DE19708710C1 - Magnetabscheider - Google Patents
MagnetabscheiderInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/035—Open gradient magnetic separators, i.e. separators in which the gap is unobstructed, characterised by the configuration of the gap
Landscapes
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetabscheider gemäß dem Ober
begriff des ersten Patentanspruchs.
Ein solcher Magnetabscheider ist aus der Veröffentlichung
R.P.A.R. van Kleef, H.W. Myron, P. Wyder und M. R. Parker:
"Application of Magnetic Flocculation in a Continuous Flow
Magnetic Separator", IEEE TRANSACTIONS ON MAGNETICS, Vol. MAG-
20, No. 5 (1984) 1168-1170 bekannt. Der Magnetabscheider be
steht aus einem senkrecht angeordneten, zylindrischen Gehäuse,
das in seinem unteren Teil konisch ausgezogen ist; er ist mit
einem Zulaufrohr versehen, das in das Gehäuse hineinragt. Wie
in einer schematischen Darstellung gezeigt ist, ist das untere
Ende des Zulaufrohrs mit einer im Prallplatte versehen, die in
einem Abstand zur Mündung des Zulaufrohrs angebracht ist. Der
untere Bereich des Gehäuses ist konisch geformt und läuft in
ein Ablaufrohr aus. Ein weiteres Ablaufrohr ist als Überlauf
ausgebildet. Die Vorrichtung wird zwischen die Polschuhe eines
Permanentmagneten oder in den Hohlraum einer elektrischen
Spule eingesetzt, wobei ein Teil des Gehäuses dem Bereich des
größten Magnetfeldgradienten am oberen Ende der Spule ausge
setzt ist. In der Beschreibung zu der schematischen Darstel
lung des Magnetabscheiders ist angegeben, daß ein zweiter Ma
gnetabscheider in analoger Weise am unteren Ende der Spule an
geordnet werden kann. Damit wäre nicht nur der Magnetfeldgra
dient am oberen Ende der Spule nutzbar, sondern auch der Ma
gnetfeldgradient am unteren Spulenende. Konstruktiv ist dieser
Vorschlag jedoch nicht ohne weiteres realisierbar, denn die
Ablaufrohre der beiden Vorrichtungen müßten an dem jeweilig
gegenüberliegenden Magnetabscheider vorbeigeführt werden.
Die Vorrichtung dient zur Trennung diamagnetischer von ferro-
und paramagnetischen Partikeln in Fluiden. Die Absetzrate der
ferro- und paramagnetischen Partikel wird durch ein nicht ho
mogenes magnetisches Feld, wie es am Rand einer elektrischen
Spule auftritt, beträchtlich verstärkt. Unter dem Einfluß des
inhomogenen Magnetfeldes ist die Absetzrate so groß, daß
ferro- und paramagnetische Partikel entgegen dem Strom des
Fluids nach unten gezogen werden. Der Magnetabscheider wird
über das Zulaufrohr mit dem partikelbeladenen Fluid befüllt,
das an der Prallplatte umgelenkt wird und in radialer Richtung
in das Gehäuse einströmt. In dem Gehäuse erfahren ferro- und
paramagnetische Partikel eine nach unten gerichtete magneti
sche Kraft und verlassen das Gehäuse über den Auslauf am unte
ren Ende des konischen Bereichs. Das Fluid und gegebenenfalls
enthaltende diamagnetische Partikel strömen nach oben und ver
lassen das Gehäuse durch den Überlauf.
Die EP 0 014 802 B1 betrifft ein Verfahren zur Trennung eines
heterogenen Katalysators, der ein magnetisches oder magneti
sierbares Metall enthält, von einer flüssigen Phase. Die
Druckschrift beschreibt einen Magnetabscheider zur Durchfüh
rung des Verfahrens, bei der der Inhalt des Magnetabscheiders
mit Hilfe eines mit Turbinenschaufeln versehenen Rührers ge
rührt wird. Im unteren Bereich des Reaktors ist ein Permanent
magnet oder eine elektrische Spule angeordnet. Demzufolge wird
hier ebenso wie bei dem von R.P.A.R. van Kleef vorgeschlagenen
Magnetabscheider nur der Magnetfeldgradient des oberen Be
reichs des Permanentmagneten oder der Spule genutzt.
Ein weiterer Magnetabscheider ist in der GB 2 215 640 B be
schrieben. Der Magnetabscheider wird diskontinuierlich betrie
ben. Die Verteilung des zugeführten Fluids erfolgt an einem in
den Magnetabscheider eingesetzten, hohlzylinderförmigen Prall
blech, um das das Fluid spiralförmig geleitet wird. Auch hier
findet sich die Einrichtung zur Erzeugung des magnetischen
Feldes im unteren Bereich des Magnetabscheiders.
Ein Beitrag zur Theorie magnetischer Abscheidemethoden findet
sich in J. Svoboda: "Magnetic Methods for the Treatment of
Minerals", Elsevier Science Publishers, Amsterdam 1987, pp.
316-322.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetabschei
der der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem der Ma
gnetfeldgradient sowohl des oberen als auch des unteren Berei
ches der Einrichtung zur Erzeugung des magnetischen Feldes ge
nutzt werden kann. Der Magnetabscheider soll darüber hinaus so
aufgebaut sein, daß sich mit einfachen konstruktiven Maßnahmen
eine effiziente Durchmischung des Fluids erzielen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im ersten Pa
tentanspruch gekennzeichnete Merkmal gelöst. In den weiteren
Patentansprüchen werden bevorzugte Ausgestaltungen des erfin
dungsgemäßen Magnetabscheiders angegeben.
Erfindungsgemäß umschließt die Einrichtung zur Erzeugung des
magnetischen Feldes ausschließlich den mittleren Bereich des
Magnetabscheiders, wenn der Magnetabscheider in den Innenraum
der Einrichtung eingesetzt wird. Die Dimension des Ma
gnetabscheiders wird im Verhältnis zum Innenraum der Einrich
tung zur Erzeugung des magnetischen Feldes so gewählt, daß
diese Bedingung erfüllt ist. Dies hat zur Folge, daß der Ma
gnetabscheider von den Magnetfeldlinien sowohl am ersten als
auch am zweiten Ende der Einrichtung zur Erzeugung des magne
tischen Feldes durchsetzt wird. Da sich in diesen Bereichen
das Magnetfeld stark ändert, bilden sich im Magnetabscheider
eine mittlere Zone aus, die auf beiden Seiten durch Bezirke
mit einem Magnetfeld mit großem Feldstärkegradienten begrenzt
wird. Diese Bezirke bilden eine magnetische Barriere für die
Partikel. Das Konzentrat, d. h. das Fluid mit den aufkonzen
trierten Partikeln, wird daher auf die mittlere Zone begrenzt.
Deshalb kann das von den Partikeln befreite Fluid im Gegensatz
zum Stand der Technik auf beiden Seiten des Magnetabscheiders
abgezogen werden.
Das Konzentrat dagegen wird mit Hilfe des Ablaufrohrs aus dem
Magnetabscheider entfernt. Das Ablaufrohr mündet in der mitt
leren Zone des Magnetabscheiders, d. h., in dem Bereich, in
dem sich das Konzentrat sammelt.
Um das Konzentrat wirksamer der Mündung des Ablaufrohrs zuzu
führen, ist es vorteilhaft, eine rotierende Räumvorrichtung
vorzusehen, die in der Weise gestaltet ist, daß durch die Ro
tation das Konzentrat an die Mündung des Ablaufrohrs gefördert
wird.
Ein wesentlicher Nachteil insbesondere des bei R.P.A.R. van
Kleef et al beschriebenen Magnetabscheiders besteht darin, daß
die Partikel im Gehäuse des Magnetabscheiders anhaften und
sich nicht mehr durch das Ablaufrohr entfernen lassen. Hierfür
sind vor allem zwei Effekte verantwortlich. Neben der ge
wünschten, zur Strömungsrichtung antiparallelen Komponente be
sitzt das Magnetfeld im Bereich des Gehäuses immer einen ge
wissen Anteil, der senkrecht zur Strömungsrichtung wirkt.
Hierdurch kommt es zu einer Kraft auf die ferro- oder para
magnetischen Partikel in Richtung auf die Gehäusewand. Die re
sultierende Anhaftung eines Teils der Partikel an der Gehäuse
wand führt zu einer allmählichen Querschnittsverengung und
dazu, daß diese Partikel nicht die Mündung des Ablaufrohrs er
reichen. Ein zweites Problem ist, daß es wegen der üblicher
weise verwendeten starken Magnetfelder zu einer Partikelagglo
meration innerhalb des Gehäuses kommt. Die ferro- oder parama
gnetischen Partikel bilden ein relativ festes, zusammenhängen
des Bett, das von der zulaufenden Suspension nicht mehr
gleichmäßig durchströmt wird. Vielmehr treten neben kompakten,
nicht durchströmten Bereichen rasch durchströmte "Kanäle" auf.
Innerhalb dieser "Kanäle" ist die Strömungsgeschwindigkeit
stark erhöht, wodurch die Partikel die magnetische Barriere
durchbrechen, mit dem Fluid weitertransportiert werden und in
den Auslauf für das gereinigte Fluid gelangen, so daß sich die
Abscheideleistung verschlechtert.
Diesen Effekten kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung da
durch begegnet werden, daß ein um seine Längsachse drehbares
Zulaufrohr eingesetzt wird, das an seiner Mündung mit Mitteln
zum radialen Ausströmen des Fluids versehen ist. Solche Mittel
können insbesondere ein oder mehrere abgewinkelte Rohre sein,
die an der Mündung des Zulaufrohrs angebracht sind und die be
wirken, daß das Fluid in Richtung auf die Innenwand des Gehäu
ses austritt. Werden mehrere solcher abgewinkelter Rohre vor
gesehen, werden diese Rohre vorzugsweise versetzt angebracht,
wobei mit einer unterschiedlichen Länge parallel zur
Längsachse das Fluid besonders effektiv durchmischt wird.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Magnetabscheiders besteht darin, daß das Auslaufrohr für
das Konzentrat innerhalb des drehbaren Zulaufrohrs geführt
wird. Damit kann der Magnetabscheider besonders kompakt aufge
baut werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Figur dar
gestellten Ausführungsform des Magnetabscheiders näher erläu
tert.
Die Figur zeigt einen Magnetabscheider mit einem zylindrischen
Gehäuse 1, das auf beiden Seiten durch Flanschverbindungen 2,
3 abgeschlossen ist. Beide Flanschverbindungen 2, 3 enthalten
Rohre 4, aus denen das gereinigte Fluid abläuft. Im oberen
Flansch 2 sind außerdem Stellschrauben 5 zur Einstellung der
Lage des Magnetabscheiders relativ zu der elektrischen Spule 6
vorgesehen.
Durch einen Anschlußstutzen 7 fließt das von den Partikeln zu
befreiende Fluid über das Zulaufrohr 8 in das Gehäuse 1 des
Magnetabscheiders. Das Zulaufrohr 8 ist um seine Achse drehbar
gelagert. Seine Mündung ist erweitert und mit einer Platte 9,
die mehrere Durchbrüche besitzt, abgeschlossen. In die Platte 9
sind mehrere Querrohre 10 eingesetzt, die die radial abge
winkelt und gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei auch
ihre Länge in Richtung der Längsachse des Magnetabscheiders
unterschiedlich ist. Durch die Querrohre 10 strömt das zu rei
nigende Fluid in das Gehäuse 1 ein.
Der Magnetabscheider ist im Hohlraum der elektrischen Spule 6
in der Weise angeordnet, daß sich an den beiden Enden des Ge
häuses 1 jeweils eine magnetische Barriere aufbaut; zwischen
den beiden magnetischen Barrieren werden die Partikel aufkon
zentriert. Da die Partikel durch die magnetischen Barrieren
zurückgehalten werden, kann durch die Rohre 4 das gereinigte
Fluid abfließen.
Das Konzentrat wird über das Ablaufrohr 11 aus dem Ma
gnetabscheider entfernt. Das Ablaufrohr 11 umschließt in der
gezeigten Ausführungsform das Zulaufrohr 8 und rotiert zusam
men mit diesem. An der Mündung des Ablaufrohres 11 ist eine
Räumvorrichtung 12 fest angebracht, die die Form einer runden
Scheibe aufweist und im Querschnitt dreieckig ist. Innerhalb
der Scheibe verläuft ein Rohr 13, das am Rand der Scheibe of
fen ist und dessen Mitte mit dem Ablaufrohr 11 verbunden ist.
Durch die mit dem Zulaufrohr 8 rotierende Räumvorrichtung wird
das Konzentrat in das Ablaufrohr gefördert.
Claims (6)
1. Magnetabscheider zum Abtrennen von in einem Fluid suspen
dierten magnetisierbaren Partikeln in Form eines Konzen
trats, in dem die Partikel in dem Fluid aufgeschlämmt sind,
mit
- a) einem zylindrischen Gehäuse mit einer Längsachse, das in den Innenraum einer Einrichtung zur Erzeugung eines ma gnetischen Feldes einsetzbar ist,
- b) einem parallel zur Längsachse angeordneten Zulaufrohr für das Fluid mit den suspendierten magnetisierbaren Partikeln, dessen Mündung sich im Gehäuse befindet und mit Mitteln zum radialen Ausströmen versehen ist, und
- c) einem Ablaufrohr für das Konzentrat mit einer Mündung in
einer Zone des Gehäuses, in der die Einrichtung zur Er
zeugung des magnetischen Feldes ein maximales Feld lie
fert,
dadurch gekennzeichnet, daß - d) der Magnetabscheider im Vergleich zum Innenraum der Ein richtung zur Erzeugung des magnetischen Feldes so dimen sioniert ist, daß der Innenraum ausschließlich einen mittleren Bereich des Magnetabscheiders umschließen kann.
2. Magnetabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Zulaufrohr drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
3. Magnetabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
an der Mündung des Zulaufrohrs mindestens ein in der Weise
abgewinkeltes Rohr angebracht ist, daß das Fluid im wesent
lichen radial zur Längsachse ausströmt.
4. Magnetabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
mehrere radial abgewinkelte Rohre vorgesehen sind, die ver
setzt angeordnet sind.
5. Magnetabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
daß das Zulaufrohr das Ablaufrohr umschließt.
6. Magnetabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
am Ablaufrohr eine Räumvorrichtung fest angebracht ist, die
in der Weise gestaltet ist, daß sie bei sich drehendem Ab
laufrohr das Konzentrat in das Ablaufrohr fördert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108710 DE19708710C1 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Magnetabscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997108710 DE19708710C1 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Magnetabscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19708710C1 true DE19708710C1 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7822153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997108710 Expired - Fee Related DE19708710C1 (de) | 1997-03-04 | 1997-03-04 | Magnetabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19708710C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014802B1 (de) * | 1978-12-21 | 1984-03-21 | Imperial Chemical Industries Plc | Chemisches Verfahren in der Flüssigphase mit Trennung der katalytischen Teile durch magnetische Ausflockung |
GB2215640A (en) * | 1988-02-15 | 1989-09-27 | Andrew John Ker Reid | Magnetic separators |
-
1997
- 1997-03-04 DE DE1997108710 patent/DE19708710C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014802B1 (de) * | 1978-12-21 | 1984-03-21 | Imperial Chemical Industries Plc | Chemisches Verfahren in der Flüssigphase mit Trennung der katalytischen Teile durch magnetische Ausflockung |
GB2215640A (en) * | 1988-02-15 | 1989-09-27 | Andrew John Ker Reid | Magnetic separators |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
J.Syoboda: "Magnetic Methods for the Treatment of Minerals", Elsevier Science Publishers, Amster- dam 1987, S.316-322. ISBN 0-444-42811-9 * |
R.P.A.R. van Klef, H.W.Myron, P.Wyder u. M.R.Par- ker: "Application of Magnetic Flocculation in a Continuous Flow Magnetic Separator". In: IEEE 49 Transactions on Magnetics, Vol. Mag-20, No.5 (1984), S.1168-1170 * |
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