DE19716768A1 - Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern - Google Patents
Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden KörpernInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/32—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
- F16F15/36—Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels operating automatically, i.e. where, for a given amount of unbalance, there is movement of masses until balance is achieved
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern, bestehend
aus einer mit dem Körper umlaufenden, konzentrisch zu seiner Rotationsachse angeordneten
kreisringförmigen Laufbahn, innerhalb der mindestens zwei Gewichte oberhalb der kritischen
Drehzahl des Körpers oder seines Lagersystems frei beweglich angeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 640 192 B1 bekannt. Dabei handelt es
sich um einen sogenannten Kugelauswuchter, bei dem innerhalb der Laufbahn Kugeln frei
beweglich angeordnet sind.
Der Nachteil eines Kugelauswuchters besteht darin, daß er seine kompensatorische Wirkung
erst oberhalb der Resonanzfrequenz bzw. kritischen Drehzahl des Systems entfaltet, in dem
der rotierende Körper gelagert ist (s. bspw. Kellenberger: Elastisches Wuchten; Springer
Verlag; S. 402f). Im unterkritischen Drehzahlbereich wird die vorhandene Unwucht sogar
verstärkt.
Des weiteren muß bei einer horizontalen Rotationsachse des Körpers sichergestellt werden,
daß die Kugeln mit der Laufbahn rotieren und nicht aufgrund ihrer Schwerkraft im unteren
Bereich der Bahn abrollen. Hierzu wird in der EP 0 640 192 B1 vorgeschlagen, die Laufbahn
mit einem Stoff zu füllen, der aufgrund der durch ihn ausgeübten Reibkraft die Kugeln zum
Anfang der Rotation mitnimmt. Hier hat sich ein viskoses Dämpfungsmittel, insbesondere Öl,
bewährt, da Flüssigkeiten mit geringer Viskosität den gewünschten Effekt nicht erbringen und
hochviskose Massen oder Sand die Ausrichtung der Kugeln im überkritischen Bereich stören.
Solche Dämpfungsmittel führen bei ihrer Entsorgung leider zu erheblichen Problemen. Außer
dem ist ihre Viskosität stark temperaturabhängig, so daß ihr Einsatz bei rotierenden Körpern
mit schwankender Temperatur, beispielsweise bei Waschmaschinentrommeln in Laugen
behältern mit unterschiedlich temperierter Lauge, nicht möglich ist.
In der EP 0 640 192 B1 wird außerdem vorgeschlagen, in der Laufbahn einen Mitnehmer in
Form einer Feder-Masse-Anordnung zu installieren, der bei zunehmender Rotationsge
schwindigkeit durch die auf ihn ausgeübte Zentrifugalkraft in einer Nut in der Laufbahn
verschwinden soll. Diese Funktion ist bei der dort beschriebenen Anordnung nicht gewähr
leistet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich am Anfang der Rotationsbewegung alle
Kugeln im Bereich des Mitnehmers befinden und somit selbst eine große Unwucht darstellen.
Bei Kugelauswuchtern besteht außerdem der Nachteil, daß die Gleitreibung der Kugeln unter
einander und ihr Zusammenstoßen zu einer hohen Geräuschentwicklung führt. Darüberhinaus
ist die Volumenausnutzung der Laufbahn bei der Verwendung von Kugeln nicht optimal.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden
Körpern der eingangs genannten Art zu offenbaren, welche im unterkritischen Bereich nicht zu
einer Verstärkung der Unwucht führt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile resultieren daraus, daß sich die Gewichte unterhalb
einer vorbestimmten Rotationsgeschwindigkeit, insbesondere unterhalb der kritischen Drehzahl
des Systems, bezüglich ihrer Fliehkraft im Gleichgewicht befinden und so anfangs keinen
Einfluß auf die Unwucht des Körpers verursachen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Gewichte kreissegmentförmig
ausgebildet. Hierdurch wird das Volumen der Laufbahn gut ausgenutzt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Gewichte innerhalb der
Laufbahn in radialer Richtung bewegbar federnd gelagert. Es ist dann möglich, die Zentrifugal
kraft der Gewichte bei steigender Rotationsgeschwindigkeit zur Aufhebung der Fixierung zu
nutzen. Die Drehzahl, bei der dies erfolgt, kann in einfacher Weise durch geeignete Wahl der
Federkonstanten vorgegeben werden.
Eine vorteilhafte, einfach zu fertigende Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Auswuch
ters ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtungen aus Rasteinrichtungen bestehen,
die am Innenrand der Laufbahn und an den dort anliegenden Flächen der Gewichte angeordnet
sind, und daß die Federkonstanten der Lagerungen und die Masse der Gewichte derart dimen
sioniert sind, daß bei einer vorbestimmten ersten Rotationsgeschwindigkeit die von den
Gewichten aufgrund ihrer Zentrifugalkraft in radialer Richtung zurückgelegten Wegstrecken zur
deren Freigabe aus den Rastvorrichtungen ausreicht. Dabei können die Lagerungen aus ge
federten ersten Rollen bestehen, die innerhalb einer Nut in der Außenfläche der Gewichte in
radialer Richtung bewegbar angeordnet sind, wobei sich die ersten Rollen am Außenrand der
Laufbahn abstützen. So ist nach der Aufhebung der Arretierung eine schnelle, reibungsarme
Ausrichtung der Gewichte gewährleistet.
Es hat sich insbesondere als vorteilhaft erwiesen, die Nuten derart auszubilden, daß ihre Tiefe
zur vollständigen Aufnahme der ersten Rollen ausreicht und daß die Federkonstanten der
Lagerung und die Masse der Gewichte derart dimensioniert sind, daß bei einer vorbestimmten
zweiten Rotationsgeschwindigkeit oberhalb der kritischen Drehzahl die Außenfläche der Ge
wichte am Außenrand der Laufbahn vollflächig anliegen. Hierdurch wird nach der Ausrichtung
der Gewichte im überkritischen Drehzahlbereich die Belastung des Außenrands der Laufbahn
verringert.
Die Rasteinrichtungen sind in vorteilhafter Weise als Rollen an den Innenflächen der Gewichte
ausgebildet, die in Vertiefungen auf dem Innenrand der Laufbahn eingreifen. Dadurch ist ge
währleistet, daß die Gewichte nach dem Unterschreiten der kritischen Drehzahl wieder schnell
in ihre Arretier-Positionen zurückkehren und dort verbleiben.
Es ist außerdem vorteilhaft, an radial gerichteten Flächen der Gewichte mindestens einen An
schlagpuffer anzuordnen. Hierdurch werden Geräusche beim Zusammenstoßen der Gewichte
gedämpft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und
wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Waschmaschinentrommel 1 mit zwei
Auswuchtsystemen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Laufbahn 5;
Fig. 3 den detaillierten Aufbau eines Auswuchtsystems.
Die in Fig. 1 dargestellte Trommel 1 einer Waschmaschine ist in bekannter Weise in einem
Laugenbehälter (nicht dargestellt) drehbar gelagert und wird über einen Motor (nicht dargestellt)
an ihrem Trommelzapfen 2 angetrieben. In die Trommelkappe 3 und den Trommelboden 4
sind Auswuchtsysteme eingesetzt, wobei zum Herstellen der kreisringförmigen Laufbahnen 5
ein preisgünstiges Tiefziehverfahren verwendet wird.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Laufbahn, wobei zwei 90°-Kreissegmente als Ge
wichte 6 zu erkennen sind. Diese im Querschnitt rechteckigen Gewichte 6 können sich in
einer im Querschnitt ebenfalls rechteckigen Laufbahn 5 meridional frei bewegen.
In der Abb. 3 schließlich wird der detaillierte Aufbau des Systems skizziert. Die freie Bewegung
der Gewichte 6 auf der Laufbahn 5 wird durch erste Rollen 7, wofür Nadellager ohne
Innenring Verwendung finden, gewährleistet. Diese ersten Rollen 7 werden über Federn 8 in
Nuten 9 am Außenrand 10 der Gewichte 6 gelagert. Die Vorspannung der Federn 8 sorgt
für ein sicheres Einrasten der mit den Gewichten 6 verbundenen zweiten Rollen 11 in Ver
tiefungen 12, die sich am Innenrand 13 der Laufbahn 5 befinden. Die zweiten Rollen sind
ebenfalls Nadellager ohne Innenring, womit die Bewegung der Gewichte 6 in Umfangs
richtung lediglich der Rollreibung unterliegt. An den Enden eines Gewichtes 6 werden zur
Geräuschdämmung Gummipuffer 14 montiert, die sich beim Auslauf positiv auswirken.
Die Funktionsweise der Anordnung ist im Folgenden beschrieben:
Zu Beginn eines Schleuderhochlaufes der Trommel 1 (unterhalb der kritischen Drehzahl nkrit bzw. Rotationsgeschwindigkeit ωkrit) sind die Gewichte 6 mittels ihrer zweiten Rollen 11 in den Vertiefungen 12 der Laufbahn 5 diametral fixiert, womit negative Auswirkungen des automatischen Auswuchters unterhalb bzw. beim Durchgang durch die Resonanz ausge schlossen werden. Dabei erfolgt die Arretierung der Gewichte 6 durch den Druck der Federn 8. Erst oberhalb der kritischen Drehzahl übersteigt die Zentrifugalkraft die Federkraft, so daß die zweiten Rollen 11 ausrasten und die Gewichte 6 auf den ersten Rollen 7 frei beweglich sind. Dann können sie durch Einnahme neuer Positionen die in der Trommel 1 vorhandene Unwucht teilweise oder vollständig kompensieren. Die Federkonstanten sollten so ausgelegt werden, daß die ersten Rollen 7 bei hohen Drehzahlen n2 weit oberhalb der kritischen Drehzahl in den Nuten 9 vollständig verschwinden und die Gewichte 6 so voll flächig am Außenrand 15 der Laufbahn 5 zur Anlage kommen. Damit wird eine hohe Linien belastung des Außenrands 15 der Laufbahn 5 verhindert.
Zu Beginn eines Schleuderhochlaufes der Trommel 1 (unterhalb der kritischen Drehzahl nkrit bzw. Rotationsgeschwindigkeit ωkrit) sind die Gewichte 6 mittels ihrer zweiten Rollen 11 in den Vertiefungen 12 der Laufbahn 5 diametral fixiert, womit negative Auswirkungen des automatischen Auswuchters unterhalb bzw. beim Durchgang durch die Resonanz ausge schlossen werden. Dabei erfolgt die Arretierung der Gewichte 6 durch den Druck der Federn 8. Erst oberhalb der kritischen Drehzahl übersteigt die Zentrifugalkraft die Federkraft, so daß die zweiten Rollen 11 ausrasten und die Gewichte 6 auf den ersten Rollen 7 frei beweglich sind. Dann können sie durch Einnahme neuer Positionen die in der Trommel 1 vorhandene Unwucht teilweise oder vollständig kompensieren. Die Federkonstanten sollten so ausgelegt werden, daß die ersten Rollen 7 bei hohen Drehzahlen n2 weit oberhalb der kritischen Drehzahl in den Nuten 9 vollständig verschwinden und die Gewichte 6 so voll flächig am Außenrand 15 der Laufbahn 5 zur Anlage kommen. Damit wird eine hohe Linien belastung des Außenrands 15 der Laufbahn 5 verhindert.
Beim Auslauf vollzieht sich der Vorgang in umgekehrter Richtung. Zweckmäßigerweise kann
zur Geräuschdämpfung des Einrastvorgangs in die Nut ein Elastomer 16 angespritzt werden.
Zur Sicherstellung des Einrastens kann die rotierende Trommel 1 auch über den Motor
generatorisch abgebremst werden.
Damit die Gewichte 6 für den nächsten Hochlauf in ihrer diametralen Stellung fixiert sind,
sollte man nach dem Stillstand die Trommel 1 in beide Richtungen für jeweils 1 Umdrehung
langsam rotieren lassen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern, bestehend aus einer mit dem Körper
umlaufenden, konzentrisch zu seiner Rotationsachse angeordneten kreisringförmigen Lauf
bahn (5), innerhalb der mindestens zwei Gewichte (6) oberhalb der kritischen Drehzahl des
Körpers oder seines Lagersystems frei beweglich angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß allen Gewichten (6) Fixiereinrichtungen zugeordnet sind, die
- - die Gewichte (6) unterhalb einer vorbestimmten ersten Rotationsgeschwindigkeit in
Positionen arretieren, in denen die Summe ihrer Fliehkräfte auf die Rotationsachse gleich
Null ist,
und - - die Gewichte (6) oberhalb der vorbestimmten ersten Rotationsgeschwindigkeit freigeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorbestimmte erste Rotationsgeschwindigkeit ungefähr der kritischen Drehzahl nkrit
des Körpers oder seines Lagersystems entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichte (6) kreissegmentförmig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichte (6) innerhalb der Laufbahn (5) in radialer Richtung bewegbar federnd ge
lagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinrichtung aus am Innenrand (13) der Laufbahn (5) und an den dort anliegenden
Flächen der Gewichte (6) angeordneten Rasteinrichtungen (11; 12) bestehen,
und daß die Federkonstanten der Lagerungen und die Masse der Gewichte (6) derart dimen
sioniert sind, daß bei einer vorbestimmten ersten Rotationsgeschwindigkeit die von den
Gewichten (6) aufgrund ihrer Zentrifugalkraft in radialer Richtung zurückgelegten Wegstrecken
zu deren Freigabe aus den Rasteinrichtungen (11; 12) ausreicht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerungen aus gefederten ersten Rollen (7) bestehen, die innerhalb einer Nut (9) in
der Außenfläche der Gewichte (6) in radialer Richtung bewegbar angeordnet sind, wobei sich
die ersten Rollen (7) am Außenrand (15) der Laufbahn (5) abstützen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe der Nuten (9) zur vollständigen Aufnahme der ersten Rollen (7) ausreicht und daß
die Federkonstanten der Lagerung und die Masse der Gewichte (6) derart dimensioniert sind,
daß bei einer vorbestimmten zweiten Rotationsgeschwindigkeit oberhalb der kritischen Dreh
zahl nkrit die Außenfläche der Gewichte (6) am Außenrand der Laufbahn (5) vollflächig an
liegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rasteinrichtungen als Rollen (11) an den Innenflächen der Gewichte (6) ausgebildet
sind, die in Vertiefungen (12) auf dem Innenrand (13) der Laufbahn (5) eingreifen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an radial gerichteten Flächen der Gewichte (6) mindestens ein Anschlagpuffer (14) ange
ordnet ist.
10. Trommelwaschmaschine mit einer Auswuchteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116768 DE19716768A1 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997116768 DE19716768A1 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716768A1 true DE19716768A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7827254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997116768 Ceased DE19716768A1 (de) | 1997-04-22 | 1997-04-22 | Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716768A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802929C1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-02-04 | Miele & Cie | Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern |
DE202009002305U1 (de) | 2009-02-18 | 2009-04-23 | MPM Micro Präzision Marx GmbH | Vorrichtung zum Auswuchten rotierender Körper |
EP2221596A1 (de) | 2009-02-18 | 2010-08-25 | MPM Micro Präzision Marx GmbH | Vorrichtung zum Auswuchten rotierender Körper |
CN105003590A (zh) * | 2015-08-01 | 2015-10-28 | 长汀县南磁电子有限公司 | 轴向拉紧器 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3799619A (en) * | 1972-05-18 | 1974-03-26 | Wagner K | Vibration dampening assembly |
DE2753610C2 (de) * | 1977-07-29 | 1985-12-05 | Philip Charles Lansdowne Pa. Stein | In einen mit unter- und überkritischer Drehzahl laufenden Rotor einbaubare selbsttätige Auswuchtvorrichtung |
-
1997
- 1997-04-22 DE DE1997116768 patent/DE19716768A1/de not_active Ceased
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