DE19711531A1 - Kraftstoffilter mit Druckregelventil - Google Patents

Kraftstoffilter mit Druckregelventil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstoffilter mit einem Druckregelventil zur Regelung des Ausgangsdruckes ei­ ner Kraftstoffpumpe eines mit Kraftstoffeinspritzung arbei­ tenden Verbrennungsmotors, der aus einem mit einem Filter­ deckel verschließbaren Filtertopf besteht, in dem ein radi­ al von außen nach innen durchströmtes, mit stirnseitigen Endscheiben versehenen Ringfilterelement angeordnet ist, bei dem der Kraftstoff durch jeweils einen am Filterdeckel vorgesehenen Zulaufstutzen und Rücklaufstutzen zu- bzw. ab­ strömt, bei dem ferner zwischen dem Filterdeckel und dem Ringfilterelement ein Kanal-Kammersystem für den im Kreis­ lauf rückzuführenden Kraftstoff zum Rücklaufstutzen auf­ weist, und bei dem für den zu den Einspritzventilen des Verbrennungsmotors strömenden Kraftstoff im gegenüberlie­ genden Filterboden ein Versorgungsstutzen angebracht ist.
Bei derartigen Verbrennungsmotoren gelangt der Kraftstoff durch die Kraftstoffpumpe aus dem Kraftstofftank zu den Kraftstoffeinspritzventilen, wobei ständig mehr Kraftstoff gefördert als eingespritzt wird. Der zuviel geförderte Kraftstoff wird in den Tank zurückgeführt. In diesem Kreis­ lauf ist der Kraftstoffilter mit einem auswechselbaren oder fest integrierten Druckregelventil vorgesehen, wodurch ein konstanter Druck an den Einspritzventilen gewährleistet werden soll.
Bei den bekannten Kraftstoffiltern dieser Art, wie bei­ spielsweise einer in der DE 44 30 852 A1 offenbart wird, ist das Druckregelventil integrierter Bestandteil des Filters und der rückzuführende Kraftstoff wird durch die Minder­ druckseite des Regelventils zum Tank zurückgeführt. Dadurch wirkt anstatt des atmosphärischen Druckes der Druck aus dem Kraftstofftank auf der Minderdruckseite des Regelventils als Vergleichsdruck. Nachteilig wirkt sich hierbei unter anderem die unterschiedliche Rückströmmenge des Kraftstoffs in der Rücklaufleitung auf den Minderdruck im Kraftstoffil­ ter aus. Diese Abhängigkeiten führen zu negativer Beein­ trächtigung der Druckregelventileinstellung. Vergleichbare Kraftstoffilter mit auswechselbarem Druckregelventil sind darüber hinaus teuer und weisen nach außen und innen zu­ sätzliche Abdichtstellen auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kraft­ stoffilter der eingangs genannten Art mit einem Druckregel­ ventil zu schaffen, das gegen die Atmosphäre als Ver­ gleichsdruck arbeitet, sowie rationell und kostengünstig herstellbar und montierbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Filterdeckel und die obere Endscheibe jeweils zylindrische Trennwände aufweisen, die sich koaxial überlappen und radi­ al gegeneinander abdichten. Durch diese Maßnahme wird die unter dem Pumpendruck des Kraftstoffeinspritzventils ste­ hende Kraftstoffzulaufseite von der im wesentlichen druck­ losen Seite des Kraftstoffilters getrennt, da das Druckre­ gelventil gegen die Atmosphäre als Vergleichsdruck arbeiten kann. Darüber hinaus können derartige mit Druckregelventil versehene Kraftstoffilter einfach, wirtschaftlich und groß­ serientauglich hergestellt und montiert werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die zylindrischen Trennwände koaxial zur Kraftstoffilter­ achse angeordnet. Sind somit die Trennwände zentrisch zur Mittelachse des Filtergehäuses ausgerichtet, so weisen die Zu- und Rücklaufstutzen unterschiedliche Abstände zur Mit­ telachse des Filtergehäuses auf. Alternativ dazu können die zylindrischen Trennwände exzentrisch zur Kraftstoffilter­ achse angeordnet sein. Dabei weisen die Zu- und Rücklauf­ stutzen gleiche Abstände zur Mittelachse des Filtergehäuses auf. Zweckmäßigerweise sind hierbei die Mündung des Zulauf­ stutzens außerhalb und die Mündung des Rücklaufstutzens in­ nerhalb der zylindrischen Trennwände angeordnet.
Um den Einbau und/oder Austausch von unterschiedlichen Druckregelventilen von verschiedenen Herstellern mit glei­ cher äußerer Abmessung zu ermöglichen und beim Ausfall ei­ ner Komponente der Filter/Regelventil-Kombination nicht die komplette Einheit wechseln zu müssen, ist gemäß einer Aus­ gestaltung der Erfindung das Druckventil auswechselbar am Filterdeckel des Kraftstoffilters angeordnet. Dabei ist das Druckventil zwischen dem Zulaufstutzen und dem Rücklauf­ stutzen in einem am Filterdeckel ausgebildeten Ventilstut­ zen von außen fixiert, wobei der Ventilstutzen bzw. die zy­ lindrische Wandung des Gehäuseunterteils die obere End­ scheibe des Ringfilterelementes zentral durchgreift und mit seiner Außenwand radial gegen diese abgedichtet ist.
Damit die Druckseite von der drucklosen Seite des Kraft­ stoffilters getrennt wird, verschließt das von außen mon­ tierte Druckregelventil mittels O-Ringen im Ventilstutzen den Kraftstoffilter nach außen. Damit der gefilterte Kraft­ stoff zum Druckregelventil gelangt, weist der Ventilstutzen bzw. das Gehäuseunterteil in seinem Bodenbereich einen senkrechten Überströmkanal auf. Bevorzugt umfaßt der Ven­ tilstutzen bzw. das Gehäuseunterteil in seinem Bodenbereich einen weiteren waagerechten Rückströmkanal, durch den der drucklose Kraftstoff vom Druckregelventil zum Rücklaufstut­ zen gelangt. Durch den Überströmkanal und den Rückströmka­ nal wird ein Kanal-Kammersystem für den im Kreislauf rück­ zuführenden Kraftstoff zum Rücklaufstutzen geschaffen.
Um einerseits eine Lagesicherung und andererseits eine ra­ tionelle Auswechselbarkeit des Druckregelventils am Kraft­ stoffilter zu erreichen, ist das Druckregelventil durch ei­ ne Sicherungsfeder von außen in einem überstehenden Rand des Ventilstutzens fixiert. Darüber hinaus ist das Druckre­ gelventil mit einem Rücklaufrohr versehen, welches mittels O-Ring gegen den Filterdeckel abgedichtet ist und die Druckseite von der drucklosen Seite des Kraftstoffventils trennt.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfin­ dung ist das Druckregelventil fest in den Filterdeckel des Kraftstoffilters integriert, so daß der Kraftstoffilter wirtschaftlich und kostengünstig hergestellt und montiert werden kann. Ein solches integriertes Druckregelventil weist bevorzugt eine federbelastete Membran auf, die dieses in einen Vordruckraum und einen Minderdruckraum teilt und mit einem zwischen dem Filterdeckel und dem Ringfilterele­ ment ausgebildeten Ventilsitz über einen Ventilverschluß zusammenwirkt.
Des weiteren ist bei dem erfindungsgemäßen, ganz oder teil­ weise aus Kunststoff oder Metall bestehenden Kraftstoffil­ ter vorgesehen, daß der innere Fortsatz des Versorgungs­ stutzens die untere Endscheibe des Ringfilterelementes zen­ tral durchdringt und radial gegen diese abdichtet.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombina­ tionen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von Ausführungsbeispie­ len, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kraftstoffilter mit auswechselbarem Druckregelven­ til nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kraftstoffilter mit auswechselbarem Druckregelven­ til nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kraftstoffilter mit fest integriertem Druckregel­ ventil nach einer ersten Ausführungsform und
Fig. 4 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kraftstoffilter mit fest integriertem Druckregel­ ventil nach einer zweiten Ausführungsform.
Der Kraftstoffilter F nach den Fig. 1 und 2 ist mit einem Druckregelventil 1 versehen, das auf diesen von außen mon­ tiert ist. Die Fig. 3 und 4 hingegen zeigen einen Kraft­ stoffilter F, bei dem das Druckregelventil 1 in den Kraft­ stoffilter F integriert ist. Ein Filterdeckel 2 verschließt durch Verschweißung einen Filtertopf 3 mit einem Filterbo­ den 4, die gemeinsam das Gehäuse des Kraftstoffilters F bilden. Auf der Oberseite des Filterdeckels 2 ist sowohl ein Zulaufstutzen 5, der den Kraftstoff vom Tank eines Kraftfahrzeuges zum Kraftstoffilter F einleitet, als auch ein Rücklaufstutzen 6, der den Kraftstoff vom Kraftstoffil­ ter F zum Tank ableitet, angeordnet. Zwischen dem Zulauf­ stutzen 5 und dem Rücklaufstutzen 6 ist zentrisch zur Mit­ telachse des Kraftstoffilters F ein Ventilstutzen 7 ange­ ordnet, in den das Druckregelventil 1 eingespannt ist, wel­ ches den Ventilstutzen 7 nach außen verschließt. An der In­ nenseite des Filterdeckels 2 ist unmittelbar benachbart zum Zulaufstutzen 5 und zum Rücklaufstutzen 6 eine zylindrische Trennwand 8 (Fig. 1 und 3) bzw. Trennwände 8 und 8′ (Fig. 2 und 4) ausgebildet. Bei den Ausführungsformen des Kraft­ stoffilters F nach den Fig. 1 und 3 weisen der Zulaufstut­ zen 5 und der Rücklaufstutzen 6 jeweils gleiche Abstände zur Mittelachse des Kraftstoffilter F auf, wobei die Trenn­ wand 8 exzentrisch zur Kraftstoffilterachse angeordnet ist. Hingegen sind bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2 und 4 jeweils der Zulaufstutzen 5 und der Rücklaufstutzen 6 un­ terschiedlich zur Mittelachse des Kraftstoffilters F beab­ standet, wodurch die zylindrischen Trennwände 8 bzw. 8′ koaxial zur Kraftstoffilterachse verläuft. In beiden Fällen ist die Mündung des Zulaufstutzens 5 außerhalb und die Mün­ dung des Rücklaufstutzens 6 innerhalb der zylindrischen Trennwände 8 bzw. 8′ angeordnet.
Das einzubauende, fertig eingestellte Druckregelventil 1 weist an seinem unteren Randbereich eine mit O-Ring 9 ver­ sehene Nut auf, durch welche der Filtertopf 3 und das Druckregelventil 1 nach außen abgedichtet werden und wobei der Druckbereich vom drucklosen Bereich nach innen getrennt wird. Die axiale Einbaulage des Druckregelventils 1 wird durch Anlage seines gebördelten Randes 10 am Filterdeckel 2 festgelegt und mit einer Sicherungsfeder 11 fixiert. Am un­ teren Ende des Druckregelventils 1 ist ein Rücklaufrohr 12 montiert, auf dem ein O-Ring 13 angebracht ist, der einen inneren Gehäusestutzen 14 abdichtet.
Im Inneren des Filtertopfes 3 ist zwischen dem Filterdeckel 2 und dem Filterboden 4 ein Ringfilterelement 15 fixiert, das von außen nach innen von Kraftstoff durchströmt wird, wie dies durch die Pfeile angezeigt wird. Innerhalb des Filtertopfes 3 ist das Ringfilterelement 15 an seinen axia­ len Enden mit undurchlässigen, ringförmigen Endscheiben 16 bzw. 17 abgedeckt. Dabei dichtet die untere Endscheibe 16 gegen den sie axial durchgreifenden, ins Innere des Filter­ topfes 3 hineinragenden Fortsatz 18 des Versorgungsstutzen 19 ab und trennt dadurch den sich bildenden Rohraum 20 von einem sich ebenfalls bildenden Reinraum 21. Dabei stellt der Versorgungsstutzen 19 die Verbindung zwischen dem Rein­ raum 21 und den nicht dargestellten Einspritzventilen des Verbrennungsmotors her. Die obere Endscheibe 17 und der Filterdeckel 2 dichten radial durch ihre sich überlappen­ den, ringförmigen Trennwände 22 und 8 (Fig. 1) bzw. 22, 8 und 8′ (Fig. 2) ab. Diese Formgebung erlaubt eine axiale, vollautomatische Montage des Filters. Der unter Pumpendruck stehende Rohraum 20 wird von einem drucklosen Rücklaufraum 23 getrennt. Darüber hinaus dichtet die obere Endscheibe 17 mit ihrer sich koaxial ins Innere des Ringfilterelementes 15 erstreckenden zylindrischen Anformung 24 gegen die die obere Endscheibe 17 axial durchgreifende untere zylindri­ sche Wandung 25 des Ventilstutzens 7 ab. Der unter Pumpen­ druck stehende Reinraum 21 wird sonach vom drucklosen Rück­ laufraum 23 getrennt.
Der mit dem Filterdeckel 2 verbundene axiale Zulaufstutzen 5 ist so positioniert, daß seine Mündung in den Rohraum 20 zwischen den Trennwänden 8, 8′ bzw. 22 und der Wandung des Filtertopfes 3 einmündet. Über ihn gelangt der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe zum Ringfilterelement 15. Weiterhin bildete die zylindrische Wandung 25 des Ventilstutzens 7 innen, mit den Trennwänden 8, 8′ bzw. 22 außen, den quasi drucklosen Rücklaufraum 23. Der axiale Rücklaufstutzen 6 ist so positioniert, daß seine Abflußmündung in diesen Rücklaufraum 23 einmündet. Im Boden 26 des Ventilstutzens 7 ist ein senkrechter Überströmkanal 27 ausgebildet, der die Verbindung vom Reinraum 21 zu einem Vorlauf- bzw. Vordruck­ raum 28 herstellt. Der Vordruckraum 28 wird durch die inne­ re Wandung des Ventilstutzens 7, die äußere Wandung des Ge­ häusestutzens 14 und den Durchgangsboden 29 des Druckregel­ ventils 1 gebildet.
Der aus dem Rücklaufrohr 12 des Druckregelventils 1 austre­ tende überschüssige Kraftstoff gelangt über einen Über­ strömkanal 30 in den Rücklaufraum 23 und von da durch den Rücklaufstutzen 6 in den nicht gezeigten Tank eines Kraft­ fahrzeuges zurück. Nach außen wird der Ventilstutzen 7 durch das Druckregelventil 1 verschlossen. Die Ausbildung von Druckregelventil 1 und Ventilstutzen 7 sieht vor, daß der zu regelnde Kraftstoff von unten durch den Durchgangs­ boden 29 in das Druckregelventil 1 eintritt und beim Über­ schreiten eines Drucksollwertes über einen waagerechten weiteren Rückströmkanal 30 oberhalb des Durchgangsbodens 29 in den Rücklaufraum 23 gelangt. Somit wird über einen nicht eingezeichneten Ventilverschluß und durch das Rücklaufrohr 12 des Druckregelventils 1 sowie den waagrechten Rückström­ kanal 30 im Boden 26 des Gehäusestutzens 14 die Verbindung zum Rücklaufraum 23 hergestellt. Dabei wird über den O-Ring 13 auf dem Rücklaufrohr 12 im inneren Gehäusestutzen 14 der Vordruckraum 28 gegen den Rückstromkanal 30 abgedichtet. Zwischen der Wandung des Filtertopfes 3 und dem Ringfilte­ relement 15 bildet sich ein Ringspalt 31 aus, durch den der Kraftstoff aus dem Rohraum 20 hindurchfließt, um sodann das Ringfilterelement 15 von außen nach innen zu durchströmen. Hier spaltet sich der Kraftstofffluß auf, in den zum Versor­ gungsstutzen 19 strömenden, verbrauchsabhängigen Durchfluß, und den durch das Druckregelventil 1 strömenden Rückfluß, der durch den Überströmkanal 27, den Rücklaufraum 23 und den Rücklaufstutzen 6 zum Tank gelangt.
In den nachfolgend beschriebenen weiteren Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 des erfinderischen Kraftstoffilters mit integriertem Druckregelventil sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, die nicht nochmals be­ schrieben werden.
Bei dieser Ausführungsform des Kraftstoffilters F ist der Filterdeckel 2 topfförmig nach oben ausgebeult und bildet ein gegen die Atmosphäre belüftetes Gehäuseoberteil 32, das mit einem ebenfalls topfförmigen Gehäuseunterteil 33 ver­ klemmt ist. Dazwischen ist eine Membran 34 aus einem ela­ stischen Material eingespannt, die das Druckregelventil 1 in den Vordruckraum 28 und einen Minderdruckraum 35 auf­ teilt. Über ein Mittenloch 36 in der Membran 34 sind vor­ druckseitig ein Ventilverschluß 37 und minderdruckseitig ein Federteller 38 miteinander abdichtend verklemmt. Zwi­ schen dem Federteller 38 und dem Boden 39 des Gehäuseober­ teils 32 ist eine Feder 40 zur Druckkompensation des Druck­ regelventils 1 eingespannt.
Gegenüber dem Ventilverschluß 37 und mit diesem zusammen­ wirkend befindet sich im Gehäuseunterteil 33 ein Ventilsitz 41, der in den waagerechten Rückströmkanal 30 übergeht.
Weiterhin ist im Boden 26 des Gehäuseunterteils 33 ein senkrechter Überströmkanal 27′ vorgesehen, durch den der Kraftstoff in den Vordruckraum 28′ eintritt. Dieser Vorraum 28′ befindet sich hierbei in der Vorderseite im Druckregel­ ventil 1.
Innerhalb des Filtertopfes 3 ist zwischen dem Filterdeckel 2 und dem Filterboden 4 das Ringfilterelement 15 fixiert, das von außen nach innen von Kraftstoff durchströmt wird. Zur Ausbildung eines Rohraumes 20 und eines Reinraumes 21 innerhalb des Kraftstoffilters F ist das Ringfilterelement 15 an seinen axialen Enden mit undurchlässigen, ringförmi­ gen Endscheiben 16 und 17 abgedeckt. Dabei dichtet die un­ tere Endscheibe 16 gegen den sie axial durchgreifenden, ins Innere des Filtertopfes 3 hineinragenden Fortsatz 18 des Versorgungsstutzens 19 radial ab, trennt dadurch den Rohraum 20 vom Reinraum 21 und der Versorgungsstutzen 19 stellt dabei die Verbindung zwischen den Reinraum 21 und den Einspritzventilen des Verbrennungsmotors her.
Die obere Endscheibe 17 und der Filterdeckel 2 dichten ra­ dial durch ihre sich überlappenden, ringförmig angeformten Trennwände 8 und 22 (Fig. 3) bzw. 8, 8′ und 22 (Fig. 4) ge­ geneinander ab. Der unter Pumpendruck stehende Rohraum 20 wird von einem drucklosen Rücklaufraum 23 getrennt. Darüber hinaus dichtet die obere Endscheibe 17 mit ihrer sich koa­ xial ins Innere des Ringfilterelementes 15 erstreckenden zylindrischen Anformung 24 gegen die die obere Endscheibe 17 axial durchgreifende untere zylindrische Wandung 25 des Ventilsitzes 41 ab. Der unter Pumpendruck stehende Reinraum 21 wird vom drucklosen Rücklaufraum 23 getrennt.
Der mit dem Filterdeckel 2 verbundene senkrechte Zulauf­ stutzen 5 ist so positioniert, daß seine Mündung in den Rohraum 20 zwischen den Trennwänden 8 bzw. 8′ und 22 und der Wandung des Filtertopfes 3 einmündet. Über ihn gelangt der Kraftstoff von der Kraftstoffpumpe zum Ringfilterele­ ment 15.
Weiterhin bildete die Wandung des Gehäuseunterteils 33 in­ nen, mit den Trennwänden 8 bzw. 8′ und 22 außen, den im we­ sentlichen drucklosen Rücklaufraum 23. Der axiale Rücklauf­ stutzen 6 wiederum ist so positioniert, daß seine Abfluß­ mündung in diesen Rücklaufraum 23 einmündet. Der aus dem waagerechten Rückströmkanal 30 des Gehäuseunterteils 33 austretende überschüssige Kraftstoff gelangt in den Rück­ laufraum 23 und von da durch den Rücklaufstutzen 6 in den Tank eines Kraftfahrzeuges zurück. Ein zwischen den beiden Stutzen 5 und 6 angeordneter Stutzen 42 an der Oberseite des Druckregelventils 1 bewirkt die Verbindung des Minder­ druckraumes 35 mit der Atmosphäre bzw. des Saugrohrdruckes.
Bezugszeichenliste
1 Druckregelventil
2 Filterdeckel
3 Filtertopf
4 Filterboden
5 Zulaufstutzen
6 Rücklaufstutzen
7 Ventilstutzen
8 Trennwand
9 O-Ring
10 Rand
11 Sicherungsfeder
12 Rücklaufrohr
13 O-Ring
14 Gehäusestutzen
15 Ringfilterelement
16 Endscheibe, unten
17 Endscheibe, oben
18 Fortsatz
19 Versorgungsstutzen
20 Rohraum
21 Reinraum
22 Trennwand
23 Rücklaufraum
24 Zylindrische Anformung
25 Zylindrische Wandung
26 Boden
27 Überströmkanal
28 Vorlaufraum
29 Durchgangsboden
30 Rückströmkanal
31 Ringspalt
32 Gehäuseoberteil
33 Gehäuseunterteil
34 Membran
35 Minderdruckraum
36 Mittenloch
37 Ventilverschluß
38 Federteller
39 Boden
40 Feder
41 Ventilsitz
42 Stutzen
F Kraftstoffilter

Claims (16)

1. Kraftstoffilter mit einem Druckregelventil zur Rege­ lung des Ausgangsdruckes einer Kraftstoffpumpe eines mit Kraftstoffeinspritzung arbeitenden Verbrennungsmo­ tors, der aus einem mit einem Filterdeckel (2) ver­ schließbaren Filtertopf (3) besteht, in dem ein radial von außen nach innen durchströmtes, mit stirnseitigen Endscheiben (16; 17) versehenen Ringfilterelement (15) angeordnet ist, bei dem der Kraftstoff durch jeweils einen am Filterdeckel (2) vorgesehenen Zulaufstutzen (5) und Rücklaufstutzen (6) zu- bzw. abströmt, bei dem ferner zwischen dem Filterdeckel (2) und dem Ringfil­ terelement (15) ein Kanal-Kammersystem für den im Kreislauf rückzuführenden Kraftstoff zum Rücklaufstut­ zen (6) aufweist, und bei dem für den zu den Ein­ spritzventilen der Kraftstoffpumpe strömenden Kraft­ stoff im gegenüberliegenden Filterboden (4) ein Ver­ sorgungsstutzen (19) angebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Filterdeckel (2) und die obere End­ scheibe (17) jeweils zylindrische Trennwände (8; 8′ bzw. 22) aufweisen, die sich koaxial überlappen und radial gegeneinander abdichten.
2. Kraftstoffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zylindrischen Trennwände (8; 8′ bzw. 22) koaxial zur Kraftstoffilterachse angeordnet sind.
3. Kraftstoffilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die zylindrischen Trennwände (8; 8′ bzw. 22) exzentrisch zur Kraftstoffilterachse angeordnet sind.
4. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Zulaufstutzens (5) außerhalb und die Mündung des Rücklaufstutzens (6) in­ nerhalb der zylindrischen Trennwände (8; 8′ bzw. 22) angeordnet sind.
5. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (1) auswechselbar am Filterdeckel (2) des Kraftstoffilters (F) angeord­ net ist.
6. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (1) zwischen dem Zulaufstutzen (5) und dem Rücklaufstutzen (6) in einem am Filterdeckel (2) ausgebildeten Ventilstutzen (7) bzw. Ventilsitz (41) von außen fixiert ist.
7. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstutzen (7) bzw. die zy­ lindrische Wandung (25) des Gehäuseunterteils (33) die obere Endscheibe (17) des Ringfilterelementes (15) zentral durchgreift und mit der Außen- und/oder Innen­ wand radial gegen diese abgedichtet ist.
8. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das von außen montierte Druckre­ gelventil (1) mittels O-Ringen (9; 13) im Ventilstutzen (7) den Kraftstoffilter (F) nach außen verschließt und die Druckseite von der drucklosen Seite des Kraftstof­ filters (F) trennt.
9. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstutzen (7) bzw. das Ge­ häuseunterteil (33) in seinem Bodenbereich einen senk­ rechten Überströmkanal (27, 27′) aufweist, durch den der gefilterte Kraftstoff zum Druckregelventil (1) ge­ langt.
10. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstutzen (7) bzw. das Ge­ häuseunterteil (33) in seinem Bodenbereich einen waa­ gerechten Rückströmkanal (30) aufweist, durch den der drucklose Kraftstoff vom Druckregelventil (1) zum Rücklaufstutzen (6) gelangt.
11. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (1) durch ei­ ne Sicherungsfeder (11) von außen in einem überstehen­ den Rand (10) des Ventilstutzens (7) fixiert ist.
12. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelventil (1) mit einem Rücklaufrohr (12) versehen ist, welches mittels O-Ring (13) gegen den Filterdeckel (2) abgedichtet ist und die Druckseite von der drucklosen Seite des Kraft­ stoffventils (F) trennt.
13. Kraftstoffilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelven­ til (1) fest in den Filterdeckel (2) des Kraftstoffil­ ters (F) integriert ist.
14. Kraftstoffilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckregelven­ til (1) eine federbelastete Membran (34) aufweist, die dieses in einen Vordruckraum (28) und einen Minder­ druckraum (35) teilt und mit einem zwischen dem Fil­ terdeckel (2) und dem Ringfilterelement (15) ausgebil­ deten Ventilsitz (41) über den Ventilverschluß (37) zusammenwirkt.
15. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Fortsatz (18) des Ver­ sorgungsstutzens (19) die untere Endscheibe (16) des Ringfilterelementes (15) zentral durchdringt und radi­ al gegen diese abdichtet.
16. Kraftstoffilter nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffilter (F) ganz oder teilweise aus Kunststoff oder Metall besteht.
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