DE19719990A1 - Bremse für einen Elektromotor - Google Patents
Bremse für einen ElektromotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremse für einen Elektromotor, welcher
insbesondere zum Verstellen von Stellgliedern in einem Kraftfahrzeug
vorgesehen ist, mit einer eine Bremsscheibe im stromlosen Zustand gegen
einen Bremsbelag pressenden Feder und einem die Bremsscheibe im
bestromten Zustand von dem Bremsbelag trennenden Elektromagneten,
wobei der Bremsbelag drehfest auf einer zu bremsenden Welle und die
Bremsscheibe drehfest und axial verschieblich in einem Gehäuse der
Bremse angeordnet ist.
Solche Bremsen werden bei Elektromotoren häufig zum Sichern gegen eine
unbeabsichtigte Verstellung der Stellglieder, beispielsweise in einer
Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs, eingesetzt und sind damit bekannt.
Im bestromten Zustand drückt der Elektromagnet die Bremsscheibe und den
Bremsbelag auseinander und spannt dabei die Feder. Der Elektromotor
kann damit die Stellglieder ungebremst verstellen. Nach einem Abschalten
des elektrischen Stroms werden die Bremsscheibe und der Bremsbelag von
der Feder zusammengedrückt und damit die Stellglieder in ihrer Lage
gehalten.
Nachteilig bei der bekannten Bremse ist, daß sie zur Übertragung eines
hohen Haltemomentes sehr große Abmessungen und hohe Federkräfte
erfordert. Durch die hohen Federkräfte muß der Elektromagnet besonders
stark ausgelegt sein. Da Bremsbeläge in der Regel aus einem Material mit
geringer Formstabilität hergestellt sind, wird der Bremsbelag meist auf einer
Verstärkungsplatte montiert. Dies führt jedoch zu großen Abmessungen im
axialen Bereich der Bremse.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Bremse der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß sie bei besonders geringen
Abmessungen ein möglichst hohes Haltemoment übertragen kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der der
Bremsscheibe abgewandten Seite des Bremsbelages eine weitere
Bremsscheibe angeordnet und die Feder zum Pressen beider
Bremsscheiben gegen einander gegenüberliegenden Seiten des
Bremsbelags vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung wird der Bremsbelag im stromlosen Zustand
zwischen beiden Bremsscheiben eingespannt. Die erfindungsgemäße
Bremse hat damit zwei Reibpaare, wodurch sie ein besonders hohes
Haltemoment übertragen kann. Weiterhin hat die erfindungsgemäße Bremse
sehr kleine Abmessungen, da für zwei Reibpaare der Bremse nur ein
einziger Bremsbelag erforderlich ist und die Bremsscheiben sehr
dünnwandig gestaltet werden können. Eine an dem Bremsbelag
anzubringende Verstärkungsplatte ist dank der Erfindung nicht erforderlich,
da im stromlosen Zustand der Bremsbelag von den beiden Bremsscheiben
stabilisiert wird. Hierdurch kann man den Bremsbelag beispielsweise durch
ein Stanzen herstellen und ohne Nachbearbeitung montieren. Die
erfindungsgemäße Bremse gestaltet sich hierdurch besonders
kostengünstig.
Die Bremse könnte beispielsweise einen Hebelmechanismus zum Bewegen
der Bremsscheiben aufweisen. Die erfindungsgemäße Bremse hat jedoch
besonders wenige Bauteile und ist besonders kostengünstig herstellbar,
wenn der Bremsbelag axial verschieblich auf der zu bremsenden Welle an
geordnet und die axial verschiebliche Bremsscheibe aus einem
magnetischen Material gefertigt ist und einer Spule des Elektromagneten
unmittelbar gegenübersteht. Hierdurch zieht der Elektromagnet die
Bremsscheibe im bestromten Zustand der Bremse an und damit von dem
Bremsbelag weg. Der Bremsbelag entfernt sich anschließend selbständig
von der zweiten Bremsscheibe.
Zur weiteren Verringerung der Abmessungen der erfindungsgemäßen
Bremse trägt es bei, wenn der Elektromagnet ringförmig gestaltet und die
Feder im Zentrum des Elektromagneten angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Bremse benötigt keine zusätzlich vorzusehenden
Mittel zur Leitung des magnetischen Flusses des Elektromagneten zu der
axial verschieblichen Bremsscheibe, wenn das Gehäuse der Bremse
topfförmig, die Elektrospule außen- und innenseitig umschließend gestaltet
ist und mit dieser einen Elektromagneten bildet. Besonders vorteilhaft ist es
in diesem Zusammenhang, wenn das Gehäuse aus einem magnetisierbaren
Material besteht.
Der von dem Elektromagneten erzeugte magnetische Fluß wird gemäß
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verlustarm zu der
axial verschieblichen Bremsscheibe geleitet, wenn das Gehäuse einen
unmittelbar an der Innenseite der Elektrospule angrenzenden ringförmigen
Rand hat, an dessen Stirnseite die axial verschiebliche Bremsscheibe im
bestromten Zustand anliegt. Durch die geringen Verluste des magnetischen
Flusses kann man den Elektromagneten sehr klein und damit kostengünstig
fertigen.
Verluste des von dem Elektromagneten erzeugten magnetischen Feldes
lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besonders gering halten, wenn das Gehäuse im Bereich des Bremsbelages
einen seine Wandstärke verringern den Einstich aufweist. Dieser Einstich
vermindert die Weiterleitung des magnetischen Flusses an dem Bremsbelag
vorbei zu der zweiten Bremsscheibe. Die verbleibende Wandstärke des
Gehäuses muß nur so groß sein, daß die auftretenden Federkräfte sicher
und ohne Beschädigung des Gehäuses abgestützt werden können.
Der Bremsbelag könnte beispielsweise unmittelbar auf einer keilförmigen, zu
bremsenden Welle angeordnet sein. Da das Material des Bremsbelags
häufig eine geringe Stabilität aufweist, ist hierfür eine Welle mit einem
besonders großen Durchmesser erforderlich. Das Bremsmoment wird ge
mäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auch auf eine dünne
Welle zuverlässig übertragen, wenn der Bremsbelag auf einem drehfest mit
der Welle der Bremse befestigten Mitnehmer unverdrehbar angeordnet ist.
Durch diese Gestaltung läßt sich die Bremse durch ein einfaches
Auswechseln des Mitnehmers für verschiedene Wellendurchmesser
anpassen. Weiterhin kann der Mitnehmer unmittelbar auf der Motorwelle des
Elektromotors angeordnet sein. Der Bremsbelag ist damit ein besonders
kostengünstig zu fertigendes Standardbauteil für verschiedene Wel
lendurchmesser oder Leistungsklassen des Elektromotors.
Die dem Elektromagneten zugewandte Bremsscheibe ist gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig axial
verschieblich und drehfest in dem Gehäuse angeordnet, wenn die
Bremsscheibe Bohrungen und das Gehäuse der Bremse die Bohrungen
durchdringende Stifte aufweist. Die Bremsscheibe kann im bestromten
Zustand des Elektromotors z. B. an dem ringförmigen Rand des Gehäuses in
Anlage sein. Von besonderem Vorteil ist es aber, wenn die Stifte Absätze
aufweisen, an denen die axial verschiebliche Bremsscheibe im bestromten
Zustand in Anlage ist. Damit ist das Gehäuse der Bremse besonders
variabel verwendbar, nur die Stifte sind dem jeweiligen Anwendungsfall
anzupassen.
Toleranzen des Gehäuses führen nur zu unwesentlichen Veränderungen der
Bremswirkung der erfindungsgemäßen Bremse, wenn die auf der dem
Elektromagneten abgewandten Seite des Bremsbelages angeordnete
Bremsscheibe von einem Federelement gegen einen Anschlag des
Gehäuses gespannt ist. Dieses Federelement dient als Toleranzausgleich
und erzeugt eine dem Bremsbelag entgegengerichtete Gegenkraft.
Die erfindungsgemäße Bremse ist besonders schnell zu montieren, wenn
das Federelement als Wellring ausgebildet und an seiner der Bremsscheibe
abgewandten Seite mittels eines Spannrings in seiner Lage gehalten ist.
Durch diese Gestaltung läßt sich die Bremse ohne Schrauben montieren.
Weiterhin ist hierdurch keine separat anzuordnende Verdrehsicherung für
die zweite Bremsscheibe erforderlich, da diese Bremsscheibe gegen den
Wellring gepreßt wird und der Wellring ein Verdrehen der Bremsscheibe
verhindert.
Das Lösen der Bremse erfolgt mit besonders geringem Aufwand an
elektrischer Energie, wenn der radiale Abstand zwischen der axial
verschieblichen Bremsscheibe und dem Gehäuse möglichst gering ist und so
den magnetischen Fluß nur wenig behindert. Von Vorteil ist es, wenn der
radiale Abstand zwischen dieser Bremsscheibe und dem Gehäuse 0,1 bis
0,2 mm beträgt. Mit einer solchen Genauigkeit ist noch eine wirtschaftliche
Herstellung der Vorrichtung möglich.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren
Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungs
gemäßen, an einem Elektromotor befestigten
Bremse in bestromten Zustand,
Fig. 1a eine Bremse entsprechend Fig. 1 in stromlosen Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Bremse aus Fig. 1
von rechts.
Die Fig. 1 und 1a zeigen einen Elektromotor 1 mit einer zum Halten einer
Welle 2 im stromlosen Zustand (Fig. 1a) vorgesehenen Bremse 3. Die
Bremse 3 weist einen ein topfförmiges Gehäuse 4 mit einer darin
angeordneten ringförmigen Elektrospule 5 umfassenden Elektromagneten
und eine Feder 6 auf. Auf der Welle 2 ist ein Bremsbelag 7 drehfest und - im
bestromten Zustand - axial verschieblich zwischen zwei Bremsscheiben 8, 9
angeordnet. Die der Elektrospule 5 zugewandte Bremsscheibe 8 weist
mehrere Bohrungen 10, 11 auf, die jeweils von in dem Gehäuse 4
eingepreßten Stiften 12, 13 durchdrungen werden. Hierdurch ist die der
Elektrospule 5 zugewandte Bremsscheibe 8 axial verschieblich und
gegenüber dem Gehäuse 4 drehfest gehalten. Die zweite Bremsscheibe 9 ist
von einem Wellring 14 gegen einen Anschlag 15 des Gehäuses 4
vorgespannt. Der Wellring 14 wird von einem Spannring 16 in seiner
vorgesehenen Lage gehalten.
Der Bremsbelag 7 wird von einem mittels mindestens einer Stiftschraube 17
auf der Welle 2 befestigten Mitnehmer 18 gehalten. In dem Gehäuse 4 ist im
Bereich des Bremsbelages 7 ein Einstich 19 eingearbeitet, der die
Weiterleitung des von der Elektrospule 5 erzeugten magnetischen Flusses
verringert.
In der in Fig. 1 eingezeichneten Stellung liegt die der Elektrospule 5
zugewandte Bremsscheibe 8 an einem ringförmigen Rand 20 des Gehäuses
4 an. Die Bremsscheibe 8 ist damit von dem Bremsbelag 7 getrennt und die
Feder 6 gespannt. Dies kennzeichnet den bestromten Zustand der Bremse
3, in dem der Elektromotor 1 die Welle 2 ungebremst drehen kann.
Bei einem Abschalten des elektrischen Stroms (Fig. 1a) drückt die Feder 13
die an dem ringförmigen Rand 20 anliegende Bremsscheibe 8 gegen den
Bremsbelag 7. Der Bremsbelag 7 wird hierdurch gegen die an dem Anschlag
15 anliegende Bremsscheibe 9 geschoben. Hierdurch wird die Welle 2
zuverlässig in ihrer Lage gehalten. Eine separat vorzusehende
Verdrehsicherung der an dem Anschlag 15 anliegenden Bremsscheibe 9 ist
bei z. B. zum Verstellen von Stellgliedern in einem Kraftfahrzeug
vorgesehenen Elektromotoren 1 nicht erforderlich, da diese Bremsscheibe 9
durch den Wellring 14 und den Spannring 16 in der Regel ausreichend
gegen ein Verdrehen gesichert ist. Bedingung hierfür ist eine hinreichend
große Anpreßkraft.
Die Fig. 2 verdeutlicht den Aufbau der Bremse 3 aus Fig. 1 und 1a in
einer Seitenansicht von rechts. Die Bremse 3 ist nach einem Entfernen des
Spannrings 16 und den Stiftschrauben 17 des Mitnehmers 18 vollständig
zerlegbar. Der Mitnehmer 18 hat seitlich zwei Flächen 21, 22, mit denen er
den Bremsbelag 7 bei einer Drehung der Welle 2 mitführt. Alternativ kann
der Bremsbelag 7 auch in Form einer beliebigen anderen Welle-Nabe-
Verbindung, die eine axiale Verschieblichkeit zuläßt, z. B. einer
Zahnverbindung, mit dem Mitnehmer 18 verbunden sein.
Claims (13)
1. Bremse für einen Elektromotor, welcher insbesondere zum Verstellen
von Stellgliedern in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist, mit einer eine
Bremsscheibe im stromlosen Zustand gegen einen Bremsbelag
pressenden Feder und einem die Bremsscheibe im bestromten Zustand
von dem Bremsbelag trennenden Elektromagneten, wobei der
Bremsbelag drehfest auf einer zu bremsenden Welle und die
Bremsscheibe drehfest und axial verschieblich in einem Gehäuse der
Bremse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der
Bremsscheibe (8) abgewandten Seite des Bremsbelages (7) eine
weitere Bremsscheibe (9) angeordnet und die Feder (6) zum Pressen
beider Bremsscheiben (8, 9) gegen einander gegenüberliegenden Seiten
des Bremsbelags (7) vorgesehen ist.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsbelag (7) axial verschieblich auf der zu bremsenden Welle (2)
angeordnet und die axial verschiebliche Bremsscheibe (8) aus einem
magnetischen Material gefertigt ist und einer Spule (5) des
Elektromagneten (4, 5) unmittelbar gegenübersteht.
3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromagnet (4, 5) ringförmig gestaltet und die Feder (6) im Zentrum
des Elektromagneten (4, 5) angeordnet ist.
4. Bremse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) der Bremse (3) topfförmig, die
Elektrospule (5) außen- und innenseitig umschließend gestaltet ist und
mit dieser einen Elektromagneten (4, 5) bildet.
5. Bremse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) aus einem magnetisierbaren
Material besteht.
6. Bremse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) einen unmittelbar an der
Innenseite der Elektrospule (5) angrenzenden ringförmigen Rand (20)
hat, an dessen Stirnseite die axial verschiebliche Bremsscheibe (8) im
bestromten Zustand anliegt.
7. Bremse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) im Bereich des Bremsbelages
(7) einen seine Wandstärke verringernden Einstich (19) aufweist.
8. Bremse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (7) auf einem drehfest mit der
Welle (2) der Bremse (3) befestigten Mitnehmer (18) unverdrehbar
angeordnet ist.
9. Bremse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Elektromagneten (4, 5) zugewandte
Bremsscheibe (8) Bohrungen (10, 11) und das Gehäuse (4) der Bremse
(3) die Bohrungen (10, 11) durchdringende Stifte (12, 13) aufweist.
10. Bremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stift
(12, 13) Absätze aufweisen, an denen die axial verschiebliche
Bremsscheibe (8) im bestromten Zustand in Anlage ist.
11. Bremse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die auf der dem Elektromagneten (4, 5)
abgewandten Seite des Bremsbelages (7) angeordnete Bremsscheibe
(9) von einem Federelement (Wellring 14) gegen einen Anschlag (15)
des Gehäuses (4) gespannt ist.
12. Bremse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement als Wellring (14) ausgebildet und an seiner der
Bremsscheibe (9) abgewandten Seite mittels eines Spannrings (16) in
seiner Lage gehalten ist.
13. Bremse nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen Bremsscheibe (8)
und Gehäuse (4) 0,1 bis 0,2 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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8141 | Disposal/no request for examination |