DE19711885A1 - Schaltung für Lampen mit definierter Hellikeitsänderung - Google Patents

Schaltung für Lampen mit definierter Hellikeitsänderung

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DE19711885A1
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Erich Kaifler
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

In den Bereichen "Dekoration", "Disco" etc. werden Beleuchtungen verwendet, die Farbe, Muster und Lichtstärke durch bewegliche Teile (bewegte Masken, Filter, Linsen etc.) variieren.
Andererseits gibt es Schaltungen, die blinken oder die Lichterketten Lichtervorhänge oder laufende Lichterketten ermöglichen, bei denen die Lampen jedoch immer voll ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Dimmer sind z. T. so ausgelegt, daß die Helligkeit so lange steigt (bzw. fällt) wie der Schalter berührt wird. Geschwindigkeit und Ver­ lauf des Regelvorganges sind durch Kondensatoren und/oder Spulen fest­ gelegt. Eine Variante von Dimmern erlaubt es zwar pulsierendes Licht zu erzeugen, die Frequenz kann dabei jedoch nicht dem Geschmack des Kunden entsprechend eingestellt werden. Um dies zu erreichen wäre ein neuer IC (jeweils) notwendig.
Durch die vorgeschlagene Schaltung sollen Lichtspiele ermöglicht werden, indem Gegenstände nicht konstant beleuchtet oder bestrahlt werden, die vielmehr so gestaltet sind, daß sich für den Betrachter über z. B mehrere Sekunden hinweg eine sich gleichmäßig zunehmende Helligkeit (Einschaltvorgang) bzw. gleichmäßig abnehmende Helligkeit (Ausschalt­ vorgang) oder anders modulierte Lichtstärkenänderung ergibt.
Das Schalten kann so eingestellt werden, daß sich die Ein- und Aus­ schaltvorgänge automatisch wiederholen. Dadurch sollen Lichtspiele ermöglicht werden, die bestimmte (weihnachtliche, besinnliche, Disco) Stimmungen unterstützen. Andererseits kann somit ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erzielt werden, wenn Gegenstände nicht kontinuierlich beleuchtet oder bestrahlt werden sondern mit Licht, das in bestimmten Beleuchtungsmustern moduliert ist.

Claims (4)

1. Eine Lampe wird durch ein Signal angesteuert, das der Kennlinie des ver­ wendeten Lampentyps (Glühlampe, LED, etc.) entspricht und die gleich­ zeitig den Einschaltvorgang, dem Kundenwunsch entsprechend verzögert und streckt. Die Ansteuerschaltung kann monolithisch integriert sein oder aus mehreren Chips bestehen und ist dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Verlauf des Ansteuersignals in einem Speicher vor­ programmiert ist. Dabei kann es sich um den Speicher eines Micro­ kontrollers (µC) oder um einen externen Speicher (z. B. EPROM) handeln. Die Ansteuerschaltung (AS) stellt am Ausgang, in der gewünschten Zeit ein entsprechendes Signal zur Verfügung, mit dem über Pulsweitenmodula­ tion (PWM) und evtl. notwendige Treiberbausteine (TB) die Lampe ange­ steuert wird (Bild 1), und somit trotz der über Strom und Zeit nicht linearen Kennlinie der Lampe (Glühlampe, LED, etc.) ein gleichmäßiges Anschwellen (beim Ausschaltvorgang: Abschwellen) der Lichtstärke er­ reicht wird. (Kennlinie 1)
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der µC (bzw. die diskret aufgebaute Schaltung) nach automatischem Durchlauf des (Ein- und) Aus­ schaltvorganges automatisch wieder einschaltet, so daß sich ein ständiges An- und Abschwellen ergibt.
3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Lampen, evtl. mit verschiedenen Frequenzen und verschiedenen Flanken­ steilheiten, geschaltet werden.
4. Schaltungsanordnungen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus der Ansteuerelektronik nach Anspruch 1 bis 3 besteht und einem zuge­ schalteten mechanischen Schalter. Der mechanische Schalter kann so ausgelegt sein, daß er nach einer Verzögerungszeit (die dem Einschalt­ vorgang des elektronischen Teils (ET) entspricht, einrastet und durch das mechanische Einschalten die Elektronik kurzschließt um Verluste zu vermeiden, die aufgrund des Durchlaßverlustes des elektro­ nischen Schalters entstehen würden (Bild 2).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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