DE19714953B4 - Behältergehäuse für elektrolytische Zellen, elektrolytische Zelle und zugeordnetes Behältergehäuse sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Behältergehäuse für elektrolytische Zellen, elektrolytische Zelle und zugeordnetes Behältergehäuse sowie Verfahren zur Herstellung derselben Download PDF

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Abstract

Behältergehäuse für elektrolytische Zellen mit:
– zumindest einem ersten und zweiten Behälterteil (12, 14), welche zusammenpassend aneinander anbringbar sind,
– zumindest einem Begrenzungsteil (19a, 19b), das sich von einer inneren Oberfläche von zumindest einem der Behälterteile (12, 14) erstreckt und das zumindest einen Abschnitt aufweist, der sich zu dem anderen Behälterteil (14, 12) erstreckt, wenn die Behälterteile (12, 14) zusammengesetzt sind,
wobei das zumindest eine Begrenzungsteil (19a, 19b) einen zellenaufnehmenden Bereich (50, 51) bestimmt, wenn die Behälterteile zusammengesetzt sind,
– zumindest einem Abdeckteil (17, 18), das zumindest einem der Behälterteile zugeordnet ist und relativ zu dem Begrenzungsteil (19a, 19b) in eine Position derart positionierbar ist, daß zumindest ein Zellenanschluß (34, 35), welcher der zumindest einen elektrolytischen Zelle (30, 31) zugeordnet ist, dadurch abdeckbar ist und so einen Anschlußgehäusebereich (55) zwischen dem Begrenzungsteil (19a, 19b) und dem Abdeckteil (17, 18) bestimmt,
wobei der Anschlußgehäusebereich (55) ausgelegt...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter oder ein Gehäuse für eine elektrolytische Zelle und insbesondere einen leichtgewichtigen Behälter zur Verwendung in Verbindung mit darin enthaltenen, verhältnismäßig flachen, stapelbaren Zellen. Es ist beabsichtigt, daß die Zellen wiederaufladbare Lithiumionen-Zellen mit einem polymer-basierenden Elektrolyten oder alternativ mit einem flüssigen Elektrolyten einer im Stand der Technik bekannten Zusammensetzung aufweisen.
  • Wiederaufladbare Lithiumionenbatterien zur Verwendung in vielfältigen Anwendungen einschließlich für den Verbraucher verfügbaren Vorrichtungen sind im Stand der Technik allgemein bekannt. Derartige Lithiumbatterien sind konventionellen wiederaufladbaren Batterien (zum Beispiel Nickel-Cadmium, Nickel-Metallhydrid) aufgrund unter anderem ihres geringeren Gewichtes, ihrer höheren Energiedichte und ihrer gesamten Wirtschaftlichkeit vorzuziehen.
  • Obwohl Lithiumbatterien relativ leicht sind, ist es natürlich wünschenswert, eine Batterie zu besitzen, die so leicht wie möglich ist – ohne natürlich irgendwelche wichtigen Betriebseigenschaften der Batterie zu opfern. Derzeit werden geläufige Lithiumionenbatterien, die die erforderliche Kapazität und zyklische Wiederaufladbarkeit zur Verwendung in Vorrichtungen wie unter anderem portablen Telefonen und Notebook-/Lap-Top-Computern besitzen, mit einem flüssigen Elektrolyten hergestellt. Während Lithiumbatterien, die mit einem polymer-basierenden Elektrolyten hergestellt sind, in der Technik bekannt sind, werden sie noch nicht für Anwendungen eingesetzt, die relativ hohe Kapazitäten und zyklische Wiederaufladbarkeit erfordern, da ihnen die gewünschte Leitfähigkeit und andere elektrische Eigenschaften sowie eine Einrichtung zur Ummantelung solch einer Batterie fehlen.
  • Wenn ein flüssiger Elektrolyt verwendet wird, ist es erforderlich, daß das Batteriegehäuse aus einem ziemlich festen und folglich ziemlich schweren Material gebildet ist. Weiterhin bestehen die Gehäuse typischerweise aus nickelbeschichtetem Stahl, um so die Wahrscheinlichkeit der Korrosion zu reduzieren, und sind steif, um so verhindern zu helfen, daß das Gehäuse aufgrund innerer Drücke ausbeult. Zusätzlich zum Gehäuse erfordern die konventionellen wiederaufladbaren Lithiumbatterien Federplatten, die nicht nur die Batterie schwerer machen, sondern die auch wertvollen Raum innerhalb der Zelle einnehmen, welcher sonst von anderen eingebauten Komponenten (Elektroden und Elektrolyt) eingenommen werden könnte, um noch zusätzliche Kapazität zu schaffen. Weiterhin ist die Herstellung derartiger Batterien verhältnismäßig teuer und jede Anwendung erfordert spezielle, relativ komplizierte Ausgestaltungen des äußeren Gehäuses sowie der internen Komponenten.
  • US 4 515 872 A offenbart einen zwei Halbschalen umfassenden Batteriepack, welcher als Stromquelle für mobile Geräte verwendet wird. An einer der Halbschalen ist eine integral gebildete, in Richtung der zweiten Halbschale vorspringende Platte vorgesehen, welche einen Zellenraum von einem Kontaktraum trennt und das Herausführen von Kontakten gestattet. Die so herausgeführten Kontakte sind an einer Innenseite von einer der Halbschalen festgelegt.
  • JP 1-31 38 849 A beschreibt ein Gehäuse zur Aufnahme einer Batterie. Das Gehäuse umfaßt einen Speicherabschnitt, welcher durch eine starre Trennwand von einem Anschlußabschnitt getrennt ist. Die elektrischen Anschlußkontakte werden entlang von in der Trennwand gebildeten Nuten in starrer Weise von dem Speicherabschnitt zu dem Anschlußabschnitt geführt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Behältergehäuse für eine elektrolytische Zelle bereitzustellen, welches bei raum- und kostensparender Bauweise ein zuverlässiges Anordnen und Kontaktieren der Zelle gestattet. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrolytische Zelle und zugeordnetes Behältergehäuse sowie entsprechende Herstellugsverfahren anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Behältergehäuse nach Anspruch 1, eine elektrolytische Zelle und zugeordnetes Behältergehäuse nach Anspruch 4 und entsprechende Herstellungsverfahren nach den Ansprüchen 7 bzw. 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung, 2 eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Grundrißansicht einer alternativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung,
  • 4 eine Grundrißansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer flachen Zelle zur Verwendung in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung,
  • 6 eine Grundrißansicht einer stapelbaren Zelle, die eine zum Behälter der 3 passende Gestalt besitzt,
  • 7 eine geschnittene Seitenansicht der vorliegenden Erfindung,
  • 8 eine Seitenansicht der vorliegenden Erfindung vor dem vollständigen Zusammensetzen,
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht des Behälters aus 1, die die Anordnung der Behälteranschlüsse zeigt,
  • 10 eine seitliche Querschnittsansicht einer Batterie, die den in 1 dargestellten Behälter aufweist, mit einer Mehrzahl von Zellen und der Darstellung der Verbindung der Zellenanschlüsse, und
  • 11 eine weitere perspektivische Ansicht einer Hälfte eines Behälters, die die Anordnung eines Behälteranschlusses gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Behälteranschluß mit einer integrierten Inline-Sicherung versehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist eine elektrolytische Zelle wie eine wiederaufladbare Lithiumionenbatterie und einen zugeordneten Behälter auf, wobei der Behälter verhältnismäßig leicht ist und zur Verwendung mit einer Batteriezelle mit einem flüssigen oder einem Polymer-Elektrolyten geeignet ist.
  • Wie insbesondere in 1 der Zeichnung dargestellt ist, weist der Behälter 10 erste und zweite Behälterhälften 12 bzw. 14 auf. Jede Hälfte besitzt Seitenwände 15 und 16, die als Mittel zur Bildung einer vollständigen Umhüllung nach dem Zusammenbau des Behälters dienen (siehe 2). Jede der Hälften umfaßt ein gelenkig angebrachtes Abdeckteil 17, 18, das in Anlage mit den entsprechenden Kanten 19, 20 der ersten und zweiten Behälterhälfte 12 bzw. 14 faltbar ist.
  • Obwohl der Behälter in 1 in im wesentlichen rechtwinkliger Gestalt mit einer gewissen Tiefe gezeigt ist, ist eine unzählige Anzahl unterschiedlicher Gestalten und Tiefen selbstverständlich möglich – abhängig von der gewünschten Anwendung und der Lage innerhalb einer bestimmten Vorrichtung. Beispiele einiger anderer Behältergestalten sind in den 3 und 4 gezeigt. Zusätzlich kann die Herstellung des Behälters durch herkömmliche Fertigungsprozesse erfolgen. Weiterhin kann das Material des Behälters jedes konventionelle Material aufweisen, welches nicht beschädigt wird durch jene spezifischen Komponenten/Materialien, denen es im physischen Kontakt mit dem Behälter ausgesetzt ist. Beispiele solcher annehmbarer Materialien umfassen Plastik wie Polypropylen. Obwohl die Abdeckteile als gelenkig an der zugeordneten Behälterhälfte angebrachte Teile dargestellt sind, ist es auch denkbar, daß solche Abdeckteile durch andere Mittel angebracht werden können, ebenso wie integral als Teil des Abdeckteils selbst angebracht sein können (wie in den 3 und 4 gezeigt ist).
  • Gemäß 1 umfaßt die erste Behälterhälfte 12 Begrenzungsteile 19a und 19b, und die zweite Behälterhälfte 14 besitzt Begrenzungsteile 20a und 20b. Diese Begrenzungsteile dienen dazu, den zellenaufnehmenden Bereich 50, 51 zu bestimmen, wenn sich die Behälterhälften in ihrer zusammengesetzten Stellung befinden. Die Begrenzungsteile dienen in Verbindung mit einem benachbart positionierten Abdeckteil dazu, einen Anschlußgehäusebereich zu bestimmen wie den in 7 gezeigten Anschlußgehäusebereich 55.
  • Abdeckanschlüsse 40 und 41 sind jeweils in 9 gezeigt, wo sie an einem Abdeckteil angebracht sind. Diese Abdeckanschlüsse stehen, wie noch erläutert werden wird, in elektrisch leitendem Kontakt mit den Zellenanschlüssen wie den Zellenanschlüssen 34 und 35 (7) innerhalb des Anschlußgehäusebereichs, während ein Abschnitt der Zellenanschlüsse sich zum elektrischen Kontakt mit einer externen Vorrichtung aus dem Behälter 10 heraus erstreckt. Ein alternativer Zellenanschluß 40' ist in 11 gezeigt, wobei der Anschluß so ausgestaltet ist, daß er eine integrierte Sicherung 60 (Inline-Sicherung) aufweist.
  • Unter der Berücksichtigung, daß die vorliegenden Figuren lediglich nur einige der unzähligen Möglichkeiten von Behälter- und Zellengestalten offenbaren, wird nun das Verfahren zur Herstellung der Batterie und eines zugehörigen Behälters unter Bezugnahme auf die Verwendung von relativ flachen, stapelbaren Zellen erläutert.
  • In den 5 und 6 sind insbesondere relativ flache, stapelbare Zellen 30, 31 gezeigt, die mit zwei Elektroden und einem Elektrolyt (nicht gezeigt) wie einem Polymer-Elektrolyten aufgebaut sind. Stapelbare Zellen 30, 31 enthalten positive und negative Elektroden (nicht gezeigt) und zugeordnete herausgeführte positive und negative elektrische Anschlüsse 34 bzw. 35. Die besondere Gestalt einer jeden stapelbaren Zelle ist, wie bereits erläutert, abhängig von der bestimmten zu verwendenden Behältergestalt. Folglich können die Zellen beispielsweise in die geeignete Form gestanzt werden. Wie in 7 zu sehen ist, ist ein Teil der Zellen innerhalb des zellenaufnehmenden Bereichs 50, 51 gelegen, während die Abschnitte der Zellen mit den elektrischen Anschlüssen innerhalb zugeordneter Anschlußgehäusebereiche wie dem Anschlußgehäusebereich 55 eingeschlossen sind. Nachdem die Zelle bzw. die Zellen im Behälter eingesetzt ist bzw. sind, werden die Enden der Zelle(n) und insbesondere die herausgeführten elektrischen Anschlüsse über die zugeordneten Begrenzungsteile (wie die Begrenzungsteile 19a und 19b) gefaltet. Angesichts der Tatsache, daß jede Zelle eine bekannte Kapazität besitzt, bestimmt sich die Begrenzungsteile (wie die Begrenzungsteile 19a und 19b) gefaltet. Angesichts der Tatsache, daß jede Zelle eine bekannte Kapazität besitzt, bestimmt sich die Anzahl der zusammenzustapelnden Zellen (mit ihren entsprechenden elektrischen Anschlüssen einander benachbart) auf einfache Weise aufgrund der gewünschten Kapazität der gesamten hergestellten Batterie. Die Stapelbarkeit ist lediglich durch die besondere dimensionale Ausgestaltung des Behälters selbst begrenzt.
  • Nachdem die gewünschte Anzahl einzelner Zellen aufeinandergestapelt worden ist, wird jeder der benachbart gelegenen elektrischen Anschlüsse über das benachbarte Begrenzungsteil der zugehörigen Behälterhälfte gefaltet (zum Beispiel die negativen elektrischen Anschlüsse 35 über das Begrenzungsteil 19b und die positiven elektrischen Anschlüsse 34 über das Begrenzungsteil 19a), wobei natürlich die positiven und negativen elektrischen Anschlüsse demselben Begrenzungsteil benachbart gelegen sind, wenn die Zellen beispielsweise in Serie geschaltet werden wie in einem System für 7,2 Volt. Als nächstes werden die beiden Behälterhälften 12 und 14 (1) des Behälters 10 positioniert und in eine die Zellen umschließende Lage gebracht, wie in den 2 und 8 gezeigt ist. Nach der richtigen Positionierung werden die Abdeckteile 17 und 18 zu einem benachbarten Begrenzungsteil der anderen Behälterhälfte hin gefaltet, bis das Abdeckteil in Berührung mit den herausgeführten elektrischen Anschlüssen der Zellen gerät und seinerseits die elektrischen Anschlüsse der Zellen innerhalb des Anschlußgehäusebereichs einschließt. Angesichts der Tatsache, daß in einer bevorzugten Ausführungsform jedes der Abdeckteile einen zugehörigen Behälteranschluß 40, 41 (9) besitzt, der daran angebracht ist, werden diese Anschlüsse in elektrischen Kontakt mit den herausgeführten elektrischen Anschlüssen einer jeden der Zelle gebracht, die über das entsprechende Begrenzungsteil gefaltet worden sind.
  • Nachdem die Abdeckteile in Berührung mit den elektrischen Anschlüssen der Zellen gefaltet worden sind, werden die beiden Hälften des Behälters miteinander verbunden, was auf eine Vielzahl von Arten erfolgen kann wie Schweißen, Kleben, Schnappbefestigen usw.. Zusätzlich kann auch eine Sicherung mittels eines zweiten Gehäuses oder nur durch Umschließen des Behälters mit einem Etikett erfolgen. Die Verwendung eines zweiten Gehäuses schafft die Möglichkeit, Batterien mit nur wenigen unterschiedlichen Arten von "Primärgehäuse"-Größen und -Dimensionen herzustellen, um deren Standardisierung zu erleichtern. Folglich können derartig standardisiert Primärgehäusezellen dann in "Sekundärgehäusen" verwendet werden, deren Gestalt dem speziellen Batteriefach der speziellen Batterielage innerhalb der bestimmten Vorrichtung entsprechend ausgestaltet ist. Weiterhin können sich, wie vorstehend erläutert worden ist, Abdeckanschlüsse 40, 41, die an den Abdeckteilen der Behälterhälften angebracht sind, aus dem Behälter nach außen heraus erstrecken, um mit der Vorrichtung, in der die Batterieanordnung verwendet werden wird, wirksam verbunden zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt auch, daß die Anschlüsse 40, 41 der hergestellten Zelle in Abhängigkeit von der spezifischen Verwendung an jedem gewünschten Ort oder in jeder gewünschten Ausrichtung angeordnet sein können. Die Anschlüsse können wahlweise sowohl außerhalb des Behälters als auch innerhalb des Behälters positioniert sein. Weiterhin ist auch vorgesehen, daß die Anschlüsse wie die externen Anschlüsse 40, 41 in solch einer Weise eingeschnitten sind, daß sie eine integrierte Inline-Sicherung 60 (siehe 11) bilden, was insbesondere deshalb möglich ist, weil die Anschlüsse aus einem relativ dünnen flexiblen Material bestehen sollen (wie die Anschlüsse der einzelnen stapelbaren Zellen).

Claims (10)

  1. Behältergehäuse für elektrolytische Zellen mit: – zumindest einem ersten und zweiten Behälterteil (12, 14), welche zusammenpassend aneinander anbringbar sind, – zumindest einem Begrenzungsteil (19a, 19b), das sich von einer inneren Oberfläche von zumindest einem der Behälterteile (12, 14) erstreckt und das zumindest einen Abschnitt aufweist, der sich zu dem anderen Behälterteil (14, 12) erstreckt, wenn die Behälterteile (12, 14) zusammengesetzt sind, wobei das zumindest eine Begrenzungsteil (19a, 19b) einen zellenaufnehmenden Bereich (50, 51) bestimmt, wenn die Behälterteile zusammengesetzt sind, – zumindest einem Abdeckteil (17, 18), das zumindest einem der Behälterteile zugeordnet ist und relativ zu dem Begrenzungsteil (19a, 19b) in eine Position derart positionierbar ist, daß zumindest ein Zellenanschluß (34, 35), welcher der zumindest einen elektrolytischen Zelle (30, 31) zugeordnet ist, dadurch abdeckbar ist und so einen Anschlußgehäusebereich (55) zwischen dem Begrenzungsteil (19a, 19b) und dem Abdeckteil (17, 18) bestimmt, wobei der Anschlußgehäusebereich (55) ausgelegt ist, zumindest einen Bereich des Zellenanschlusses (34, 35) darin aufzunehmen und einzuschließen, wenn ein Abschnitt der elektrolytischen Zelle (30, 31) in dem zellaufnehmenden Bereich (50, 51) positioniert ist, und das zumindest eine Abdeckteil (17, 18) gelenkig an dem zugeordneten Behälterteil (12, 14) angebracht ist, und – zumindest einem Behälteranschluß (40, 41; 40'), der einen innerhalb des Anschlußgehäusebereichs (55) gelegenen Abschnitt sowie einen weiteren Abschnitt besitzt, der außerhalb der ersten und zweiten Behälterteile (12, 14) gelegen ist, so daß der Abschnitt innerhalb des Anschlußgehäusebereichs (55) in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Zellenanschluß (34, 35) der elektrolytischen Zelle (30, 31) steht, der innerhalb des Anschlußgehäusebereichs (55) eingeschlossen ist, wobei der Behälteranschluß (40, 41; 40') an einem zugeordneten Abdeckteil (17, 18) angebracht ist.
  2. Behältergehäuse nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Behälteranschluß (40') mit einem thermisch zerstörbaren Abschnitt versehen ist, der eine Inline-Sicherung (60) bildet.
  3. Behältergehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei zumindest eines der Behälterteile (12, 14) aus einem Plastikmaterial hergestellt ist.
  4. Elektrolytische Zelle und zugeordnetes Behältergehäuse mit – zumindest einem ersten und zweiten Behälterteil (12, 14), die zusammenpassend aneinander anbringbar sind, – zumindest einem Begrenzungsteil (19a, 19b), das sich von einer inneren Oberfläche von zumindest einem der Behälterteile (12, 14) erstreckt und das zumindest einen Abschnitt aufweist, der sich zu dem anderen Behälterteil (14, 12) erstreckt, wenn die Behälterteile zusammengesetzt sind, wobei das Begrenzungsteil (19a, 19b) einen zellenaufnehmenden Bereich (50, 51) bestimmt, wenn die Behälterteile zusammengesetzt sind, – zumindest einer elektrolytischen Zelle (30, 31), die einen elektrisch leitenden Anschluß (34, 35) besitzt und einen Abschnitt aufweist, welcher innerhalb des zellenaufnehmenden Bereichs (55) gelegen ist, – zumindest einem Abdeckteil (17, 18), das zumindest einem der Behälterteile (12, 14) zugeordnet ist und relativ zu dem Begrenzungsteil (19a, 19b) in eine die Anschlüsse abdeckende Position positionierbar ist und so einen Anschlußgehäusebereich (55) zwischen dem Begrenzungsteil (19a, 19b) und dem Abdeckteil (17, 18) bestimmt, wobei durch Positionierung eines Abschnitts der elektrolytischen Zelle (30, 31) in dem zellenaufnehmenden Bereich (50, 51) und durch Zusammensetzen der Behälterteile (12, 14) zumindest ein Abschnitt des elektrisch leitenden Anschlusses (34, 35) der elektrolytischen Zelle (30, 31) in dem Anschlußgehäusebereich (55) eingeschlossen ist und das Abdeckteil (17, 18) gelenkig an dem zugeordneten Behälterteil (12, 14) angebracht ist, und – zumindest einem Behälteranschluß (40, 41; 40'), der einen innerhalb des Anschlußgehäusebereichs (55) gelegenen Abschnitt sowie einen weiteren Abschnitt besitzt, der außerhalb der ersten und zweiten Behälterteile (12, 14) gelegen ist, so daß der Abschnitt innerhalb des Anschlußgehäusebereichs (55) in elektrisch leitendem Kontakt mit dem Zellenanschluß (34, 35) der elektrolytischen Zelle (30, 31) steht, der innerhalb des Anschlußgehäusebereichs (55) eingeschlossen ist, wobei der Behälteranschluß (40, 41; 40') an einem zugeordneten Abdeckteil (17, 18) angebracht ist.
  5. Elektrolytische Zelle und zugeordnetes Behältergehäuse nach Anspruch 4, wobei der Behälteranschluß (40') mit einem thermisch zerstörbaren Abschnitt versehen ist, der eine Inline-Sicherung (60) bildet.
  6. Elektrolytische Zelle und zugeordnetes Behältergehäuse nach einem der Ansprüche 4 und 5, wobei zumindest eines der Behälterteile (12, 14) aus einem Plastikmaterial hergestellt ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Behältergehäuses für eine elektrolytische Zelle mit den Schritten: – Bereitstellen von ersten und zweiten Behälterteilen (12, 14), die geeignet sind, in einer zusammenpassenden Weise positioniert zu werden; – Ausbilden von zumindest einem Begrenzungsteil (19a, 19b) an zumindest einem der Behälterteile (12, 14), hervorstehend von einer inneren Oberfläche der Behälterteile (12, 14), um einen zellenaufnehmenden Bereich (50, 51) zu definieren, wenn die Behälterteile (12, 14) zusammengesetzt sind; – Zuordnen von zumindest einem Abdeckteil (17, 18) zu zumindest einem der Behälterteile (12, 14) außerhalb des zellenaufnehmenden Bereiches (50, 51) durch gelenkiges Anbringen des Abdeckteils (17, 18) an das zugeordnete Behälterteil (12, 14), um so einen Anschlußgehäusebereich (55) zwischen dem Abdeckteil (17, 18) und dem zugeordneten Begrenzungsteil (19a, 19b) zu definieren; und – Abdichten der zusammengesetzten Behälterteile (12, 14), – Positionieren eines Abschnitts von zumindest einem Behälteranschluß (40, 41) innerhalb des Anschlußgehäusebereichs (55) und – Positionieren von zumindest einem weiteren Abschnitt außerhalb der Behälterteile (12, 14), wobei der Schritt des Positionierens eines Teils des Behälteranschlusses (40, 41) das Anbringen des Behälteranschlusses (40, 41) an einem zugeordneten Abdeckteil (17, 18) umfaßt.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Behälters für eine elektrolytische Zelle nach Anspruch 7 mit dem weiteren Schritt des Formens von zumindest einem der Behälterteile (12, 14) aus einem Plastikmaterial.
  9. Verfahren zur Herstellung einer elektrolytischen Zelle und eines zugeordneten Behälters mit den Schritten: – Bereitstellen von ersten und zweiten Behälterteilen (12, 14), die geeignet sind, in einer zusammenpassenden Weise positioniert zu werden; – Ausbilden von zumindest einem Begrenzungsteil (19a, 19b) an zumindest einem der Behälterteile (12, 14), hervorstehend von einer in neren Oberfläche der Behälterteile (12, 14), um einen zellenaufnehmenden Bereich (50, 51) zu definieren, wenn die Behälterteile (12, 14) zusammengesetzt sind; – Zuordnen von zumindest einem Abdeckteil (17, 18) zu zumindest einem der Behälterteile (12, 14) außerhalb des zellenaufnehmenden Bereiches (50, 51) durch gelenkiges Anbringen des Abdeckteils (17, 18) an dem zugeordneten Behälterteil (12, 14), um so einen Anschlußgehäusebereich (55) zwischen dem zumindest einen Abdeckteil (17, 18) und dem zugeordneten Begrenzungsteil (19a, 19b) zu definieren; – Einsetzen eines Abschnitts von zumindest einer elektrolytischen Zelle (30, 31), die einen elektrisch leitenden Anschluß (34, 35) besitzt, in den zellenaufnehmenden Bereich (50, 51); – Einschließen von zumindest einem Abschnitt des elektrisch leitenden Anschlusses (34, 35) innerhalb des Anschlußgehäusebereichs (55); und – Abdichten der zusammengesetzten Behälterteile (12, 14), – Positionieren eines Abschnitts von zumindest einem Behälteranschluß (40, 41) innerhalb des Anschlußgehäusebereichs (55) und – Positionieren von zumindest einem weiteren Abschnitt außerhalb der Behälterteile (12, 14), wobei der Schritt des Positionierens eines Teils des Behälteranschlusses (40, 41) das Anbringen des Behälteranschlusses (40, 41) an einem zugeordneten Abdeckteil (17, 18) umfaßt.
  10. Verfahren zur Herstellung einer elektrolytischen Zelle und eines zugeordneten Behälters nach Anspruch 9, mit dem weiteren Schritt des Formens von zumindest einem der Behälterteile (12, 14) aus einem Plastikmaterial.
DE19714953A 1996-04-12 1997-04-10 Behältergehäuse für elektrolytische Zellen, elektrolytische Zelle und zugeordnetes Behältergehäuse sowie Verfahren zur Herstellung derselben Expired - Lifetime DE19714953B4 (de)

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