DE19714681A1 - Hauptspeichersteuergerät - Google Patents

Hauptspeichersteuergerät

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hauptspei­ chersteuergerät, das imstande ist, einen Hochgeschwindigkeits­ zugriff auf eine Hauptspeichereinheit in einem Computersystem zu realisieren.
Einige CPUs enthalten Cache-Speicher, die einen Teil der in einer Hauptspeichereinheit gespeicherten Inhalte speichern, mit dem Ziel eines Hochgeschwindigkeitszugriffs auf die Hauptspei­ chereinheit. In einer solchen CPU wird die Widerspruchsfreiheit oder Gleichheit von Daten zwischen dem Cache-Speicher und der Hauptspeichereinheit durch eine Horchfunktion (engl. snooping function) bewahrt, die einen Zugriff auf die Hauptspeicherein­ heit von anderen DMA(Direktzugriffsspeicher)-Freigabevorrich­ tungen als der CPU überwacht.
Einige CPUs, die Cache-Speicher enthalten, haben jedoch keine Horchfunktion. Insbesondere Standard-CPUs, die in kommer­ ziellen Anwendungen im allgemeinen in Gebrauch kommen, enthal­ ten zur Leistungsverbesserung Cache-Speicher, haben aber oft wegen der Kostenminderung keine Horchfunktion. In diesen CPUs ohne Horchfunktion wird die Widerspruchsfreiheit gespeicherter Daten zwischen einem Cache-Speicher und einer Hauptspeicherein­ heit durch Software gesichert.
CPUs können spezieller in zwei Typen klassifiziert werden; d. h. leistungsorientierte CPUs, die zur Verwendung für Worksta­ tions und hochwertige Personalcomputer gedacht sind, und Stan­ dard-CPUs, die zur Verwendung für Heimspielmaschinen, elektro­ nische Notebooks etc. gedacht sind. Im allgemeinen haben alle leistungsorientierten CPUs eine Horchfunktion, die einen Zu­ griff auf eine Hauptspeichereinheit von anderen CPUs oder DMA- Freigabevorrichtungen überwacht, wobei ihre Verwendung für ein System in Betracht gezogen wird, bei dem mehrere, auf einen ge­ meinsamen Speicher zugreifende CPUs verwendet werden, um die Leistung zu verbessern.
Das Bereitstellen der Horchfunktion stellt die Wider­ spruchsfreiheit von Daten zwischen einem in der CPU enthaltenen Cache-Speicher und einer Hauptspeichereinheit sicher.
Andererseits sind Standard-CPUs konstruiert worden, wobei auf die Verringerung der Kosten Gewicht gelegt wurde, weil das Gerät und die Ausrüstung, die solche Standard-CPUs nutzen, re­ lativ billig sind. Demgemäß enthalten diese CPUs Cache-Speicher zur Leistungsverbesserung, aber viele von ihnen haben wegen der Kostenminderung keine Horchfunktion. Wegen der Vielseitigkeit in den Anwendungen nehmen die Standard-CPUs einen großen Anteil an der Gesamtzahl auf den Markt gebrachter CPUs ein.
In den CPUs, die Cache-Speicher enthalten, aber keine Horchfunktion haben, wie oben erwähnt, wird die Widerspruchs­ freiheit der Daten zwischen einem Cache-Speicher und einer Hauptspeichereinheit durch Software gesichert. Die folgenden beiden Verfahren, um dies zu erreichen, sind bislang bekannt.
  • (1) Es wird kein Cache-Speicher verwendet, oder ein Spei­ cherbereich der Hauptspeichereinheit, auf den durch andere DMA- Freigabevorrichtungen als der CPU zugegriffen wird, wird einem Adreßbereich zugewiesen, von dem Daten nicht in den Cache- Speicher in der CPU geladen werden können.
  • (2) Ein Speicherbereich, auf den durch DMA-Freigabevorrich­ tungen zugegriffen wird, wird einem Adreßbereich zugewiesen, von dem Daten in den Cache-Speicher in der CPU geladen werden können. Falls aber Daten in einem Hauptspeicherbereich, auf den durch die DMA-Freigabevorrichtungen zugegriffen wird, beim DMA- Start bzw. -Anlauf im Cache-Speicher existieren, werden die Da­ ten im Cache-Speicher für ungültig erklärt.
Weil ein CPU-Zugriff auf den ganzen Bereich der Hauptspei­ chereinheit oder deren Bereich, auf den durch DMA-Freigabevor­ richtungen zugegriffen wird, direkt auf die Hauptspeicher­ einheit vorgenommen wird, ist das oben genannte Verfahren (1) jedoch insofern nachteilig, als eine Zugriffszeit länger ist als die, die erforderlich ist, um einen Zugriff auf den Cache- Speicher vorzunehmen.
Im obigen Verfahren (2) ist es auch wahrscheinlich, daß je­ desmal, wenn beim DMA-Anlauf ein Schreibzugriff auf die Haupt­ speichereinheit vorgenommen wird, die Inhalte des Cache- Speichers für ungültig erklärt werden. Dies hat die Nachteile zur Folge, daß eine Nutzung des Cache-Speichers verringert wird, ein Cache-Speicher-Trefferverhältnis reduziert wird, und eine durchschnittliche Zugriffszeit der CPU auf die Hauptspei­ chereinheit verlängert wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die oben er­ wähnten Nachteile im Stand der Technik zu überwinden und ein Hauptspeichersteuergerät zum Steuern eines Zugriffs auf eine Hauptspeichereinheit von einer CPU ohne Horchfunktion und einer DMA-Freigabevorrichtung zu realisieren, so daß ein Datenzugriff auf die Hauptspeichereinheit mit hoher Geschwindigkeit vorge­ nommen werden kann, während die Widerspruchsfreiheit von Daten zwischen dem Cache-Speicher und der Hauptspeichereinheit be­ wahrt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Hauptspeichersteuergerät nach Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Hauptspeichersteuergerät zur Verwen­ dung in einem Computersystem mit einem Hauptspeicher, einer ei­ nen Cache-Speicher enthaltenden CPU und einer Zugriffsfreigabe­ vorrichtung, die imstande ist, einen direkten Speicherzugriff auf den Hauptspeicher vorzunehmen, wobei das Hauptspeichersteu­ ergerät einen Datenzugriff auf den Hauptspeicher steuert, ent­ hält einen ersten Adreßbereich, der in einem Speicherbereich des Hauptspeichers zugewiesen ist und erlaubt, daß Daten vom ersten Adreßbereich in den Cache-Speicher in der CPU geladen werden, aber einen Datenzugriff von der Zugriffsfreigabevor­ richtung auf den ersten Adreßbereich sperrt, und einen zweiten Adreßbereich, der im Speicherbereich des Hauptspeichers zuge­ wiesen ist und einen Datenzugriff von der Zugriffsfreigabevor­ richtung auf den zweiten Adreßbereich erlaubt, aber verhindert bzw. nicht gestattet, daß Daten vom zweiten Adreßbereich in den Cache-Speicher in der CPU geladen werden, einen Lesepufferspei­ cher, der erlaubt, daß im Hauptspeicher gespeicherte Daten in den Lesepufferspeicher geladen werden, und erlaubt, daß die ge­ ladenen Daten als Antwort auf eine Datenzugriffsanforderung von der CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung gelesen werden, und einen Steuerteil, der eine Steuerung ausführt, wenn die CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung eine Datenzugriffsanforderung ausgibt, auf solche Weise, daß, falls im Lesepufferspeicher Da­ ten existieren, auf die zugegriffen werden soll, die Daten im Lesepufferspeicher zur die Zugriffsanforderung ausgebenden CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung übertragen werden und, falls Daten, auf die zugegriffen werden soll, im Lesepufferspeicher nicht existieren, vom Hauptspeicher Daten bei Adressen gelesen werden, die von der Adresse gemäß der Zugriffsanforderung von der CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, und die gelesenen Da­ ten in den Lesepufferspeicher geladen werden, während die gele­ senen Daten zur die Zugriffsanforderung ausgebenden CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung übertragen werden.
Mit der oben dargelegten Anordnung werden die Daten im Hauptspeicher, auf die von der Zugriffsfreigabevorrichtung ein Schreibzugriff vorgenommen wird, immer im zweiten Adreßbereich vorhanden sein und werden niemals im Cache-Speicher existieren. Daher kann die Widerspruchsfreiheit von Daten zwischen dem Cache-Speicher und dem Hauptspeicher bewahrt werden, und eine Notwendigkeit, die Daten im Cache-Speicher zu der Zeit für un­ gültig zu erklären, zu der die Zugriffsfreigabevorrichtung Da­ ten schreibt, ist beseitigt. Auf den Lesepufferspeicher kann auch mit einer höheren Geschwindigkeit als auf den Hauptspei­ cher zugegriffen werden. Demgemäß kann sogar eine CPU ohne Horchfunktion, die einen Zugriff auf den Hauptspeicher von ei­ ner anderen Vorrichtung als der CPU überwacht, d. h. der Zu­ griffsfreigabevorrichtung, die Widerspruchsfreiheit von Daten zwischen dem Cache-Speicher und dem Hauptspeicher bewahren und eine Datenzugriffszeit verkürzen.
Das obige Hauptspeichersteuergerät umfaßt ferner vorzugs­ weise einen Schreibpufferspeicher, der imstande ist, darin Da­ ten zu laden, die durch die CPU oder Zugriffsfreigabevorrich­ tung angefordert werden, um in den Hauptspeicher geschrieben zu werden, und der Steuerteil lädt Daten gemäß einer Schreibanfor­ derung von der CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung in den Schreibpufferspeicher und schreibt die geladenen Daten in den Hauptspeicher.
Das obige Hauptspeichersteuergerät enthält ferner auch vor­ zugsweise ein Mittel zum Prüfen und Korrigieren von Datenfeh­ lern, und der Steuerteil führt, wenn die CPU oder Zugriffsfrei­ gabevorrichtung eine Datenzugriffsanforderung ausgibt, eine Steuerung auf solche Weise aus, daß, falls Daten, auf die zuge­ griffen werden soll, im Lesepufferspeicher nicht existieren, aus dem Hauptspeicher Daten bei Adressen gelesen werden, die von der Adresse gemäß der Zugriffsanforderung von der CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung nur in niedrigeren Bits festgeleg­ ter Länge verschieden sind, das Mittel zum Prüfen und Korrigie­ ren von Datenfehlern angewiesen wird, eine Fehlerprüfung und - korrektur der gelesenen Daten auszuführen, und dann die gelese­ nen Daten in den Lesepufferspeicher geladen werden, während die gelesenen Daten zur die Zugriffsanforderung ausgebenden CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung übertragen werden.
Daten, die der Fehlerprüfung und -korrektur unterzogen wor­ den sind, werden im Lesepufferspeicher geladen, und, wenn die CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung eine Schreibanforderung für die im Lesepufferspeicher geladenen Daten ausgibt, werden die geladenen Daten sofort gelesen. Weil Fehler der gelesenen Daten schon korrigiert worden sind, kann die Datenzugriffszeit entsprechend einer Weglassung einer ECC-Ausführungszeit ver­ kürzt werden.
Das obige Hauptspeichersteuergerät umfaßt ferner vorzugs­ weise einen Schreibpufferspeicher, der imstande ist, darin Da­ ten zu laden, die durch die CPU oder Zugriffsfreigabevorrich­ tung angefordert werden, um in den Hauptspeicher geschrieben zu werden, und der Steuerteil lädt Daten gemäß einer Schreibanfor­ derung von der CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung in den Schreibpufferspeicher, erzeugt Prüfbits für die geladenen Daten durch das Mittel zum Prüfen und Korrigieren von Datenfehlern und schreibt die erzeugten Prüfbits und die geladenen Daten im Schreibpufferspeicher in den Hauptspeicher.
Im obigen Hauptspeichersteuergerät sind der Lesepufferspei­ cher und der Schreibpufferspeicher vorzugsweise in größerer Zahl vorgesehen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein allgemeines Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Zuweisung von Speicherbereichen in einer Haupt­ speichereinheit in einer Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines ausführlichen Aufbaus eines in Fig. 1 gezeigten Steuerteils;
Fig. 4 ein Flußdiagramm einer Operation im Lesezugriff ei­ ner CPU oder DMA-Vorrichtung auf die Hauptspeichereinheit;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, das einen Lesezugriffszyklus der CPU oder DMA-Vorrichtung bei Fehlen des Lesepufferspeichers zeigt;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, das einen Lesezugriffszyklus der CPU oder DMA-Vorrichtung bei Vorhandensein des Lesepufferspei­ chers zeigt;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm, das einen Lesezugriffszyklus der CPU oder DMA-Vorrichtung bei einem Treffer bei einem Schreib­ pufferspeicher zeigt;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm, das einen Lesezugriffszyklus der CPU oder DMA-Vorrichtung bei einem Fehltreffer bei irgendeinem Lesepufferspeicher oder irgendeinem Schreibpufferspeicher zeigt, wenn der Blockmodus nicht verwendet wird;
Fig. 9 ein Zeitdiagramm, das einen Lesezugriffszyklus der CPU oder DMA-Vorrichtung bei einem Fehltreffer bei irgendeinem Lesepufferspeicher oder irgendeinem Schreibpufferspeicher zeigt, wenn der Blockmodus verwendet wird;
Fig. 10 ein Blockdiagramm, das eine Operation zeigt, die ausgeführt wird, wenn Lesezugriffsdaten für die CPU in einem Lesepufferspeicher existieren;
Fig. 11 ein Blockdiagramm, das eine Operation zeigt, die ausgeführt wird, wenn Lesezugriffsdaten für die DMA-Vorrichtung im anderen Lesepufferspeicher existieren;
Fig. 12 ein Blockdiagramm, das eine Operation zeigt, die ausgeführt wird, wenn Lesezugriffsdaten für die CPU in einem Schreibpufferspeicher existieren;
Fig. 13 ein Blockdiagramm, das eine Operation zeigt, die ausgeführt wird, wenn Lesezugriffsdaten für die CPU in weder irgendeinem Lesepufferspeicher noch irgendeinem Schreibpuffer­ speicher existieren;
Fig. 14 ein Flußdiagramm einer Operation beim Schreibzu­ griff der CPU oder DMA-Vorrichtung auf die Hauptspeicherein­ heit;
Fig. 15 ein Zeitdiagramm, das einen Schreibzugriffszyklus der CPU oder DMA-Vorrichtung bei Fehlen des Schreibpufferspei­ chers zeigt;
Fig. 16 ein Zeitdiagramm, das einen Schreibzugriffszyklus der CPU oder DMA-Vorrichtung bei Vorhandensein des Schreibpuf­ ferspeichers zeigt;
Fig. 17 ein Zeitdiagramm, das einen Schreibzugriffszyklus vom Schreibpufferspeicher zur Hauptspeichereinheit zeigt, wenn der Blockmodus nicht verwendet wird;
Fig. 18 ein Zeitdiagramm, das einen Schreibzugriffszyklus vom Schreibpufferspeicher zur Hauptspeichereinheit zeigt, wenn der Blockmodus verwendet wird;
Fig. 19 ein Blockdiagramm, das eine Schreiboperation von der CPU in einen Schreibpufferspeicher zeigt;
Fig. 20 ein Blockdiagramm, das eine Schreiboperation von der DMA-Vorrichtung in den anderen Schreibpufferspeicher zeigt;
Fig. 21 ein Blockdiagramm, das eine Schreiboperation vom Schreibpufferspeicher in die Hauptspeichereinheit zeigt, und
Fig. 22 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines automati­ schen Blutanalysegeräts zeigt, das Steuereinheiten enthält, für die jeweils das Hauptspeichersteuergerät der vorliegenden Er­ findung verwendet wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung be­ schrieben.
Fig. 1 ist ein allgemeines Blockdiagramm eines Hauptspei­ chersteuergeräts zur Verwendung in einem Computersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine CPU bezeichnet, die einen Cache­ speicher 1c enthält, aber keine Horchfunktion hat. Ziffer 2 be­ zeichnet eine DMA-Freigabevorrichtung (Zugriffsfreigabevor­ richtung). Ziffer 7 bezeichnet eine Hauptspeichereinheit (Speicher). Von einem Adreßbereich der Hauptspeichereinheit 7 wird ein Adreßbereich, von dem Daten nicht in den Cache­ speicher 1c in der CPU 1 geladen werden können, gemeinsam durch die CPU 1 und die DMA-Vorrichtung 2 genutzt. Der verbleibende Adreßbereich der Hauptspeichereinheit 7 wird als ein Adreßbe­ reich zugewiesen, von dem Daten in den Cache-Speicher 1c in der CPU 1 geladen werden können.
Mit 3a, 3b sind Lesepufferspeicher und 4a, 4b Schreibpuf­ ferspeicher bezeichnet. Jeder dieser Pufferspeicher hat eine Kapazität, die imstande ist, eine bestimmte Datenmenge zu spei­ chern, und auf diesen kann mit einer höheren Geschwindigkeit als auf die Hauptspeichereinheit 7 zugegriffen werden. Die Le­ sepufferspeicher 3a, 3b und die Schreibpufferspeicher 4a, 4b speichern jeweils Daten bei aufeinanderfolgenden Adressen in dem Adreßbereich, der sowohl der CPU 1 als auch der DMA-Vor­ richtung 2 gemeinsam ist.
Obwohl zwei Lesepufferspeicher und zwei Schreibpufferspei­ cher in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vorgesehen sind, können einige mehr als zwei Pufferspeicher jedes Typs vorgesehen werden. Ziffer 5 bezeichnet eine ECC(Fehlerprüfungs- und -korrektur)-Ausführeinheit, welche Prüfbits für in die Hauptspeichereinheit 7 geschriebene Daten erzeugt und eine Feh­ lerprüfung und -korrektur der von der Hauptspeichereinheit 7 gelesenen Daten durchführt.
Auf dem Gebiet von Halbleitern sind Mikroverarbeitungsver­ fahren rasch entwickelt worden. Mit dem Fortschreiten der Mi­ kroverarbeitungsverfahren haben verschiedene Speichervorrich­ tungen eine größere Speicherkapazität für jede Vorrichtung, wo­ hingegen die Wahrscheinlichkeit, daß in Daten Fehlerbits auf­ treten, wegen solcher externen Faktoren, wie einer geringeren Menge akkumulierter elektrischer Ladungen infolge der Verringe­ rung des durch eine Speicherzelle eingenommenen Volumens, einer höheren Wahrscheinlichkeit des Auftretens winziger Defekte und eines mit einer erhöhten Betriebsgeschwindigkeit verbundenen elektrischen Rauschens zunimmt.
Ein ECC-System ist als ein Verfahren zum Verbessern der Zu­ verlässigkeit von Daten in Speichereinheiten bekannt. Das ECC- System ist so entworfen, daß es Prüfbits von Datenbits durch Verwenden des erweiterten Hamming-Code erzeugt und die Daten­ bits und die Prüfbits in eine Speichereinheit schreibt. In ei­ ner Leseoperation erzeugt es ein Syndrom aus den Datenbits und den Prüfbits, die beide aus der Speichereinheit ausgelesen wur­ den, und führt eine Fehlerkorrektur von 1 Bit und eine Fehler­ prüfung von 2 Bits unter Verwendung des Syndroms durch.
Die oben erwähnte Fehlerprüfung und -korrektur wird durch die ECC-Ausführeinheit (Mittel zum Prüfen und Korrigieren von Datenfehlern) 5 ausgeführt.
Mit 6 ist ein Steuerteil bezeichnet, der Adressen und Steu­ ersignale von der CPU 1 und der DMA-Vorrichtung 2 durch einen Adreßbus 8 bzw. eine Steuerleitung 9 empfängt und die Lesepuf­ ferspeicher 3a, 3b, die Schreibpufferspeicher 4a, 4b, die ECC- Ausführeinheit 5 und die Hauptspeichereinheit 7 durch einen Speicheradreßbus 11, eine Speichersteuerleitung 12 und eine Puffersteuerleitung 15 basierend auf Werten der empfangenen Da­ ten steuert.
Die CPU 1, die DMA-Vorrichtung 2, die Lesepufferspeicher 3a, 3b und die Schreibpufferspeicher 4a, 4b übertragen und emp­ fangen Daten zwischen diesen durch einen Datenbus 10. Die Hauptspeichereinheit 7 und die ECC-Ausführeinheit 5 übertragen und empfangen auch Daten dazwischen durch einen Speicherdaten­ bus 13. Ferner übertragen und empfangen die Lesepufferspeicher 3a, 3b, die Schreibpufferspeicher 4a, 4b und die ECC-Ausführ­ einheit 5 Daten zwischen diesen durch einen Pufferdatenbus 14.
Fig. 2 zeigt die Zuweisung von Speicherbereichen in der Hauptspeichereinheit 7.
In dieser Ausführungsform wird durch Zuweisen von Speicher­ bereichen in der Hauptspeichereinheit 7, wie in Fig. 2 darge­ stellt, eine Widerspruchsfreiheit gespeicherter Daten zwischen dem Cache-Speicher 1c in der CPU 1 und der Hauptspeichereinheit 7 bewahrt.
Genauer ist ein von der Adresse $0000 bis $XXXX reichender Speicherbereich ein Bereich (erster Adreßbereich), von dem Da­ ten in den Cache-Speicher 1c in der CPU 1 geladen werden können und der ausschließlich durch die CPU 1 genutzt wird. Durch Ab­ legen von Programmen zur Ausführung der CPU 1 in einen derarti­ gen exklusiven Raum kann das Ausführungsprogramm für die CPU 1 in den Cache-Speicher 1 geladen werden, und eine Programmaus­ führungszeit kann bei einem Treffer beim Cache-Speicher ver­ kürzt werden.
Der von der Adresse $XXXX+1 bis $YYYY reichende Bereich ist ein Bereich (zweiter Adreßbereich), von dem Daten nicht in den Cache-Speicher 1c in der CPU 1 geladen werden können und der durch sowohl die CPU 1 als auch die DMA-Vorrichtung 2 gemeinsam genutzt wird. Die DMA-Vorrichtung 2 läßt man auf die Hauptspei­ chereinheit 7 nur im zweiten Adreßbereich zugreifen. Daher wer­ den die in der Hauptspeichereinheit 7 gespeicherten und in den Cache-Speicher 1c in der CPU 1 geladenen Daten niemals durch die DMA-Vorrichtung 2 zurückgeschrieben, um sicherzustellen, daß eine Widerspruchsfreiheit von Daten zwischen dem Cache­ speicher 1c in der CPU 1 und der Hauptspeichereinheit 7 bewahrt wird.
Andererseits werden Daten im von der Adresse $XXXX+1 bis $YYYY reichenden Bereich niemals im Cache-Speicher 1c existie­ ren. Wenn auf die Daten im von der Adresse $XXXX+1 bis $YYYY reichenden Bereich verwiesen wird, muß demgemäß die CPU 1 di­ rekt auf die Hauptspeichereinheit 7 zugreifen. Dieser direkte Zugriff erfordert eine längere Zeit als im Falle eines Zugriffs auf den Cache-Speicher 1c.
In der vorliegenden Erfindung werden die Lesepufferspeicher 3a, 3b und die Schreibpufferspeicher 4a, 4b verwendet, um eine Zugriffszeit der CPU 1 und der DMA-Vorrichtung 2 auf den Spei­ cherbereich, von dem Daten nicht in den Cache-Speicher 1c gela­ den werden können, zu verkürzen.
Fig. 3 zeigt einen ausführlichen Aufbau des Steuerteils 6. Mit 51a, 51b sind in Fig. 3 Lesepufferadreßregister bezeichnet, um Adressen von in den Lesepufferspeichern 3a, 3b geladenen Da­ ten, eine Information, die eine Effektivität der Inhalte in den Lesepufferspeichern 3a, 3b angibt, und eine Information über die Verwendungsgeschichte der Lesepufferspeicher 3a, 3b zu hal­ ten.
Mit 52a, 52b sind Schreibpufferadreßregister bezeichnet, um Adressen von Daten, die in den Schreibpufferspeichern 4a, 4b geladen sind, eine Information, die eine Effektivität der In­ halte in den Schreibpufferspeichern 4a, 4b angibt, und eine In­ formation über die Verwendungsgeschichte der Schreibpufferspei­ cher 4a, 4b zu halten.
Ein Vergleichs/Steuerteil 53 vergleicht die in den Lesepuf­ feradreßregistern 51a, 51b und den Schreibpufferadreßregistern 52a, 52b gehaltenen Adressen mit Adressen von der CPU 1 und der DMA-Vorrichtung 2. Der Vergleichs/Steuerteil 53 steuert auch die Lesepufferspeicher 3a, 3b, die Schreibpufferspeicher 4a, 4b, die ECC-Ausführeinheit 5 und die Hauptspeichereinheit 7 ge­ mäß den verglichenen Ergebnissen, den Steuersignalen von der CPU 1 und der DMA-Vorrichtung 2 und der eine Effektivität der Inhalte in den Pufferspeichern angebenden Information.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm einer Operation bei einem Lese­ zugriff der CPU 1 oder DMA-Vorrichtung 2 auf die Hauptspeicher­ einheit 2 durch Verwenden des Hauptspeichersteuergeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Schritt 100 von Fig. 4 vergleicht der Vergleichs/Steuer­ teil 53 eine Zugriffsadresse mit Daten in den Lesepufferadreß­ registern basierend auf der Lesezugriffsadresse von der CPU 1 oder der DMA-Vorrichtung 2. In Schritt 101 bestimmt er dann, ob in irgendeinem der Lesepufferspeicher Daten bei der Zugriffs­ adresse vorhanden sind oder nicht. Falls im Lesepufferspeicher Daten bei der Zugriffsadresse existieren, d. h. falls ein Tref­ fer bei dem Lesepufferspeicher vorkommt, geht er dann zu Schritt 102, wo die Daten sofort vom Lesepufferspeicher zur CPU 1 oder DMA-Vorrichtung 2 übertragen werden.
Falls in Schritt 101 kein Treffer bei irgendeinem der Lese­ pufferspeicher vorkommt, geht der Vergleichs/Steuerteil 53 dann weiter zu Schritt 103, um zu bestimmen, ob die Daten bei der Zugriffsadresse in irgendeinem der Schreibpufferspeicher vor­ handen sind oder nicht. Falls ein Treffer beim Schreibpuffer­ speicher vorkommt, geht er dann zu Schritt 104 weiter. In Schritt 104 werden die Daten sofort vom Schreibpufferspeicher zur CPU 1 oder DMA-Vorrichtung 2 übertragen.
Falls kein Treffer bei irgendeinem der Schreibpufferspei­ cher in Schritt 103 vorkommt, geht der Vergleichs/Steuerteil 53 dann zu Schritt 105 weiter, wo er den ältesten der Lesepuffer­ speicher in der Verwendungsgeschichte auswählt. Als nächstes liest in Schritt 106 der Vergleichs/Steuerteil 53 von der Hauptspeichereinheit 7 Daten bei Adressen, die von der Lesezu­ griffsadresse nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge ver­ schieden sind.
Anschließend weist in Schritt 107 der Vergleichs/Steuerteil 53 die ECC-Ausführeinheit 5 an, eine Fehlerprüfung und -kor­ rektur der in Schritt 106 gelesenen Daten durchzuführen. In Schritt 108 lädt dann der Vergleichs/Steuerteil 53 die Daten nach Ausführung der ECC im ausgewählten Lesepufferspeicher. Da­ nach überträgt der Vergleichs/Steuerteil 53 die Daten, die in Schritt 108 im Lesepufferspeicher geladen worden sind, von dort zur CPU 1 oder DMA-Vorrichtung 2.
Weil auf die Lesepufferspeicher 3a, 3b mit einer höheren Geschwindigkeit als auf die Hauptspeichereinheit 7 zugegriffen werden kann, kann entsprechend die Datenzugriffszeit verkürzt werden. Weil die Lesepufferspeicher 3a, 3b darin die Daten la­ den, an denen die ECC-Ausführeinheit 5 die Fehlerprüfung- und - korrektur durchgeführt hat, ist auch die Notwendigkeit besei­ tigt, die ECC wieder auszuführen, und eine ECC-Ausführungszeit kann herausgeschnitten werden.
Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das einen Lesezugriffszyklus zeigt, der dem Stand der Technik entspricht, d. h. einen Lesezu­ griffszyklus der CPU 1 oder DMA-Vorichtung 2 bei Fehlen eines Lesepufferspeichers. Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm, das einen Le­ sezugriffszyklus in dieser Ausführungsform zeigt, d. h. einen Lesezugriffszyklus der CPU 1 oder DMA-Vorrichtung 2 bei Vorhan­ densein des Lesepufferspeichers.
In Fig. 5 nimmt die CPU 1 oder die DMA-Vorrichtung 2 einen Lesezugriff direkt auf die Hauptspeichereinheit 7 vor. Daher ist eine Zugriffszeit auf die Hauptspeichereinheit 7 gegeben durch die Summe einer Lesezugriffszeit auf die Hauptspeicher­ einheit 7 und einer ECC-Ausführungszeit.
Im Gegensatz dazu greift in Fig. 6 die CPU 1 oder die DMA- Vorrichtung 2 auf den Lesepufferspeicher 3a oder 3b zu. Daher ist eine Zugriffszeit auf den Lesepufferspeicher 3a oder 3b ei­ ner Zugriffszeit auf die Hauptspeichereinheit 7 äquivalent.
Nimmt man an, daß die Zugriffszeit auf die Hauptspeicher­ einheit 7 60 ns beträgt, die Zugriffszeit auf den Lesepuffer­ speicher 3a oder 3b 10 ns beträgt und die ECC-Ausführungszeit 15 ns beträgt, erkennt man aus einem Vergleich der Fig. 5 und 6, daß die Datenzugriffszeit beim Lesezugriff durch diese Aus­ führungsform um 65 ns verkürzt werden kann.
Ferner werden Daten in aufeinanderfolgenden Adressen in je­ dem der Lesepufferspeicher 3a, 3b geladen. Die Wahrscheinlich­ keit eines Treffers bei irgendeinem der Lesepufferspeicher 3a, 3b ist jedoch hoch, weil die CPU 1 eine Lokalisierung in Zeit und Raum aufweist, wenn auf Daten verwiesen wird, und ein Zu­ griff von der DMA-Vorrichtung 2 auf die Hauptspeichereinheit 7 auf aufeinanderfolgende Adressen gemacht wird.
Wie oben beschrieben bestimmt dann, falls die Daten bei der Zugriffsadresse in den Lesepufferspeichern 3a, 3b nicht vorhan­ den sind, der Vergleichs/Steuerteil 53, ob die Daten bei der Zugriffsadresse in den Schreibpufferspeichern 4a, 4b existieren oder nicht. Falls die Daten bei der Zugriffsadresse in irgend­ einem der Schreibpufferspeicher 4a, 4b existieren, werden dann die Daten aus dem Schreibpufferspeicher 4a oder 4b sofort zur CPU 1 oder DMA-Vorrichtung 2 übertragen. Weil die Schreibpuf­ ferspeicher 4a, 4b darin die letzten Daten laden, gibt es kein Problem mit der Widerspruchsfreiheit von Daten.
Weil auf die Schreibpufferspeicher 4a, 4b mit einer höheren Geschwindigkeit als auf die Hauptspeichereinheit 7 zugegriffen werden kann, kann ferner die Datenzugriffszeit entsprechend verkürzt werden.
Fig. 7 ist ein Zeitdiagramm, das einen Lesezugriffszyklus der CPU 1 oder der DMA-Vorrichtung 2 bei einem Treffer beim Schreibpufferspeicher zeigt. In Fig. 7 greift die CPU 1 oder die DMA-Vorrichtung 2 auf den Schreibpufferspeicher 4a oder 4b zu, und daher ist die Datenzugriffszeit durch eine Zugriffszeit auf den Schreibpufferspeicher 4a oder 4b gegeben.
Nimmt man an, daß die Zugriffszeit auf die Hauptspeicher­ einheit 7 60 ns beträgt, die Zugriffszeit auf den Schreibpuf­ ferspeicher 4a oder 4b 10 ns beträgt und die ECC-Ausführungs­ zeit 15 ns beträgt, erkennt man aus einem Vergleich der Fig. 5 und 7, daß die Datenzugriffszeit beim Lesezugriff durch diese Ausführungsform um 65 ns verkürzt werden kann.
Wie oben beschrieben wählt dann, falls die Daten bei der Zugriffsadresse in den Schreibpufferspeichern 4a, 4b nicht vor­ handen sind, der Vergleichs/Steuerteil 53 den ältesten der Le­ sepufferspeicher 3a, 3b in der Verwendungsgeschichte aus.
Anschließend liest der Vergleichs/Steuerteil 53 aus der Hauptspeichereinheit 7 Daten bei Adressen, die von der Lesezu­ griffsadresse nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge ver­ schieden sind, weist die ECC-Ausführeinheit 5 an, eine Fehler­ prüfung und -korrektur der gelesenen Daten durchzuführen, und lädt dann die Lesezugriffsdaten im ausgewählten Lesepufferspei­ cher, während sie zur CPU 1 oder DMA-Vorrichtung 2 übertragen werden.
Bei dieser Gelegenheit wird der Lesezugriff auf die Haupt­ speichereinheit 7 auf aufeinanderfolgende Adressen vorgenommen. Weil ein DRAM oder dergleichen einen Blockmodus hat, der ermög­ licht, daß aufeinanderfolgende Zugriffe mit hoher Geschwindig­ keit ausgeführt werden, kann die Datenzugriffszeit so verkürzt werden, daß sie kürzer als in dem Fall ist, bei dem ein Zyklus eines Lesezugriffs mehrmals ausgeführt wird, indem der Blockmo­ dus verwendet wird, wenn die Hauptspeichereinheit 7 einen DRAM enthält.
Fig. 8 ist ein Zeitdiagramm, das einen Lesezugriffszyklus der CPU 1 oder DMA-Vorrichtung 2 bei einem Fehltreffer bei ir­ gendeinem Lesepufferspeicher oder irgendeinem Schreibpuffer­ speicher zeigt, wenn der Blockmodus nicht verwendet wird. Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm, das einen Lesezugriffszyklus der CPU 1 oder der DMA-Vorrichtung 2 bei einem Fehltreffer bei irgendei­ nem Lesepufferspeicher oder irgendeinem Schreibpufferspeicher zeigt, wenn der Blockmodus verwendet wird.
In Fig. 8 wird der in Fig. 5 gezeigte Lesezugriffszyklus viermal wiederholt. In Fig. 9 werden durch Verwenden des Block­ modus Daten in bestimmten Intervallen aufeinanderfolgend gele­ sen. Nimmt man an, daß die Lesezugriffszeit auf die Hauptspei­ chereinheit 7 60 ns beträgt, das Datenleseintervall gemäß dem Blockmodus 10 ns beträgt und die ECC-Ausführungszeit 15 ns be­ trägt, erkennt man aus einem Vergleich der Fig. 8 und 9, daß die Datenzugriffszeit im Lesezugriff bei einem Fehltreffer bei irgendeinem Lesepufferspeicher oder irgendeinem Schreibpuffer­ speicher durch Verwenden des Blockmodus um 195 ns verkürzt wer­ den kann.
Fig. 10 zeigt eine Operation, die ausgeführt wird, wenn Le­ sezugriffsdaten für die CPU 1 im Lesepufferspeicher 3a existie­ ren, und Fig. 11 zeigt eine Operation, die ausgeführt wird, wenn Lesezugriffsdaten für die DMA-Vorrichtung 2 im Lesepuffer­ speicher 3b existieren.
Gesetzt den Fall, daß ein Lesezugriff von der CPU 1 und ein Lesezugriff von der DMA-Vorrichtung 2 auf aufeinanderfolgende Adressen in voneinander verschiedenen Bereichen abwechselnd vorgenommen werden, würde, falls nur ein Lesepuffer vorgesehen ist, ein Fehltreffer beim Lesepufferspeicher für jeden Lesezu­ griff auftreten. Mit anderen Worten müßte, wann immer ein Lese­ zugriff vorgenommen wird, der Vergleichs/Steuerteil 53 von der Hauptspeichereinheit 7 Daten bei Adressen lesen, die von der Lesezugriffsadresse nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, und sie dann in den Lesepufferspeicher laden.
In einem solchen Fall werden daher die gleichen Daten mehr­ mals abwechselnd gelesen, und der Nutzeffekt des Lesepuffer­ speichers wäre vergebens.
Durch Bereitstellen von zwei oder mehr Lesepufferspeichern als bei der veranschaulichten Ausführungsform können im Gegen­ satz dazu Daten bei Adressen, die von der Lesezugriffsadresse von der CPU 1 nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge ver­ schieden sind, und Daten bei Adressen, die von der Lesezu­ griffsadresse von der DMA-Vorrichtung 2 nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, in voneinander verschiede­ ne Lesepufferspeicher geladen werden, und ist es möglich, die in Fig. 10 gezeigte Operation und die in Fig. 11 gezeigte Ope­ ration abwechselnd auszuführen. Als Folge kann die Datenzu­ griffszeit verkürzt werden.
Fig. 12 zeigt eine Operation, die ausgeführt wird, wenn Le­ sezugriffsdaten für die CPU 1 im Schreibpufferspeicher 4a exi­ stieren. Fig. 13 zeigt eine Operation, die ausgeführt wird, wenn Lesezugriffsdaten für die CPU 1 in irgendeinem der Lese­ pufferspeicher 3a, 3b und der Schreibpufferspeicher 4a, 4b exi­ stieren.
In Fig. 13 wird der Lesepufferspeicher 3a als der älteste Lesepufferspeicher in der Verwendungsgeschichte ausgewählt, und die Daten bei Adressen, die von der Lesezugriffsadresse von der CPU 1 nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, die aus der Hauptspeichereinheit 7 ausgelesen und durch die ECC-Ausführeinheit 5 der Fehlerprüfung und -korrektur un­ terzogen worden sind, werden in den ausgewählten Lesepuffer­ speicher 3a geladen.
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm einer Operation im Schreibzu­ griff der CPU 1 oder der DMA-Vorrichtung 2 auf die Hauptspei­ chereinheit 7 durch Verwenden des Hauptspeichersteuergeräts ge­ mäß dieser Ausführungsform.
In Schritt 200 von Fig. 14 bestimmt der Vergleichs/Steuer­ teil 53, ob eine Anforderung für einen Schreibzugriff von der CPU 1 oder der DMA-Vorrichtung 2 vorliegt oder nicht. In Schritt 201 bestimmt er dann, ob Daten bei einer Schreibzu­ griffsadresse in irgendeinem der Lesepufferspeicher vorhanden sind oder nicht. Falls die Daten bei der Schreibzugriffsadresse im Lesepufferspeicher existieren, erklärt er dann die Daten im Lesepufferspeicher 3 für ungültig, weil eine Widerspruchsfrei­ heit zwischen geschriebenen Daten von der CPU 1 oder der DMA- Vorrichtung 2 und den Daten bei der Schreibzugriffsadresse im Lesepufferspeicher 3 verloren wird.
Als nächstes bestätigt der Vergleichs/Steuerteil 53 in Schritt 202, ob ein Schreibpufferspeicher vorhanden ist, der Daten bei Adressen hält, die von der Schreibzugriffsadresse nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind. Falls solch ein Schreibpufferspeicher existiert, geht er dann zu Schritt 203 weiter, um die geschriebenen Daten von der CPU 1 oder der DMA-Vorrichtung 2 in diesen Schreibpufferspeicher zu schreiben. Anschließend werden in Schritt 204, wenn Daten in diesem Schreibpufferspeicher bis zu dessen voller Kapazität ge­ speichert sind, die gespeicherten Daten auf einmal in die Hauptspeichereinheit 7 geschrieben.
Falls der Schreibpufferspeicher, der die Daten bei Adressen hält, die von der Schreibzugriffsadresse nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, in Schritt 202 nicht existiert, geht dann der Prozeß des Vergleichs/Steuerteils 53 weiter zu Schritt 205, wo er bestimmt, ob alle Schreibpuffer­ speicher besetzt sind oder nicht. Falls es einen leeren Schreibpufferspeicher gibt, schreibt er dann in Schritt 206 die geschriebenen Daten in den leeren Schreibpufferspeicher.
Falls in Schritt 205 alle Schreibpufferspeicher besetzt sind, geht dann der Prozeß des Vergleichs/Steuerteils 53 zu Schritt 207 weiter, wo er die Daten, welche im ältesten Schreibpufferspeicher in der Verwendungsgeschichte gespeichert sind, auf einmal in die Hauptspeichereinheit 7 schreibt. Danach schreibt er in Schritt 208 die geschriebenen Daten in den Schreibpufferspeicher, der durch Schreiben der gespeicherten Daten in die Hauptspeichereinheit 7 leer geworden ist.
Weil auf den Schreibpufferspeicher mit einer höheren Ge­ schwindigkeit als auf die Hauptspeichereinheit 7 zugegriffen werden kann, kann entsprechend die Datenzugriffszeit verkürzt werden.
Fig. 15 ist ein Zeitdiagramm, das einen Schreibzugriffs­ zyklus der CPU 1 oder der DMA-Vorrichtung 2 bei Fehlen des Schreibpufferspeichers zeigt. Fig. 16 ist ein Zeitdiagramm, das einen Schreibzugriffszyklus der CPU 1 oder der DMA-Vorrichtung 2 bei Vorhandensein des Schreibpufferspeichers zeigt.
In Fig. 15 führt die CPU 1 oder die DMA-Vorrichtung 2 einen Schreibzugriff direkt auf die Hauptspeichereinheit 7 aus. Daher ist die Zugriffszeit gegeben durch die Summe einer Lesezu­ griffszeit auf die Hauptspeichereinheit 7 und einer ECC-Aus­ führungszeit. Im Gegensatz dazu greift in Fig. 16 die CPU 1 oder die DMA-Vorrichtung 2 auf den Schreibpufferspeicher zu. Daher ist die Datenzugriffszeit durch eine Zugriffszeit auf den Schreibpufferspeicher gegeben.
Nimmt man an, daß die Summe der Schreibzugriffszeit auf die Hauptspeichereinheit 7 und der ECC-Ausführungszeit 45 ns be­ trägt und die Zugriffszeit auf den Schreibpufferspeicher 10 ns beträgt, erkennt man aus einem Vergleich der Fig. 15 und 16, daß die Datenzugriffszeit im Schreibzugriff durch diese Ausfüh­ rungsform um 35 ns verkürzt werden kann.
Wie oben beschrieben werden, wenn der Schreibpufferspeicher mit den geschriebenen Daten von der CPU 1 oder der DMA-Vorrich­ tung 2 voll geworden ist, die Inhalte des Schreibpufferspei­ chers auf einmal in die Hauptspeichereinheit 7 geschrieben. Bei dieser Gelegenheit wird der Schreibzugriff auf die Hauptspei­ chereinheit 7 manchmal auf aufeinanderfolgende Adressen vorge­ nommen. Weil ein DRAM oder dergleichen einen Blockmodus hat, der ermöglicht, daß aufeinanderfolgende Zugriffe mit hoher Ge­ schwindigkeit ausgeführt werden, kann durch Verwenden des Blockmodus die Datenzugriffszeit so verkürzt werden, daß sie kürzer als in dem Fall ist, bei dem ein Schreibzugriffszyklus mehrmals ausgeführt wird.
Fig. 17 ist ein Zeitdiagramm, das einen Schreibzugriffszy­ klus vom Schreibpufferspeicher auf die Hauptspeichereinheit 7 zeigt, wenn der Blockmodus nicht verwendet wird. Fig. 18 ist ein Zeitdiagramm, das einen Schreibzugriffszyklus vom Schreib­ pufferspeicher auf die Hauptspeichereinheit 7 zeigt, wenn der Blockmodus verwendet wird.
Der in Fig. 15 gezeigte Schreibzugriffszyklus wird in Fig. 17 viermal wiederholt.
Andererseits werden durch Verwenden des Blockmodus in Fig. 18 Daten in bestimmten Intervallen sukzessiv geschrieben. Nimmt man an, daß die Summe der Schreibzugriffszeit auf die Haupt­ speichereinheit 7 und der ECC-Ausführungszeit 45 ns beträgt und das Datenschreibintervall gemäß dem Blockmodus 10 ns beträgt, erkennt man aus einem Vergleich der Fig. 17 und 18, daß die Da­ tenzugriffszeit beim Schreibzugriff, die erforderlich ist, wenn der Schreibpufferspeicher voll geworden ist, durch diese Aus­ führungsform um 105 ns verkürzt werden kann.
Die Wahrscheinlichkeit, daß die Adressen der im Schreibpuf­ ferspeicher gespeicherten Daten aufeinanderfolgend fortlaufen, ist hoch, weil die CPU 1 eine Lokalisierung in Zeit und Raum hat, wenn ein Schreiben von Daten und ein Zugriff von der DMA- Vorrichtung 2 auf die Hauptspeichereinheit 7 auf aufeinander­ folgende Adressen vorgenommen wird.
Wie oben beschrieben bestimmt dann ferner, falls der Schreibpufferspeicher, der die Daten bei Adressen hält, die von der Schreibzugriffsadresse nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, nicht existiert, der Vergleichs/Steuer­ teil 53, ob alle Schreibpufferspeicher besetzt sind oder nicht.
Falls es einen leeren Schreibpufferspeicher gibt, schreibt dann der Vergleichs/Steuerteil 53 die geschriebenen Daten in den leeren Schreibpufferspeicher. Weil auf den Schreibpuffer­ speicher mit einer höheren Geschwindigkeit als auf die Haupt­ speichereinheit 7 zugegriffen werden kann, kann die Datenzu­ griffszeit entsprechend verkürzt werden.
Falls alle Schreibpufferspeicher besetzt sind, bedeutet dies, daß es keinen Schreibpufferspeicher gibt, in den die ge­ schriebenen Daten von der CPU 1 oder der DMA-Vorrichtung 2 ge­ schrieben werden sollen. Der Vergleichs/Steuerteil 53 schreibt demgemäß die Inhalte des ältesten Schreibpufferspeichers in der Verwendungsgeschichte auf einmal in die Hauptspeichereinheit 7, wodurch dieser Schreibpufferspeicher leer gemacht wird, und schreibt dann die geschriebenen Daten in den leeren Schreibpuf­ ferspeicher.
Die Operation, die ausgeführt wird, wenn es einen Schreib­ pufferspeicher gibt, der die Daten bei Adressen hält, die von der Schreibzugriffsadresse nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, oder die Operation, die ausgeführt wird, wenn es einen leeren Schreibpufferspeicher gibt, sind in Fig. 19 bzw. 20 dargestellt.
Fig. 19 zeigt einen Schreibzugriff von der CPU 1 auf die Hauptspeichereinheit 7, wenn der Schreibpufferspeicher 4a die Daten bei Adressen hält, die von der Schreibzugriffsadresse nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, oder wenn der Schreibpufferspeicher 4a leer ist.
Fig. 20 zeigt einen Schreibzugriff von der DMA-Vorrichtung 2 auf die Hauptspeichereinheit 7, wenn der Schreibpufferspei­ cher 4b die Daten bei Adressen hält, die von der Schreibzu­ griffsadresse nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge ver­ schieden sind, oder wenn der Schreibpufferspeicher 4b leer ist.
Fig. 21 zeigt die Operation, die ausgeführt wird, wenn der Schreibpufferspeicher durch Schreiben von Daten voll geworden ist, oder die Operation, die ausgeführt wird, wenn alle Schreibpufferspeicher zur Zeit eines Schreibens der geschriebe­ nen Daten besetzt sind.
In Fig. 21 ist der Schreibpufferspeicher 4a ein Schreibpuf­ ferspeicher, der durch Schreiben von Daten voll geworden ist, oder der älteste Schreibpufferspeicher in der Verwendungsge­ schichte, wenn alle Schreibpufferspeicher besetzt sind. Der Schreibpufferspeicher 4a wird durch Schreiben aller Inhalte des Schreibpufferspeichers 4a in die Hauptspeichereinheit 7 leer gemacht.
Fig. 22 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines automa­ tischen Blutanalysegeräts zeigt, das Steuereinheiten enthält, für die jeweils das Hauptspeichersteuergerät der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Das automatische Blutanalysegerät umfaßt einen Kernteil 200a mit einer H/D (Festplatte) 300 und mehrere analysierende Teilen 200b, . . . 200c, die über ein Either-Netz (engl. either net) 400 miteinander verbunden sind.
Die mit dem Kernteil 200a verbundene H/D 300 speichert von den analysierenden Teilen 200b, . . . 200c übertragene Daten. Der Kernteil 200a empfängt Befehle und Daten, die beide von den analysierenden Teilen 200b, . . . 200c empfangen wurden, führt notwendige Prozesse aus, wie z. B. Laden der Daten in die H/D 300 und eine Berechnung basierend auf Daten in der H/D 300, und gibt dann Antworten an die analysierenden Teile 200b, . . . 200c zurück.
Andererseits warten die analysierenden Teile 200b, . . . 200c auf Antworten vom Kernteil 200a nach Ausgabe von Befehlen an den Kernteil 200a und führen dann folgende Operationen gemäß Ergebnissen der Antworten aus. Daher wird ein Durchsatz der analysierenden Teile 200b, . . . 200c mit einer Zunahme der Da­ tenübertragungs- und -empfangsgeschwindigkeit durch das Either- Netz 400 und der Befehlsverarbeitungsgeschwindigkeit im Kern­ teil 200a verbessert.
Der Kernteil 200a und die analysierenden Teile 200b, . . . 200c enthalten jeweilige Steuereinheiten 100a, 100b, . . . 100c, für die jeweils das Hauptspeichersteuergerät der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Im Analysegerät von Fig. 22 enthalten die Steuereinheiten 100a, 100b, . . . 100c jeweils zwei DMA- Vorrichtungen, d. h. eine Either-Netz-Steuereinheit 2A und eine SCSI-Steuereinheit 2B.
Die Either-Netz-Steuereinheit 2A steuert eine Übertragung und einen Empfang von Befehlen und Daten durch das Either-Netz 400, und die SCSI-Steuereinheit 2B führt eine Zugriffssteuerung der H/D 300 aus. Die Befehle verarbeitende CPU 1 überträgt kei­ ne Daten direkt zu und von dem Either-Netz 400 und der H/D 300. Eine Datenübertragung zwischen der CPU 1 und der Either-Netz- Steuereinheit 2A sowie der SCSI-Steuereinheit 2B wird derart bewerkstelligt, daß die CPU 1 Daten zu und von der Either-Netz- Steuereinheit 2A und einer SCSI-Steuereinheit 2B über einen Be­ reich der Hauptspeichereinheit 7 überträgt, von dem Daten nicht in den Cache-Speicher geladen werden können.
Indem man die vorliegende Erfindung so verwendet, kann eine Zugriffszeit auf die Hauptspeichereinheit 7, welche durch die CPU 1, die Either-Netz-Steuereinheit 2A und die SCSI-Steuer­ einheit 2B gemeinsam genutzt wird, verkürzt werden.
Daher können die Geschwindigkeiten einer Datenübertragung zwischen der CPU 1 und dem Either-Netz 400 und zwischen der CPU 1 und der H/D 300 erhöht werden.
Als Folge ist es in dem automatischen Blutanalysegerät mög­ lich, Antworten vom Kernteil 200a auf Befehle von den analysie­ renden Teilen 200b, . . . 200c zu beschleunigen und daher einen Durchsatz der analysierenden Teile 200b, . . . 200c zu erhöhen.
Die wie oben beschrieben aufgebaute vorliegende Erfindung weist unten angegebene Vorteile auf. Die CPU und die DMA- Vorrichtung verwenden gemeinsam einen Adreßbereich der Haupt­ speichereinheit, aus dem keine Daten in den Cache-Speicher in der CPU geladen werden können, während die Inhalte im verblei­ benden Speicherbereich der Hauptspeichereinheit teilweise in den Cache-Speicher geladen werden können. Daher wird eine Zu­ griffszeit auf die Hauptspeichereinheit bei einem Treffer beim Cache-Speicher verkürzt. Weil Daten im Speicherbereich der Hauptspeichereinheit, auf den die DMA-Vorrichtung einen Schreibzugriff ausführt, niemals im Cache-Speicher existieren, kann die Widerspruchsfreiheit von Daten zwischen dem Cache- Speicher und der Hauptspeichereinheit bewahrt werden, und eine Notwendigkeit, Daten im Cache-Speicher bei einem DMA-Anlauf für ungültig zu erklären, ist beseitigt. Demgemäß kann sogar eine CPU ohne Horchfunktion einen effizienteren Gebrauch des Cache- Speichers erzielen, ein Cache-Trefferverhältnis erhöhen und ei­ ne durchschnittliche Zugriffszeit verkürzen.
Daten in dem Speicherbereich der Hauptspeichereinheit, der durch die CPU und die DMA-Vorrichtung gemeinsam genutzt wird, werden teilweise in einen Lesepufferspeicher und einen Schreib­ pufferspeicher geladen, auf die mit einer höheren Geschwindig­ keit als auf die Hauptspeichereinheit zugegriffen werden kann. Daten bei aufeinanderfolgenden Adressen werden in den Lesepuf­ ferspeicher geladen, ein Datenzugriff von der CPU hat eine Lo­ kalisierung in Zeit und Raum, und ein Zugriff von der DMA- Vorrichtung auf die Hauptspeichereinheit wird auf aufeinander­ folgende Adressen vorgenommen.
Daher hat ein Zugriff auf den Speicherbereich der Haupt­ speichereinheit, der durch die CPU und die DMA-Vorrichtung ge­ meinsam genutzt wird, ein hohes Trefferverhältnis beim Lesepuf­ ferspeicher, was eine kürzere durchschnittliche Zugriffszeit zur Folge hat.
Aus den oben genannten Gründen ist auch die Wahrscheinlich­ keit hoch, daß sich Adressen von in den Schreibpufferspeicher geschriebenen Daten aufeinanderfolgend fortsetzen. Demgemäß kann eine durchschnittliche Datenzugriffszeit auf die Haupt­ speichereinheit durch Übertragen von Daten zwischen der Haupt­ speichereinheit und dem Lesepufferspeicher oder dem Schreibpuf­ ferspeicher in einem Hochgeschwindigkeitsblockmodus verkürzt werden.
Weil die ECC-Ausführeinheit die ECC an in die Hauptspei­ chereinheit geschriebenen Daten ausführt, kann ferner die Da­ tenintegrität mit hoher Zuverlässigkeit bewahrt werden. Weil Daten in den Lesepufferspeicher geladen werden, nachdem sie der ECC unterzogen wurden, kann außerdem die ECC-Ausführungszeit herausgeschnitten werden, wenn ein Treffer beim Lesepufferspei­ cher vorkommt, was eine noch kürzere Datenzugriffszeit zur Fol­ ge hat.
Durch Bereitstellen mehrerer Lesepufferspeicher können au­ ßerdem Daten bei Adressen, die von der Lesezugriffsadresse von der CPU nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, und Daten bei Adressen, die von der Lesezugriffsadresse von der DMA-Vorrichtung nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, in getrennte Lesepufferspeicher geladen werden.
Wenn ein Lesezugriff von der CPU und ein Lesezugriff von der DMA-Vorrichtung auf aufeinanderfolgende Adressen in vonein­ ander verschiedenen Bereichen abwechselnd vorgenommen werden, können folglich diese Zugriffsoperationen abwechselnd ausge­ führt werden, und daher kann die Datenzugriffszeit verkürzt werden.

Claims (8)

1. Hauptspeichersteuergerät zur Verwendung in einem Compu­ tersystem mit einem Hauptspeicher, einer einen Cache-Speicher enthaltenden CPU und einer Zugriffsfreigabevorrichtung, die im­ stande ist, einen direkten Speicherzugriff auf den Hauptspei­ cher vorzunehmen, wobei das Hauptspeichersteuergerät einen Da­ tenzugriff auf den Hauptspeicher steuert, umfassend:
einen ersten Adreßbereich, der in einem Speicherbereich des Hauptspeichers zugewiesen ist und erlaubt, daß Daten von dem ersten Adreßbereich in den Cache-Speicher in der CPU geladen werden, aber einen Datenzugriff von der Zugriffsfreigabevor­ richtung auf den ersten Adreßbereich sperrt, und einen zweiten Adreßbereich, der im Speicherbereich des Hauptspeichers zuge­ wiesen ist und einen Datenzugriff von der Zugriffsfreigabevor­ richtung auf den zweiten Adreßbereich erlaubt, aber nicht ge­ stattet, daß Daten von dem zweiten Adreßbereich in den Cache- Speicher in der CPU geladen werden;
einen Lesepufferspeicher, der gestattet, daß im Hauptspei­ cher gespeicherte Daten in den Lesepufferspeicher gespeichert werden, und gestattet, daß die geladenen Daten als Antwort auf eine Datenzugriffsanforderung von der CPU oder Zugriffsfreiga­ bevorrichtung gelesen werden; und
einen Steuerteil, der eine Steuerung ausführt, wenn die CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung eine Datenzugriffsanforderung ausgibt, auf solche Weise, daß, falls Daten, auf die zugegrif­ fen werden soll, im Lesepufferspeicher existieren, die Daten im Lesepufferspeicher zur die Zugriffsanforderung ausgebenden CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung übertragen werden und, falls Daten, auf die zugegriffen werden soll, im Lesepufferspeicher nicht existieren, vom Hauptspeicher Daten bei Adressen gelesen werden, die von der Adresse gemäß der Zugriffsanforderung von der CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, und die gelesenen Da­ ten in den Lesepufferspeicher geladen werden, während die gele­ senen Daten zur die Zugriffsanforderung ausgebenden CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung übertragen werden.
2. Hauptspeichersteuergerät nach Anspruch 1, bei dem der Lesepufferspeicher in größerer Zahl vorgesehen ist.
3. Hauptspeichersteuergerät nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend einen Schreibpufferspeicher, der imstande ist, darin Daten zu laden, die durch die CPU oder Zugriffsfreigabevorrich­ tung angefordert werden, um in den Hauptspeicher geschrieben zu werden, wobei der Steuerteil Daten gemäß einer Schreibanforde­ rung von der CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung in den Schreibpufferspeicher lädt und die geladenen Daten in den Hauptspeicher schreibt.
4. Hauptspeichersteuergerät nach Anspruch 3, bei dem der Schreibpufferspeicher in größerer Zahl vorgesehen ist.
5. Hauptspeichersteuergerät nach Anspruch 1, ferner aufwei­ send ein Mittel zum Prüfen und Korrigieren von Datenfehlern, wobei der Steuerteil, wenn die CPU oder Zugriffsfreigabevor­ richtung eine Datenzugriffsanforderung ausgibt, eine Steuerung auf solche Weise ausführt, daß, falls Daten, auf die zugegrif­ fen werden soll, im Lesepufferspeicher nicht existieren, vom Hauptspeicher Daten bei Adressen gelesen werden, die von der Adresse gemäß der Zugriffsanforderung von der CPU oder Zu­ griffsfreigabevorrichtung nur in niedrigeren Bits festgelegter Länge verschieden sind, das Mittel zum Prüfen und Korrigieren von Datenfehlern angewiesen wird, eine Fehlerprüfung und -kor­ rektur der gelesenen Daten durchzuführen, und dann die gelese­ nen Daten in den Lesepufferspeicher geladen werden, während die gelesenen Daten zur die Zugriffsanforderung ausgebenden CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung übertragen werden.
6. Hauptspeichersteuergerät nach Anspruch 5, bei dem der Lesepufferspeicher in größerer Zahl vorgesehen ist.
7. Hauptspeichersteuergerät nach Anspruch 5 oder 6, ferner aufweisend einen Schreibpufferspeicher, der imstande ist, Daten zu speichern, die durch die CPU oder Zugriffsfreigabevorrich­ tung angefordert werden, um in den Hauptspeicher zu schreiben, wobei der Steuerteil Daten gemäß einer Schreibanforderung von der CPU oder Zugriffsfreigabevorrichtung in den Schreibpuffer­ speicher speichert, Prüfbits für die geladenen Daten durch das Mittel zum Prüfen und Korrigieren von Datenfehlern erzeugt und die erzeugten Prüfbits und die geladenen Daten im Schreibpuf­ ferspeicher in den Hauptspeicher schreibt.
8. Hauptspeichersteuergerät nach Anspruch 7, bei dem der Schreibpufferspeicher in größerer Zahl vorgesehen ist.
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