DE19707917A1 - Selbstzerstörende Einmalspritze - Google Patents

Selbstzerstörende Einmalspritze

Info

Publication number
DE19707917A1
DE19707917A1 DE19707917A DE19707917A DE19707917A1 DE 19707917 A1 DE19707917 A1 DE 19707917A1 DE 19707917 A DE19707917 A DE 19707917A DE 19707917 A DE19707917 A DE 19707917A DE 19707917 A1 DE19707917 A1 DE 19707917A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
cylinder
syringe
handle plate
disposable syringe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19707917A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siekmann GmbH
Original Assignee
Siekmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siekmann GmbH filed Critical Siekmann GmbH
Priority to DE19707917A priority Critical patent/DE19707917A1/de
Publication of DE19707917A1 publication Critical patent/DE19707917A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/50Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for preventing re-use, or for indicating if defective, used, tampered with or unsterile
    • A61M5/5013Means for blocking the piston or the fluid passageway to prevent illegal refilling of a syringe

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstzerstörende Einmal­ spritze nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Einmalspritzen sollen, wie der Name schon sagt, nur ein einziges Mal benutzt werden, um Infektionen zu vermei­ den.
Bisher bekannte Einwegspritzen sind jedoch im Prinzip mehrfach benutzbar, so daß nichtverantwortungsvoller Mehrfach-Gebrauch, beispielsweise bei Drogenabhängigen, nicht verhindert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spritze zu schaffen, die nach einmaliger Verwendung nicht erneut verwandt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies durch eine Einmalspritze mit den im Hauptanspruch aufgeführten Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Durch die Anbringung von an Filmscharnieren hängenden Lappen an dem Kolben und der Vorsehung entsprechender Ausnehmungen oder eines Freiraums an der Innenseite des Zylinders im Bereich dieser Lappen, die die Lappen so­ wohl in einer Stellung nach vorn gerichtet - nach hinten herausziehbar -, der Originalstellung, wie auch in einer weiteren, beim Hineinschieben zwangsläufig eingenommenen Stellung, in der die Lappen nach hinten gegen entspre­ chende Innenkanten der eng belassenen Öffnung des Zylin­ ders anliegen, läßt sich erreichen, daß der Kolben der Spritze nach einem Eindrücken auf keinen Fall mehr er­ neut aufgezogen werden kann.
Damit die Dimensionen der Öffnung wie bei normalen Spritzen dem Lumen in der Mitte entsprechen, sind weiter zwei Aussparungen am Kolben vorgesehen, in die die Lap­ pen in den beiden Bewegungsrichtungen jeweils beim Pas­ sieren der Griffplatte eingebogen werden.
Es ist auch denkbar, im Rahmen einfacher geometrischer Umkehr die Lappen an der Innenseite des Zylinders vor zu­ sehen und hinter der Dichtlippe im Kolben entsprechende Ausnehmungen vorzunehmen. Dies wird jedoch aufwendiger zu produzieren sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels. Dabei zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Spritze in einem Origi­ nalzustand vor Gebrauch,
Fig. 2 die Spritze in einem Zustand, nach dem der Kolben zum Aufziehen des Medikaments nach hin­ ten aus dem Zylinder ein Stück herausgezogen ist, und
Fig. 3 die Spritze in einem Zustand nach Medikamen­ tenabgabe.
Die in der Fig. 1 dargestellte Spritze weist einen Zy­ linder 2 mit einer im Bereich der Griffplatte 3 erwei­ terten Aufnahme 4 für an dem Kolben 1 befestigte, in sich steife, jedoch über eine scharnierartige Verbindung 5, ein sog. Filmscharnier mit dem Kolben 1 verbundene Lappen 6 auf. Diese Lappen 6, von denen wie bevorzugt vorgeschlagen zwei in der Fig. 1 dargestellt sind, wer­ den in einem Originalzustand nach vorn aufgespreizt in einer im wesentlichen umlaufenden Ausnehmung 4 gelagert, wobei sich zwischen den Lappen 6 und einem mittig ver­ bleibenden Kolbensteg 7 noch eine Aussparung 8 beidsei­ tig des Filmscharbiers 5 am Kolben befindet, der es den Lappen 6 erlaubt, sich beim passieren der Verengung in der Griffplatte 3 noch enger an den Kolben 1 anzulegen.
Die Öffnung in der Griffplatte entspricht dabei im we­ sentlichen den Dimensionen des Zylinderquerschnitts in seinem Mittenbereich. Durch eine beim passieren der Öff­ nung erzeugte Vorspannung werden die Lappen sich leicht öffnen, um so beim erneuten Hineinschieben des Kolbens bei Medikamentabgabe auf der Griffplatte aufliegend sich nach außen zu bewegen, bis sie bei weiterem Einschieben "umklappen" und anschließend in eine der originalen Po­ sition spiegelsymmetrische Endposition wiederum beab­ standet von der Kolbenmitte im Freiraum 4 am Zylinder 2 anzuliegen, jetzt jedoch gegen die Griffplatte gerich­ tet.
Durch die vorhandene Vorspannung werden sich die Lappen 6 in einer nun nach außen geöffneten gespreizten Positi­ on befinden, bei der sie auf einer entsprechenden Innen­ kante 9 aufliegen und einem erneuten Ausziehen des Kol­ bens 1 nach erfolgter Medikamentenabgabe entgegenstehen.
Der Hohlraum des Zylinders ist, wie in den Figuren dar­ gestellt, nicht notwendigerweise als zylindrischer Raum mit verengtem Zugang in der Griffplatte ausgebildet - obwohl dies allein schon reichen würde -, sondern ist zur Erleichterung des Anlegevorgangs mit leicht ange­ schrägten Stützflächen 10 im Bereich der Griffplatte ausgebildet sowie einem verstärkten Kragen der Kante 9, gegen den die Lappen anliegen, wenn sie nach Gebrauch in ihrer ein weiteres Benutzen der Spritze unmöglich ma­ chenden Stellung verbleiben. Damit werden die Lappen noch in einem möglichst breiten Endbereich unterstützt, so daß auch durch Gewalt kein Verbiegen der Lappen 6 oder dergleichen möglich ist, um diese beispielsweise innerhalb des Hohlraumes derart zu verbiegen, daß die Spritze mit Gewalt aufgezogen werden könnte.
Vorteilhafterweise weisen die Lappen 6 am Ende eine ge­ nau rechtwinklig zu ihrer eigenen Erstreckung verlaufen­ de Endkante 11 auf, mit der sie sich entsprechend an der Kante 9, wie in der Fig. 3 dargestellt, abstützen kön­ nen. Eine runde Ausführung, die in einer entsprechenden runden Rille an der Innenseite der Kante 9 einpaßt, ist auch denkbar.
Weiter werden, wie in der Fig. 4 in Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in der Fig. 1 dargestellt, bevor­ zugt zwei Lappen 6 vorgeschlagen, die entsprechend dem Innenumfang des Zylinders 2 ein Kreisringstück darstel­ len, das dem Außenumfang folgt und durch seine geringfü­ gige Wölbung eine erhöhte Stabilität gegen Verbiegen der Lappen 6 selbst bietet.
Vor Gebrauch der Einmalspritze befinden sich die Lappen 6 so im Zylinder, daß sie in Richtung des Zylinderkonus 12 zeigen. Wird die Spritze durch Herausziehen des Kol­ bens 1 aufgezogen (mit Flüssigkeit gefüllt), werden da bei auch die Lappen 6 aus dem Zylinder 2 gezogen.
Wird die aufgezogene Flüssigkeit durch Eindrücken des Kolbens 1 injiziert, treffen die Lappen 6 so auf die Griffplatte 3, daß sie dabei abgespreizt werden und so bei weiterem Einschieben des Kolbens 1 schließlich in die entgegengesetzte Richtung zeigen, in der sie auch in dem Kolben 1 erneut ganz eingeführt werden. In dieser Stellung verriegeln sie nach vollständigem Eintritt den Kolben 1 gegen Herausziehen.
Die beschriebene Einmalspritze entspricht dabei den DIN-Normen 13098 und der ISO 7886. Das erfindungsgemäße Prinzip kann auch für alle Spritzengrößen, sowohl für zwei- wie dreiteilige Spritzen, eingesetzt werden, wobei auch zentrische und exzentrische Konusanordnungen mög­ lich sind.
Der Kolben 1 kann dabei in einer Endlage montiert wer­ den, so daß die Spritze nicht durch vorzeitige Kolbenbe­ wegung unbrauchbar wird. Der Ablauf bei der Handhabung der Spritze erfordert kein Erlernen eines anderen Bewe­ gungsablaufs als des bisherigen, und durch den Verzicht auf weitere von der Spritze lösbare Teile ist eine sehr wirtschaftliche Fertigung und Entsorgung der Spritze möglich.

Claims (3)

1. Einwegspritze mit einem Zylinder (2), einer den Zylinder (2) abschließenden Griffplatte (3) und ei­ nem einschiebbaren Kolben (1), gekennzeichnet durch wenigstens einen im Bereich der Griffplatte (3) vorgesehenen Freiraum (4), in den wenigstens ein über ein Scharnier (5) an dem Kolben (1) befestig­ ter Lappen (6) in einer das Herausziehen des Kol­ bens (1) ermöglichenden ersten Originalstellung einlagert, und eine Innenkante (9) gegen die der/die Lappen (6) nach einem Umstülpen außerhalb der Griffplatte (3) bei einem Aufziehen, in einer zweiten Stellung nach Abgabe des Spritzeninhalts und dem dabei erfolgenden Einschieben des Kolbens (1) in einer das Herausziehen verhindernden zweiten Blockierstellung sperrend gegen die Zylinderwandung einlagert(-n).
2. Einwegspritze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Lappen (6), die in einem Erweiterungsraum (4) des Zylinders (2) vor und nach passieren der Öffnung des Zylinders (2) in der Griffplatte (3) einlagern, wobei der Kolben (1) mit Ausnehmungen (8) im Bereich der Anlenkung der Lappen (6) verse­ hen ist, um ihnen ein Passieren einer im Quer­ schnitt dem Lumen des mittleren Bereichs des Zylin­ ders (2) entsprechenden Öffnungskante (9) zu ermög­ lichen.
3. Einwegspritze mit einem Zylinder, einer den Zy­ linder abschließenden Griffplatte und einem ein­ schiebbaren Kolben, gekennzeichnet durch wenigstens einen am Kolben vorgesehenen Freiraum, in den wenigstens ein über ein Scharnier an der Zy­ linderinnenwand befestigter Lappen in einer das Herausziehen des Kolbens ermöglichenden ersten Ori­ ginalstellung einlagert, einen Umstülpraum an oder vor der Kolbenspitze und einer den/die Lappen nach einem beim Aufziehen erfolgten Umstülpen in einer zweiten Stellung nach Abgabe des Spritzeninhalts und dem dabei erfolgenden Einschieben des Kolbens, das Herausziehen verhindernden Kante an dem Kolben.
DE19707917A 1997-02-27 1997-02-27 Selbstzerstörende Einmalspritze Withdrawn DE19707917A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707917A DE19707917A1 (de) 1997-02-27 1997-02-27 Selbstzerstörende Einmalspritze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707917A DE19707917A1 (de) 1997-02-27 1997-02-27 Selbstzerstörende Einmalspritze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19707917A1 true DE19707917A1 (de) 1998-09-10

Family

ID=7821691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707917A Withdrawn DE19707917A1 (de) 1997-02-27 1997-02-27 Selbstzerstörende Einmalspritze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19707917A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012574A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-27 Schott Glas Spritze für medizinische Zwecke
EP1702637A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-20 Emunio ApS Wegwerfbare und nicht wiederverwendbare Spritze

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4367738A (en) * 1981-10-28 1983-01-11 Janssen Pharmaceutica Inc. Pre-filled syringe for abusable drugs
WO1989004187A2 (en) * 1987-11-06 1989-05-18 Louis Paul Ellgass Non-reusable syringe
FR2639832A1 (fr) * 1988-12-05 1990-06-08 Tredoulat Rene Seringue a injection a usage unique

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4367738A (en) * 1981-10-28 1983-01-11 Janssen Pharmaceutica Inc. Pre-filled syringe for abusable drugs
WO1989004187A2 (en) * 1987-11-06 1989-05-18 Louis Paul Ellgass Non-reusable syringe
US5037393A (en) * 1987-11-06 1991-08-06 Ellgass Louis P Non-reusable syringe
EP0341281B1 (de) * 1987-11-06 1993-03-24 ELLGASS, Louis Paul Einweg-spritze
ATE87219T1 (de) * 1987-11-06 1993-04-15 Louis Paul Ellgass Einweg-spritze.
DE3879678T2 (de) * 1987-11-06 1993-09-30 Louis Paul Ellgass Einweg-spritze.
FR2639832A1 (fr) * 1988-12-05 1990-06-08 Tredoulat Rene Seringue a injection a usage unique

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10012574A1 (de) * 2000-03-15 2001-09-27 Schott Glas Spritze für medizinische Zwecke
EP1702637A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-20 Emunio ApS Wegwerfbare und nicht wiederverwendbare Spritze
WO2006097105A1 (en) * 2005-03-15 2006-09-21 Emunio Aps A disposable and non-reusable syringe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2909002C3 (de) Injektionsspritze für einmalige Verwendung
EP1287841B1 (de) Verfahren zur Durchmischung einer schwer löslichen pharmazeutischen Substanz mit einem Lösungsmittel und Spritze zur Anwendung des Verfahrens
EP0652019B1 (de) Injektionsspritze zum Mischen und Applizieren von Injektionssubstanzen
DE69822216T2 (de) Mehrteilige spritze zum manuellen auftragen von substanzen
EP1566195B1 (de) Anordnung zum Lagern, Transportieren und Applizieren einer vorzugsweise medizinischen Flüssigkeit
DE69725220T2 (de) Kolbenvorrichtung mit Beipass zum Gebrauch im Zylinder einer Mehrkammerspritze
EP0665027B1 (de) Umrüstsatz für einen Injektionsautomaten zur Verwendung mit Spritzen mit unterschiedlichen Durchmessern
DE2645563A1 (de) Gesicherte aufreissoeffnung fuer einen behaelter
DE2046953A1 (de) Durch die Verschlußoffnung gefüllte Spritze und Verfahren zu ihrer Füllung
DE2648795A1 (de) Vorgefuellte, leicht betriebsfertig zu machende injektionsspritze
EP0645990B1 (de) Applikationssystem
DE2324296A1 (de) Mischbehaelter fuer dentalpraeparate
DE29607437U1 (de) Medizintechnische Anschlußvorrichtung
DE1491695A1 (de) Ampulle fuer nadelfreie Injektionseinrichtungen
DE7111793U (de) Stopfen fuer blutentnahmevorrichtung
DE1947975A1 (de) Medizinisches Geraet
DE2024117B1 (de) Injektionsspritze
DE69030117T2 (de) Behälter für einheitsdosis
EP1212984B1 (de) Spritze zum dosierten Abgeben von dentalen Werkstoffen
DE19707917A1 (de) Selbstzerstörende Einmalspritze
DE2212778A1 (de) Spritzhuelse fuer ein spritzgestell
DE4410875C2 (de) Medizinische Beutelanordnung
DE1791293C3 (de) Spritzampulle mit Ampullenzylinder und Trennkolben
DE1074827B (de) Spritzampulle
EP1438924B1 (de) Abfallbehälter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee