DE19716118A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE19716118A1
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Yi-Song Park
Sung-Ho An
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Samsung Electronics Co Ltd
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Kwangju Electronics Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/009Carrying-vehicles; Arrangements of trollies or wheels; Means for avoiding mechanical obstacles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/362Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the horizontal type, e.g. canister or sledge type

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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Patent­ anspruch 1.
Im allgemeinen weist ein Staubsauger einen Hauptkörper, ein Gehäuse oder Rumpf auf, in welchem ein Vakuum oder Unter­ druck erzeugt wird, um Staub und losen Schmutz von Teppi­ chen und anderen Oberfläche aufzusaugen.
Bei Verwendung eines herkömmlichen Staubsaugers zum Putzen von Böden und Bodenbelägen wird Schmutz von diesen mit Luft aufgesaugt. Dies erfolgt unter Benutzung eines Unterdrucks, der durch eine Differenz zwischen dem im Inneren des Staub­ saugers erzeugten Drucks und dem atmosphärischen Druck entsteht. Fig. 3 zeigt den Gesamtaufbau eines herkömmlichen Staubsaugers. Dieser weist einen mit einer Antriebseinrich­ tung (nicht dargestellt) und einer Staubauffangeinrichtung (nicht dargestellt) ausgestatteten Hauptkörper 10 auf. Des weiteren weist der Staubsauger noch einen Reinigungsvorsatz oder eine Saugdüse 30, durch welche Schmutz und Staub unter Verwendung des Unterdrucks aufgesaugt werden, der im Hauptkörper 10 erzeugt wird, sowie ein Verlängerungsrohr 20 und einen Verlängerungsschlauch 22 auf, um den Reinigungs­ vorsatz 30 mit dem Hauptkörper 10 zu verbinden. Die jewei­ ligen Enden des Verbindungsschlauches 22 sind an das Haupt­ gehäuse 10 und an ein Ende eines Verbindungsstücks 21 ange­ schlossen, an welchem ein Griff 23 ausgebildet ist. Das an­ dere Ende des Verbindungsstücks 21 ist mit dem Verlänge­ rungsrohr 20 verbunden, welches auch mit dem Reinigungs­ vorsatz 30 verbunden ist, so daß das Verlängerungsrohr mit dem Verbindungsschlauch 22 kommuniziert. Ein Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Steuerungsteil.
Der Hauptkörper 10 erzeugt einen Unterdruck durch den Be­ trieb eines Motors (nicht dargestellt) als Antriebseinrich­ tung und weist einen Staubauffangsack auf, welcher als Staubsammeleinrichtung (nicht dargestellt) dient. Ferner weist der Hauptkörper 10 an seiner Unterseite vordere und rückwärtige Räder 11 und 12 zum Verfahren auf.
Das Verbindungsstück 21 und der Verbindungsschlauch 22, welche aus einem flexiblen Material bestehen, sind Durchführungen oder Passagen, durch welche Staub und Schmutz in den Hauptkörper 10 des Staubsaugers gesaugt wer­ den. Der Reinigungsvorsatz 30 weist eine Saugöffnung 31, welche mit dem Verlängerungsrohr 20 durch den Saugweg 32 des Reinigungsvorsatzes 30 kommuniziert oder verbunden ist, durch welchen der Schmutz von einer zu reinigenden Fläche zusammen mit Luft in den Hauptkörper 10 aufgesaugt wird. Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Rolle oder Walze, welche ein leichteres Verschieben des Reinigungsvorsatzes 30 ermöglicht.
Sobald ein Benutzer den herkömmlichen Staubsauger unter Be­ nutzung des Steuerungsteils oder Einstellteils 24 einschal­ tet, beginnt der Motor (nicht dargestellt) des Hauptkörpers 10, einen Unterdruck zu erzeugen. Während die Luft bei ho­ hen Geschwindigkeiten nacheinander durch den Reinigungsvor­ satz 30, das Verlängerungsrohr 20, das Verbindungsstück 21 und den Verbindungsschlauch 22 in den Hauptkörper 10 einge­ saugt wird, wird Schmutz und Staub von zu reinigenden Ober­ flächen in den Staubauffangsack (nicht dargestellt) in den Hauptkörper 10 durch die Saugöffnung 31 und den Saugweg 32 gesaugt. Das heißt, der Schmutz wird durch den Reinigungs­ vorsatz 30 durch das im Hauptkörper 10 erzeugte Vakuum auf­ gesaugt und gelangt schließlich durch das Verlängerungs­ rohr 20 und den Verbindungsschlauch 22 in den Hauptkörper 10.
Wenn ein Benutzer Boden und Bodenbeläge mit diesem herkömm­ lichen Staubsauger putzt, so muß er den Reinigungsvorsatz 30 über eine große Fläche bewegen. Folglich fährt der Hauptkörper 10 auch über den Boden. Obwohl die vorderen und rückwärtigen Räder 11 und 12 eine Vorwärts- und Rückwärts­ bewegung ermöglichen und erlauben den Hauptkörper 10 in diese Richtungen gleichförmig zu bewegen, ist eine gleich­ förmige Drehung des Hauptkörpers 10 nach links oder rechts über die Räder nicht vorgesehen. Hingegen wirkt eine Rota­ tionskraft auf das Ende des Verbindungsschlauchs 22, welches mit dem Hauptgehäuse 10 verbunden ist, und verursacht eine Beschädigung des Verbindungsschlauchs 22. Diese Faktoren stellen eine Unzulänglichkeit für den Benutzer dar, und führen zu einer Reduzierung der Leistungsfähigkeit des Staubsaugers beim Putzen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Staubsauger zu schaffen, bei welchem die vorangehend erwähnten Probleme und Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und welcher eine besonders flexible Handhabung durch den Benut­ zer gewährleistet.
Es ist ein Kerngedanke der Erfindung, daß der Staubsauger mit einem Hauptkörper oder Rumpf ausgerüstet ist, der einen mit der Oberseite eines unteren Körpers drehbar verbundenen oberen Körper aufweist, wodurch der Reinigungsvorgang er­ leichtert und eine Beschädigung des Verbindungsschlauchs, der den Reinigungsvorsatz und den Hauptkörper 10 verbindet, verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Staubsauger mit den Merkmalen des des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Staub­ saugers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Lösung der Aufgabe sieht vor, daß der erfindungsgemäße Staubsauger einen Hauptkörper oder Rumpf mit einem oberen Körper, in welchem ein Unterdruck zum Ansaugen von Schmutz und Staub erzeugt wird, und mit einem unteren Körper, wel­ cher den oberen Körper trägt und eine Rotation des oberen Körpers erlaubt, sowie eine Kupplungseinrichtung zum Ver­ binden des oberen Körpers mit dem unteren Körper aufweist, die ein Drehen des oberen Körpers auf dem unteren Körper erlaubt,
Ein Ende der Kupplungseinrichtung ist in der Mitte der Un­ terseite des oberen Körpers befestigt. Das andere Ende weist einen Schaft auf, der drehbar mit der Mitte der Ober­ seite des unteren Körpers verbunden ist. Ein Lagerglied oder eine Einrichtung zum Lagern ist zwischen der Untersei­ te des oberen Körpers und der Oberseite des unteren Körpers angeordnet, um den Reibwiderstand zwischen den zwei Bautei­ len zu reduzieren.
Das Lagerglied weist Rillen, die in der oberen Fläche des unteren Körpers ausgebildet sind, und Kugeln auf, die in den Rillen angeordnet sind und sich darin frei bewegen, wo­ bei ihre äußeren Umfangsflächen oder Oberflächen den Boden oder die Unterseite des oberen Körpers berühren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Staubsauger-Hauptkörpers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Staubsauger-Hauptkörpers; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gesamtauf­ baus eines herkömmlichen Staubsaugers.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist ein erfindungsge­ mäßer Staubsauger einen Hauptkörper 100 auf, welcher zum Erzeugen eines Unterdrucks zum Sammeln aufgesaugten Staubs und Schmutzes dient. Der Hauptkörper 100 weist einen oberen Körper 110 und einen unteren Körper 120 auf.
Der obere Körper 110 weist eine Antriebseinrichtung (nicht dargestellt), welche den Unterdruck erzeugt, sowie eine Staubauffangeinrichtung (nicht dargestellt) auf, welche den aufgesaugten Staub und Schmutz sammelt. Ein Verbindungs­ schlauch 220, durch welchen Schmutz und Staub in den Haupt­ körper 100 gelangen, ist mit dem oberen Körper 110 verbun­ den. Dieser Verbindungsschlauch 220 ist durch ein Verlänge­ rungsrohr (nicht dargestellt) und ein Verbindungsstück (nicht dargestellt) mit einem Reinigungsvorsatz (nicht dar­ gestellt) verbunden. Der untere Körper 120 weist an seiner Unterseite vordere und rückwärtige Räder 121 und 122 auf, die erlauben, den Hauptkörper leicht zu verfahren.
Der obere Körper 110, der ein Merkmal der Erfindung ist, ist drehbar mit dem unteren Körper 120 über eine Kupplungs­ einrichtung verbunden, und sein Aufbau wird nachfolgend näher beschrieben.
Ein Schaft 130 ist in der Mitte der Unterseite des oberen Körpers 110 mit einem Klebemittel befestigt oder ver­ schweißt, und ein Schaftloch 131 ist in der Mitte der obe­ reren Seite des unteren Körpers 120, welcher den oberen Körper 110 trägt, derart ausgebildet, daß das untere Ende des Schafts 130 fest darin aufgenommen wird. Das untere En­ de des Schafts 130 weist ein Mitnehmerglied 150 auf, wel­ cher eine Verlagerung des Schafts 130 aus dem Schaftloch 131 verhindert. Das Mitnehmerglied 150 weist eine Nase 151, welche nach außen ragend parallel zur Längsachse des unte­ ren Körpers 120 ausgebildet ist, und eine Feder (nicht dar­ gestellt) auf, welche die Nase 151 elastisch vorspannt.
Beim Einführen des Schafts 130 in das Schaftloch 131 wird die Nase 151 ins Innere des Schafts 130 gedrückt. Ist das untere Ende des Schafts 130 jedoch vollständig im Schaft­ loch 131, kehrt die Nase 151 in ihre nach außen gerichtete Stellung zurück, und verhindert dadurch die Verlagerung des Schafts 130 aus dem Schaftloch 131.
Zwischen dem oberen Körper 110 und dem unteren Körper 120 ist ein Lagerglied 140 zur Reduzierung des Reibungswider­ standes zwischen den zwei Bauteilen angeordnet, welches ein gleichförmiges Drehen des oberen Körpers 110 erlaubt. Das Lagerglied 140 weist mehrere in einer bestimmten Entfernung vom Schaftloch beabstandete Rillen 142 und mehrere in den Rillen 142 aufgenommene Kugeln 141 auf. Der obere Körper 110 ist um den Schaft 130 drehbar mit dem unteren Körper 120 verbunden, wobei er sich auf die Kugeln 141 stützt. Die Kugeln 141 bewegen sich frei in den Rillen 142 und ihre äußeren Umfangsflächen sind in Berührung mit der Unterseite des oberen Körpers 110, wodurch die Reibung reduziert wird und die Belastung des Schafts 131 abnimmt.
Die folgende Beschreibung betrifft den Betrieb des er­ findungsgemäßen Staubsauger-Hauptkörpers 100.
Ein Benutzer putzt Böden, indem er den Hauptkörper 100 des Staubsaugers schiebt und zieht, wobei dessen gleichförmige Bewegung durch die vorderen und rückwärtigen Räder 121 und 122 ermöglicht wird. Dadurch und in Zusammenwirken mit dem oberen Körper 110, welcher mit dem unteren Körper 120 der­ art verbunden ist, daß er sich um 360° um den Schaft 130 (welcher erlaubt, die Bewegungsrichtung des oberen Körpers 110 plötzlich zu ändern) drehen kann, resultiert ein Hauptkörper, welcher leicht eine Bewegung in eine be­ liebige Richtung erlaubt, und daher zu einer Erhöhung des Wirkungsgrads oder des Nutzeffekts des Staubsaugerbetriebs führt.
Darüberhinaus verhindert die freie Drehbewegung des oberen Körpers 110 eine unnötige Beanspruchung des unteren Endes des Verbindungsschlauchs 220.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist der erfindungsgemäße Staubsauger mit einem Hauptkörper versehen, der in einen oberen und einen unteren Körper geteilt ist, wobei der obe­ re Körper derart mit dem unteren Körper verbunden ist, daß er sich um den Schaft, welcher in den unteren Körper einge­ setzt ist, drehen kann. Dieser Aufbau ermöglicht eine Ände­ rung der Bewegungseinrichtung des Hauptkörpers und damit ein leichtes Putzen, und verhindert eine Beschädigung des Verbindungsschlauchs.

Claims (4)

1. Staubsauger mit:
einem Hauptkörper (100), welcher einen oberen Körper (110), in welchem ein Unterdruck zum Sammeln von Schmutz und Staub erzeugt wird, und einen unteren Körper (120) aufweist, welcher den oberen Körper (110) trägt sowie die Drehung des oberen Körpers (110) erlaubt, und
einer Kupplungseinrichtung (130, 131, 150, 151) zum Verbinden des oberen Körpers (110) mit dem unteren Körper (120), so daß ein Drehen des oberen Körpers (110) auf dem unteren Körper (120) möglich ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der Kupplungseinrichtung (130, 131, 150, 151) in der Mitte der Unterseite des oberen Körpers (110) befestigt ist, und
daß das andere Ende einen Schaft (130) aufweist, der drehbar mit der Mitte der Oberseite des unteren Körpers (120) verbunden ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerglied (140) zwischen der Unterseite des oberen Körpers (110) und der Oberseite des unteren Körpers (120) zur Reduzierung des Reibwiderstands zwischen den beiden Teilen vorgesehen ist.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerglied (140) Rillen (142), welche in der oberen Fläche des unteren Körpers (110) ausgebildet sind, und Kugeln (141) aufweist, welche in den Rillen (142) angeordnet sind und sich darin frei bewegen, wobei die Oberflächen der Kugeln (141) die Unterseite des oberen Körpers (110) berühren.
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