DE19710040B4 - Verfahren zum Messen der Entfernungen und Richtungen der Entstehungsorte von Partialwellen - Google Patents

Verfahren zum Messen der Entfernungen und Richtungen der Entstehungsorte von Partialwellen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Messen der Entfernungen und Richtungen der Enstehungsorte von Partialwellen sowie deren Intensität mit einem mobilen Empfangssystem in einem Wellenfeld, das künstlich erzeugt wird oder durch Streuung künstlicher Signale in der Umgebung entsteht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Ein einzelner Sender oder mehrere Sender strahlen beliebig modulierte Wellen ab, wobei das vom Sender erzeugte Signal zum Zeitpunkt der gewünschten Messung von Entfernung, Richtung und Intensität eindeutig bestimmt ist, aufgrund einer Aufzeichnung des Sendesignals am Ort der Senders oder aufgrund einer Vorschrift, die bei der Erzeugung des Signals angewandt wird, so daß das Sendesignal wenigstens zeitweise rekonstruiert werden kann.
b) Mit einem Empfangssystem wird in der Umgebung des Senders oder der Sender mittels eines Sensors oder einer Antenne in das Wellenfeld an unterschiedlichen Meßorten Pm mit bekannten oder gemessenen Koordinaten {xm, ym, zm} eingekoppelt und das empfangene Signal abgetastet und gespeichert.
c) Mittels der gespeicherten Abtastwerte des...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf Meßanordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens. Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise aus dem Buch „Spaceborne Radar Remote Sensing: Applications and Techniques" von Charles Elachi, IEEE Press, Seiten 51 bis 145 bekannt.
  • Für Messungen in unterbrechungsfrei betriebenen Übertragungssystemen, z.B. digitalen Gleichwellensendernetzen, Mobilfunknetzen oder Fernsehsendernetzen ist ein Meßverfahren bekannt ( Dissertation „Identifikation des zeitvarianten Mobilfunkkanals mit analogen und digitalen Rundfunksignalen" von Friedemann Weiß am Institut für Nachrichtenübertragung der Universität Stuttgart, 1997), das sich für den Einsatz in Fahrzeugen eignet, um mit einer einzelnen am Fahrzeug angebrachten Antenne, die für sich genommen keine Richtwirkung aufzuweisen braucht, die Einfallswinkel, die Intensität und die Laufzeit von Partialwellen des Wellenfeldes bei Streckenfahrten mit hoher Auflösung zu bestimmen. Das Meßverfahren eignet sich für die topographische Kartierung des Streuquerschnitts für Wellen in der Meßumgebung. Hierdurch wird eine Visualisierung der Streuzentren im vermessenen Bereich des Wellenspektrums erreicht. Für die Durchführung des Meßverfahrens reichen als Signalquellen die regulär für die jeweilige Anwendung betriebenen Signalquellen aus. Zusätzliche Signalquellen oder Sendeeinrichtungen sind nicht erforderlich. Auf die Implementierung spezieller Trainingssequenzen für Zwecke der Kanalsondierung kann verzichtet werden.
  • Für die Messung der Kanalimpulsantwort von Übertragungskanälen werden nach dem heutigen Stand der Technik entweder eigens für diesen Zweck konstruierte Kanalsonden eingesetzt, die mit einem Sender ein Prüfsignal (kodierter Puls) abstrahlen, dessen Echo empfangen wird und hinsichtlich der Laufzeit und Intensität ausgewertet (Aufsatz „Modeling the Mobile Radio Channel by Echo Estimation" von U: Martin in „FREQUENZ", Dezember 1994), oder es werden spezielle Zeichen bzw. Zeichenfolgen in die laufende Übertragung eines informationsbehafteten Signals integriert, deren Auswertung im Empfänger auf die Verzerrung im Übertragungskanal schließen lassen (z.B. Prüfzeile im Fernsehsignal, Phasenreferenzsymbol bei DAB, Referenzsymbol bei GSM; Vortrag von Henrik Schulze „Codierung, Interleaving und Multiplex-Diversity bei DAB: Auswirkungen auf die Rundfunkversorgung" auf der ITG Fachtagung „Mobile Kommunikation 95"). Durch Auswertung der Doppler-Verschiebung können mit aufwendigen Auswertealgorithmen (beispielsweise Aufsatz „MUSIC, Maximum Likelihood, and Cramer-Rao-Bound" von P. Stoica und A Nehorai in IEEE Transactions on Acoustic and Signal Processing, Vol. 37, No. 5, May 1989, Seiten 720 bis 741) teilweise Rückschlüsse auf die Einfallsrichtung von Partialwellen gezogen werden.
  • Für die richtungsmäßig hochselektive Sondierung einzelner Partialwellen von Wellenfeldern werden nach dem allgemein bekannten Stand der Technik einerseits Antennensysteme oder Sensorsysteme mit großen realen Aperturen eingesetzt, die durch phasenrichtige Zusammenschaltung von Einzelantennen oder durch entsprechende mechanische Ausformung eines einzelnen Sensors (Yagi-Antenne, Parabolantenne) erzeugt werden. Andererseits kann die reale Apertur wie bei Radaranwendungen mit geophysikalischem Bezug (Erderkundung vom Flugzeug oder Satelliten aus) synthetisiert (SAR = Synthetic Aperture Radar; vergleiche Buch „Spaceborne Radar Remote Sensing: Applications and Techniques" von Charles Elachi, IEEE Press, Seiten 51 bis 145) werden, indem die Aussendung pulsförmiger Radarsignale während der Bewegung des Radargerätes wiederholt wird und die empfangenen Echosignale kombiniert und ausgewertet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein Verfahren zu schaffen, das mit kleinen Empfangsantennen oder Sensoren ohne ausgeprägte Richtwirkung zum Einsatz kommen kann, das sich ausschließlich auf die abgestrahlten Signale eines regulär betriebenen Übertragungssystems abstützt und das keine zusätzlichen Sender bzw. Signalquellen benötigt, um richtungsselektive Kanalimpulsantworten zu messen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Meßanordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß mehrere Messungen der vollständigen Übertragungsfunktionen, welche die Mehrwegeausbreitung von Wellen zwischen einem Meßort und einer Sendestelle in der Summe charakterisieren, in geeigneter Weise durchgeführt und ausgewertet werden können, um die Richtung, die Intensität und die Laufzeitdifferenzen der zu der vollständigen Übertragungsfunktion beitragenden Partialwellen bestimmen zu können. Die vollständige Übertragungsfunktion kann leicht mit Antennen oder Sensoren kleiner Abmessung gemessen werden. Die Bestimmung der Übertragungsfunktion der Partialwellen, welche die richtungsabhängige Information über Laufzeit und Intensität des Wellenausbreitung beinhaltet, erfolgt erfindungsgemäß durch mehrerere, zeitlich sequentiell aufeinanderfolgende Messungen der vollständigen Übertragungsfunktion eines Wellenfeldes an verschiedenen Orten, deren Koordinaten gleichfalls bestimmt werden oder anderweitig bekannt sind und mit den gemessenen Übertragungsfunktionen rechnerisch in Zusammenhang gebracht werden. Das Verfahren kann für alle Arten der Wellenausbreitung angewendet werden, insbesondere bei elektromagnetischen und akustischen Anwendungen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die erfindungsgemäß bestimmbaren Übertragungsfunktionen der Partialwellen die relativ zum Meßort richtungsmäßig getrennte Information bezüglich Laufzeit und Intensität liefern. Dies ermöglicht die Darstellung der wirksamen Streuer in der Umgebung des Meßortes z.B. auf einer topographischen Karte und damit deren räumliche Identifizierung. Weiterhin läßt sich in Gleichwellensendernetzen, wie sie zum Beispiel für Zwecke der Verbreitung des digitialen Rundfunks errichtet und betrieben werden, die Richtung zu den Sendern bestimmen, die zu der Summenfeldstärke beitragenden senderspezifischen Intensitäten ermitteln, Intersymbolinterferenz quantifizieren, und die Wirkung der Streueigenschaften der Umgebung auf die von den einzelnen Sendern einfallenden Wellen untersuchen. Dadurch läßt sich die Optimierung von Senderkonfigurationen im Gleichwellenbetrieb auf der Grundlage von Messungen realisieren, die während des Regelbetriebs eines solchen Sendernetzes durchgeführt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden zunächst anhand eines einfachen Beispiels erläutert, das sich ohne Beschränkung der Allgemeinheit auf elektromagnetische Wellen bezieht. Von diesem Beispiel ausgehend wird aufgezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren allgemein anwendbar ist. Schließlich wird das Ergebnis einer praktisch ausgeführten Messung erläutert und dargestellt.
  • Die Aufgabe besteht darin, für einen Ort P in einem Meßgebiet die richtungsabhängigen Übertragungsfunktionen der Partialwellen Hn eines Wellenfeldes durch Messung der Übertragungsfunktionen an Orten P1... Pm in der Umgebung von P zu bestimmen, ohne daß zusätzliche Bedingungen bezüglich der Richtwirkung der Meßantenne zu erfüllen sind. Der Lösungsansatz wird zunächst an einem Beispiel erläutert, bei dem zwei Partialwellen betrachtet werden, die das Wellenfeld ausbilden.
  • 1 veranschaulicht die Situation. Von einem Sender TX wird ein hochfrequentes elektromagnetisches Signal abgestrahlt. Im Meßgebiet M trifft das Sendesignal auf zwei unterschiedlichen Wegen ein, zum einen auf dem direkten Verbindungsweg, zum anderen auf einem Umweg, der durch Streuung oder Reflexion zustande kommt. Im Meßgebiet weisen die Teilsignale im allgemeinen unterschiedliche Laufzeiten und unterschiedliche Amplituden auf. Eine im Wellenfeld befindliche Antenne, die keine Richtwirkung aufweist, liefert ein Ausgangsignal, das der Überlagerung der beiden Partialwellen entspricht.
  • Der Übertragungskanal zwischen Senderstandort und Empfangsort läßt sich durch die Kanalimpulsantwort KI(t,τ) bzw. deren Fourier-Transformierte, die Übertragungsfunktion H(ω,τ) beschreiben. Die Kanalimpulsantwort KI(t,τ) ist als Integralkern definiert
    Figure 00060001
    wobei Us(t) bzw. Us(ω) das in die Sendeantenne eingespeiste Signal bezeichnet und Ua(t) bzw. Ua(ω) das von der Empfangsantenne abgegebene Signal ist; τ ist dabei die Laufzeitverzögerung, die sich bei der Übertragung des Sendesignals auf dem Funkweg ergibt, ω die Winkelfrequenz des Signals. Meßtechnisch sind die Kanalimpulsantwort bzw. die Übertragungsfunktion zugänglich, wenn das Sendesignal und das Empfangssignal bekannt sind; im einfachsten Fall liefert der komplexe Quotient der Fourier-Transformierten von Empfangssignal und Sendesignal das gewünschte Ergebnis.
  • Im hier betrachteten Fall setzt sich die gemessene Übertragungsfunktion Hg(ω,τ) aus den Übertragungsfunktionen H1(ω,τ) und H2(ω,τ) zweier Partialwellen zusammen, weil die Empfangsantenne gemäß Voraussetzung keine Winkelauflösung besitzt. Der Zusammenhang lautet Hg(ω,τ) = H1(ω,τ) + H2(ω,τ) (2)
  • Um die den beiden Partialwellen zugehörigen Übertragungsfunktionen getrennt bestimmen zu können, wird bei der Messung wie in 2 angegeben verfahren. An den Orten P1 und P2 werden mit einer Rundantenne die Übertragungsfunktionen Hg P1(ω,τ) und Hg P2(ω,τ) gemessen.
  • Nimmt man an, daß sich beide Partialwellen in der betrachteten Umgebung der Orte P, P1 und P2 ungehindert ausbreiten und daß die Ausbreitung ohne Beschränkung der Allgemeinheit durch eine ebene Welle beschrieben werden kann, lassen sich folgende Zusammenhänge ableiten. Zwischen dem Erreichen des Ortes P1 und dem Erreichen des Ortes P einer Wellenfront der Partialwelle 1 vergeht die Zeitspanne Δτ11 = l11/c (3)wobei l11 die auf die Ausbreitungsrichtung der Partialwelle 1 projizierte Länge des Abstands der Orte P und P1 ist und c die Ausbreitungsgeschwindigkeit bedeutet. Entsprechend findet man die Zeitspanne, die zwischen dem Erreichen des Ortes P2 und dem Erreichen des Ortes P der Wellenfront der Partialwelle 1 vergeht Δτ21 = l21/c (4)
  • Für die Wellenfront der Partialwelle 2 bezüglich der Orte P, P1 und P2 gilt entsprechend Δτ12 = l12/c (5) Δτ22 = l22/c (6)
  • Die zugehörigen Übertragungsfunktionen Km,n(ω, Δτm,n) für die Strecken lm,n lauten
    Figure 00070001
  • Die am Ort P1 gemessene Übertragungsfunktion Hg P1(ω,τ) setzt sich aus den Übertragungsfunktionen der Partialwelle 1, H1 P1, und der Partialwelle 2, H2 P1, zusammen; entsprechendes gilt für die am Ort P2 gemessene Übertragungsfunktion Hg P2(ω,τ). Hg P1 = H1 P1 + H2 P1 Hg P2 = H1 P2 + H2 P2 (8a,b)
  • Am Ort P setzt sich die Übertragungsfunktion Hg aus den gesuchten Übertragungsfunktionen der Partialwellen H1 und H2 zusammen (s. Gl. 2). Die Übertragungsfunktion H1 beschreibt die hintereinandergeschalteten Übertragungen der Partialwelle 1 und zwar (a) von ihrem Entstehungsort bis zum Ort P1, und (b) vom Ort P1 bis zum Ort P. Für den Ort P2 bzw. für die Partialwelle 2 gilt entsprechendes. H1 = H1 P1·K1,1 = H1 P2·K2,1 H2 = H2 P1·K1,2 = H2 P2·K2,2 (9a,b,c,d)
  • Hieraus folgt
    Figure 00080001
  • Nach Auflösen des Gleichungssystems nach den Unbekannten H1 und H2 erhält man die gesuchten Übertragungsfunktionen der Partialwellen als Funktion der Meßgeometrie und der mit einer Rundantenne gemessenen Übertragungsfunktionen an den Orten P1 und P2.
  • Figure 00090001
  • Die Bedingung K11/K12 ≠ K21/K22 ist durch geeignete Wahl der Meßorte P1 und P2 zu erfüllen.
  • Ausgehend von diesem einfachen Spezialfall mit zwei Partialwellen und zwei Messungen an unterschiedlichen Orten lassen sich die Gleichungen verallgemeinern; Gl. (7) weist bereits die gewünschte Form auf, allerdings läuft jetzt der Index m, der die Meßorte Pm abzählt, von 1...M, und der Index n, der die Anzahl der Partialwellen abzählt, von 1...Z. Die Gleichungen (8a,b) lassen sich durch
    Figure 00090002
    ersetzen, die Gleichungen (9a,b,c,d) schreiben sich dann Hn = Hmn ·Km, n (14)
  • Die Gleichungen (10a,b,c,d) lassen sich in die Form
    Figure 00100001
    bringen.
  • Die Beziehungen (15) stellen ein lineares Gleichungssystem mit M Gleichungen und Z Unbekannten Hn dar. Dieses ist für M ≥ Z lösbar, falls Det
    Figure 00100002
    . Somit ist gezeigt, daß die Bestimmung der richtungsspezifischen Übertragungsfunktionen der Partialwellen auf die Lösung eines linearen Gleichungssystems zurückgeführt werden kann, dessen Koeffizienten durch die geometrische Anordnung der Meßorte und durch die mit Rundantenne gemessenen Übertragungsfunktionen an diesen Orten gegeben sind.
  • Für die Durchführung von Messungen ergeben sich aus dem abgeleiteten Ergebnis (15) mehrere Konsequenzen.
  • Zunächst ist festzuhalten, daß die Hn nicht von spezifischen Eigenschaften des Sendesignals wie der Modulationsart und dem übertragenen Informationsinhalt abhängen. Maßgebend ist allein die Bandbreite des Sendesignals, welche die Genauigkeit der Messung des spektralen Verlaufs der Übertragungsfunktionen bestimmt. Hieraus kann abgeleitet werden, daß sich das Meßverfahren allgemein einsetzen läßt, z.B. für FM-, TV-, DAB-Sendernetze, es aber auch z.B. für akustische Anwendungen geeignet ist, z.B. für die Bewertung von Beschallungsanlagen, der Raumakustik, etc.
  • Weiterhin sind die Koeffizienten des linearen Gleichungssystems (15) unabhängig von der Zeit. Deshalb sind sowohl simultane als auch zeitlich aufeinander folgende Messungen der Übertragungsfunktionen Hm g an den Meßorten Pm zulässig. Hieraus kann gefolgert werden, daß das Meßverfahren anwendbar ist, wenn mindestens ein Empfangssystem verfügbar ist, das an unterschiedlichen Meßorten nacheinander zum Einsatz kommt. Dabei ist die Stabilität der Mehrwegeausbreitung Voraussetzung, d.h. der Ursprung der Partialwellen hat über die Zeit der sequentiellen Messung ortsfest zu sein.
  • Schließlich ist festzuhalten, daß die Meßorte so zu legen sind, daß die Determinante der Matrix [1/Km,n] nicht verschwindet. Diese Bedingung ist immer dann erfüllbar, wenn spezielle Symmetrien der Meßorte vermieden werden. Das Verfahren ist für 2D- und 3D-Messungen anwendbar. Dies betrifft sowohl die Richtungen der Partialwellen als auch die Konfiguration der Meßorte.
  • 6 zeigt das Ergebnis einer praktisch ausgeführten Messung vom 10.2.1997, die in Stuttgart auf dem Gelände des Cannstatter Wasen stattfand. Für die Messung wurde ein DAB-Signal gemäß ETSI-Spezifikation verwendet, das auf der Frequenz 225.6 MHz von den Sendern Stuttgart-Degerloch und Stuttgart- Funkhaus synchron im Gleichkanalbetrieb ausgestrahlt wurde. Das DAB Signal übertrug den regulären Programm-Multiplex für das DAB-Pilotprojekt Baden-Württemberg. Das Meßsystem, bestehend aus Stabantenne mit Rundstrahlcharakteristik, Empfänger, Signalabtasteinrichtung, digitalem Speicher, Demodulator und Signalprozessor entsprechend 5, war fest in einem Kleinbus eingebaut. Die Bestimmung der Positionen der Meßorte erfolgte sowohl mit einem Satellitennavigations-System (GPS mit DGPS Korrektur, die über den UKW-Sender 92.2 MHz von Stuttgart-Degerloch aus übertragen wurde) als auch mit einem Drehwinkel-Impulsgeber, der mit der Tachowelle des Meßfahrzeugs mechanisch verkoppelt war. Das Meßfahrzeug wurde mit einer Geschwindigkeit von 30 km/h bewegt.
  • Die Abtastung des frequenzmäßig heruntergemischten DAB-Signals erfolgte mit einer Abtastrate von 4.096 MSamples/s und einer Auflösung von 12 Bit. Sämtliche Frequenzgeneratoren und Impulsgeber waren phasenstarr gekoppelt und an ein mitgeführtes Frequenznormal angebunden.
  • Die Kanalimpulsantwort Hg des gesamten Übertragungskanals wurde alle 96 ms bestimmt. Jedes empfangene Phasenreferenzsymbol, repräsentiert durch 4096 Abtastwerten, wurde zu diesem Zweck Fourier-transformiert und durch die Fourier-Transformierte eines unter labormäßigen Bedingungen gemessenen Referenzphasensymbols komplex dividiert. Synchron wurden die Ortskoordinaten alle 96 ms registriert.
  • Die an 40 aufeinander folgenden Meßorten ermittelten Übertragungsfunktionen wurden entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgewertet (siehe Gleichung 15). Die resultierenden richtungsspezifischen Übertragungsfunktionen wurden einer inversen Fourier-Transformation unterzogen, um die richtungsspezifischen Kanalimpulsantworten zu erhalten. Diese sind in 6 für 36 unterschiedliche Richtungen dargestellt. Die Y-Achse ist logarithmisch unterteilt (Skalierung: dB), die X-Achse ist linear unterteilt und hat als Einheit den Reziprokwert der Abtastrate von 4.096 MHz, der etwa 250 ns beträgt.
  • Teilbild KI6 zeigt die richtungsselektive Kanalimpulsantwort für die Haupteinfallsrichtung derjenigen Partialwelle, die vom Sender Stuttgart-Degerloch stammt. Teilbild KI33 zeigt die richtungsselektive Kanalimpulsantwort für die Haupteinfallsrichtung derjenigen Partialwelle, die vom Sender Stuttgart-Funkhaus stammt. Die Laufzeitdifferenz beider Partialwellen läßt sich durch Vergleich der X-Achsenabschnitte der Maxima bestimmen; sie beträgt 13.8μs, was einer Entfernungsdifferenz von 4.1 km entspricht und die tatsächlichen geographischen Verhältnisse widerspiegelt.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Messen der Entfernungen und Richtungen der Enstehungsorte von Partialwellen sowie deren Intensität mit einem mobilen Empfangssystem in einem Wellenfeld, das künstlich erzeugt wird oder durch Streuung künstlicher Signale in der Umgebung entsteht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Ein einzelner Sender oder mehrere Sender strahlen beliebig modulierte Wellen ab, wobei das vom Sender erzeugte Signal zum Zeitpunkt der gewünschten Messung von Entfernung, Richtung und Intensität eindeutig bestimmt ist, aufgrund einer Aufzeichnung des Sendesignals am Ort der Senders oder aufgrund einer Vorschrift, die bei der Erzeugung des Signals angewandt wird, so daß das Sendesignal wenigstens zeitweise rekonstruiert werden kann. b) Mit einem Empfangssystem wird in der Umgebung des Senders oder der Sender mittels eines Sensors oder einer Antenne in das Wellenfeld an unterschiedlichen Meßorten Pm mit bekannten oder gemessenen Koordinaten {xm, ym, zm} eingekoppelt und das empfangene Signal abgetastet und gespeichert. c) Mittels der gespeicherten Abtastwerte des empfangenen Signals werden für die Orte Pm die Übertragungsfunktionen Hm g oder deren Transformierte erzeugt. d) Mittels der bekannten oder gemessenen Sensorpositionen bzw. Antennenpositionen werden Übertragungsfunktionen Kmn oder deren Transformierte berechnet, welche die Übertragung eines Signals auf einem Weg lmn beschreiben, wobei lmn die auf die Ausbreitungsrichtung einer Partialwelle n projizierte Länge des Abstandes des Meßortes Pm von einem Bezugspunkt P darstellt; e) die richtungsspezifischen Übertragungsfunktionen Hn der Partialwellen werden durch Lösung des Gleichungssystems
    Figure 00160001
    bestimmt, wobei m alle Werte von 1 bis M annimmt, und M die Anzahl der Meßorte Z die Anzahl der betrachteten Partialwellenrichtungen bezeichnet, f) aus den richtungsspezifischen Übertragungsfunktionen Hn werden die Entfernungen der Entstehungsorte der Partialwellen und deren Intensität abgeleitet.
  2. Meßanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Eine Meßantenne oder ein Sensor (10), welche das aus dem Wellenfeld ausgekoppelte Signal an ein Empfangssystem abgibt; b) ein Empfangssystem (20), welches das empfangene Signal in eine für die Abtastung geeignete Frequenzlage und Pegellage umsetzt; c) eine Abtastvorrichtung (30), die das empfangene Signal abtastet und in digitale Werte wandelt; d) eine Vorrichtung (40), mit welcher die Position der Meßantenne oder des Sensors (10) für die weitere Signalverarbeitung verfügbar gemacht wird; e) einen digitalen Speicher (50), der die digitalisierten Abtastwerte des Signals und die Ortskoordinaten der Meßantenne oder des Sensors (10) aufnimmt; f) einen Signalprozessor (60), der aus den gespeicherten Abtastwerten und Koordinaten die richtungsselektiven Kanalimpulsantworten oder deren Transformierte bestimmt.
  3. Meßanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale: a) ein Konvertersystem (120), welches das von einem Sender (180) an eine Sendeantenne oder einen Erreger des Wellenfeldes (100) abgegebene Signal in eine für die Abtastung geeignete Frequenzlage und Pegellage umsetzt; b) eine weitere Abtastvorrichtung (130), die das Sendesignal abtastet und in digitale Werte wandelt, und c) einen weiteren digitalen Speicher (150), der die digitalisierten Abtastwerte des gesendeten Signals aufnimmt;
  4. Meßanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende weitere Merkmale: a) einen sendeseitigen Coder (1200) und einen sendeseitigen Modulator (1300), welche eine momentane Vorschrift, nach der das Sendesignal vom Sender (180) erzeugt wird, dem Sendesignal aufprägen; b) eine empfängerseitige Demodulationseinrichtung und eine empfängerseitige Dekodiereinrichtung (80), welche die Vorschrift detektieren, entsprechend der das Sendesignal erzeugt wurde, und c) einen weiteren Signalprozessor (90), der aus den empfangsseitig demodulierten und dekodierten Vorschriften, nach denen das Sendesignal erzeugt wird, das Sendesignal rekonstruiert.
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ELACHI,C.: Spaceborne Radar Remote Sensing: Applications and Techniques. New York: IEEE Press, 1988, S. 51-145. ISBN: 0-87942-241-6
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SCHULZE,H.: Codierung, Interleaving und Multi- plex-Diversity bei DAB: Auswirkungen auf die Rundfunkversorgung. ITG FACHBERICHT, ISSN: 0341- 0196, 1995 *
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Publication number Publication date
DE19710040A1 (de) 1998-09-24

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