DE19717679C1 - Verfahren zum Schneiden von Einzelteilen aus mindestens einer Tierhaut - Google Patents

Verfahren zum Schneiden von Einzelteilen aus mindestens einer Tierhaut

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Wolfgang Dipl Ing Bruder
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden von Einzelteilen unterschiedlicher Baugruppen aus mindestens einer Tierhaut entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ein solches Ver­ fahren ist in der DE 41 11 304 C2 beschrieben.
Das durch die DE 41 11 304 C2 bekannte Verfahren gestat­ tet folgende vorteilhafte Arbeitsweise:
Eine Anzahl von Lederhäuten wird jeweils nacheinander unter Einbeziehung der Haut-Umrisse und der Fehlstellen digi­ talisiert und elektronisch abgespeichert. Zweckmäßig wird da­ bei jede Haut mit einer insbesondere elektronisch wiederer­ kennbaren Kennzeichnung, z. B. mit einem Barcode, versehen. Die digitalisierten Häute können sodann, beispielsweise ein­ gerollt oder auf Papprollen aufgerollt, in einem Lederlager zwischengespeichert werden.
Das Optimieren der Häute, d. h. das Nesten der Einzel­ teil-Schablonen, erfolgt dadurch besonders günstig, daß eine möglichst große Anzahl von Häuten zur Optimierung herangezo­ gen wird. Dabei können mehrere Abbilder der digitalisierten Häute auf einem Bildschirm wiedergegeben und so lange mit den insgesamt zu nestenden Einzelteil-Schablonen verglichen wer­ den, bis ein optimales Ergebnis einer größeren Einzelteil-An­ frage erzielt ist, die auch mehrere unterschiedliche Garnitu­ ren umfassen kann. Die verwendete Datenverarbeitung kann im übrigen so programmiert sein, daß das Optimieren der Häute automatisch erfolgt.
Durch die DE 195 22 717 C1 ist ein Verfahren zum Schnei­ den von Einzelteilen aus großen Tierhäuten bekannt, welches die Vorteile des großflächigen Nestens mit den Vorteilen ei­ nes kleinflächigen Schneidens verbindet. Hierzu wird die jeweilige digitalisierte und genestete optimierte Tierhaut in zwei etwa hälftige Schnittlagenbilder unterteilt und in zwei korrespondierende Hauthälften zerteilt. Beide Hauthälften werden zwecks Wiedererkennung mit je einem aufgeklebten Barcode-Etikett versehen.
Die digitalisierten und optimierten Häute, welche gemäß der DE 41 11 304 C2 außerdem mit einer Ausrichthilfe in Form einer Vielzahl flexibler Bänder versehen sein können, werden sodann aufgerufen, einzeln auf eine Schneidunterlage (Schneidtisch) aufgelegt, dort unter Zuhilfenahme der Aus­ richthilfe ausgerichtet und zur Herstellung der Einzelteile geschnitten. Die Einzelteile werden sodann abgeräumt und der weiterverarbeitenden Näherei zugeführt.
In der DE 195 21 514 C1 ist ein Verfahren beschrieben, das den Ausrichtvorgang der digitalisierten optimierten Haut auf der Schneidunterlage dadurch erleichtert, daß ein Laser­ projektor individuelle Merkmale der jeweiligen Haut, wie z. B. signifikante Fehlstellen oder den Umriß einer Haut, auf die auf der Schneidunterlage befindlichen Haut im Maßstab 1 : 1 projiziert. Auf diese Weise ist ein genaues geometrisches Ausrichten der digitalisierten und optimierten Haut auf der Schneidunterlage mit Hilfe der projizierten individuellen Merkmale möglich.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Ver­ fahren gemäß der DE 41 11 304 C2, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren so weiterzuent­ wickeln, daß es auch bei der Verwendung einer größeren Anzahl von Tierhäuten und bei der Optimierung von einer großen An­ zahl von Einzelteilen verschiedener Baugruppen ohne Schwie­ rigkeiten bei der nachfolgenden Weiterverarbeitung prakti­ zierbar ist.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 in Verbindung bzw. gemeinsam mit den Merkmalen von dessen Oberbegriff gelöst. Zur Vorbereitung des Schneidens werden zunächst individuelle Merkmale der di­ gitalisierten optimierten Haut auf die Schneidunterlage pro­ jiziert; sodann wird die Haut mit Hilfe dieser individuellen projizierten Merkmale auf der Schneidunterlage positioniert, was durch die DE 195 21 514 C1 an sich bekannt ist. Die Er­ findung geht nun aber noch einen wesentlichen Schritt weiter:
Der Projektor, insbesondere ein Laserprojektor, der zur Positionierung der digitalisierten optimierten Haut auf dem Schneidetisch, z. B. anhand einer Umrißdarstellung der Haut, verwendet wird, wird zugleich dazu benutzt, die geschnittenen Einzelteile mit einer projizierten zeitweiligen Kennzeich­ nung, die den Namen der Baugruppe (z. B. "Zweisitzer") und die Einzelteilbezeichnung (z. B. "Stirnseite Armlehne rechts") wiedergibt, zu versehen.
Anhand dieser Kennzeichnung kann während des Abräumens der Einzelteile vom Schneidetisch eine grundsätzlich auch maschinell mögliche Sortierung durchge­ führt werden. Dies kann in der Weise geschehen, daß die Ein­ zelteile bestimmten Förderbehältern zugeordnet werden, welche sodann wiederum in einer vorbestimmten Ordnung der Näherei zugeführt werden.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine größere Anzahl von digitalisierten und zeitparallel optimier­ ten Häuten nacheinander geschnitten werden kann und daß der sich daraus ergebenden chaotischen Reihenfolge der zu ver­ schiedenen Baugruppen zählenden Einzelteile durch eine einzelteilbezogene vorübergehende Kennzeichnung mittels projizierter Lichtmerkmale begegnet wird. Selbstverständlich können diese projizierten Lichtmerkmale auch z. B. auf Haftzetteln, die ein rückstandsfreies Ablösen gestatten, nachgezeichnet bzw. no­ tiert werden.
Während es zur Berücksichtigung von Besonderheiten be­ stimmter Einzelfälle zweckmäßig sein kann, auffällige Einzel­ teile zur Aussortierung während des Abräumens erst gar nicht zu kennzeichnen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfin­ dung vor, daß sämtliche geschnittenen Einzelteile mittels Projektion gekennzeichnet werden.
In einer schematischen Übersichtszeichnung sind die Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders veran­ schaulicht.
Für die Ledersitze eines Automobils oder zu einer Pol­ stergarnitur werden beispielsweise zehn oder fünfzehn Häute 10 benötigt.
Dadurch, daß man sämtliche Häute 10 gleichzeitig in ei­ nem Rechenwerk optimiert, d. h. die Schablonen sämtlicher Ein­ zelteile ohne Rücksicht auf die jeweilige Baugruppe wahlfrei zur Optimierung der einzelnen Häute (Nesten der Einzelteil- Schablonen) heranzieht, dabei also gewissermaßen bunt durch­ einander würfelt, ergibt sich ein Minimum von Abfall. Ein weiterer Optimierungsvorteil ergibt sich aus der Kombination zwischen guten und schlechten Häuten.
Jede Haut 10 wird auf einem Erfassungstisch 11 mittels einer hochauflösenden Kamera erfaßt. Die so erzeugten Daten der Haut 10 werden in einem nicht dargestellten elektroni­ schen Rechenwerk abgespeichert. Bei dieser Bild- und Rechner­ erfassung werden auch Umriß und Fehlstellen der Lederhaut 10 berücksichtigt. Nach dieser Erfassung wird jede Haut 10 mit einem Barcode oder mit einer anderen wiedererkennbaren, ins­ besondere maschinenlesbaren, individuellen Kennzeichnung ver­ sehen.
Eine größere Anzahl so erfaßter digitalisierter Häute 10 wird sodann in einem Lederlager 13, z. B. auf Papphülsen auf­ gerollt, gelagert. Dieser vom Lederlager gebildete Häute-Fun­ dus kann sodann auf dem Monitor eines Computers sichtbarge­ macht werden. Eine Polstergarntur, welche beispielsweise aus vier Baugruppen, einem Zweisitzer, einem Dreisitzer und zwei Sesseln, bestehen kann, benötigt beispielsweise zehn unter­ schiedliche Häute 10. Die zeitparallele Optimierung, d. h. die Auswahl von zehn Häuten aus einer größeren Anzahl von Häuten, die sich in dem Lederlager 13 befinden, ermöglicht es, zehn besonders geeignete Häute heranzuziehen, auf welchen sämtliche Zuschnitte aller vorbezeichneten Baugruppen der Polstergarni­ tur wahlfrei angeordnet sind.
Die zunächst rein elektronisch optimierten und digitali­ sierten Häute werden erst jetzt dem Lederlager - körperlich - entnommen und auf einen Schneidetisch 15 aufgelegt. Zur Indi­ vidualisierung der betreffenden Haut 10 ist diese mit dem vorerwähnten Barcode versehen.
Ein Laserprojektor 14 bildet sodann individuelle Kenn­ zeichnungsmerkmale, z. B. den Umriß der Haut 10 oder deren Fehlerstellen, auf der betreffenden Haut 10 ab, so daß eine Ausrichtung der Haut 10 auf dem Schneidetisch 15 unter Zuhil­ fenahme dieser individuellen projizierten Kennzeichnungsmerk­ male vorgenommen werden kann. Zugleich kann man mit dem La­ serprojektor 14 die genesteten Umrisse der Einzelteil-Scha­ blonen auf der Haut 10 abbilden.
Schließlich erfolgt ein Ausschneiden der Einzelteile aus der Haut 10 mittels einer Schneidvorrichtung 16 (z. B. Wasser­ strahlschneider oder Stichmesserschneider). Spätestens nach dem Ausschneiden sämtlicher Einzelteile aus der Haut 10 wer­ den diese mittels des Laserprojektors 14 mit einer vorüberge­ henden Kennzeichnung (z. B. "Dreisitzer, Stirnfläche, Lehne rechts") versehen, so daß ein sortierendes Abräumen der Ein­ zelteile in bereitgestellte unterschiedliche Sortier- und Förderhilfen (Förderbehälter) hinein erfolgen kann.

Claims (2)

1. Verfahren zum Schneiden von Einzelteilen unterschiedlicher Baugruppen aus mindestens einer Tierhaut (10), bei welchem jede Haut (10) zunächst digital erfaßt, die digitalisierte Haut (10) ggf. wiedererkennbar mit einem Barcode od. dgl., gekennzeichnet und durch Nesten der Einzelteil-Schablonen optimiert wird, wonach zur Vorbereitung des Schneidens die Haut (10) auf einer Schneidunterlage (15) ausgerichtet wird und die Einzelteile ausgeschnitten und abgeräumt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbereitung des Schneidens individuelle Merkmale, wie Umriß oder Fehlstellen, der digitalisierten optimierten Haut (10) auf die Schneidunterlage (15) projiziert (bei 14) werden, die Haut (10) mit Hilfe dieser projizierten individuellen Merkmale (bei 14) auf der Schneidunterlage (15) positioniert wird, wonach die Einzelteile geschnitten werden, und wonach weiterhin geschnittene Einzelteile mittels projizierter Lichtmerkmale (bei 14) mit einer vorübergehenden einzelteilbezogenen Kennzeichnung versehen werden, welche Baugruppe und Einzelteil benennt, und daß die Einzelteile, dieser Kennzeichnung folgend, sortiert und abgeräumt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche geschnittenen Einzelteile mittels Projektion (bei 14) gekennzeichnet werden.
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