DE19720415C1 - Verfahren zur Bestimmung einer Parkraumbelegung - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung einer Parkraumbelegung

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/14Traffic control systems for road vehicles indicating individual free spaces in parking areas

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung einer Parkraumbelegung in einem Parkleitsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der weiterhin steigende Individualverkehr verursacht in innerstädtischen Bereichen verstärkt hohe Umweltbelastungen und mindert die Lebensqualität durch verstopfte Straßen, Lärm- und Schadstoffemissionen.
Von Stadtplanern werden daher zunehmend Maßnahmen ergriffen, den Verkehr in den Innenstädten zu reduzieren, beispielsweise durch Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs durch Buspriorisierung oder günstige Fahrpreise. Außerdem wird die Attraktivität des Individualverkehrs durch restriktive Maß­ nahmen wie Verteuerung und Reduzierung der Parkplätze im In­ nenstadtbereich vermindert, was allerdings durch den daraus resultierenden zunehmenden Parkplatzsuchverkehr wieder für ein hohes Verkehrsaufkommen mit den bereits angesprochenen negativen Auswirkungen verantwortlich ist.
Aus DE 43 20 918 ist ein Verkehrsleitsystem bekannt, wie es viele Städte einsetzen. Dabei werden die freien Parkplätze in Parkhäusern durch Differenzbildung der Anzahlen von in die Parkhäuser ein- und ausfahrenden Fahrzeugen ermittelt. Auf Anzeigetafeln im Zufahrtsbereich zur Innenstadt oder durch Übertragung an individuelle Navigationssysteme in den Fahr­ zeugen werden optimale Routen zu noch nicht vollständig be­ legten Parkhäusern angegeben. Dadurch weiß ein parkplatzsu­ chender Autofahrer, wo er noch einen Parkplatz findet und kann diesen zielgerichtet ansteuern, was den Parkplatzsuch­ verkehr stark reduziert.
Neben kostenpflichtigen Parkhäusern wird die Verteuerung von innerstädtischen Parkplätzen auch durch das Einrichten von Parkzonen auf öffentlichen Straßen erreicht. Ein Autofahrer, der sein Fahrzeug in einer Parkzone parkt, muß an einem Park­ scheinautomaten einen Parkschein mit einer seiner voraus­ sichtlichen Parkzeit entsprechenden Gültigkeitsdauer erwer­ ben. Die Parkscheinautomaten sind im allgemeinen mit einer Zentraleinrichtung über Funk verbunden, um Service-Informa­ tionen wie Beschädigungen oder fehlendes Druckerpapier für Parkscheine zu übertragen. Im Gegensatz zu einem Parkhaus läßt sich bei einer Parkzone die An- bzw. Abfahrt der Fahr­ zeuge nicht genau kontrollieren, so daß die Anzahl der noch verfügbaren freien Parkplätze nicht wie im Parkhaus bestimmt werden kann. Daß die in Parkzonen verfügbaren Parkplätze ermittelt und in ein Verkehrsleitsystem integriert wer­ den können, ist zwar in der DE 43 20 918 erwähnt, aber nicht konkret beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, die freien Parkplätze in einer Park­ zone mit Parkscheinautomaten zu ermitteln und diese Informa­ tion in ein Verkehrsleitsystem einzubinden.
Bei dem Verfahren der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruches 1 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden in vorteilhafter Weise auch Parkmöglichkeiten in offenen Parkzonen berücksich­ tigt, wodurch der Parkplatzsuchverkehr weiter reduziert wird. Bereits bestehende Parkzonen mit Parkscheinautomaten lassen sich einfach umrüsten, so daß nur geringe Zusatzkosten anfal­ len.
Die Übertragung der freien Parkplätze braucht nicht in Echt­ zeit zu erfolgen, sondern es können auch nur Veränderungen in einer voreingestellten Größenordnung übertragen werden, wie in einer bevorzugten Weiterbildung nach Anspruch 4 beschrie­ ben. In dieser stromsparenden Variante ist die Energieversor­ gung der Parkscheinautomaten durch eine Solarzelle und damit unabhängig vom Stromnetz sichergestellt, was die Anschluß und Unterhaltskosten der Parkscheinautomaten verringert.
In einer Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 5 wird durch die Übertragung der Daten mittels Funkmodem sicherge­ stellt, daß die Parkscheinautomaten nicht aufwendig an kabel­ gebundene Kommunikationsnetze angeschlossen werden müssen.
In einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
In vielen Städten werden verstärkt Parkzonen auf öffentlichen Straßen angelegt, deren Parkplätze in Parkzonenzeiten, bei­ spielsweise zwischen 8.00 Uhr und 20.00 Uhr nur von Fahrzeu­ gen belegt werden dürfen, wenn der Autofahrer an einem Park­ scheinautomaten, der in der Nähe der Parkplätze steht, einen Parkschein mit einer seiner voraussichtlichen Parkzeit ent­ sprechenden Gültigkeitsdauer gelöst hat. Es ist auch bekannt, Parkscheinautomaten mit einer Zentraleinrichtung über Funk zu verbinden, um Informationen wie fehlende Parkscheine oder mangelndes Wechselgeld zu übermitteln. Auch werden Park­ scheinautomaten mit Hilfe von Solarzellen mit Strom versorgt, um aufwendige Anschlußarbeiten an Stromnetze zu vermeiden.
Im Verfahren wird jedem Parkscheinautomaten in einer Parkzone eine Anzahl von Parkplätzen zugeordnet, was unter Berücksich­ tigung der Entfernung zu den Parkplätzen, der Sichtbarkeit der Parkscheinautomaten von den Parkplätzen aus und vom aktu­ ellen Betriebszustand der Parkscheinautomaten erfolgt.
Die Ermittlung der freien Parkplätze erfolgt durch Einteilung der Parkzonenzeit in Zeitintervalle, beispielsweise wird die Zeit von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr in 48 Intervalle von jeweils 15 Minuten eingeteilt. Jedem Intervall ist ein Zähler zuge­ ordnet, dessen Zählerstand um 8.00 Uhr auf Null gesetzt wird, da davon auszugehen ist, daß zu Beginn der Parkzonenzeit kei­ ne Fahrzeuge in der Parkzone parken sollten. Bei Parkzonen mit einer Parkzonenzeit von 24 Stunden, wird ein vorgegebener Zeitpunkt gewählt, bei dem erfahrungsgemäß keine Autos in der Parkzone parken (zum Beispiel 3 Uhr morgens), um den Zähler­ stand auf Null zu setzen. Der maximale Zählerstand entspricht der Anzahl der zugeordneten Parkplätze. Die Gültigkeitsdauer jedes ausgegebenen Parkscheins wird nun daraufhin überprüft, welche Zeitintervalle in die Gültigkeitsdauer fallen und der Zählerstand der zugeordneten Zähler wird um Eins erhöht. Die Differenz zum Maximalwert ergibt die Anzahl der noch freien Parkplätze im Zeitintervall. Diese Anzahl ist nicht exakt, da durch das vorzeitige Freigeben von Parkplätzen durch Fahrer, die die Gültigkeitsdauer ihres Parkscheins nicht ausnutzen, zusätzliche freie Parkplätze entstehen. Außerdem wird es auch Fahrer geben, die die Gültigkeitsdauer ihrer Parkscheine überziehen. Beide Effekte sollten sich allerdings größenord­ nungsmäßig nivellieren.
Die Ermittlung der freien Parkplätze kann in der Zentralein­ richtung erfolgen, wenn die Anzahl der Parkscheine und deren Gültigkeitsdauer ständig oder in kurzen Abständen an die Zen­ traleinrichtung übermittelt werden.
Bei einer demgegenüber vorzuziehenden Ausführungsform wird die Anzahl der freien Parkplätze in einem Prozessor des Park­ scheinautomaten ermittelt und an die Zentraleinrichtung über­ tragen, wenn sich die Anzahl um einen voreingestellten Betrag geändert hat. Dadurch läßt sich der Stromverbrauch für die Übertragung zur Zentraleinrichtung reduzieren, was den Ein­ satz von Solarzellen als Stromversorgungseinrichtung für die Parkscheinautomaten erlaubt, die dadurch von kabelgebundenen Stromnetzen unabhängig und preiswert im Unterhalt sind.
In einer weiteren Ausgestaltung werden in der Zentraleinrich­ tung die Anzahlen der freien Parkplätze unterschiedlicher aber zu einer gemeinsamen Parkzone zugeordneten Parkscheinau­ tomaten zur Anzahl der freien Parkplätze der gesamten Parkzo­ ne zusammengefaßt.
Die ermittelten freien Parkplätze werden dann in bekannter Weise entweder an Anzeigeflächen in den Zufahrtsstraßen über­ tragen, die auch Wegweiser zu freien Parkplätzen umfassen, oder direkt an die Autofahrer über in den Fahrzeugen befind­ liche Navigationseinrichtungen übermittelt.
Die während einer Einführungsphase ermittelten funktionalen Abhängigkeiten der Anzahl freier Parkplätze von tageszeitab­ hängigen Zeitintervallen können in der Zentraleinrichtung be­ rücksichtigt werden, um aus der aktuellen Anzahl freier Park­ plätze eine Prognose für die im Tagesverlauf in der Parkzone verfügbaren Parkplätze zu ermitteln. Diese Prognose kann dann bei der Übermittlung der Routen an die Anzeigevorrichtungen berücksichtigt werden. Dadurch läßt sich der Einfluß des Zeitverzugs in Parkleitsystemen verringern, der beispielswei­ se durch die Fahrtdauer von der Anzeigevorrichtung zur Park­ zone entsteht.

Claims (5)

1. Verfahren zur Bestimmung einer Parkraumbelegung in einer öffentlich zugänglichen Parkzone, in der das Parken in einer Parkzonenzeit gebührenpflichtig ist, mit mindestens einem dieser Parkzone zugeordneten Parkscheinautomaten, welcher Parkscheine mit einer der voraussichtlichen Parkzeit entspre­ chenden Gültigkeitsdauer ausgibt, wobei die Parkzone in ein Parkleitsystem eingebunden ist, welches eine mit dem Park­ scheinautomaten verbundene Zentraleinrichtung und mit mit der Zentraleinrichtung verbundenen Anzeigevorrichtungen umfaßt, welche Informationen über freie Parkzonen für parkraumsuchen­ de Fahrzeugführer angeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parkzonenzeit in Zeitintervalle aufgeteilt wird,
daß den Zeitintervallen jeweils ein Zähler zugeordnet wird, dessen vorgegebener Maximalwert der Anzahl der verfügbaren Parkplätze entspricht,
daß der jeweilige Zählerstand aller Zähler zu einem vorgege­ benen Zeitpunkt auf Null gesetzt wird,
daß beim Ausgeben des Parkscheins der Zählerstand derjenigen Zähler um Eins erhöht wird, deren zugeordnetes Zeitintervall in der Gültigkeitsdauer des Parkscheins beinhaltet ist
und daß die aktuelle Anzahl der freien Parkplätze durch Dif­ ferenzbildung aus dem Zählerstand des aktuellen Zeitinter­ valls und dem Maximalwert der verfügbaren Parkplätze ermit­ telt wird.
2. Verfahren zur Bestimmung einer Parkraumbelegung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gültigkeitsdauer der ausgegebenen Parkscheine vom Parkscheinautomaten an die Zentraleinrichtung übermittelt, in der Zentraleinrichtung daraus die Anzahl der freien Parkplät­ ze ermittelt und an die Anzeigevorrichtungen übertragen wird.
3. Verfahren zur Bestimmung einer Parkraumbelegung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der freien Parkplätze im Parkscheinautomaten ermittelt wird,
daß die Anzahl der freien Parkplätze an die Zentraleinrich­ tung übermittelt wird, wenn sich die Anzahl der freien Park­ plätze um einen im Parkscheinautomaten voreingestellten Be­ trag geändert hat.
4. Verfahren zur Bestimmung einer Parkraumbelegung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentraleinrichtung die Anzahl der freien Parkplät­ ze in einer Parkzone aus der Summe der ermittelten Anzahl der freien Parkplätze der einzelnen der Parkzone zugeordneten Parkscheinautomaten bestimmt wird.
5. Verfahren zur Bestimmung einer Parkraumbelegung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung der Gültigkeitsdauern oder der Anzahl der freien Parkplätze vom Parkscheinautomaten zur Zentralein­ richtung über ein im Parkscheinautomaten angeordnet es Funkmo­ dem abgewickelt wird.
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