 16 254 A1 wird eine Zeitverzögerung bei der Angabe eines Notsignals vermieden, wenn einer von gedoppelten Rechnern einer Hinterradlenksteuereinheit fehlerhaft arbeitet.
  • Fahrzeuge mit Vierradlenkung sind oft mit Mitteln versehen (wie etwa einer Zentrierfeder), um die Hinterräder in ihre Neutralstellungen zu drücken (siehe US-Patent Nr. 5 135 067), als Ausfallsicherungsmaßnahme gegen den Fehler des Hinterrad-Lenkstellglieds.
  • Im Hinblick auf diese Probleme ist es Aufgabe der Erfindung, ein Lenksteuersystem für ein Fahrzeug anzugeben, das während der Fehlerdiagnose eines bei der Steuerung der Räder verwendeten Sensors eine tolerable Lenksteuerung der Räder fortführen kann, und zwar auch im Falle eines Fehlers des Sensors, um hierdurch ein besonders zuverlässiges Lenksteuersystem für ein Fahrzeugs realisieren zu können.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Lenksteuersystem für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt das Lenksteuersystem einen Elektromotor als Lenkmittel.
  • Bevorzugt weist die Regeleinrichtung eine mit dem Elektromotor verbundene FET-Brückenschaltung auf sowie eine FET-Treibereinrichtung zum Erzeugen von Gatetreibersignalen für FETs in der FET-Brückenschaltung derart, daß ein Tastfaktor der Gatetreibersignale zumindest zu einem Teil der Zeit, während der die Fehlerdiagnoseeinrichtung eine Fehlerdiagnose des Sensors durchführt, unter einer vorbestimmten Obergrenze gehalten wird.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn der Elektromotor die Hinterräder des Fahrzeugs lenkt.
  • Weil die vom Elektromotor zum Lenken der Räder erzeugte Antriebskraft (oder das Drehmoment) während der Fehlerdiagnose des Sensors, der bei der Steuerung des Lenkwinkels der Räder verwendet wird, geregelt wird, kann das erfindungsgemäße Lenksteuersystem während der Fehlerdiagnose eine tolerable Lenkwinkelsteuerung auch dann beibehalten, wenn der Sensor fehlerhaft ist. Dies macht es möglich, eine ausreichend lange Zeitperiode für die Fehlerdiagnose beizubehalten, um den Sensor zuverlässig als fehlerhaft zu bewerten. Somit kann die Erfindung ein besonders zuverlässiges Lenksteuersystem für ein Fahrzeug realisieren.
  • Andere und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen weiter ersichtlich.
  • 1 zeigt ein Gesamtschema eines Fahrzeugs mit Vierradlenkung zur Anwendung der Erfindung;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Lenksteuersystems;
  • 3 zeigt im Flußdiagramm einen erfindungsgemäßen Steuerablauf; und
  • 4 zeigt grafisch einen berechneten Tastfaktor Xc % und einen effektiven Tastfaktor X %.
  • Zu 1. Ein Lenkrad 1 ist an einem oberen Ende einer Lenkwelle 2 befestigt und über diese Lenkwelle 2 mit einer Vorderrad-Lenkgetriebeanordnung 3 verbunden, die einen Zahnstangen- und Ritzelmechanismus aufweist. Insbesondere umfaßt diese Vorderrad-Lenkgetriebeanordnung 3 ein Ritzel 4, das sich integral mit der Lenkwelle 2 dreht, sowie eine Zahnstange 5, die mit dem Ritzel 4 kämmt. Die beiden Enden der Zahnstange 5 sind mit Spurstangen 6L, 6R verbunden, die wiederum mit Achsschenkeln 7L, 7R verbunden sind, an denen jeweils linke bzw. rechte Vorderräder 8L, 8R angebracht sind.
  • Zum Erfassen des Drehwinkels der Lenkwelle 2 ist die Lenkwelle 2 mit einem Lenkradwinkelsensor 9 ausgestattet, der beispielsweise durch einen Drehcodierer verwirklicht sein kann. Der Lenkradwinkelsensor 9 ist mit einer Steuereinrichtung 10 verbunden, die eine CPU oder dergleichen aufweist. Die Vorderräder 8L, 8R sind mit jeweiligen Fahrgeschwindigkeitssensoren 11L, 11R ausgestattet, die ebenfalls mit der Steuereinrichtung 10 verbunden sind, um diese mit Fahrgeschwindigkeitssignalen zu versorgen.
  • An der Hinterradseite ist ein Elektromotor 12 vorgesehen, der in Anspruch 1 die „Einrichtung (12) zum Lenken des Rads (19L, 19R)" sowie die „Lenkeinrichtung (12)" verkörpert und der durch die Steuereinrichtung 10 gesteuert wird. Dieser Elektromotor 12 ist etwa über einen Kegelgetriebemechanismus 13 mit einer Hinterrad-Lenkgetriebeanordnung 14 verbunden, die einen Zahnstangen- und Ritzelmechanismus aufweist. Die Hinterrad-Lenkgetriebeanordnung 14 umfaßt ein Ritzel 15, das sich integral mit der Ausgangswelle des Elektromotors 12 dreht, sowie eine Zahnstange 16, die mit dem Ritzel 15 kämmt. Die beiden Enden der Zahnstange 16 sind mit Spurstangen 17L, 17R verbunden, die wiederum mit Achsschenkeln 18L, 18R verbunden sind, an denen jeweils linke bzw. rechte Hinterräder 19L, 19R angebracht sind. Die Hinterräder 19L, 19R sind ebenfalls mit entsprechenden Fahrgeschwindigkeitssensoren 21L, 21R versehen, die mit der Steuereinrichtung 10 verbunden sind.
  • Das Ritzel 15 ist mit einem primären Hinterrad-Lenkwinkelsensor 20M ausgestattet, der in Anspruch 1 den „Sensor (20M) zum Erfassen eines Lenkwinkels eines Rads (19L, 19R)" verkörpert und der in dieser Ausführung ein Sensor vom Drehcodierertyp ist, um der Steuereinrichtung 10 ein Signal zuzuführen, welches den Lenkwinkel der Hinterräder 19L, 19R anzeigt. Es kann ein sekundärer Hinterrad-Lenkwinkelsensor 20S vorgesehen sein, der beispielsweise einen Differentialwandler verwendet, der eine Linearverschiebung der Zahnstange 16 erfaßt, um die Fehlerdiagnose des primären Lenkwinkelsensors 20M zu erleichtern.
  • Wie in 2 gezeigt, umfaßt die Steuereinrichtung 10 eine CPU 22, die in Anspruch 1 die „Einrichtung (22) zum Berechnen eines Soll-Lenkwinkels des Rads (19L, 19R)" sowie die „Fehlerdiagnoseeinrichtung (22) zum Erfassen eines Fehlers des Sensors (20M)" verkörpert, eine FET-Treiberschaltung 23, die in Anspruch 3 und 4 die „FET-Treibereinrichtung (23)" verkörpert und in 2 als „FET-Treiber" bezeichnet ist, sowie eine FET-Brückenschaltung 24, die mit dem Elektromotor 12 verbunden ist. Die FET-Brückenschaltung 24 umfaßt zwei Paare von FETs, wobei jedes Paar aus den diagonal angeordneten FETs besteht, derart, daß die Richtung des durch den Elektromotor 12 fließenden elektrischen Stroms in Abhängigkeit davon änderbar ist, welches Paar der FETs angeschaltet ist. Wie unten im näheren Detail beschrieben, bearbeitet die CPU 22 die Signale von den Fahrgeschwindigkeitssensoren 11, 21, dem Lenkradwinkelsensor 9, dem primären Lenkwinkelsensor 20M (und gegebenenfalls dem sekundären Lenkwinkelsensor 20S), um für die FET-Treiberschaltung 23 ein Steuersignal zu erzeugen. Die FET-Treiberschaltung 23 erzeugt wiederum Gatetreibersignale zum Antrieb der Gates der FETs in der FET-Brückenschaltung 24, wobei der Tastfaktor dieser Gatetreibersignale entsprechend dem Steuersignal von der CPU 22 bestimmt wird. Somit kann die CPU 22 durch die FET-Treiberschaltung 23 und die FET-Brückenschaltung 24 den durch den Elektromotor 12 fließenden elektrischen Strom steuern, und somit die Höhe und Richtung des Motordrehmoments.
  • Die CPU 22 berechnet den Lenkwinkel und die Lenkwinkelgeschwindigkeit der Vorderräder 8L und 8R aus dem Ausgangssignal des Lenkradwinkelsensors 9, bestimmt eine Fahrgeschwindigkeit unter Verwendung der Signale aus den Fahrgeschwindigkeitssensoren 11L, 11R, 21L und 21R und bestimmt dann, auf Basis dieser Daten, einen optimalen Lenkwinkel (oder Soll-Lenkwinkel) der Hinterräder 19L und 19R. Dann vergleicht die CPU 22 den Sollhinterradlenkwinkel mit einem vom primären Lenkwinkelsensor 20M erfaßten Hinterradlenkwinkel, um hierdurch die geeignete Höhe und Richtung des Drehmoments zu bestimmen. Bevorzugt werden die Höhe und die Richtung des Motordrehmoments derart bestimmt, daß die Differenz zwischen den Soll- und erfaßten Lenkwinkeln wirkungsvoll reduziert wird. Demzufolge wird das Steuersignal für die FET-Treiberschaltung 23 erzeugt, um das gewünschte Motordrehmoment zu realisieren.
  • Wie zuvor beschrieben, kann eine solche (Rückkopplungs-) Regelung des Hinterradlenkwinkels nicht zufriedenstellend durchgeführt werden, wenn der primäre Lenkwinkelsensor 20M nicht richtig funktioniert. Somit wird eine Fehlerdiagnose des primären Lenkwinkelsensors 20M durchgeführt, um einen Fehler des primären Lenkwinkelsensors 20M zu erfassen. Erfindungsgemäß wird der Tastfaktor der Gatetreibersignale und somit die Höhe des vom Elektromotor 12 erzeugten Drehmoments während der Fehlerdiagnose des primären Lenkwinkelsensors 20M in nachfolgend beschriebener Weise geregelt.
  • Zum Flußdiagramm von 3. Zuerst bestimmt der Prozeß, ob die Fahrgeschwindigkeit V größer als ein vorbestimmter Schwellenwert Vs ist oder nicht (Schritt 1). Wenn die Fahrgeschwindigkeit V nicht größer als der Schwellenwert Vs ist, wird keine Fehlerdiagnose durchgeführt, weil bei diesen niedrigen Fahrgeschwindigkeiten der Hinterradlenkwinkel die Fahreigenschaft des Fahrzeugs kaum beeinflußt.
  • Wenn sich herausstellt, daß die Fahrgeschwindigkeit V größer als der Schwellenwert Vs ist, dann prüft der Prozeß, ob ein Flag (Merker) F gleich null ist oder nicht, der den gegenwärtigen Motorsteuermodus bezeichnet (Schritt 2). Nach diesem Ausführungsbeispiel gibt es zwei verschiedene Motorsteuermodi: (i) einen normalen Modus, in dem ein das Sollmotordrehmoment indizierender berechneter Tastfaktor Xc % als effektiver Tastfaktor X % verwendet wird, der gegenwärtig an die Gatetreibersignale für die FETs in der FET-Brückenschaltung 24 angelegt wird; und (ii) einen Motordrehmomentregelmodus, in dem der Tastfaktor der Gatetreibersignale bei einer vorbestimmten Obergrenze Xs % fixiert ist, um das Motordrehmoment zu regeln.
  • Wenn das Flag F null ist, d.h. wenn der Motorsteuermodus der normale Steuermodus ist, geht der Prozeß zu Schritt 3 weiter, der feststellt, ob die Beziehung |ΔPcount| ≤ 1 vorliegt oder nicht, wobei ⎕Pcount die Differenz zwischen den vorherigen und gegenwärtigen Impulszählern von dem primären Lenkwinkelsensor 20M ist, der wie gesagt ein Sensor vom Drehcodierertyp ist. Wenn |ΔPcount| ≤ 1, wird ein Timer gestartet, sofern er noch nicht gestartet wurde, und dann geht der Prozeß zu Schritt 4 weiter. Wenn sich herausstellt, daß |ΔPcount| > 1, wird in Schritt 9 der Timer rückgesetzt, und dann kehrt der Prozeß zu Schritt 1 zurück. Auf diese Weise zählt dieser Timer die abgelaufene Zeit T, während der der Ausgang des primären Lenkwinkelsensors 20M fortlaufend im wesentlichen flach ist, was die Möglichkeit eines Fehlers des primären Lenkwinkelsensors 20M anzeigt.
  • Schritt 4 stellt fest, ob die abgelaufene Zeit T gleich oder größer als eine vorbestimmte Zeit Ts ist. Wenn T ≥ Ts, geht der Prozeß zu Schritt 5 weiter, wo der Prozeß in einen Fehlerdiagnosemodus eintritt, und geht weiter zu Schritt 6, in dem festgestellt wird, ob der berechnete Tastfaktor Xc % größer als die vorbestimmte Obergrenze Xs % ist oder nicht. Falls der berechnete Tastfaktor Xc % größer als die vorbestimmte Obergrenze Xs % ist, geht der Prozeß zu Schritt 7 weiter, wo der effektive Tastfaktor X % auf die vorbestimmte Obergrenze Xs % gesetzt wird. Nach Setzen des Flags F im Schritt 8 auf 1, geht der Prozeß zu Schritt 1 zurück, um die oben beschriebenen Schritte zu wiederholen.
  • Wenn sich in Schritt 6 herausstellt, daß der berechnete Tastfaktor Xc gleich oder kleiner als die vorbestimmte Obergrenze Xs % ist, wird in Schritt 10 das Flag F auf null gesetzt, und dann geht der Prozeß zu Schritt 1 zurück.
  • Wie auch in 4 gezeigt, sobald der Motorsteuermodus in Schritt 6 der Motordrehmoment-Regelmodus wird und in Schritt 8 das Flag F auf eins gesetzt wird, behält der Prozeß diesen Modus bei, bis der berechnete Tastfaktor Xc % unter die vorbestimmte Obergrenze Xs % fällt und in Schritt 10 das Flag F auf null zurückgesetzt wird, obwohl durch die Fehlerdiagnose der primäre Lenkwinkelsensor 20M als normal gewertet wird, um eine abrupte Änderung des Motordrehmoments zu verhindern.
  • Auf diese Weise wird das vom Elektromotor 12 erzeugte Drehmoment während der Zeitperiode, die die Fehlerdiagnose braucht, um den Sensor als fehlerhaft zu bestimmen, unter einer vorbestimmten Obergrenze gehalten.
  • Die vorbestimmte Obergrenze Xs % des Tastfaktors X % kann so gewählt sein, um eine tolerable Lenksteuerung der Hinterräder auch dann einhalten zu können, wenn der primäre Lenkwinkelsensor 20M fehlerhaft ist, die jedoch in der Praxis nur unwahrscheinlich erreicht wird, wenn das Fahrzeug in normaler Weise geradeaus fährt.
  • Ferner ist es denkbar, den Tastfaktor X % allmählich zu verringern, anstelle ihn lediglich unter der Obergrenze zu halten. Wenn im Falle eines Fehlers des Hinterrad-Lenkstellglieds der Tastfaktor X % allmählich kleiner wird, werden die Hinterräder allmählich in ihre Neutralstellungen gebracht, ohne daß sich das Fahrzeugverhalten ungünstig abrupt ändert. Ferner ist die Erfindung auch mit anderen Fehlerdiagnosetechniken realisierbar, als sie oben beschrieben sind. Bei einer solchen Fehlerdiagnosetechnik erfolgt eine Fehlerdiagnose auf Basis der Differenz ΔS im Ausgang zwischen dem primären Lenkwinkelsensor 20M und dem sekundären Lenkwinkelsensor 20S. Falls die Erfindung mit diesem Typ der Fehlerdiagnosetechnik verwirklicht werden soll, bestimmt Schritt 3, ob ΔS größer als ein Schwellenwert Ss ist oder nicht, und falls er größer ist, geht der Prozeß zu Schritt 4 weiter, und falls nicht, geht der Prozeß zu Schritt 9 weiter, ohne Änderung des Rests des Prozesses. Diese Fehlerdiagnosetechnik kann nicht nur eine fehlerhafte Verbindung oder einen fehlerhaften Anschluß des primären Lenkwinkelsensors 20M erfassen, sondern auch Fehler des primären Lenkwinkelsensors 20M, welche im Sensorsignal eine Instabilität verursachen.
  • Durch Regeln des durch den Elektromotor fließenden elektrischen Stroms und somit der Höhe des vom Elektromotor erzeugten Drehmoments während Durchführung der Fehlerdiagnose des Lenkwinkelsensors kann das erfindungsgemäße Lenksteuersystem während der Fehlerdiagnose auch dann eine tolerable Lenksteuerung der Hinterräder halten, falls der Lenkwinkelsensor fehlerhaft ist. Hierdurch hat man eine ausreichend lange Zeitperiode für die Fehlerdiagnose zur Verfügung, um zuverlässig zu bewerten, ob der Sensor fehlerhaft ist. Somit ist die Erfindung besonders vorteilhaft bei der Realisierung eines besonders zuverlässigen Lenksteuersystems.
  • In einem Lenksteuersystem eines Fahrzeugs, welches einen Elektromotor zum automatischen Lenken eines Rads verwendet, so daß die Differenz zwischen einem erfaßten Lenkwinkel des Rads und dessen Soll-Lenkwinkel reduziert wird, wird ein von dem Elektromotor erzeugtes Drehmoment unter einer Obergrenze gehalten, während eine Fehlerdiagnose eines Sensors zum Erfassen des Lenkwinkels des Rads durchgeführt wird.
  • Hierdurch kann das Lenksteuersystem bei einem Fehler des Sensors auch während der Fehlerdiagnose den Lenkwinkel des Rads tolerabel weitersteuern. Man verfügt über eine ausreichend lange Zeitperiode für die Fehlerdiagnose, um zuverlässig zu bewerten, ob der Sensor fehlerhaft ist. Hierdurch läßt sich ein besonders zuverlässiges Lenksteuersystem realisieren.

Claims (6)

  1. Lenksteuersystem für ein Fahrzeug, umfassend: einen Sensor (20M) zum Erfassen eines Lenkwinkels eines Rads (19L, 19R); eine Einrichtung (22) zum Berechnen eines Soll-Lenkwinkels des Rads (19L, 19R); eine Einrichtung (12) zum Lenken des Rads (19L, 19R) derart, daß eine Differenz zwischen den erfaßten und Soll-Lenkwinkeln reduziert wird; eine Fehlerdiagnoseeinrichtung (22) zum Erfassen eines Fehlers des Sensors (20M); und eine Einrichtung (10) zum Regeln einer von der Lenkeinrichtung (12) erzeugten Antriebskraft dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (10) die von der Lenkeinrichtung (12) erzeugte Antriebskraft derart regelt, daß zumindest zu einem Teil der Zeit, während der die Fehlerdiagnoseeinrichtung (22) eine Fehlerdiagnose des Sensors (20M) durchführt, die Antriebskraft unterhalb einer vorbestimmten Obergrenze gehalten wird oder allmählich reduziert wird.
  2. Lenksteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung (12) einen Elektromotor (12) umfaßt.
  3. Lenksteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (10) eine mit dem Elektromotor (12) verbundene FET-Brückenschaltung (24) aufweist sowie eine FET-Treibereinrichtung (23) zum Erzeugen von Gatetreibersignalen für FETs in der FET-Brückenschaltung (24) derart, daß ein Tastfaktor (X %) der Gatetreibersignale zumindest zu einem Teil der Zeit, während der die Fehlerdiagnoseeinrichtung (10) eine Fehlerdiagnose des Sensors (20M) durchführt, unter einer vorbestimmten Obergrenze (Xs %) gehalten wird.
  4. Lenksteuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (10) eine mit dem Elektromotor (12) verbundene FET-Brückenschaltung (24) aufweist sowie eine FET-Treibereinrichtung (23) zum Erzeugen von Gatetreibersignalen für FETs in der FET-Brückenschaltung (24) derart, daß ein Tastfaktor (X %) der Gatetreibersignale über zumindest einen Teil der Zeit, während der die Fehlerdiagnoseeinrichtung (10) eine Fehlerdiagnose des Sensors (20M) durchführt, allmählich verkleinert wird.
  5. Lenksteuersystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Drücken des Rads (19L, 19R) in seine Neutralstellung.
  6. Lenksteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (19L, 19R) ein Hinterrad (19L, 19R) umfaßt.
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