DE19715756C1 - Filter - Google Patents
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- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/52—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
- B01D46/521—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/10—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H3/00—Other air-treating devices
- B60H3/06—Filtering
- B60H3/0658—Filter elements specially adapted for their arrangement in vehicles
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Filter für gasförmige Medien mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Anspruch 1.
Derartige Filter sind zum Beispiel aus der DE 88 08 632 U1 bekannt und
gelangen beispielsweise als Fahrzeug-Innenraumfilter zur Anwendung. Der
Filter ist dabei in einem Gehäuse angeordnet, wobei der Rahmen und das
Gehäuse gegeneinander abgedichtet sind, um einen strömungstechnischen
Kurzschluß zwischen der Anströmseite und der Reinluftseite zu vermeiden.
Dabei ist allerdings zu beachten, daß der Filter während seiner
bestimmungsgemäßen Verwendung einer Flüssigkeitsbeaufschlagung
ausgesetzt sein kann, beispielsweise dadurch, daß sich Kondenswasser auf
der Innenseite des Gehäuses bildet und auf den Faltenpack tropft.
Insbesondere dann, wenn die Reinluftseite des Faltenpacks mit Flüssigkeit
beaufschlagt wird, ist dies von Nachteil, da es vergleichsweise lange dauert, bis
die Flüssigkeit vollständig verdunstet ist und während dieser Zeit
gesundheitsschädliche Keime entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filter der eingangs genannten
Art derart weiterzuentwickeln, daß eine Flüssigkeitsbeaufschlagung des
Faltenpacks sicher verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1
gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß der Rahmen mit einer
Entwässerungseinrichtung verbunden ist, die einen flüssigkeitsbeaufschlagten
Bereich des Faltenpacks überdeckt. Hierbei ist von Vorteil, daß die im Gehäuse
befindliche oder in das Gehäuse eingedrungene Flüssigkeit auf die
Entwässerungseinrichtung tropft und dadurch der Faltenpack, der zumeist aus
einem Vliesstoff besteht, sicher vor Feuchtigkeitsbeaufschlagung geschützt ist.
Insbesondere dann, wenn der Filter als Fahrzeug-Innenraumfilter zur
Anwendung gelangt, ist dies von Vorteil, da die Entstehung von Keimen durch
eine derartige Ausgestaltung vermieden wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die
Entwässerungseinrichtung aus polymerem Werkstoff. Hierbei ist von Vorteil,
daß derartige Werkstoffe einerseits flüssigkeitsundurchlässig sind und nicht
korrodieren können und andererseits ein geringes spezifisches Gewicht
aufweisen.
Die Entwässerungseinrichtung und der Rahmen sind bevorzugt einstückig
ineinander übergehend und materialeinheitlich ausgebildet. Die Herstellung des
erfindungsgemäßen Filters sowie dessen Montage in das Gehäuse ist
durch die einstückige und materialeinheitliche Ausgestaltung von
Entwässerungseinrichtung und Rahmen in fertigungstechnischer und
wirtschaftlicher Hinsieht einfach und kostengünstig möglich. Außerdem besteht
der gesamte Filter aus nur zwei voneinander abweichenden Werkstoffen,
nämlich aus dem Material des Faltenpacks und dem des Rahmens/der
Entwässerungseinrichtung, was im Hinblick auf die Entsorgung des Filters im
Anschluß an seinen Gebrauch von hervorzuhebendem Vorteil ist.
Die Entwässerungseinrichtung kann durch zumindest ein Feuchtigkeitsschild
gebildet sein, das eine dem Bereich angepaßte Größe und Form aufweist.
Hierbei ist von Vorteil, daß die wirksame Filterfläche des Faltenpacks im
wesentlichen uneingeschränkt erhalten bleibt, da das Feuchtigkeitsschild
höchstens die Faltenrücken des Faltenpacks anliegend berührt. Die Flüssigkeit
tropft nur auf das flüssigkeitsundurchlässige Feuchtigkeitsschild und wird
anschließend am Rahmen des Filters vorbei abgeführt.
Das Feuchtigkeitsschild ist bevorzugt mit dem Rand des Rahmens durch ein
Filmscharnier verbunden und um das Filmscharnier auf die Faltenrücken des
Faltenpacks klappbar. Der Rahmen, das Filmscharnier und das
Feuchtigkeitsschild sind dabei bevorzugt einstückig ineinanderübergehend und
materialeinheitlich ausgebildet. Der Filter ist daher in fertigungstechnischer und
wirtschaftlicher Hinsicht einfach und kostengünstig herstellbar.
Das Feuchtigkeitsschild kann auf der dem Faltenrücken zugewandten Seite mit
einer klammerförmigen Fixiervorrichtung versehen sein, die auf zumindest
einen der Faltenrücken aufsteckbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung
wird die Montage des Filters in das Gehäuse wesentlich vereinfacht. Im
Anschluß an die Herstellung des Filters wird das Feuchtigkeitsschild um das
Filmscharnier in Richtung des Faltenpacks geklappt, bis die Fixiervorrichtung
mit den Faltenrücken in Eingriff ist. Ein Zurückfedern des Feuchtigkeitsschilds
in seine Ausgangsposition, die mit dem Rahmen im wesentlichen in einer
Ebene liegt, ist daher ausgeschlossen.
Um einen verbesserten Ablauf der Flüssigkeit vom Feuchtigkeitsschild zu
erzielen, kann das Feuchtigkeitsschild auf der den Faltenrücken abgewandten
Seite mit einer mit Gefälle in Richtung des Filmscharniers geneigten
Oberfläche ausgebildet sein. Dabei besteht generell die Möglichkeit, daß das
Feuchtigkeitsschild eine konstante Dicke aufweist und derart um das
Filmscharnier geklappt ist, daß es mit einer Ebene, die durch die Faltenrücken
gebildet ist, einen Winkel von bevorzugt 2 bis 5° einschließt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Dicke des Feuchtigkeitsschilds,
ausgehend vom Filmscharnier bis zum umfangsseitigen Rand des
Feuchtigkeitsschilds kontinuierlich vergrößert ist. Auch wenn das
Feuchtigkeitsschild mit seiner den Faltenrücken zugewandten Oberfläche auf
diesen aufliegt, ist die gegenüberliegende Oberfläche des Feuchtigkeitsschilds
bezogen auf eine Ebene, die durch die Faltenrücken gebildet ist, in Richtung
des Filmscharniers mit Gefälle geneigt. Auch bei dieser Ausgestaltung des
Feuchtigkeitsschilds laufen kleine Flüssigkeitsmengen rasch vom
Feuchtigkeitsschild ab.
Das Feuchtigkeitsschild kann außenumfangsseitig mit Ausnahme des
Filmscharniers auf der den Faltenrücken abgewandten Seite von einer
wulstförmigen Begrenzung umschlossen sein. Dadurch wird verhindert, daß
sich Flüssigkeitsbestandteile über die Oberfläche des Feuchtigkeitsschilds bis
auf das gasdurchlässige Filtermaterial erstrecken. Der Übergang von der
Oberfläche des Feuchtigkeitsschilds in Richtung des Filmscharniers ist
demgegenüber nicht mit einer Begrenzung versehen, um eine rasche Abfuhr
der Flüssigkeitsbestandteile vom Feuchtigkeitsschild in das Gehäuse zu
gewährleisten, wobei das Gehäuse auf der Anströmseite beispielsweise mit
einer Ablauföffnung versehen sein kann. Das vom Filter abgetropfte Wasser
kann anschließend auch verdunstet werden. Eine derartige Verdunstung wird
beispielsweise dadurch begünstigt, daß der Filter als Fahrzeug-Innenraumfilter
im Motorraum von Kraftfahrzeugen zur Anwendung gelangt und durch die von
der Verbrennungskraftmaschine abgestrahlte Wärme beaufschlagt wird.
Hinsichtlich einer einfachen Ausgestaltung und kostengünstigen Herstellbarkeit
des Filters ist die Begrenzung bevorzugt einstückig und materialeinheitlich mit
dem Feuchtigkeitsschild ausgebildet.
Zur Abdichtung des Filters gegenüber dem Gehäuse ist der Rahmen bevorzugt
außenseitig von einer Dichtlippe umschlossen, die während der
bestimmungsgemäßen Verwendung die Innenseite des Gehäuses unter
elastischer Vorspannung anliegend berührt.
Der erfindungsgemäße Filter weist den Vorteil auf, daß der Rahmen und die
Entwässerungseinrichtung in einem Arbeitsgang gemeinsam an den
Faltenpack angespritzt werden und einstückig ineinanderübergehend
ausgebildet sind. Im Anschluß an die Formgebung ist keine Nacharbeit
erforderlich. Der erfindungsgemäße Filter ist daher einfach und kostengünstig
herstellbar.
Der beanspruchte Filter wird nachfolgend anhand der Zeichnungen Fig. 1 bis 3
weiter erläutert.
Diese zeigen ein Ausführungsbeispiel in jeweils schematischer Darstellung
Fig. 1 einen dreidimensionalen Ausschnitt aus einem Filter,
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Filter,
Fig. 3 den Schnitt A-A aus Fig. 2
Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 ist ein Filter für gasförmige
Medien gezeigt, der in diesem Beispiel als Fahrzeug-Innenraumfilter für
Kraftfahrzeuge ausgebildet ist. Der Faltenpack 1 besteht aus einem
gasdurchlässigen Vliesstoff, der von dem aus polymeren Werkstoff
bestehenden Rahmen 2 dichtend umschlossen ist. Der Rahmen 2 ist
außenseitig von einer Dichtlippe 12 aus Polymerem Werkstoff umschlossen,
die den Filter gegen ein hier nicht dargestelltes Gehäuse abdichtet.
In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die
Flüssigkeitsbeaufschlagung des Filters in einem dem Rahmen 2 benachbarten
Bereich 4 des Faltenpacks 1, wobei der flüssigkeitsbeaufschlagte Bereich 4 des
Faltenpacks 1 von dem Feuchtigkeitsschild 5 überdeckt ist. Die
Entwässerungseinrichtung 3 besteht aus dem selben polymeren Werkstoff wie
der Rahmen 2 und ist einstückig ineinanderübergehend durch das
Filmscharnier 7 mit diesem verbunden.
In Fig. 1 besteht die Entwässerungsvorrichtung 3 aus einem Feuchtigkeitsschild
5, die das auf dem Faltenrücken 8 des Faltenpacks 1 durch die
klammerförmige Fixiervorrichtung 9 gehalten ist.
Die Oberfläche 10 des Feuchtigkeitsschilds 5 ist mit Gefälle geneigt in Richtung
des Filmscharniers 7 ausgebildet, um zu gewährleisten, daß auf dem
Feuchtigkeitsschild 5 befindliche Flüssigkeitsbestandteile rasch über das
Filmscharnier 7 am Filter vorbei abgeführt werden.
Die Oberfläche 10 ist umfangsseitig mit einer wulstförmigen Begrenzung 11
versehen, um die Feuchtigkeit sicher vom gasdurchlässigen Werkstoff des
Faltenpacks fernzuhalten.
In Fig. 2 ist eine Ansicht des Filters gezeigt, wobei das Feuchtigkeitsschild 5
herstellungsbedingt senkrecht nach oben steht.
Vor der Montage des Filters in das Gehäuse wird das Feuchtigkeitsschild 5 um
das Filmscharnier 7 auf die Faltenrücken 8 geklappt und durch z. B. Kleben
oder Schweißen gegen ein Zurückfedern in seine Ausgangsposition gesichert.
In Fig. 3 ist der Schnitt A-A aus Fig. 2 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der
Rahmen 2 eine Dicke aufweist, die dem Feuchtigkeitsschild 5 im Bereich seiner
umfangsseitigen Begrenzung 11 entspricht. Radial innerhalb der Begrenzung
11 ist das Feuchtigkeitsschild 5 demgegenüber dünner ausgebildet. Das
Filmscharnier 7 bildet die dünnste Stelle, wobei das Verhältnis der Dicke des
Rahmens 2 zum Filmscharnier etwa 7 : 1 und das Verhältnis des Filmscharniers
7 zum Feuchtigkeitsschild 5 innerhalb der umfangsseitigen Begrenzung 11
etwa 1 : 3 beträgt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Anströmseite des Filters mit der
Bezugsziffer 13, die Reinluftseite mit der Bezugsziffer 14 versehen.
Claims (11)
1. Filter für gasförmige Medien, umfassend einen Faltenpack aus
gasdurchlässigem Material, der von einem Rahmen dichtend
umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit
einer Entwässerungseinrichtung (3) verbunden ist, die einen
flüssigkeitsbeaufschlagten Bereich (4) des Faltenpacks (1) überdeckt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entwässerungseinrichtung (3) aus polymerem Werkstoff besteht.
3. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwässerungseinrichtung (3) und der Rahmen (2) einstückig
ineinanderübergehend ausgebildet sind.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwässerungseinrichtung (3) und der Rahmen (2)
materialeinheitlich ausgebildet sind.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwässerungseinrichtung (3) durch zumindest ein
Feuchtigkeitsschild (5) gebildet ist, das eine dem Bereich (4) angepaßte
Größe und Form aufweist.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Feuchtigkeitsschild (5) mit dem Rand (6) des Rahmens (2) durch ein
Filmscharnier (7) verbunden und um das Filmscharnier (7) auf die
Faltenrücken (8) des Faltenpacks (1) klappbar ist.
7. Filter nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feuchtigkeitsschild (5) auf der dem Faltenrücken (8) zugewandten
Seite mit einer klammerförmigen Fixiervorrichtung (9) versehen ist, die
auf zumindest einen der Faltenrücken (8) aufsteckbar ist.
8. Filter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung durch Kleben oder Schweißen erfolgt.
9. Filter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichent,
daßdas Feuchtigkeitsschild (5) auf der dem Faltenrücken (8)
abgewandten Seite mit einer mit Gefälle in Richtung des Filmscharniers
(7) geneigten Oberfläche (10) ausgebildet ist.
10. Filter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Feuchtigkeitsschild (5) umfangsseitig, mit Ausnahme des
Filmscharniers (7), auf der den Faltenrücken (8) abgewandten Seite von
einer wulstförmigen Begrenzung (11) umschlossen ist.
11. Filter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung
(11) einstückig und materialeinheitlich mit dem Feuchtigkeitsschild (5)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715756A DE19715756C1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715756A DE19715756C1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715756C1 true DE19715756C1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7826600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19715756A Expired - Fee Related DE19715756C1 (de) | 1997-04-16 | 1997-04-16 | Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715756C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19918167A1 (de) * | 1999-04-21 | 2000-10-26 | Behr Gmbh & Co | Abdichtelement zwischen einem Wärmeübertrager einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges und einem Gehäuse der Anlage |
DE102005010120A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-07 | Carl Freudenberg Kg | Luftfilteranordnung einer Kraftfahrzeug-Innenraum-Belüftungsanlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8808632U1 (de) * | 1988-07-06 | 1988-09-01 | Ing. Walter Hengst Gmbh & Co Kg, 4400 Muenster, De |
-
1997
- 1997-04-16 DE DE19715756A patent/DE19715756C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8808632U1 (de) * | 1988-07-06 | 1988-09-01 | Ing. Walter Hengst Gmbh & Co Kg, 4400 Muenster, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19918167A1 (de) * | 1999-04-21 | 2000-10-26 | Behr Gmbh & Co | Abdichtelement zwischen einem Wärmeübertrager einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges und einem Gehäuse der Anlage |
DE19918167B4 (de) * | 1999-04-21 | 2008-01-31 | Behr Gmbh & Co. Kg | Abdichtelement zwischen einem Wärmeübertrager einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges und einem Gehäuse der Anlage |
DE102005010120A1 (de) * | 2005-03-02 | 2006-09-07 | Carl Freudenberg Kg | Luftfilteranordnung einer Kraftfahrzeug-Innenraum-Belüftungsanlage |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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