DE19716086A1 - Seitenkanalpumpe - Google Patents

Seitenkanalpumpe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • F04D5/003Regenerative pumps of multistage type
    • F04D5/005Regenerative pumps of multistage type the stages being radially offset
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seitenkanalpumpe mit einem angetriebenen, sich in einem Pumpengehäuse drehenden, in seinen Stirnseiten jeweils einen Kranz Schaufelkammern begrenzende Leitschaufeln aufweisenden Laufrad und mit beidseitig im Bereich der Leitschaufeln in dem Pumpenge­ häuse angeordneten teilringförmigen Kanälen, welche mit den Schaufelkammern zum Fördern einer Flüssigkeit Förder­ kammern bilden, wobei ein Einlaßkanal in die eine För­ derkammer und die andere Förderkammer in einen Auslaßka­ nal mündet und einander gegenüberliegende Schaufelkammern miteinander verbunden sind.
Solche Seitenkanalpumpen werden häufig zum Fördern von Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter eines Kraftfahr­ zeuges eingesetzt und sind damit bekannt. Bei einer Dre­ hung des Laufrades erzeugen die Leitschaufeln in den För­ derkammern eine quer zur Bewegungsrichtung der Leit­ schaufeln verlaufende Zirkulationsströmung, die in einem radial inneren Bereich des Laufrades in die Schaufelkam­ mern eintritt und im radial äußeren Bereich des Laufrades die Schaufelkammern wieder verläßt. Die Zirkulations­ strömungen der beiden Förderkammern verlaufen damit ge­ gensinnig. Durch die Verbindung der Förderkammern an den einander gegenüberliegenden Schaufelkammern gelangt die geförderte Flüssigkeit von der einlaßseitigen Förderkam­ mer in die auslasseitige Förderkammer.
Nachteilig bei der bekannten Seitenkanalpumpe ist, daß die Breite des Laufrades von der Tiefe der beiden Schau­ felkammern festgelegt wird. Hierdurch hat die Seiten­ kanalpumpe sehr große Abmessungen und ist daher besonders kostenintensiv zu fertigen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Seiten­ kanalpumpe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie besonders kleine Abmessungen aufweist und kos­ tengünstig herstellbar ist und daß die Verwirbelungen beim Überströmen des geförderten Mediums besonders gering gehalten werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderkammern auf unterschiedlichen Radien angeordnet sind.
Durch diese Gestaltung sind die einander gegenüberliegen­ den Schaufelkammern nicht wie bei der bekannten Seiten­ kanalpumpe in ihrem mittleren Bereich miteinander verbun­ den, sondern in einem von der Mitte abweichenden Bereich. Die Schaufelkammern können deshalb sich zumindest teil­ weise konzentrisch umschließend anstatt nebeneinander wie bei der bekannten Seitenkanalpumpe angeordnet sein. Hier­ durch gestaltet sich das Laufrad sehr flach und ist des­ halb besonders kostengünstig herstellbar. Ein weiterer Vorteil des flachen Laufrades ist, daß es ein besonders geringes Gewicht aufweist. Hierdurch läßt es sich mit geringem Energieaufwand auf eine vorgesehene Drehzahl be­ schleunigen.
Die Verbindung der einander gegenüberliegenden Schaufel­ kammern könnte beispielsweise über Kanäle erfolgen, die von radial inneren Bereichen des Laufrades der einlaß­ seitigen Schaufelkammer zu dem radial äußeren Bereich der auslasseitigen Schaufelkammer verläuft. Die erfindungs­ gemäße Seitenkanalpumpe hat jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kleine axiale Abmessungen, wenn die Verbindung der einan­ der gegenüberliegenden Schaufelkammern durch eine Über­ schneidung ihrer Querschnitte erzeugt ist. Dies trägt zu­ dem zur weiteren Verringerung der Abmessungen des Laufra­ des bei. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, daß Verwirbelungen beim Überströmen des geförder­ ten Mediums besonders gering gehalten werden.
Einen besonders hohen maximalen Förderdruck der Seiten­ kanalpumpe könnte man beispielsweise dadurch erzeugen, daß man die Förderkammern auf einem besonders großen Ra­ dius des Laufrades anordnet. Dies führt jedoch zu beson­ ders großen radialen Abmessungen des Laufrades. Das Laufrad hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung sehr kleine radiale Abmessungen, wenn die auslaßseitige Förderkammer auf einem kleineren Ra­ dius angeordnet ist als die einlaßseitige Förderkammer. Hierdurch wird in der einlaßseitigen Förderkammer zu­ nächst eine besonders starke Zirkulationsströmung aufge­ baut, die über die Verbindung der Schaufelkammern in die auslasseitige Förderkammer überströmt. Von der Zirkula­ tionsströmung wird ein Teilstrom von dem zum Zentrum des Laufrades hinweisenden Bereich der einlaßseitigen För­ derkammer zu der auslasseitigen Förderkammer geleitet. Hierdurch strömt das geförderte Medium besonders verwir­ belungsfrei über.
Wenn man mit der Förderpumpe ein besonders großes Förder­ volumen erzielen möchte, könnte man beispielsweise die Förderkammern mit besonders großen Querschnitten verse­ hen. Dies führt jedoch zu großen axialen Abmessungen des Laufrades. Ein besonders hohes Fördervolumen läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er­ findung mit geringen axialen Abmessungen des Laufrades einfach dadurch erzeugen, daß die einlaßseitige Förder­ kammer auf einem kleineren Radius angeordnet ist als die auslasseitige Förderkammer. Hierdurch wird im Bereich der Verbindung der Förderkammern eine besonders hohe Strömungsgeschwindigkeit erzeugt und damit ein besonders hoher Volumenstrom gefördert.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfin­ dungsgemäße Seitenkanalpumpe,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Seitenkanalpumpe.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfin­ dungsgemäße, von einem Elektromotor 1 angetriebene Sei­ tenkanalpumpe 2, welche beispielsweise zum Fördern von Kraftstoff aus einem nicht dargestellten Kraftstoffbehäl­ ter eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sein kann. Die Sei­ tenkanalpumpe 2 hat ein Pumpengehäuse 3, in welchem ein drehfest auf einer Welle 4 des Elektromotors 1 befestig­ tes Laufrad 5 angeordnet ist. Das Pumpengehäuse 3 hat an seiner dem Elektromotor 1 abgewandten Seite einen Ein­ laßkanal 6 und auf der dem Elektromotor 1 zugewandten Seite einen Auslaßkanal 7. Hierdurch wird die Seiten­ kanalpumpe 2 von dem geförderten Medium axial durch­ strömt. Der Einlaßkanal 6 mündet in eine Förderkammer 8. Eine zweite Förderkammer 9 mündet in den Auslaßkanal 7. Die Förderkammern 8, 9 weisen jeweils in dem Pumpenge­ häuse 3 eingearbeitete teilringförmige Kanäle 10, 11 und in dem Laufrad 5 angeordnete Schaufelkammern 12, 13 auf.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Schaufelkammern 12 von Leitschaufeln 14 begrenzt. Jeweils einander gegen­ überliegende Schaufelkammern 12, 13 sind über eine Durch­ brechung 15, 16 miteinander verbunden. Bei einer Drehung des Laufrades 5 entstehen in den Förderkammern 8, 9 Zir­ kulationsströmungen. In der Zeichnung sind die Zirkulati­ onsströmungen mit Pfeilen gekennzeichnet. Die einlaßsei­ tige Förderkammer 8 ist auf einem größeren Radius ange­ ordnet als die auslasseitige Förderkammer 9. Durch die Durchbrechung 15, 16 strömt das geförderte Medium von dem zum Zentrum des Laufrades 5 gerichteten Bereich der ein­ laßseitigen Förderkammer 8 in den vom Zentrum des Laufrades 5 abgewandten Bereich der auslasseitigen För­ derkammer 9. Hierdurch läßt sich mit der Seitenkanal­ pumpe 2 ein besonders hoher Förderdruck erzeugen.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Seitenkanalpumpe 17 mit zwei einander ge­ genüberliegenden Förderkammern 18, 19. Diese Seitenkanal­ pumpe 17 unterscheidet sich von der in Fig. 1 darge­ stellten Seitenkanalpumpe 2 nur dadurch, daß die ein­ laßseitige Förderkammer 18 auf einem kleineren Radius angeordnet ist als die auslasseitige Förderkammer 19. Hierdurch hat die Seitenkanalpumpe 17 ein hohes Fördervo­ lumen.

Claims (4)

1. Seitenkanalpumpe mit einem angetriebenen, sich in ei­ nem Pumpengehäuse drehenden, in seinen Stirnseiten je­ weils einen Kranz Schaufelkammern begrenzende Leitschau­ feln aufweisenden Laufrad und mit beidseitig im Bereich der Leitschaufeln in dem Pumpengehäuse angeordneten teil­ ringförmigen Kanälen, welche mit den Schaufelkammern zum Fördern einer Flüssigkeit Förderkammern bilden, wobei ein Einlaßkanal in die eine Förderkammer und die andere För­ derkammer in einen Auslaßkanal mündet und einander ge­ genüberliegende Schaufelkammern miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkammern (8, 9, 18, 19) auf unterschiedlichen Radien angeordnet sind.
2. Seitenkanalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindung der einander gegenüberliegenden Schaufelkammern (12, 13) durch eine Überschneidung ihrer Querschnitte erzeugt ist.
3. Seitenkanalpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die auslasseitige Förderkammer (9) auf einem kleineren Radius angeordnet ist als die ein­ laßseitige Förderkammer (8).
4. Seitenkanalpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einlaßseitige Förderkammer (18) auf einem kleineren Radius angeordnet ist als die aus­ laßseitige Förderkammer (19).
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