DE19719192A1 - Glasverstellantrieb für Fahrzeugrückblicksysteme - Google Patents

Glasverstellantrieb für Fahrzeugrückblicksysteme

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators

Description

Die vorliegende Erfindung beschreibt die Ausführung eines Glasverstellantriebes für ein Fahrzeugrückblicksystem.
Es sind nach Stand der Technik Glasverstellantriebe für Fahrzeugrückblicksysteme bekannt, welche mit Hilfe von Gleichstrommotoren ein fernbedientes Verstellen der Spiegelglasneigung ermöglichen. Hierbei sind in der Regel die Gleichstrommotoren über 4 Drähte und einen mechanischen Schalter direkt an das Bordnetz angeschlossen. Neuerdings sind auch Ausführungen bekannt, bei denen die Ansteuerung über ein in der Fahrzeugtür untergebrachtes, sogenanntes Türsteuermodul erfolgt. Dieses Türsteuermodul weist eine Elektronik auf, welche beispielsweise als CAN-BUS-Schnittstelle ausgeführt ist. Die BUS-Verbindung besteht jedoch nur vom Modul zum Fahrzeug, die Treiber für die Spiegelkomponenten sitzen in Türsteuermodul und sind konventionell ohne BUS über eine Vieldrahtverbindung mit dem Spiegel verbunden.
Ferner sind sogenannte Memoryglasverstellantriebe bekannt, bei denen in dem Gehäuse Potentiometer zur Positionserfassung untergebracht sind. Diese Potentiometer sind wie die Motoren direkt oder über eine starre Leiterplatte mit einem Stecker oder einen Kabel zur Kontaktierung mit dem Fahrzeug verbunden.
In Kraftfahrzeugrückblicksystemen neuerer Generationen sind nun zusätzliche elektrische, elektronische und/oder elektromechanische Systeme wie Fahrtrichtungsanzeiger, Einstiegsleuchte, Fahrbahnerkennungssystem, Beiklappantrieb oder Keyless-Entry-Systeme integriert. Diese Systeme erfordern nun einen umfangreichen Kabelbaum zur Kontaktierung mit der Fahrzeugelektrik, z. B. dem Türsteuermodul. Dies zieht einen hohen Aufwand bei den Kontaktierungssystemen, i.d.R. Stecksysteme, im Türdreieck nach sich.
Um nun neben dem mechanischen Aufwand auch die Kosten zu reduzieren, bieten sich Datenbussysteme an. Hierbei werden die Signale auf der Senderseite codiert, über ein oder zwei Datenleitungen übertragen und anschließend auf der Empfängerseite wieder decodiert.
Erfindungsgemäß ist es nun vorteilhaft, die elektrische Verbindung zwischen Fahrzeug und Rückblickspiegelsystem mit einem Datenbussystem zu realisieren. Besonders vorteilhaft ist es, eine hierzu im Fahrzeugrückblicksystem erforderliche Elektronik im bzw. am Glasverstellantrieb zu integrieren.
Hierbei kann beispielsweise auf der dem Spiegelglas abgewandten Seite des Glasverstellantriebes oder am bisherigen Steckerabgang ein gehäustes Elektronikmodul z. B. durch Verclipsen oder Verschrauben fixiert werden. Besonders vorteilhaft kann jedoch das Gehäuse des Antriebs beispielsweise auf der dem Spiegelglas abgewandten Seite so erweitert werden, daß die Multiplex- bzw. BUS-Elektronik vom Gehäuse des Antriebs umschlossen wird und damit mit ihm eine mechanische Einheit bildet. Eine weitere Optimierung des erfindungsgemäßen Glasverstellantriebes ist nun auch dahingehend möglich, daß die Elektronik so ausgeführt wird, daß eine Integration in das Gehäuse des Antriebs möglich ist, ohne sein Volumen zu vergrößern. Dies ermöglicht, ein herkömmliches Rückblicksystem ohne wesentliche mechanische Konstruktions- und Werkzeugänderungen funktionell zu ergänzen und zusätzliche Systeme zu integrieren, da kein weiterer Bauraum im Gehäuse des Rückblicksystems erforderlich ist. Hierzu bietet sich der Einsatz von kundenspezifischen integrierten Schaltkreisen an. Besonders kleine elektronische Schaltungen lassen sich durch Verwendung von voll kundenspezifischen integrierten Schaltkreisen erreichen, welche beispielsweise in sogenannter Wire-Bond, Flip-Chip oder Ball-Grip-Technologie auf die Leiterplatte montiert werden. Um eine hinsichtlich Baugröße und Kosten optimale Schaltung zu erzielen, ist es weiterhin vorteilhaft, neben der Ansteuerelektronik, wie beispielsweise durch Microcontroller, State-Machines oder Schieberegister, auch Leistungstreiber in den kundenspezifischen Schaltkreis zu integrieren. Hierbei kann zum Halbleiterschutz zusätzlich auch eine interne Überwachung des Ausgangsstroms und der Temperatur erfolgen. Um die Verlustleistung im Halbleiter zu begrenzen, kann weiterhin vorteilhafter Weise durch die Steuerung eine selektive prioritätsbezogene Ansteuerung der Ausgänge erfolgen, so daß nicht gleichzeitig eine größere Zahl von Leistungsausgängen betrieben wird. Beispielsweise kann bei Betrieb der Glasverstellung die Einstiegsbeleuchtung und der Beiklappantrieb blockiert werden. Zum Datenaustausch zwischen Kraftfahrzeugrückblicksystem und Fahrzeug eignet sich nun ein paralleles oder serielles Protokoll wie beispielsweise CAN, KBUS oder RS232. Auch ein einfacher Schieberegister-Betrieb ist gut möglich. Vorteilhaft ist ein Master-Slave-Betrieb, wobei die Spiegelelektronik Slave ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Kraftfahrzeugaußenrückblickspiegel 16 mit einem Glasverstellantrieb 27 in einer Ausführung insbesondere nach den Ansprüchen 17 und 18. In dem Gehäuse 27 befindet sich eine Leiterplatte 18, welche mit einem kundenspezifischen Halbleiterschaltkreis 17 bestückt ist. In dem IC 17 sind Treiberbausteine für die Motoren 19 und 28, für den über 23 kontaktierten Beiklappantrieb, für das an dem Stecker 22 angeschlossene EC-Glas mit Heizung und A/D-Eingänge für die als Positionsgeber eingesetzten Potentiometer 20, 29 sowie eine BUS-Steuerung zur Kommunikation mit einem im Fahrzeug an dem Stecker 25 kontaktiertem Türsteuermodul über eine serielle Datenverbindung realisiert. Eine besonders einfache Verdrahtung im Spiegel ergibt sich dadurch, daß die Leiterplatte 18 im Gehäuse 27 die Verstellmotoren 19 und 28, die Potentiometer 20 und 29 sowie die elektronische Schaltung mit dem Halbleiterbauelement 17 elektrisch leitend verbindet und als flexible Leiterplatte auch aus dem Gehäuse 27 herausgeführt ist, so daß sie beispielsweise über die Abzweigung 23 den im Spiegelfuß 26 integrierten Beiklappantrieb und über die Abzweigung 21 das EC-Glas mit Heizung kontaktieren kann und über die Abzweigung 24 die elektrische Verbindung mit dem Fahrzeug herstellen kann. Auf diese Weise kann sehr einfach und kostengünstig eine elektrisch leitfähige Verbindung zu sämtlichen elektrischen Baugruppen im Kraftfahrzeugrückblicksystem über die eine Leiterplatte 18 mit ihren flexiblen Abzweigungen hergestellt werden.
Fig. 2 zeigt einen Glasverstellantrieb mit einem Gehäuse 1, und einer Leiterplatte 8, die mit mindestens einem Halbleiterbaustein 4 bestückt ist. Die Kontaktierung ist hier in einem Ausführungsbeispiel des Anspruchs 13 gezeigt. Demnach sind in dem Spiegelrahmen 6 leitfähige, gegeneinander isolierte Gewindebuchsen 7 integriert. Über diese Buchsen 7 sowie die leitfähige Schrauben 2 und die Leiterbahnen 3 wird die elektrische Verbindung zwischen der Zuleitung 5 und dem Elektronikbauteil 4 hergestellt.
Fig. 3 zeigt einen Glasverstellantrieb mit einem Gehäuse 1, und einer Leiterplatte 8, die gemäß Anspruch 1 mit mindestens einem Halbleiterbauelement 4 bestückt ist. Die Kontaktierung ist hier in einem Ausführungsbeispiel des Anspruchs 14 gezeigt. Die Leiterplatte 8 wird als flexible Leiterplatte 12 aus dem Gehäuse 1 geführt. Zwischen den gegenüberliegenden Kontaktflächen 11 der Leiterplatte 8 und den Kontaktflächen 10 des Rahmens 6 befindet sich ein leitfähiges, elastisches Material 9, so daß damit die elektrische Verbindung zwischen der Zuleitung 5 und dem elektrischen Bauelement 4 hergestellt ist. Optional kann die Kontaktierung des Antriebs mit der umlaufenden Dichtung 13 vor Umwelteinflüssen geschützt werden.
Fig. 4 zeigt einen Glasverstellantrieb mit einem Gehäuse 1, und einer Leiterplatte 8, die mit mindestens einem elektronischen Bauelement 4 bestückt ist. Die Kontaktierung ist hier in einem Ausführungsbeispiel des Anspruchs 15 gezeigt. Die Leiterplatte 8 besitzt Kontaktstifte 14, welche durch das Gehäuse 1 die Kontaktierung über die im Rahmen 6 angeordneten Kontaktbuchsen 15 zu der Zuleitung 5 realisieren.

Claims (19)

1. Glasverstellantrieb für ein Fahrzeugrückblicksystem, wobei der Antrieb ein Gehäuse und mindestens einen elektrischen Antrieb zur Veränderung der Glasposition in mindestens einem Freiheitsgrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an dem Gehäuse eine Elektronik fixiert ist, welche mindestens einen Halbleiterbaustein aufweist und zur Ansteuerung von elektrischen und/oder elektromechanischen und/oder elektronischen Komponenten im Fahrzeugrückblicksystem und/oder zur Auswertung und/oder Codierung derer Signale dient.
2. Erfindungsgemäßes System nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektronik einen Microcontroller aufweist.
3. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik mindestens eine Multiplexschnittstelle aufweist oder selbst darstellt.
4. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik mindestens eine BUS-Schnittstelle aufweist.
5. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den BUS-Betrieb ein CAN- oder ein KBUS oder ein RS232-Protokoll benutzt wird.
6. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die BUS-Kommunikation im Master-Slave Betrieb erfolgt.
7. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik mindestens einen Halbleitersensor wie beispielsweise einen Temperatursensor oder einen Hallsensor aufweist.
8. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik Treiberbausteine aufweist, welche diskret oder integriert ausgeführt sind.
9. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik die Umgebungstemperatur und/oder mindestens einen Ausgangsstrom überwacht.
10. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik Leistungsbausteine selektiv und prioritätsbezogen ansteuert.
11. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik mindestens einen kundenspezifischen integrierten Schaltkreis aufweist.
12. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bauteil der Elektronik in Chip-On-Board und/oder Wire-Bond und/oder Ball-Grip Technologie bestückt ist.
13. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung der Elektronik durch Verschrauben erfolgt.
14. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung des Antriebs über ein Kontaktierungssystem erfolgt, welches zwischen mindestens zwei elektrisch leitfähigen Kontaktflächen leitfähiges und elastisches Kontaktmaterial wie beispielsweise Silikongummi oder Silikonkleber, welchen leitfähige Stoffe wie Kupfer oder Kohlenstoff beigemengt sind, aufweist.
15. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung des Antriebs dadurch erfolgt, daß an dem Spiegelrahmen geeignete Kontakte angebracht sind und in dem Antrieb geeignete Buchsen angebracht sind, oder umgekehrt, so daß sich beim Montieren des Antriebs beide Kontaktierungen selbst finden.
16. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Antrieb und am Spiegelrahmen geeignete Kontaktflächen vorhanden sind, welche bei einer Montage des Antriebs beispielsweise durch Verschrauben, Verclipsen oder Verpressen so aufeinander zu liegen kommen werden, daß dadurch die Kontaktierung des Antriebs erfolgt.
17. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik auf mindestens einer flexiblen und/oder starren Leiterplatte aufgebaut ist.
18. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik auf einer mindestens partiell flexiblen Leiterplatte aufgebaut ist, sich mindestens ein mit mindestens einem Elektronikbauelement bestückter Teil dieser Leiterplatte im Gehäuse des Glasverstellantriebes befindet und mindestens ein weiterer Teil dieser Leiterplatte ein Kontaktierungssystem aufweist und außerhalb des Glasverstellantriebes mindestens eine elektrische oder elektronische Komponente im Rückblicksystem oder die Türschnittstelle kontaktiert.
19. Erfindungsgemäßes System nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik direkt auf das Gehäuse aufgebaut ist, wobei das Gehäuse zumindest partiell leitfähige Bereiche aufweist, welche als Kontaktierung zwischen den Elektronikbauelementen dienen.
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