DE19710835A1 - Meßeinrichtung zur Dichtemessung von Bauteilen - Google Patents
Meßeinrichtung zur Dichtemessung von BauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dichtemessung von
Bauteilen, insbesondere von rotationssymmetrischen
Keramikgrünlingen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Dichtemessung werden bislang bereits radiometrische
Meßeinrichtungen verwendet. Hierbei wird ein zu prüfendes
Bauteil mit Gammastrahlung durchleuchtet. Mittels eines
Detektors wird die Intensität der transmittierten
Gammastrahlung gemessen, woraus sich der Anteil der
absorbierten Strahlung bestimmen läßt. Mit Hilfe einer
zusätzlichen Messung der Transmissionslänge, d. h. der
Wandstärke des zu prüfenden Bauteils, die von der
Gammastrahlung durchdrungen wurde, läßt sich sodann die
Dichte des Prüflings bestimmen. Zur Messung der Wandstärke
wird hierbei eine Meßvorrichtung mit zwei Tastköpfen
vorgesehen, die den Prüfling abtasten.
Bei der bekannten Methode ergeben sich Ungenauigkeiten, da
der Prüfling für die verschiedenen Messungen bewegt und
jeweils genau justiert werden muß. Bei rotationssymmetrischen
Prüfkörpern muß beispielsweise die dickste Stelle des
Prüfkörpers mit den Tastköpfen abgegriffen werden.
Anschließend muß diese Stelle in definiertem Abstand von der
Strahlungsquelle möglichst exakt einjustiert werden. Selbst
bei großem Aufwand bringt die Vielzahl der Justiervorgänge
hierbei eine gewisse Meßungenauigkeit mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Meßvorrichtung
vorzuschlagen, bei der die Anzahl der notwendigen
Justierschritte minimiert und somit die Meßgenauigkeit erhöht
wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Dichtemessung dadurch aus, daß die
Strahlungsquelle fest mit der Halterung des zu prüfenden
Bauteils verbunden beziehungsweise in diese integriert ist.
Hierdurch ist die Position der Strahlungsquelle in Bezug zum
Prüfling fest vorgegeben, so daß eine bislang erforderliche
aufwendige Justage dieser beiden Komponenten entfallen kann.
Vorteilhafterweise wird zur Vermessung von Bauteilen, die
entsprechende Ausnehmungen aufweisen, die Strahlungsquelle in
eine in den Prüfling einführbare Halterung integriert. Auf
diese Weise wird die Außenseite des Prüflings einer
Dickenmessung besser zugänglich, ohne daß der Prüfling von
der Strahlungsquelle getrennt werden muß. Es werden dabei
unmittelbar die von der Absorptionsmessung erfaßten Bereiche
des Prüflings einer Längen- bzw. Dickungsmessung zugänglich.
In einer vorteilhaften Ausführungsform wird ein sogenannter
Laserscanner zum Vermessen der Wandstärke und somit der
Transmissionslänge verwendet. Ein Laserscanner bietet eine
hohe Genauigkeit verbunden mit einem berührungslosen
Verfahren zur Erfassung von Außenkonturen.
In einer besonderen Ausführungsform werden die Mittel zur
Messung der Länge des transmittierten Bereiches ebenfalls
fest mit Halterung des Prüflings verbunden. Auf diese Weise
muß auch die relative Position des Prüflings zur
Längenmeßvorrichtung nicht mehr justiert werden, wodurch die
Genauigkeit der Messung weiter verbessert wird.
In der bevorzugten Ausführungsform wird ein Eichkörper mit
bekanntem Absorptionsverhalten vorgesehen, um die
Absorptionsvorrichtung zu eichen.
Vorteilhafterweise wird ein Eichkörper gewählt, der eine mit
dem Prüfling identische Transmissionslänge aufweist.
Hierdurch wird die im Zuge der Eichung notwendige Umrechnung
vereinfacht.
Vorteilhafterweise wird der Eichkörper wenigstens im Bereich
der Halterung gleichgeformt wie ein später zu vermessender
Prüfling. Auf diese Weise können eventuelle Fehler, die sich
beispielsweise durch ein gewisses mechanisches Spiel in der
Halterung der zu vermessenden Gegenstände ergeben können,
kompensiert werden.
Wie bereits erwähnt, wird als Strahlung bevorzugt eine
elektromagnetische Strahlung im Frequenzbereich der
Gammastrahlung verwendet. Es wäre jedoch ohne weiteres die
Verwendung anderer Strahlungsquellen denkbar, sofern ein
entsprechendes Absorptionsverhalten der prüfenden Bauteile
gewährleistet ist, d. h. die Intensität der Strahlung, die
Transmissionslänge sowie der Absorptionskoeffizient müssen
derart aufeinander abgestimmt sein, daß eine zuverlässige
Absorptionsmessung möglich ist.
In einer besonderen Ausführungsform werden zwei oder mehrere
Detektoren zur Erfassung der transmittierten Gammastrahlung
vorgesehen. Hierdurch wird die Zählrate deutlich erhöht, so
daß sich Meßzeit, die zur Minimierung des statistischen
Fehlers erforderlich ist, deutlich verkürzt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden
die unterschiedlichen Detektoren um ein
rotationssymmetrisches Bauteil in unterschiedlichen
Winkelstellungen, bevorzugt gleich verteilt um die Achse des
Bauteils angeordnet. Die zugehörigen Transmissionslängen zu
jeder Winkelorientierung werden hierbei bevorzugt unter
Verwendung des gleichen Laserscanners so vermessen, daß der
Prüfling um die Achse gedreht wird. Hierzu wird in einer
Weiterbildung der Erfindung die Halterung des zu prüfenden
Bauteils drehbar ausgebildet. Durch die genannte Vorrichtung
zur Messung der Transmissionslänge bzw. Wandstärke ist es
möglich, mit einer feststehenden Laserscan-Vorrichtung die
Wandstärke des Prüflings in unterschiedlichen
Winkelstellungen zu prüfen.
Zur Bestimmung der Dichte des Prüflings werden die in
unterschiedlichen Positionen gemessenen und bestimmten
Dichtewerte gemittelt, um eine integrale Dichte des
Prüfkörpers zu messen. Mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, insbesondere unter der Verwendung mehrerer
Detektoren wäre es jedoch auch möglich, eine lokale
Dichteverteilung eines Prüflings zu vermessen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und anhand der Figur nachfolgend näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung der
erfindungsgemäßen Meßvorrichtung.
Die Vorrichtung 1 gemäß der Figur umfaßt einen Prüfkörper 2,
der auf einen Halterungsdorn 3 aufgeschoben ist. Im Innern
des Halterungsdorns 3 ist ein Gammastrahler 4 angebracht.
Unter vier verschiedenen Winkeln sind vier Detektoren
5a/b/c/d angeordnet. Vor dem Eingang der Detektoren sind
Blenden 6, 7 angeordnet, die Blendenöffnungen 8a/b/c/d
aufweisen, die nur einen vergleichsweise schmalen Bereich der
Gammastrahlung in die Detektoren einlassen.
Ein Laserscanner 9 umfaßt einen Laser 10 dessen Laserstrahl
11 auf einen Drehspiegel 12 fällt. Im Strahlengang des
reflektierten Laserstrahls 13, 13', 13'' befindet sich eine
Zylinder-Konvexlinse 14, die die unter unterschiedlichen
Winkelstellungen des Drehspiegels 12 reflektierten Strahlen
13, 13', 13'' parallelisiert.
Eine weitere Konvexlinse 15 lenkt die unter unterschiedlichem
Winkel vom Drehspiegel 12 reflektierten Laserstrahlen 13,
13', 13'' in ihren Brennpunkt 16, wo eine Photodiode 17
angeordnet ist.
Zwischen den beiden Zylinderlinsen 14, 15 befindet der
Prüfkörper 2 mit seinem Halterungsdorn 3. Eine Referenzblende
18 mit einer Referenzkante 19 ist im Bezug zur
Strahlungsrichtung vor dem Prüfkörper beziehungsweise dem
Halterungsdorn 3 angeordnet.
Zur Messung der Wandstärke des Prüflings 2 wird der
Drehspiegel 12 mit einer definierten Winkelgeschwindigkeit
gedreht. Hierdurch wandert der Laserstrahl 13, 13', 13'' in
einer definierten Lage von oben nach unten beziehungsweise
umgekehrt durch die Darstellungsebene und tastet dabei den
Prüfkörpers 2 sowie den Halterungsdorn 3 ab. An der
Photodiode 17 wird festgestellt, ob der Laserstrahl 13, 13',
13'' den Prüfkörper 2 beziehungsweise den Halterungsdorn 3
passieren kann oder von diesem ausgeblendet wird. Die
Referenzblende 18 liefert mit ihrer Referenzkante 19 einen
fest definierten Bezugspunkt.
Die Zeitdauer, die der Laserstrahl 13, 13', 13'' durch im
Strahlengang befindliche Gegenstände vor der Photodiode 17
ausgeblendet wird, stellt ein Maß für die Länge, die der
Laserstrahl in der Darstellungsebene zurücklegt dar, sofern
die Drehgeschwindigkeit des Drehspiegels 12 bekannt ist. In
der dargestellten Vorrichtung läßt sich somit der Abstand H
des obersten Punktes des Prüfkörpers 2 zur Referenzkante 19
sowie zuvor oder anschließend der Abstand h der Oberseite des
Halterungsdorns 3 von der Referenzkante 19 bestimmen. Die
Wandstärke D ergibt sich somit durch die Differenz D = H-h.
Die unter verschiedenen Winkeln vorliegende Wandstärke D kann
dadurch gemessen werden, daß der Prüfkörper 2 rotiert wird,
so daß die jeweils mit jedem Detektor 5a/b/c/d vermessene
Zone des Prüflings 2 in den Meßbereich des Laserscanners
gelangt und in seiner Wandstärke D bestimmt werden kann.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der
Prüfkörper 2 mit einem durch den Spalt 20 zur
Veranschaulichung überdeutlich dargestellten Spiel auf dem
Haltedorn 3 auf. Die durch die leichte Exzentrizität des
Prüfkörpers 2 ohnehin minimalen Einflüsse auf die
Absorptionsmessung können durch einen dem Prüfkörper 2
gleichgearteten Eichkörper zur Verwendung der Eichung der
Vorrichtung 1 kompensiert werden.
Aufgrund der bekannten Absorbtionsgleichung:
I = I0 e-µ.ρ.d läßt sich die Dichte ρ bei bekannter Dicke d sowie bekanntem Massenschwächungskoeffizient µ nach der Messung der transmittierten Strahlungsintensität I rechnerisch bestimmen. Die genannte Gleichung gilt für ein eng kollimiertes, paralleles Strahlenbündel, weshalb eine entsprechende Korrektur der Absorptionsgleichung in I = B.I0.e-µ.ρ.d (B = Zuwachsfaktor) oder wesentlich kleinere Blenden vorzusehen sind. Bei einem gleichgeformten und im Arbeitspunkt absorbierenden Eichkörper wird bei einer Eichung das Produkt I0.B bestimmt. I0 muß dann nicht notwendigerweise bestimmt werden.
I = I0 e-µ.ρ.d läßt sich die Dichte ρ bei bekannter Dicke d sowie bekanntem Massenschwächungskoeffizient µ nach der Messung der transmittierten Strahlungsintensität I rechnerisch bestimmen. Die genannte Gleichung gilt für ein eng kollimiertes, paralleles Strahlenbündel, weshalb eine entsprechende Korrektur der Absorptionsgleichung in I = B.I0.e-µ.ρ.d (B = Zuwachsfaktor) oder wesentlich kleinere Blenden vorzusehen sind. Bei einem gleichgeformten und im Arbeitspunkt absorbierenden Eichkörper wird bei einer Eichung das Produkt I0.B bestimmt. I0 muß dann nicht notwendigerweise bestimmt werden.
Mit einer Vorrichtung 1 der beschriebenen Art ist keinerlei
Justage der relativen Lage zwischen Strahler 4 und Prüfkörper
2 notwendig. Weiterhin ist mit der beschriebenen Vorrichtung
1, insbesondere in Verbindung mit dem darin enthaltenen
Laserscanner 9 die Längenmessung der durchstrahlten
Wandstärke D unmittelbar an dem Bereich des Prüfkörpers 2
möglich, der durch die Absorptionsmessung in den Detektoren
5a/b/c/d erfaßt und vermessen wird.
1
Vorrichtung
2
Prüfkörper
3
Halterungsdorn
4
γ-Strahler
5
a/b/c/d Detektor
6
Blende
7
Blende
8
a/b/c/d Öffnung
9
Laserscanner
10
Laser
11
Laserstrahl
12
Drehspiegel
13
reflektierter Laserstrahl
14
Zylinderlinse
15
Zylinderlinse
16
Brennpunkt
17
Photodiode
18
Referenzblende
19
Referenzkante
20
Spalt
Claims (14)
1. Vorrichtung 1 zur Dichtemessung von Bauteilen (2),
insbesondere von rotationssymmetrischen Keramikgrünlingen
mit einer Strahlungsquelle (4) für eine unter bestimmter
Absorption die Bauteile (2) transmittierende Strahlung,
mit einem Detektor (5a/b/c/d) zur Erfassung der
Intensität der transmittierten Strahlung und mit Mitteln
(9) zur Messung der Dicke D des durchstrahlten Bereiches
des Bauteils (2) dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlungsquelle (4) mit einer Halterung (3) für das zu
prüfende Bauteil (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Strahlungsquelle (4) in eine in das zu prüfende
Bauteil (2) einführbare Halterung (3) integriert ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Messung der Dicke D
fest bezüglich der Halterung (3) des zu prüfenden
Bauteils (2) fixiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Messung der Dicke D
einen Laserscanner (9) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß ein Eichkörper mit bekanntem
Absorptionsverhalten vorhanden ist, der eine mit dem
Prüfkörper (2) möglichst identische Dicke D und möglichst
identische Absorption (µ.ρ) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß der Eichkörper im Bereich der
Halterung (3) gleichgeformt ist wie das zu prüfende
Bauteil (2).
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (4) ein
Gammastrahler ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Detektoren
(5a/b/c/d) vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektoren (5a/b/c/d) in
unterschiedlichen Winkeln bezüglich der Achse eines
rotationssymmetrischen zu prüfenden Bauteils (2)
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vermessung der Dicke D
in der Lage sind, an tatsächlich von der Strahlung
während der Absorptionsmessung transmittierten Bereichen
des zu prüfenden Bauteils zu messen.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß das zu prüfende Bauteil (2) mit oder
ohne Aufnahmedorn (3) drehbar ist.
12. Verfahren zur Dichtemessung von Bauteilen, insbesondere
von Keramikgrünlingen dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche
verwendet wird.
13. Zündkerze dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
vermessener Keramikgrünling vorhanden ist.
14. Lambdasonde dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
vermessener Keramikgrünling vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110835 DE19710835A1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Meßeinrichtung zur Dichtemessung von Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110835 DE19710835A1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Meßeinrichtung zur Dichtemessung von Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710835A1 true DE19710835A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7823516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997110835 Withdrawn DE19710835A1 (de) | 1997-03-15 | 1997-03-15 | Meßeinrichtung zur Dichtemessung von Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19710835A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2868538A1 (fr) * | 2004-04-06 | 2005-10-07 | Commissariat Energie Atomique | Procede et systeme de determination de la masse volumique et des caracteristiques dimensionnelles d'un objet, et application au controle des pastilles de combustible nucleaire en cours de fabrication |
CN104089851A (zh) * | 2014-07-10 | 2014-10-08 | 中国工程物理研究院化工材料研究所 | 基于密度梯度透光率法测试晶体密度连续分布的方法 |
-
1997
- 1997-03-15 DE DE1997110835 patent/DE19710835A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2868538A1 (fr) * | 2004-04-06 | 2005-10-07 | Commissariat Energie Atomique | Procede et systeme de determination de la masse volumique et des caracteristiques dimensionnelles d'un objet, et application au controle des pastilles de combustible nucleaire en cours de fabrication |
WO2005100952A1 (fr) * | 2004-04-06 | 2005-10-27 | Commissariat A L'energie Atomique | Procede et systeme de determination de la masse volumique et des caracteristiques dimensionnelles d'un objet, et application au controle des pastilles de combustible nucleaire en cours de fabrication |
US7683329B2 (en) | 2004-04-06 | 2010-03-23 | Commissariat A L'energie Atomique | Method and system for determining the density and dimensional characteristics of an object and application to checking of nuclear fuel pellets during manufacturing |
CN1942752B (zh) * | 2004-04-06 | 2011-04-13 | 原子能委员会 | 用于确定物体的密度和尺寸特性的方法和系统以及在制造过程中检查核燃料芯块的应用 |
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Legal Events
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