DE19715704C2 - Füllkörper - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllkörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
solcher Füllkörper dient zur Befüllung von in einem breiten Belastungsbereich betreibbaren
Destillations-, Absorptions- und Extraktionskolonnen.
Aus der polnischen Patentschrift 53 193 ist ein Füllkörper für derartige Trennkolonnen bekannt,
welcher am Umfang eines Hohlzylinders dreieckige Ausschnitte besitzt. Diese Ausschnitte sind
nach innen eingebogen, wobei die Dreiecksspitzen der Ausschnitte zueinander gerichtet sind.
Ferner ist aus der polnischen Patentschrift 74 693 ein Füllkörper für die o. g. Kolonnen be
schrieben, dessen Ausschnitte in der Ringumwandung bogenförmig angeordnet sind und dessen
Flächen im Innern der Ringumwandung parallele schraubenförmige Flächen bilden.
Ein anderer Füllkörper ist aus der deutschen Patentschrift 853 159 unter dem Namen Pallring
bekannt. Dieser Füllkörper umfaßt eine Ringumwandung mit zahlreichen rechteckigen Aus
schnitten, die nach innen eingebogen sind.
Ferner sind viele Arten von strukturierten Packungen aus unterschiedlichen Materialien,
wie z. B. Metall, Kunststoff, Keramik oder Glas, in Form von Ringen mit oder ohne Boh
rungen in der Umrandung aus der Praxis bekannt.
Bei manchen der vorbekannten Füllkörper sind die Ausschnitte in der Ringumwandung so
weit nach innen eingebogen, daß dadurch der Durchfluß des Gases und der Flüssigkeit als
die Kolonne und damit die Füllkörperschüttung durchströmende Medien erschwert wird.
Dadurch kommt es in der Schüttung quer zur Längsachse der Kolonne zu einer ungleich
mäßigen Phasenverteilung, auch Maldistribution genannt. Daraus folgt eine verminderte
Trennleistung und damit eine verringerter Wirkungsgrad der Schüttung und der Kolonne
insgesamt. Nachteilig bei den bekannten Füllkörpern ist außerdem, daß der Anteil der bei
spielsweise dreieckig oder rechteckig gestalteten Ausschnitte in der Ringumwandung le
diglich 25 bis 30% der gesamten Ringoberfläche ausmacht.
Ein Füllkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-A1-26 03 124
bekannt. Dieser Füllkörper hat eine Ringumwandung, deren mittlerer Abschnitt nach innen
gerichtete Einbiegungen und deren außenliegende Abschnitte in Form eines Hohlzylinders
ausgebildet sind. Bei einer Draufsicht auf den bekannten Füllkörper ergeben sich durch die
Einbiegungen und die teilkreisbogenförmigen Abschnitte der Ringumwandung etwa linsen
förmige Durchtrittsöffnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllkörper zu schaffen, der eine verbes
serte Belastbarkeit und gleichzeitig eine Verringerung des Druckverlustes bei der Durch
strömung der Schüttung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Füllkörper mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Füllkörper stellt lediglich die mittlere Ringfläche, d. h. der
mittlere, durch einen eine geschlossene Mantelfläche aufweisenden Teil der Ringwandung
gebildete Abschnitt, die eigentliche Umwandung dar, wobei die außenliegenden Abschnitte
nach innen gebogen sind und pro außenliegendem Abschnitt vorzugsweise einen drei
schenkligen Stern mit abgerundeten, nach innen und außen weisenden Scheiteln bilden. Es
hat sich gezeigt, daß für den Stofftransport, den Druckverlust und die Belastbarkeit der aus
einer Vielzahl von Füllkörpern bestehenden Schüttung der Anteil der offenen Fläche, das
sind im Fall der Erfindung die beiden außenliegenden Abschnitte, entscheidend ist. Erfin
dungsgemäß entstehen im Innern des Füllkörpers möglichst kurze Abstände zwischen den
Einbiegungen, wodurch möglichst kurze Kontaktzeiten der im Inneren des Füllkörpers her
abfallenden Tropfen erreicht werden. Der erhöhte Anteil der "offenen" Fläche des Füllkör
pers führt letztlich zu einer höheren Belastbarkeit, einer erhöhten Trennleistung und einem
geringeren Druckverlust. Insgesamt also ist bei dem erfindungsgemäßen Füllkörper die für
den Stoffaustausch aktive, d. h. die den Stoffaustausch beeinflussende Fläche, welche
durch die Einbiegungen gebildet wird, deutlich erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Füllkörper,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Füllkörpers.
Der erfindungsgemäße Füllkörper weist eine Ringumwandung 1 in Form eines Hohlzylin
ders sowie aus der Ringumwandung 1 nach innen gerichtete, profilierte Einbiegungen 2, 3
auf. Die Gesamthöhe H des Füllkörpers ist, wie genauer in Fig. 2 gezeigt, in drei Ab
schnitte unterteilt, wobei der mittlere Abschnitt durch einen eine geschlossene Mantelflä
che aufweisenden Teil der Ringumwandung gebildet ist und jeder außenliegende Abschnitt
miteinander verbundene Einbiegungen 2; 3 aufweist, welche zusammen die Form eines
Sterns 4 haben.
Gemäß Fig. 1 hat jeder außenliegende Abschnitt im wesentlichen identische, gleichmäßig
in Umfangsrichtung des Füllkörpers voneinander beabstandete Einbiegungen 2; 3, welche
zusammen die Form eines dreischenkligen Sterns 4 aufweisen. Aus Fig. 1 ist ferner ersicht
lich, daß die Einbiegungen 2; 3 des einen außenliegenden Abschnitts zu den Einbiegungen
3; 2 des anderen außenliegenden Abschnitts um 60° zueinander versetzt sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist die Höhe a der außenliegenden Abschnitte gleich. Außerdem ent
spricht die Höhe a der außenliegenden Abschnitte in dem dargestellten Ausführungsbei
spiel der Höhe b des mittleren Abschnitts der nicht eingebogenen Ringumwandung 1.
Die Ringumwandung 1 ist beispielsweise aus einem metallischen Blech mit einer Wand
dicke von etwa 0,25 bis 0,7 mm gefertigt. Es ist aber auch möglich, den erfindungsgemä
ßen Füllkörper aus einem anderen Werkstoff zu fertigen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Einbiegungen 2, 3 nach innen und nach außen weisende
Scheitel 5, 6 in abgerundeter Form aufweisen, so daß der erfindungsgemäße Füllkörper in
Schüttungen weniger leicht zu Verkantungen neigt, so daß letztlich pro m3 der Trennko
lonne mehr Füllkörper als bei herkömmlichen Schüttungen angeordnet werden können.
Dadurch wird die Trennleistung der Schüttung erhöht.
Gemäß Fig. 3 ist der Gesamtdurchmesser D des Füllkörpers größer als dessen Gesamthöhe
H, wobei das Verhältnis von Gesamthöhe H zu Gesamtdurchmesser D vorzugsweise etwa
1 : 2 beträgt.
Bei dem erfindungsgemäßen Füllkörper ist eine maximal mögliche Ausnutzung der Ring
umwandungsfläche gewährleistet, so daß dieser Füllkörper eine gute Durchmischung von
gasförmiger und flüssiger Phase ermöglicht.
Erfindungsgemäß beträgt die Fläche des eine geschlossene Mantelfläche aufweisenden
Teils der Ringumwandung etwa 33% der gesamten Füllkörperoberfläche, wohingegen et
wa 67% der gesamten Füllkörperoberfläche auf die sternförmig eingebogenen Abschnitte
der Ringumwandung entfallen. Da etwa 2/3 der Füllkörperoberfläche nach innen eingebo
gen ist, wo die Strömungswiderstände bekanntlich am geringsten sind, setzt der erfindungs
gemäße Füllkörper den strömenden Medien einen im Vergleich zu den bekannten Füllkör
pern verringerten Widerstand entgegen, so daß letztlich der Druckverlust pro Meter
Schütthöhe reduziert ist. Jeder Füllkörper hat in der Schüttung einen engen Kontakt zu den
benachbarten Füllkörpern, so daß, wie zuvor erwähnt, pro m3 des Volumens der Trennko
lonnne mehr Füllkörper untergebracht werden können. Dadurch unterliegt die herabflie
ßende Flüssigkeit einer häufigen Oberflächenerneuerung auf einer Länge, die etwa einem
Drittel der gesamten Füllkörperhöhe entspricht, was eine der Grundvoraussetzungen für ei
nen hohen Stoffübergangskoeffizienten bei der Stoffübertragung in einer Trennkolonne ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Füllkörper lassen sich deshalb erhöhte Trennleistungen bei
ein und derselben Kolonne erzielen. Umgekehrt kann bei Vorgabe eines bestimmten Tren
nergebnisses unter Verwendung der erfindungsgemäßen Füllkörper beispielsweise die Hö
he der Trennkolonne im Vergleich zu einer Kolonne mit herkömmlichen Füllkörpern ver
ringert werden.
Die profilierten Einbiegungen in Form eines dreischenkligen Stern bilden eine Stützkon
struktion für den Füllkörper, so daß dieser beispielsweise aus einem sehr dünnen Blech
herstellbar ist. Dadurch reduziert sich der Materialverbrauch, der für die Herstellung von
einem m3 Schüttung der Füllkörper erforderlich ist. Daneben läßt sich auch eine nicht un
erhebliche Gewichtseinsparung erzielen.
Der erfindungsgemäße Füllkörper ist auf einfache Weise aus Metall, Kunststoff oder Kera
mik herstellbar. Die profilierten Einbiegungen erfolgen längs einer Linie 7 (vgl. Fig. 2 und
3) der Ringumwandung 1.
Füllkörper finden eine weite Verbreitung insbesondere in der chemischen Industrie, der
Lebensmittel- und der Petrochemie, auf dem Gebiet der Metallurgie und der Gasreinigung
sowie in Geruchsminderungsanlagen.
Claims (7)
1. Füllkörper
mit einer Ringumwandung (1) in Form eines Hohlzylinders und mit aus der Ringum
wandung (1) nach innen gerichteten profilierten Einbiegungen (2, 3), wobei die Ge
samthöhe (H) des Füllkörpers in drei Abschnitte unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Abschnitt durch einen eine geschlossene Mantelfläche aufweisenden Teil der
Ringumwandung (1) gebildet ist und jeder außenliegende Abschnitt miteinander
verbundene Einbiegungen (2; 3) aufweist, welche zusammen die Form eines Sterns (4)
haben, und daß die Fläche des mittleren Abschnitts etwa 33% und die Fläche der
außenliegenden Abschnitte etwa 67% der gesamten Füllkörperoberfläche beträgt.
2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder außenliegende Ab
schnitt drei identische, gleichmäßig in Umfangsrichtung des Füllkörpers
voneinander beabstandete Einbiegungen (2; 3) hat, welche zusammen die Form eines '
dreischenkligen Sterns (4) haben.
3. Füllkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbiegungen
(2; 3) des einen außenliegenden Abschnitts zu den Einbiegungen (3; 2) des anderen au
ßenliegenden Abschnitts um 60° zueinander versetzt sind.
4. Füllkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe (a) der außenliegenden Abschnitte gleich ist und daß die Höhe (a) der außen
liegenden Abschnitte vorzugsweise der Höhe (b) des mittleren Abschnitts der nicht ein
gebogenen Ringumwandung (1) entspricht.
5. Füllkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringumwandung (1) aus einem metallischen Blech mit einer Wanddicke von
0,25 bis 0,7 mm gefertigt ist.
6. Füllkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einbiegungen (2; 3) nach innen und nach außen weisende Scheitel (5, 6) in abgerun
deter Form aufweisen.
7. Füllkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gesamtdurchmesser (D) des Füllkörpers größer als dessen Gesamthöhe (H) ist, wo
bei das Verhältnis von Gesamthöhe (H) zu Gesamtdurchmesser (D) vorzugsweise
1 : 2 beträgt.
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