DE19707884A1 - Verfahren zur Herstellung von Zement unter Verwendung von Energie aus Abfall - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zement unter Verwendung von Energie aus AbfallInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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- F23G5/006—General arrangement of incineration plant, e.g. flow sheets
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- F23G2206/00—Waste heat recuperation
- F23G2206/20—Waste heat recuperation using the heat in association with another installation
- F23G2206/201—Waste heat recuperation using the heat in association with another installation with an industrial furnace
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E20/00—Combustion technologies with mitigation potential
- Y02E20/30—Technologies for a more efficient combustion or heat usage
Description
Das Verfahren zur Zementherstellung ist bekannt.
Es ist weiterhin bekannt, daß in der Zementindustrie zur Reduzierung der
Energiekosten, Brennstoff aus Müll eingesetzt wird.
Bisher wird der Müll hierfür grundsätzlich aufbereitet. Dabei werden beispielsweise
nur ca. 30 Gew.-% aus dem Hausmüll und/oder dem Gewerbemüll energetisch
genutzt. Ca. 70 Gew.-% des Gesamtmülls wird dann in der Regel der Deponie
zugeführt.
Dieses ist auch erforderlich, um bestimmte Fremdstoffe im Müll, die die Qualität des
Zementes herabsetzen könnten, aus dem Zementprozeß herauszuhalten.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß neben der erforderlichen Bereitstellung von
zusätzlicher Deponiefläche auch Abfall mit erheblichem thermischen Nutzen
verloren geht.
Eine zusätzliche mechanische Aufbereitung dieses Reststoffanteils würde einen
weiteren Kostenfaktor darstellen, der dann nicht mehr im rechten Verhältnis zum
Ergebnis stehen würde.
Zweck der Erfindung ist die thermische Nutzung der gesamten im Abfall enthaltenen
Energie bei der Zementherstellung, ohne die Qualität des Zementes zu
beeinflussen. Dabei kann der Abfall sowohl aus Hausmüll, hausmüllähnlichem
Gewerbemüll oder Gewerbe- und Industriemüll oder anderen Restprodukten
bestehen.
Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß dem eigentlichen
Zementherstellungsprozeß ein Satellitenreaktor zugeordnet wird, dem der Müll zur
Gänze oder nur von großvolumigen Stör- und/oder sperrigen Anteilen befreit
zugeführt wird. Dem mit Abfall gefüllten Reaktor wird das Heißgas aus der
Zementherstellung, vorzugsweise aus dem Bereich Klinkerkühler, mit einer
Abgastemperatur von z. B. 800°C zugeführt, so daß der Abfall hier einer
zwangsläufigen Vergasung und/oder Verbrennung unterzogen wird, je nach
Reaktorart. Wunschgerecht wird für den nachgesetzten Zementherstellungsprozeß
ohne zusätzliche Zuführung von Verbrennungs- und/oder Vergasungsluft außerhalb
des Prozesses ausschließlich die Heißluft vom Klinkerkühler verwendet, so daß der
Gesamtprozeß, wie bisher, nicht durch zusätzliche Fremdluftzugabe gestört werden
muß.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Anordnung dargestellt.
1
Zementherstellungsprozeß,
2
Primärbrennstoff zum Brenner
3
3
Brenner
4
Aufgabe des Abfalls, z. B. Müll aus dem Haushalt und/oder Gewerbemüll,
oder sonstige Abfälle,
5
Klinkerkühler, der bei
6
die Primärluft für den Reaktor
7
liefert,
8
Zuführung des Heißgases aus dem Satellitenreaktor zum
Zementherstellungsprozeß,
9
Austrag des inerten Reststoffes aus dem Reaktor
Natürlich kann auch eine bestimmte Teil-Heißgasmenge bestimmten Teilbereichen,
entsprechend den Erfordernissen des Prozesses, zugeführt werden.
Der Grundgedanke ist, daß die Energie aus dem gesamten Abfall 4 vorzugsweise
ohne Fremdluft, sondern lediglich mit der Luft aus dem Klinkerkühler so gesteuert
wird, daß die entsprechende Energie als Brenngas- und/oder auch als
Feuerungsraumtemperatur zur Verfügung steht.
Auch dieses ist zweckdienlich dem entsprechenden Prozeß anzupassen.
Hierdurch ist erfindungsgemäß die Gewähr gegeben, daß die direkten nachteiligen
Bestandteile aus dem Reaktor 7 nicht mit der Zementqualität in Verbindung ge
bracht werden, sondern mit einer Temperatur von z. B. prozeßspezifisch 1450°C
oder noch höher dort in dem Reaktor beaufschlagt werden und dabei Dioxine und
Furane aus sonst möglichen Kohlenstoffrestbeständen absolut vermieden werden,
und das Restprodukt 9 aus der Vergasung und/oder Verbrennung als Inertstoff
ausgetragen wird und für den Straßen- und Wegebau oder aber sogar, in
aufbereiteter Form, für weitere Herstellungsprozesse mit dem Zementprozeß als
Zuschlagstoff Anwendung finden kann.
So ist es erfindungsgemäß durchaus denkbar, daß durch eine unterstöchiometrische
Verschwelung in dem Reaktor 7 ein Gas entsteht, das als Primärbrennstoff über
einen Brenner dem Zementherstellungsprozeß 1 zur Verfügung gestellt werden
kann, oder aber daß der Prozeß so gesteuert wird, daß die heißen Abgase aus dem
Reaktor direkt dem Zementofen oder an geeigneter Stelle im Verfahrensablauf
verwendbare Energie abgeben bzw. daß auch eine gemischte energetische Nutzung
durchgeführt werden kann, in dem die Abwärme aus dem Reaktor 7 genutzt wird
und der Primärbrennstoff 2 über den Brenner 3 noch zusätzlich zugeführt werden
kann, um im Zementofen eine Mischtemperatur von z. B. 2000°C zu erzielen.
Selbstverständlich können auch andere Maßnahmen erfolgen, um mit der Primärluft
6 aus dem Klinkerkühler 5 z. B. in einem intermittierenden System, ähnlich einer
Rekuperatoranordnung oder Elektroschmelzofenanordnung, die Heißgase auf den
Müll einwirken lassen und über Elektroden die zusätzliche Energie aus dem Müll mit
dem Heißgas so freizusetzen, daß eine gewünschte Temperatur für den Zementofen
von z. B. 2000°C entsteht. Hierdurch ist dann auch die Gewähr gegeben, daß
schlußendlich der Abfall keramisiert ist und infolgedessen als Zuschlagstoff für
Baustoffe in gewünschter Art Anwendung finden kann.
Hierbei sind die Schadstoffe immobilisiert und eine de-Novo-Synthese ist absolut
ausgeschlossen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschrie
benen Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen
möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, Abfall vorzugsweise
Müll aus Gewerbe- und/oder Haushalt so für den Zementherstellungsprozeß zu nut
zen, daß die Energie aus dem Abfall vorzugsweise in einer Reaktortechnologie mit
der aus dem Klinkerkühler rückgeführten Wärmemenge kooperiert und zur
Vergasung und/oder Verbrennung gebracht wird, und die daraus resultierende
Abwärme dem Zementherstellungsprozeß an geeigneter Stelle zugeführt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Zement unter Verwendung von Energie aus Abfall
dadurch gekennzeichnet, daß Abfall, vorzugsweise Haushalts- und/oder Industrie-
und Gewerbemüll, in einem Reaktor, der vorzugsweise mit Heißgas aus der
Klinkerkühlung beschickt wird und im Bypass zum Zementdrehrohr, d. h. zur
Zementherstellungstechnologie, als Satellitenreaktor arbeitet, thermisch behandelt
wird und das daraus resultierende, erzeugte Heißgas der Zementherstellung zur
Verfügung steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur ökonomischen, ökologischen Herstellung von
Zement und dessen Abfallstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Reaktor
abgestoßene Restprodukt als keramisierter Inertstoff ausgetragen wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707884A DE19707884A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Verfahren zur Herstellung von Zement unter Verwendung von Energie aus Abfall |
CN97197954A CN1128654C (zh) | 1996-07-18 | 1997-07-18 | 有机废物焚烧装置中产生的废气的处理方法 |
AU38460/97A AU736661B2 (en) | 1996-07-18 | 1997-07-18 | Process for treating waste gases produced in an organic waste incineration plant |
EP97935438A EP0912230A1 (de) | 1996-07-18 | 1997-07-18 | Verfahren zur behandlung der in einer verbrennungsanlage für organische abfälle anfallenden abgase |
PCT/DE1997/001515 WO1998003250A1 (de) | 1996-07-18 | 1997-07-18 | Verfahren zur behandlung der in einer verbrennungsanlage für organische abfälle anfallenden abgase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707884A DE19707884A1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Verfahren zur Herstellung von Zement unter Verwendung von Energie aus Abfall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19707884A1 true DE19707884A1 (de) | 1998-09-03 |
Family
ID=7821667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707884A Ceased DE19707884A1 (de) | 1996-07-18 | 1997-02-27 | Verfahren zur Herstellung von Zement unter Verwendung von Energie aus Abfall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19707884A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10121773A1 (de) * | 2001-05-04 | 2002-11-07 | Krupp Polysius Ag | Anlage und Verfahren zur Herstellung von Zementklinker |
CN101322905B (zh) * | 2008-07-28 | 2011-11-30 | 哈尔滨工业大学 | 一种水泥转窑协同生活垃圾焚烧烟气净化处理方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218232A1 (de) * | 1982-05-14 | 1984-02-09 | Quittkat, Wolfram G., Dr.-Ing., 8183 Rottach-Egern | Verfahren zum brennen von karbonatischen rohstoffen |
DE19608093A1 (de) * | 1996-03-02 | 1997-09-04 | Noell En Und Entsorgungstechni | Verfahren zur Verwertung von Rest- und Abfallstoffen sowie heizwertarmen Brennstoffen in einem Zementofen |
-
1997
- 1997-02-27 DE DE19707884A patent/DE19707884A1/de not_active Ceased
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