DE19714850C1 - Wellrohr mit Anschlußflansch - Google Patents
Wellrohr mit AnschlußflanschInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Wellrohr in Form eines Schlauches
oder Balges aus Metall wie Bronze, Edelstahl oder dergleichen, ins
besondere zum Einbau in Anschlußverbindungen für Tanksäulen, wo
bei das Wellrohr an wenigstens einem Ende einen Anschlußflansch
aufweist und der Anschlußflansch über einen in eines der endnahen
Wellentäler des Wellrohres eingesetzten und in eine Ausnehmung des
Anschlußflansches eingreifenden Ring am Wellrohr festgelegt ist, und
wobei der Anschlußflansch eine gegenüber dem Außendurchmesser
des Wellrohrs geringfügig größere Bohrung aufweist und die Bohrung
kleiner als der Ringaußendurchmesser ist. Derartige Wellrohre sind
beschrieben in DE 93 20 431 U1 und der Produktinformation der Firma Gossler Fluidtec GmbH.
Derartige mit Anschlußflanschen versehene Wellrohre werden bei
spielsweise zwischen den Zapfsäulen von Tankstellen und den unter
irdischen Kraftstoffzuleitungen angeordnet, um einerseits etwaige
Montageungenauigkeiten und andererseits temperaturbedingte Positi
onsänderungen der an das Wellrohr angeschlossenen Leitungsteile
auszugleichen. Hierzu wird das Wellrohr an beiden Enden mit je ei
nem Anschlußflansch versehen, indem dieser auf das Wellrohr auf
gesteckt wird, der Ring in eines der endnahen Wellentäler eingesetzt
und hierauf der Anschlußflansch wieder in Richtung des Rohrendes
verschoben wird, bis der Ring in Anlage an eine absatzförmige Aus
nehmung des Flansches gelangt. Anschließend werden die überste
henden endständigen Wellungen zur Bildung einer durchgehenden
ebenen Dichtfläche gegen den Ring gestaucht, woraufhin das Well
rohr über den Anschlußflansch an einen entsprechenden Flansch des
benachbarten Leitungsteils angeschraubt werden kann.
Der Ring, der beispielsweise aus zwei gegeneinander verschwenkba
ren Ringhälften oder aus einem vorgespannten Federring besteht, er
möglicht ein Abstützen des Schlauchendbords am Anschlußflansch
und dient hierbei insbesondere als Transportsicherung, wobei die
Anlage am genannten Absatz ein Herausfallen des Wellrohrs aus dem
Anschlußflansch verhindert. Jedoch kann hierdurch nicht verhindert
werden, daß der Anschlußflansch vom Rohrende weg in Richtung des
gegenüberliegenden Rohrendes fällt, woraufhin der Ring wieder auf
klappen und aus dem Eingriff mit dem Wellrohr gelangen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zu
grunde, das eingangs aufgeführte, endständig mit einem Anschluß
flansch versehene Wellrohr derart zu verbessern, daß beide Teile si
cher gegeneinander festgelegt und gegen ein Herausfallen gesichert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aus
nehmung des Anschlußflansches zur formschlüssigen Aufnahme des
Ringes aus einer von der Bohrung ausgehenden, sich radial nach au
ßen erstreckenden Umfangsnut besteht, daß der Ring ein elastisch
nachgiebiger Sicherungsring mit veränderbarem Außendurchmesser
ist, und daß der dem Schlauchende zugewandte Nutrand gegenüber
dem Sicherungsring-Außendurchmesser im gegen dessen Federkraft
radial zusammengebogenen Zustand einen geringfügig größeren, das
Durchstecken des Sicherungsringes ermöglichenden Innendurchmes
ser aufweist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Anschlußflansch sicher am
Rohrende festgelegt ist und somit weder beim Transport noch bei der
Montage von diesem entfernt werden kann, wozu der Sicherungsring
sowohl in der Wellung des Rohres als auch in der Umfangsnut des
Anschlußflansches formschlüssig und unverlierbar festsitzt. An sich
widersprechen sich die Erfordernisse des gleichzeitigen Formschlußes
in der Rohrwellung und in der Umfangsnut hinsichtlich ihrer Montier
barkeit, doch sorgt zum einen der federnd nachgiebige, in seinem
Durchmesser veränderbare Sicherungsring und zum anderen der auf
einen größeren Innendurchmesser zurückgesetzte Nutrand bei ent
sprechend aufeinander abgestimmten Durchmessern von Wellrohr,
Flanschbohrung, Sicherungsring und Nutrand dafür, daß ein Zusam
menschieben des mit dem Sicherungsring bestückten Wellrohres und
des Anschlußflansches möglich ist und der Formschluß zwischen Si
cherungsring und Anschlußflansch erst in der Endstellung vorliegt.
Hierzu muß der Anschlußflansch zunächst einmal auf das noch nicht
mit dem Sicherungsring bestückte Wellrohr gesteckt und erst an
schließend der Sicherungsring um das Wellrohr gelegt werden. Dabei
ist es in Abhängigkeit von dessen Grundstellung unter Umständen
erforderlich, den Sicherungsring leicht aufzubiegen, so daß der im Si
cherungsring angeordnete Radialschlitz das Durchstecken des Well
rohres ermöglicht, und der Sicherungsring in Höhe eines endnahen
Wellentales positioniert werden kann. Der Innendurchmesser des Si
cherungsrings muß in diesem unbeaufschlagten Zustand größer sein
als der Außendurchmesser des Wellentales, um beim Montieren noch
einen gewissen Zustellweg für das Zusammenbiegen des Sicherungs
ringes zu ermöglichen.
Unter Verwendung einer Montierzange wird nun der Sicherungsring
entgegen dessen Federkraft derart elastisch zusammengebogen, daß
sein Außendurchmesser kleiner als der dem Schlauchende zugewand
te Nutranddurchmesser ist, um das Aufschieben des Flansches auf
den Sicherungsring zu ermöglichen. Wenn sich der Sicherungsring in
der Axialebene der Umfangsnut befindet, muß er über die Montier
zange freigegeben werden, so daß er sich entsprechend seiner Vor
spannung aufweitet und an den Nutgrund anlegt. Was den Innen
durchmesser des Sicherungsrings betrifft, so muß dieser im aufgewei
teten Zustand immer noch kleiner sein als der Wellrohr-Außendurch
messer, um den Formschluß zwischen Sicherungsring und Wellrohr
auch noch in diesem Zustand des Sicherungsrings aufrechtzuerhalten.
Anschließend werden die endständigen, jenseits des Sicherungsrings
liegenden Wellungen zur Schaffung eines Dichtbundes gegen den Si
cherungsring gestaucht, wodurch sich ihr Außendurchmesser noch
einmal etwas vergrößert und sich eine leichte Überdeckung mit dem
Bohrungsdurchmesser ergibt, die allerdings nicht zu einer Kollision
der beiden Teile führt, da sich die gestauchten Schlauchwellungen auf
der Seite des Sicherungsringes mit zurückgesetztem Nutrand befin
den.
In diesem Endzustand ist nun problemlos ein Transportieren und
Montieren der Einheit aus Wellrohr und Anschlußflansch möglich, oh
ne daß der gegenseitige Formschluß aufgehoben werden kann.
Eine Vereinfachung beim Zusammenbauen von Wellrohr und An
schlußflansch ergibt sich weiterhin dadurch, daß der Außendurchmes
ser des Sicherungsringes im zusammengebogenen, also noch nicht
aufgeweiteten Zustand größer als der Bohrungsdurchmesser des
Flansches ist, wodurch sichergestellt wird, daß der Sicherungsring
beim Zurückschieben des Anschlußflansches in Richtung des
Wellrohrendes zuerst unter dem zurückgesetzten Nutrand hindurch
taucht und dann gegen den dem Rohrende abgewandten Nutrand
stößt, woraufhin der Sicherungsring freigegeben werden kann.
Was die Umfangsnut betrifft, so kann diese beispielsweise einen
parallel zur Rohrachse verlaufenden Nutgrund aufweisen. Es ist aber
besonders vorteilhaft, wenn der Nutgrund geneigt zur Rohrachse ver
läuft, wobei der Nutaußendurchmesser auf der dem Schlauch zuge
wandten Nutseite größer als auf der dem Schlauchende zugewandten
Nutseite ist; durch diese Nut mit etwa trapezförmigem Profil ergibt
sich ein besonders einfacher Aufbau, da die Kante des Nutgrundes
mit kleinerem Nutaußendurchmesser gleichzeitig als Nutrand fungie
ren kann, es also keiner weiteren Durchmesserreduzierung des Flan
sches an diesem Nutrand bedarf, um einen Formschluß mit dem Si
cherungsring zu erzielen. Eine zweckmäßige Neigung des schräg
verlaufenden Nutgrundes beträgt ungefähr 50°.
Unabhängig von der Form der Nut empfiehlt es sich auf jeden Fall, die
Außenform des Sicherungsrings hieran anzupassen, um einen optima
len Formschluß zwischen Sicherungsring und Anschlußflansch zur
Verfügung zu stellen.
Bezüglich des Sicherungsrings sind eine Vielzahl von Ausführungs
formen möglich, so kann dieser beispielsweise aus einem Sprengring,
einem Klemmring oder dergleichen bestehen, solange sichergestellt
ist, daß er einen veränderbaren Außendurchmesser aufweist und daß
sein Durchmesser im entspannten, aufgeweiteten Zustand zumindest
dem Durchmesser des Nutgrunds entspricht, während er durch Zu
sammenbiegen auf den geringeren Durchmesser des zurückgesetzten
Nutgrundes bzw. Nutrandes reduziert werden kann, von diesem aber
aufgrund seiner Federkraft wieder in den entspannten Zustand zu
rückspringt.
Der Sicherungsring ist insbesondere dann gut handhabbar und auf ei
nen kleineren Durchmesser bringbar, wenn er an den dem Radial
schlitz benachbarten Schlitzkanten Bohrungen aufweist, in die die
Montierzange eingreifen kann. Als Materialien für den Sicherungsring
sind beispielsweise Metall oder Kunststoff möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung, hierbei zeigen
Fig. 1 ein mit einem Anschlußende in erfindungsgemäßer Weise
versehenes Wellrohr im Axialschnitt;
Fig. 2 eine Detailzeichnung des Eingriffsbereichs zwischen Siche
rungsring und Anschlußflansch bzw. Wellrohr im Axial
schnitt; und
Fig. 3 eine Detailzeichnung des Eingriffsbereiches einer alter
nativen Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Wellrohr in Form eines ringgewellten Metallschlau
ches 1 dargestellt mit einem Sicherungsring 2, der in ein endnahes
Wellental 3 des Wellrohres eingreift. Der Sicherungsring ist in einer
außerhalb der Zeichenebene liegenden Ebene mit einer (nicht darge
stellten) Durchbrechung in Form eines Radialschlitzes versehen, über
den das Aufweiten bzw. Zusammenbiegen des Ringes ermöglicht wird.
Die endständigen, jenseits des Sicherungsringes liegende Wellungen
1a sind gegen den Sicherungsring gestaucht, um einen ebenen Dicht
bund 4 für den Anschluß an ein benachbartes Leitungsteil zu erzielen.
Auf das Ende des Wellrohres 1 ist ein Anschlußflansch 5 aufgescho
ben, wozu der Flansch eine zylindrische Bohrung 6 aufweist, deren
Innendurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des
Wellrohres ist. Auf der dem Schlauchende zugewandten Seite des
Anschlußflansches 6 ist eine Umfangsnut 7 zur formschlüssigen Auf
nahme des Sicherungsringes angeordnet, deren endständiger, also
dem Schlauchende zugewandter Nutrand einen Innendurchmesser
aufweist, der das Durchführen des zusammengebogenen Sicherungs
ringes 2 ermöglicht, und ihn dennoch im aufgeweiteten Zustand form
schlüssig hält.
Die ungefähren Größenverhältnisse lassen sich insbesondere aus
Fig. 2 erkennen, in der im Detail der Eingriffsbereich des Sicherungs
rings 2 zwischen Wellrohr 3 und Anschlußflansch 5 dargestellt ist.
Gegenüber Fig. 1 gleiche Bauteile sind hier zur Vereinfachung mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Nut 7 weist einen geneigten Nutgrund 8 auf, so daß der Form
schluß mit dem Sicherungsring 2 bereits durch diesen schräggestell
ten Nutgrund erzielt wird. Die Differenz zwischen den beiden Nut
grundrändern 8a und 8b, die ungefähr dem Zustellweg beim Zurückfe
dern des zusammengebogenen Sicherungsringes entspricht, muß
kleiner als der Abstand zwischen Sicherungsring-Innendurchmesser
und Wellental-Außendurchmesser sein, so daß die Zustellbewegung
beim Zusammenbiegen des Sicherungsrings nicht behindert wird.
Gleichzeitig muß aber auch der Innendurchmesser des Sicherungsrin
ges im aufgeweiteten Zustand noch kleiner sein als der Außendurch
messer des Wellrohres, um im Endzustand den Formschluß zwischen
Sicherungsring und Wellrohr zu gewährleisten. Schließlich ist noch im
Sicherungsring beidseits seiner das Aufweiten bzw. Zusammenbiegen
ermöglichenden Durchbrechung je eine Bohrung 10 angeordnet, die in
herkömmlicher Weise zur Aufnahme einer Montagezange dient.
Die gestauchten endständigen Wellungen 1a des Wellrohres 1, die
einen größeren Außendurchmesser als die Wellungen 1b des unge
stauchten Wellrohres aufweisen, sorgen mit ihrer Anlage an dem Si
cherungsring dafür, daß beim Montieren des Anschlußflansches an
einem benachbarten Leitungsteil die Zustellbewegung des Anschluß
flansches über den Sicherungsring auf die gestauchten Wellungen
übertragen werden und eine dichte Leitungsverbindung erzielt wird.
Wie wichtig diese Dichtheit der Leitungsverbindung ist, läßt sich daran
erkennen, wenn man sich ein Anwendungsbeispiel der Erfindung vor
Augen hält, nämlich ein Tanksäulenzwischenstück, mit dem unterir
disch verlegte Kraftstoffleitungen an Zapfsäulen angekoppelt werden.
Eine mangelnde Dichtheit dieser Verbindung würde aufgrund der ver
steckten Anordnung unterhalb der Zapfsäule leicht unbemerkt bleiben
und der hierbei auslaufende Kraftstoff sowohl eine Brandgefahr als
auch eine Umweltverschmutzung hervorrufen.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform für den Eingriffsbe
reich zwischen einem Wellrohr 11 und einem auf das Wellrohr aufge
steckten Sicherungsring 12 mit einem Anschlußflansch 15 dargestellt.
Der Unterschied dieses Ausführungsbeispiels gegenüber demjenigen
aus den Fig. 1 und 2 liegt darin, daß der Anschlußflansch 15 ei
nen Nutgrund 18 aufweist, der nicht geneigt, sondern parallel zur
Wellrohrachse verläuft. Demgemäß ist auch die Außenseite des Si
cherungsrings 12 parallel zur Wellrohrachse ausgeführt, wodurch der
Sicherungsring 12 eine zylindrische Außenform aufweist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Nutgrund 18 einen größeren
Durchmesser auf als der endständige, dem Schlauchende zugewandte
Nutrand 19, der gegenüber dem Durchmesser des Nutgrundes 18 zu
rückgesetzt, also mit einem geringeren Innendurchmesser versehen
ist. Der Nutrand 19 bildet einen Absatz, der den Formschluß des auf
geweiteten Sicherungsringes 12 mit der Nut 18 bzw. dem Anschluß
flansch 15 gewährleistet.
Im übrigen entsprechen die restlichen Bauteile, nämlich insbesondere
das Wellrohr 11 mit seinen gestauchten Wellungen 11a und den un
gestauchten Wellungen 11b und dem Dichtbund 14, der Ausführungs
form nach Fig. 2.
Zusammenfassend wird durch die vorliegende Erfindung mit einfachen
Mitteln eine Transport- und Montagehilfe für mit Anschlußflanschen
versehene Wellrohre zur Verfügung gestellt, durch die ein form
schlüssiger Verbund zwischen Wellrohr und Anschlußflansch herge
stellt wird.
Claims (8)
1. Wellrohr in Form eines Schlauches oder Balges aus Metall wie Bron
ze, Edelstahl oder dergleichen, insbesondere zum Einbau in Anschluß
verbindungen für Tanksäulen, wobei das Wellrohr an wenigstens einem
Ende einen Anschlußflansch aufweist und der Anschlußflansch über ei
nen in eines der endnahen Wellentäler des Wellrohres eingesetzten und
in eine Ausnehmung des Anschlußflansches eingreifenden Ring am
Wellrohr festgelegt ist, und wobei der Anschlußflansch eine gegenüber
dem Außendurchmesser des Wellrohres geringfügig größere Bohrung
aufweist und die Bohrung kleiner als der Ringaußendurchmesser ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung des Anschlußflansches (5, 15) zur formschlüssigen
Aufnahme des Ringes (2, 12) aus einer von der Bohrung (6, 16) ausge
henden, sich radial nach außen erstreckenden Umfangsnut (7, 17) be
steht, daß der Ring ein elastisch nachgiebiger Sicherungsring mit verän
derbarem Außendurchmesser ist, und daß der dem Schlauchende zuge
wandte Nutrand (9, 19) gegenüber dem Außendurchmesser des Siche
rungsringes im gegen dessen Federkraft radial zusammengebogenen
Zustand einen geringfügig größeren, das Durchstecken des Sicherungs
rings ermöglichenden Innendurchmesser aufweist.
2. Wellrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Sicherungsringes (2, 12) im zusammen
gebogenen Zustand größer als der Bohrungsdurchmesser (6, 16) des
Flansches (5, 15) ist.
3. Wellrohr nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnut (17) einen parallel zur Rohrachse verlaufenden
Nutgrund (18) aufweist.
4. Wellrohr nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsnut (7) einen zur Rohrachse geneigt verlaufenden Nut
grund (8) aufweist, wobei der Nutaußendurchmesser auf der dem
Schlauchende zugewandten Nutseite (8a) kleiner als der auf dem
Schlauchende abgewandten Nutseite (8b) ist.
5. Wellrohr nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Nutgrunds (8) im Winkel von etwa 50° zur
Schlauchachse verläuft.
6. Wellrohr nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsring ein Sprengring ist.
7. Wellrohr nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsring aus Metall oder Kunststoff besteht.
8. Wellrohr nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsring (2, 12) einen Radialschlitz aufweist und im Be
reich der Schlitzränder mit Bohrungen (10, 20) für das Angreifen eines
Montagewerkzeuges versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114850 DE19714850C1 (de) | 1997-04-10 | 1997-04-10 | Wellrohr mit Anschlußflansch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997114850 DE19714850C1 (de) | 1997-04-10 | 1997-04-10 | Wellrohr mit Anschlußflansch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19714850C1 true DE19714850C1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7826039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997114850 Expired - Fee Related DE19714850C1 (de) | 1997-04-10 | 1997-04-10 | Wellrohr mit Anschlußflansch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19714850C1 (de) |
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-
1997
- 1997-04-10 DE DE1997114850 patent/DE19714850C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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