DE19715985A1 - Stoffauflauf für Papiermaschinen mit Mitteln zur Einstellung des Flächengewichtsquerprofils einer Papierbahn - Google Patents
Stoffauflauf für Papiermaschinen mit Mitteln zur Einstellung des Flächengewichtsquerprofils einer PapierbahnInfo
- Publication number
- DE19715985A1 DE19715985A1 DE1997115985 DE19715985A DE19715985A1 DE 19715985 A1 DE19715985 A1 DE 19715985A1 DE 1997115985 DE1997115985 DE 1997115985 DE 19715985 A DE19715985 A DE 19715985A DE 19715985 A1 DE19715985 A1 DE 19715985A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- headbox
- inlet chamber
- section
- suspension
- dilution water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/06—Regulating pulp flow
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für Papiermaschinen mit
Mitteln zum Einstellen des Flächengewichtsquerprofils einer Papier
bahn.
Nach dem Stand der Technik, zum Beispiel aus der DE-PS 29 42 966
oder DE-OS 35 35 849 ist es bekannt, das Flächengewichtsquerprofil
einer Papierbahn dadurch zu beeinflussen, daß die Weite des Auslauf
spaltes verändert wird. Zu diesem Zweck sind über die Breite der Pa
piermaschine eine Vielzahl von Gewindespindeln angeordnet, mit denen
durch Verschwenken oder Verbiegen der Oberlippe des Auslaufspaltes
dessen lichte Weite verändert werden kann. Durch derartige lokale
Einschnürungen des Auslaufspaltes werden neben der gewünschten Be
einflussung des Flächengewichtsquerprofils Querströmungen in der
Suspension erzeugt, die zu einer Veränderung der gewünschten Faser
orientierung führen. Diese werden bei der Entwässerung auf dem Sieb
fixiert und wirken sich negativ auf die Papiereigenschaften aus.
Ein weiterer Nachteil der an diesen Stoffaufläufen angewandten Me
thoden zur Beeinflussung des Flächengewichtsquerprofil einer Papier
bahn besteht darin, daß der Bereich der möglichen Einflußnahme durch
die mechanische Verformbarkeit der Oberlippe des Auslaufspaltes be
grenzt ist und sich die Einschnürungen an einer Stelle des Auslauf
spaltes über die Elastizität der Oberlippe auf die benachbarten Be
reiche auswirken.
In der DE-PS 40 05 281 ist ein Stoffauflauf beschrieben, bei dem die
Regelung des Flächengewichtsquerprofils dadurch erfolgt, daß in die
von einem Zentralverteiler abgehenden Sektionsstromleitungen Verdün
nungswasser zugegeben wird. Die Verdünnungswasserleitungen weisen
zur Dosierung Ventile auf. Damit ist es möglich, Abweichungen im
Flächengewichtsquerprofil der Papierbahn auszugleichen. Bei einer
derartigen Einrichtung treten jedoch Schwierigkeiten insbesondere
dadurch auf, daß eine Veränderung an einem einzelnen Ventil der Ver
dünnungswasserzugabe die Druckverhältnisse im System der Verdün
nungswasserbereitstellung und damit die an anderen Ventilen abgege
bene Menge an Verdünnungswasser ungewollt beeinflußt wird. Weiterhin
wird durch die unmittelbare Kopplung des Verdünnungswassersystems an
die Sektionsstromleitungen das sensible Druckprofil des Verteilers
in Bezug auf die einzelnen abgehenden Sektionsstromleitungen beein
flußt und gegenüber der erforderlichen exakten Symmetrie und Gleich
mäßigkeit verstimmt. Dazu besteht bei einem derartigen Stoffauflauf
die Notwendigkeit, für jede Sektionsstromleitung einen Regelkreis
anzuordnen. Gegenüber den bekannten Anordnungen, bei denen jedem von
einer Gewindespindel beeinflußte Breitenbereich des Stoffauflaufs
ein Regelkreis zugeordnet ist, wird der dafür erforderliche Aufwand
erheblich erhöht, weil im allgemeinen in einem Stoffauflauf auf zwei
Gewindespindeln etwa 3 Sektionsstromleitungen entfallen.
Nach der DE-PS 40 19 593 wird zur Beeinflussung des Flächengewichts
querprofil vorgeschlagen, den einzelnen Sektionen des Stoffauflaufs
individuelle Sektionsströme zuzuführen, deren Betriebsparameter,
Durchsatz und Stoffdichte, wiederum für sich alleine einstellbar
sind. Zu diesem Zweck werden jeder Sektion eines durch Trennbleche
sektionierten Stoffauflaufes individuelle Sektionsströme zugeführt.
Die individuellen Sektionsströme werden erzeugt, indem jeder Sektion
des Stoffauflaufs zwei Teilströme unterschiedlicher Faserkonzentra
tion oder Verdünnungswasser zugeführt werden. Die im Stoffauflauf
zusammengeführten Teilströme müssen aber einzeln so geregelt werden,
daß der Gesamtvolumenstrom in einer Sektion des Stoffauflaufes kon
stant bleibt. Ein derartiger Stoffauflauf erfordert deshalb einen
hohen regelungstechnischen Aufwand, da für jede Sektion des
Stoffauflaufes zwei Regelkreise erforderlich sind. Wird dies nicht
gewährleistet, haben die Sektionsströme am Auslaufspalt unterschied
lichen Geschwindigkeiten und dadurch bedingt treten Störungen in der
Faserorientierung der Papierbahn auf.
Wird jedoch, wie in gleicher Veröffentlichung beschrieben, nur einer
der Sektionsströme geregelt und der andere Teilstrom ungeregelt zu
geführt, sind Differenzen in der Austrittsgeschwindigkeit der Stoff
suspension und damit Störungen in der Faserorientierung unvermeid
lich.
In den Veröffentlichungen DE-OS 42 13 707, DE-OS 43 20 243 und DE-OS 44 16 899
sind Vorschläge unterbreitet worden, bei denen die Beimi
schung von Verdünnungswasser in Mischkammern erfolgt, welche zwi
schen vor- und nachgeordneten Turbulenzerzeugern, bzw. Führungsroh
ren angeordnet sind. Die DE-OS 44 09 415 und die DE-OS 44 37 181
weisen spezielle Ventilgestaltung für die Verdünnungswasserzugabe
auf, während die DE-OS 37 41 603 und die DE-OS 43 23 263 spezielle
Anordnungen zur Lage der Verdünnungswasserleitungen und zur Ein
schußrichtung vorschlagen. All diese Lösungen verhindern nicht, daß
die Veränderungen an einer Zugabestelle für Verdünnungswasser zu
Druckveränderungen im System der Verdünnungswasserbereitstellung und
damit zu ungewollten Veränderungen der Faserkonzentration an anderen
Stellen des Stoffauflaufs führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoffauflauf zu
schaffen, mit dem es mit einfachen Mitteln möglich ist, durch Zugabe
einer Faserstoffsuspension abweichender Konzentration oder von Ver
dünnungswasser eine genaue Einstellung des gewünschten Flächenge
wichtsquerprofil der Papierbahn unabhängig von den Druckverhältnis
sen im System sowie ohne störende gegenseitige Beeinflussung der Do
sierung zu sichern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst. Patentanspruch 2 gibt eine vorteilhafte Lösung für
den erfindungsgemäßen Stoffauflaufs an.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Teilstrom einer
Suspension abweichender Faserstoffkonzentration, bzw. von Verdün
nungswasser über volumetrisch wirkende Dosierorgane etwa am Beginn
des letzten Drittels der Zulaufkammer, bezogen auf die Strömungs
strecke zwischen den Eintrittsstellen der Sektionsstromleitungen in
die Zulaufkammer und den Turbulenzerzeugern dem Stoffauflauf zu zu
führen. Die Zuführung der Faserstoffsuspension abweichender Konzen
tration, bzw. des Verdünnungswassers, in ausreichendem Abstand vor
den Turbulenzerzeugern, führt unter Vermischung der beiden Teil
ströme zu einer lokalen Verdrängung der ursprünglichen Faserstoff
suspension in Richtung der seitlich angrenzenden Bereiche des
Stoffauflaufes. Dabei werden durch die Zuführung des zusätzlichen
Teilstromes verursachte Differenzen in der Strömungsgeschwindigkeit
und im Druck ausgeglichen und die Faserkonzentration lokal verän
dert. Die lokale Veränderung der Suspensionskonzentration führt im
Ergebnis über eine Messung der Papierbahnparameter und eine Regelung
der zugeführten Menge oder der Faserkonzentration zu dem gewünschten
Flächengewichtsquerprofil. In der Regel ist das eine in Flächenge
wicht und Dicke ausgeglichene Papierbahn. Es sind aber auch Papier
bahnen mit anderen Flächengewichtsquerprofilen herstellbar. Auf
Grund des volumetrischen Zufuhrprinzips für den zusätzlich zugeführ
ten Teilstrom kommt es, weil eine Druckveränderung im System zur Be
reitstellung der Stoffsuspension abweichender Konzentration, bzw.
des Verdünnungswassers durch die volumetrische Dosierung verhindert
wird, zu keiner Störung benachbarter Regelbereiche des Stoffauf
laufs. Damit diese Wirkung eintritt, darf der Stoffauflauf in seiner
Breite nicht in Sektionen unterteilt sein.
In vorteilhaften Ausführungen des Stoffauflaufes sind als volume
trische Dosierorgane Dosier-, Zahnrad- oder Einspindelpumpen mit ei
ner druckkonstanten Kennlinie eingesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert:
In der zugehörigen Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 die Draufsicht eines Stoffauflaufes einer Papierma schine. An einen Zentralverteiler 1 sind eine Vielzahl (1 bis n) Sektionsstromleitungen 2 angeschlossen. Über diese Sektionsstromlei tungen 2 wird die dem Zentralverteiler 1 von unten zugeführte Faser stoffsuspension in Sektionsströmen gleichmäßig verteilt der maschi nenbreiten Zulaufkammer 3 des Stoffauflaufes zugeführt. In Flußrich tung der Sektionsströme schließt sich an die maschinenbreite Zulauf kammer 3 der Turbulenzerzeuger 4 an. Über einen Ausströmkanal 5, der auslaufseitig in einen mit den Justierelementen 6 einstellbaren Spalt endet, gelangt die Faserstoffsuspension auf das Papiermaschi nensieb 10. Der Stoffauflauf weist über die Maschinenbreite keine sektionierenden Einbauten auf. Wird an der Papierbahn festgestellt, daß in einem Bereich das Flächengewichtsquerprofil den Vorgabewerten abweicht, kann mittels einer nicht näher dargestellten Regeleinrich tung über eine Leitung 9 und über die diesem Bereich zugeordnete Do sierpumpe 8 der Zulaufkammer 3 eine Suspension abweichender Faser konzentration oder Verdünnungswasser zugeführt werden. Die Einspei sung erfolgt unter definierten Mengen und Druckverhältnissen. Die Dosierpumpe 8 arbeitet rein volumetrisch, so daß eine Rückwirkung auf die Druckverhältnisse in der Leitung 9 und damit auf andere Zu gabestellen 7 für Suspension abweichender Faserkonzentration oder Verdünnungswasser nicht eintritt. Eine Rückwirkung auf den Zentral verteiler 1 bleibt strömungstechnisch relevant, jedoch infolge der relativen Ferne der Zugabestelle 7 vom Zentralverteiler 1 vernach lässigbar. Die über die Sektionsstromleitungen 2 zugeführten Sekti onsströme vermischen sich in der Zulaufkammer 3 mit der Faserstoff suspension abweichender Faserkonzentration, bzw. mit dem Verdün nungswasser. Dabei wird die Konzentration der Faserstoffsuspension entsprechend dem Mengenverhältnis und dem Verhältnis der Faserkon zentrationen der zugeführten Teilstrom verändert. Durch den zusätz lich zugeführten Volumenstrom wird in der Zulaufkammer 3 örtlich eine Druckerhöhung bewirkte. Diese führt vor den Turbulenzerzeugern 4 zu ausgleichenden Querströmungen. Um den Druckausgleich in der Zu laufkammer 3 zu gewährleisten, ist die Zugabestelle 7 in ausreichen dem Abstand vor den Turbulenzerzeugern 4 angeordnet. Es hat sich ge zeigt, daß ein Druckausgleich sicher stattfindet, wenn die Zugabe stelle 7 etwa am Beginn des letzten Drittels der Zulaufkammer 3, be zogen auf die Strömungsstrecke zwischen den Eintritts stellen der Sektionsstromleitungen 2 in die Zulaufkammer 3 und den Turbulenzer zeugern 4, angeordnet ist. Die lokale Druckerhöhung durch die Zufüh rung von Suspension abweichender Faserstoffkonzentration, bzw. von Verdünnungswasser führt dann nicht zu störenden Geschwindigkeitsdif ferenzen am Ausströmkanal 5 des Stoffauflaufes. Die durch Querströ mungen in der Zulaufkammer 3 verursachte Störungen der Faserorien tierung werden in den Turbulenzerzeugern 4 beseitigt.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt die Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 die Draufsicht eines Stoffauflaufes einer Papierma schine. An einen Zentralverteiler 1 sind eine Vielzahl (1 bis n) Sektionsstromleitungen 2 angeschlossen. Über diese Sektionsstromlei tungen 2 wird die dem Zentralverteiler 1 von unten zugeführte Faser stoffsuspension in Sektionsströmen gleichmäßig verteilt der maschi nenbreiten Zulaufkammer 3 des Stoffauflaufes zugeführt. In Flußrich tung der Sektionsströme schließt sich an die maschinenbreite Zulauf kammer 3 der Turbulenzerzeuger 4 an. Über einen Ausströmkanal 5, der auslaufseitig in einen mit den Justierelementen 6 einstellbaren Spalt endet, gelangt die Faserstoffsuspension auf das Papiermaschi nensieb 10. Der Stoffauflauf weist über die Maschinenbreite keine sektionierenden Einbauten auf. Wird an der Papierbahn festgestellt, daß in einem Bereich das Flächengewichtsquerprofil den Vorgabewerten abweicht, kann mittels einer nicht näher dargestellten Regeleinrich tung über eine Leitung 9 und über die diesem Bereich zugeordnete Do sierpumpe 8 der Zulaufkammer 3 eine Suspension abweichender Faser konzentration oder Verdünnungswasser zugeführt werden. Die Einspei sung erfolgt unter definierten Mengen und Druckverhältnissen. Die Dosierpumpe 8 arbeitet rein volumetrisch, so daß eine Rückwirkung auf die Druckverhältnisse in der Leitung 9 und damit auf andere Zu gabestellen 7 für Suspension abweichender Faserkonzentration oder Verdünnungswasser nicht eintritt. Eine Rückwirkung auf den Zentral verteiler 1 bleibt strömungstechnisch relevant, jedoch infolge der relativen Ferne der Zugabestelle 7 vom Zentralverteiler 1 vernach lässigbar. Die über die Sektionsstromleitungen 2 zugeführten Sekti onsströme vermischen sich in der Zulaufkammer 3 mit der Faserstoff suspension abweichender Faserkonzentration, bzw. mit dem Verdün nungswasser. Dabei wird die Konzentration der Faserstoffsuspension entsprechend dem Mengenverhältnis und dem Verhältnis der Faserkon zentrationen der zugeführten Teilstrom verändert. Durch den zusätz lich zugeführten Volumenstrom wird in der Zulaufkammer 3 örtlich eine Druckerhöhung bewirkte. Diese führt vor den Turbulenzerzeugern 4 zu ausgleichenden Querströmungen. Um den Druckausgleich in der Zu laufkammer 3 zu gewährleisten, ist die Zugabestelle 7 in ausreichen dem Abstand vor den Turbulenzerzeugern 4 angeordnet. Es hat sich ge zeigt, daß ein Druckausgleich sicher stattfindet, wenn die Zugabe stelle 7 etwa am Beginn des letzten Drittels der Zulaufkammer 3, be zogen auf die Strömungsstrecke zwischen den Eintritts stellen der Sektionsstromleitungen 2 in die Zulaufkammer 3 und den Turbulenzer zeugern 4, angeordnet ist. Die lokale Druckerhöhung durch die Zufüh rung von Suspension abweichender Faserstoffkonzentration, bzw. von Verdünnungswasser führt dann nicht zu störenden Geschwindigkeitsdif ferenzen am Ausströmkanal 5 des Stoffauflaufes. Die durch Querströ mungen in der Zulaufkammer 3 verursachte Störungen der Faserorien tierung werden in den Turbulenzerzeugern 4 beseitigt.
Im Ergebnis ist mit der Erfindung mit geringem Aufwand eine genaue
Einstellungsmöglichkeit für das Flächengewichtsquerprofil an einem
Stoffauflauf einer Papiermaschine geschaffen worden. Die Breite der
einzelnen Regelbereiche ist nicht von der Anzahl der Sektionsstrom
leitung 2 abhängig. Sie kann entsprechend den Erfordernissen der
übrigen Randbedingungen frei gewählt werden. Der erfindungsgemäße
Stoffauflauf bietet damit gute Voraussetzungen für die Automati
sierung der Querprofilregelung einer Papiermaschine.
Die Erfindung ist nicht an das Ausführungsbeispiel gebunden.
Claims (2)
1. Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einem von einer Faserstoff
suspension durchströmten Verteiler (1), der über eine Vielzahl von
Sektionsstromleitungen (2) mit einer maschinenbreiten nicht sektio
nierten Zulaufkammer (3) verbunden ist, der sich in Strömungsrich
tung der Faserstoffsuspension ein Turbulenzerzeuger (4) und ein Aus
laufkanal (5) anschließt, eine Leitung (9) für die beizumischende
Faserstoffsuspension abweichender Stoffkonzentration oder von Ver
dünnungswasser vorgesehen ist, die über Dosierorgane (8) mit der Zu
laufkammer (3) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß als
Dosierorgane (8) volumetrisch wirkende Dosierorgane eingesetzt sind
und die Leitung (9) für die beizumischende Faserstoffsuspension
abweichender Stoffkonzentration oder von Verdünnungswasser am Beginn
des letzten Drittels der Zulaufkammer (3), bezogen auf die Strö
mungsstrecke zwischen den Eintrittsstellen der Sektionsstromlei
tungen (2) in die Zulaufkammer (3) und den Turbulenzerzeugern (4),
angeordnet sind.
2. Stoffauflauf für Papiermaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als volumetrisch wirkende Dosierorgane (8) Dosier-,
Zahnrad- oder Einspindelpumpen eingesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115985 DE19715985A1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Stoffauflauf für Papiermaschinen mit Mitteln zur Einstellung des Flächengewichtsquerprofils einer Papierbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997115985 DE19715985A1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Stoffauflauf für Papiermaschinen mit Mitteln zur Einstellung des Flächengewichtsquerprofils einer Papierbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715985A1 true DE19715985A1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7826743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997115985 Withdrawn DE19715985A1 (de) | 1997-04-17 | 1997-04-17 | Stoffauflauf für Papiermaschinen mit Mitteln zur Einstellung des Flächengewichtsquerprofils einer Papierbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715985A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19909379C2 (de) * | 1999-03-04 | 2001-10-18 | Pama Papiermaschinen Gmbh | Anordnung an Papiermaschinen zur Einstellung des Flächengewichts-Querprofils mit Verdünnungswasser |
-
1997
- 1997-04-17 DE DE1997115985 patent/DE19715985A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19909379C2 (de) * | 1999-03-04 | 2001-10-18 | Pama Papiermaschinen Gmbh | Anordnung an Papiermaschinen zur Einstellung des Flächengewichts-Querprofils mit Verdünnungswasser |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3741603C2 (de) | ||
EP0789107B1 (de) | Stoffauflauf für Papiermaschinen | |
DE4005281C2 (de) | Stoffauflauf mit Regelung des Flächengewicht-Querprofiles über die Verdünnung der Fasersuspension | |
DE4323263C2 (de) | Verfahren zur sektionalen Beeinflussung der Stoffdichte und der Faserorientierung in einem Stoffauflauf einer Papiermaschine und Stoffauflauf zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0824157B1 (de) | Stoffauflauf und Verfahren zur Verteilung einer Faserstoffsuspension im Stoffauflauf einer Papiermaschine | |
EP0629739B2 (de) | Stoffauflauf für eine Papiermaschine | |
DE69913450T2 (de) | Stoffauflauf zur Verteilung von Faserstoffsuspension und Zusatzstoffe | |
DE1511218C3 (de) | Papierbrei-Aufgabevorrichtung für Papiermaschinen | |
DE2800547B2 (de) | Stoffauflauf für Papiermaschinen | |
EP1033436B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zudosierung eines fluiden Mediums in einen Suspensionsstrom eines Stoffauflaufes | |
EP0690167B1 (de) | Sektionale Stoffzuführung des Stoffauflaufs einer Papiermaschine | |
DE19715985A1 (de) | Stoffauflauf für Papiermaschinen mit Mitteln zur Einstellung des Flächengewichtsquerprofils einer Papierbahn | |
DE2548795B2 (de) | Maschine zur Herstellung von bahnförmigem Material | |
DE851301C (de) | Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen des einer Papier- od. dgl. Entwaesserungsmaschine zugefuehrten Faserstoff-Wasser-Gemisches | |
DE4140657C2 (de) | Stoffauflauf | |
DE19632673A1 (de) | Stoffauflauf und Verfahren zur Verteilung einer Faserstoffsuspension im Stoffauflauf einer Papiermaschine | |
DE19716146A1 (de) | Verfahren zur Einstellung des Flächengewichtsquerprofils einer Papierbahn und Stoffauflauf einer Papiermaschine | |
DE2607310C3 (de) | Geschlossener Stoffauflauf für eine Papiermaschine | |
DE4433445C1 (de) | Stoffauflauf einer Papiermaschine | |
DE102018120162A1 (de) | Stoffauflauf | |
DE935228C (de) | Vorrichtung zum Verteilen der Faseraufschwemmung in einer Papier-, Karton-, Entwaesserungsmaschine od. dgl. | |
EP1496150A1 (de) | Stoffauflauf | |
DE1293562B (de) | Stoffauflauf fuer Papiermaschinen | |
DE10331040A1 (de) | Stoffauflauf | |
DE102004008651A1 (de) | Stoffauflauf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |