DE19705005A1 - Ladegerät - Google Patents

Ladegerät

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DE19705005A1
DE19705005A1 DE19705005A DE19705005A DE19705005A1 DE 19705005 A1 DE19705005 A1 DE 19705005A1 DE 19705005 A DE19705005 A DE 19705005A DE 19705005 A DE19705005 A DE 19705005A DE 19705005 A1 DE19705005 A1 DE 19705005A1
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DE19705005A
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Atsushi Kobayashi
Jyunji Matsushima
Teruaki Honda
Yutaka Ishihara
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladegerät und insbe­ sondere ein Ladegerät zum Laden einer Sekundärbatterie, die in Elektrogeräten, wie etwa einem tragbaren Telefon, ange­ wendet wird.
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein herkömm­ liches Ladegerät zeigt, das beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. HEI 5-38058 aufge­ zeigt ist. Das in Fig. 12 gezeigte Ladegerät umfaßt eine Wechselstromschaltungseinheit 102 und eine Gleichstromschal­ tungseinheit 105 mit einer darin vorgesehenen Verbindungsein­ richtung 109 und verbindet die Wechselstromschaltungseinheit 102 mit der Verbindungseinrichtung 109 der Gleichstromschal­ tungseinheit 105 zur elektrischen Verbindung zwischen den Schaltungseinheiten.
Die Wechselstromschaltungseinheit 102 enthält eine Wechsel­ stromadapterschaltung 103 zum Umwandeln einer von einem Wech­ selstromeingangsstecker 101 zugeführten Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung und eine Ladeschaltung 104 zur Steuerung eines Ladevorgangs der Gleichstromschaltungseinheit 105.
Die Gleichstromschaltungseinheit 105 enthält die Verbindungs­ einrichtung 109 zur elektrischen Verbindung der Wechselstrom­ schaltungseinheit 102, einen Batteriesatz 108, welcher eine zu ladende Sekundärbatterie ist, Schalter SW1 und SW2 zur Steuerung des Ladens bzw. der Leistungsversorgung, einen Gleichstrom-Gleichstromkonverter 106 zum Umwandeln einer von dem Batteriesatz 108 oder einer Wechselstromadapterschaltung der Wechselstromschaltungseinheit 102 zugeführten Gleich­ stromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung, und eine Logikschaltung 107 zum Empfangen einer Gleichstromleistung und Ansteuern der Gleichstromschaltungseinheit 105.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf beschrieben. In dem in Fig. 12 gezeigten Ladegerät wird dann, wenn die Wechsel­ stromschaltungseinheit 102 und die Gleichstromschaltungsein­ heit 105 miteinander durch die Verbindungseinrichtung 109 verbunden werden, ein Gleichstrom von der Wechselstromadap­ terschaltung 103 über den Wechselstromeingangsstecker 101 der Ladeschaltung 104 im Inneren der Wechselstromschaltungsein­ heit 102 und dann der Gleichstromschaltungseinheit 105 als einer externen Einrichtung zugeführt.
Wenn die Wechselstromschaltungseinheit 102 mit der Verbin­ dungseinrichtung 109 verbunden wird, wird der Schalter SW2 automatisch AUS geschaltet, so daß der Batteriesatz 108 elek­ trisch von anderen Schaltungen in der Gleichstromschaltungs­ einheit 105 getrennt wird. Mit der Leistungsversorgung von der Wechselstromadapterschaltung 103 beginnt die Ladeschal­ tung 104 das Laden des Batteriesatzes 108.
Wenn in diesem Schritt der Schalter SW1 EIN geschaltet wird, werden die Wechselstromadapterschaltung 103 und der Gleich­ strom-Gleichstromkonverter 106 miteinander elektrisch verbun­ den und die von der Wechselstromadapterschaltung 103 abgege­ bene Gleichstromleistung wird ebenfalls dem Gleichstrom-Gleich­ stromkonverter 106 zugeführt. Als Resultat steuert das Ladegerät die Logikschaltung 107 zum Laden des Batteriesatzes 108 an.
Nach dem Vollenden des Ladevorgangs wird in dem Fall, in dem die Wechselstromschaltungseinheit 102 von der Verbindungsein­ richtung 109 getrennt wird, der Schalter SW2 automatisch EIN geschaltet, so daß jede Schaltung in der Gleichstromschal­ tungseinheit 105 elektrisch mit dem Batteriesatz 108 verbun­ den ist. In diesem Fall arbeitet die Gleichstromschaltungs­ einheit 105 unter Verwendung des Batteriesatzes 108 als eine Hauptleistungsquelle.
Bei dem auf der herkömmlichen Technik, wie vorstehend be­ schrieben, basierenden Ladegerät wird, nachdem die Wechsel­ stromschaltungseinheit 102, die die Wechselstromadapterschal­ tung 103 enthält, mit der Gleichstromschaltungseinheit 105 verbunden wird, die den Gleichstrom-Gleichstromkonverter 106 enthält, ein Betriebsablauf zum Laden des Batteriesatzes 108 in der Gleichstromschaltungseinheit 105 entsprechend der Ladesteuerung durch die Ladeschaltung 104 in der Wechsel­ stromschaltungseinheit 102 gestartet, so daß zum Zweck der Anwendung zum Laden des Batteriesatzes 108 mit einer Ein­ gangsleistung von dem Wechselstromeingangsstecker 101 eine Kombination der Wechselstromschaltungseinheit 102 und der Gleichstromschaltungseinheit 105 für diesen Zweck verfügbar ist.
Ebenso wie die Kombination der Wechselstromschaltungseinheit 102 und der Gleichstromschaltungseinheit 105 nur auf die vor­ stehend beschriebenen, eingeschränkten Anwendungen anwendbar ist, ist es unmöglich, jede Schaltungseinheit als eine ein­ zelne Geräteeinheit zu verwenden, und auch wenn ein unter­ schiedlicher Ladezweck vorliegt, muß entsprechend der Verwen­ dung ein unterschiedliches Ladegerät hergestellt werden, und in diesem Fall ist eine Anzahl von Ladegeräten gemäß der An­ zahl von Verwendungen erforderlich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ladegerät zu schaffen, in welchem eine Kombination einer Wechselstrom­ schaltungseinheit und einer Gleichstromschaltungseinheit für verschiedene Anwendungszwecke verwendet werden kann und in der ferner jede Schaltung als einzelne Geräteeinheit entspre­ chend der Anwendung verwendet werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Hauptansprüchen. Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Hierbei sind auch andere Kombinationen von Merkmalen, als in den Unteransprüchen beansprucht, möglich.
Ein Ladegerät gemäß vorliegender Erfindung verbindet in einem Fall, in dem eine Wechselstromleistung von einer Wechsel­ stromleistungsquelle der Wechselstromschaltungseinheit zuge­ führt wird, die Wechselstromschaltungseinheit mit der Gleich­ stromschaltungseinheit, führt eine Gleichstromleistung von der Wechselstromschaltungseinheit der Gleichstromschaltungs­ einheit zu und wandelt die Gleichstromleistung in eine erfor­ derliche Arbeitsspannung um, während in einem Fall, in dem eine Gleichstromleistung von der Gleichstromleistungsquelle der Gleichstromschaltungseinheit zugeführt wird, das Gerät die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung umwandelt und eine Sekundärbatterie mit der, wie vorstehend beschrieben, erhaltenen Gleichstromleistung als eine Ladelei­ stung lädt, so daß die Wechselstromschaltungseinheit und die Gleichstromschaltungseinheit für eine Vielzahl von Anwen­ dungsarten verwendet werden können und jede Schaltungseinheit auch als einzelne Geräteeinheit für verschiedene Zwecke ver­ wendet werden kann.
Ein Ladegerät gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verdeckt in einem Fall, in dem eine Wechselstrom­ leistung der Wechselstromschaltungseinheit zugeführt wird, eine Position der Gleichstromschaltungseinheit, an welcher eine Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung eingesetzt ist, und gibt nach außen eine Position der Wechselstrom­ schaltungseinheit frei, an welcher eine Wechselstromlei­ stungsversorgungseinrichtung eingesetzt ist, und in einem Fall, in dem eine Gleichstromleistung der Gleichstromschal­ tungseinheit zugeführt wird, verdeckt das Gerät eine Position der Wechselstromschaltungseinheit, an welcher die Wechsel­ stromleistungsversorgungseinrichtung eingesetzt ist, und gibt nach außen eine Position der Gleichstromschaltungseinheit frei, an welcher die Gleichstromleistungsversorgungsein­ richtung eingesetzt ist, und aus diesem Grund muß nur die Leistungsversorgungsseite abgedeckt werden, wenn der Ladevor­ gang ausgeführt wird, und mit diesem Merkmal kann ein fehler­ haftes Einstecken eines Anschlußsteckers verhindert werden.
Ein Ladegerät gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verbindet in einem Fall, in dem eine Wechselstrom­ leistung von der Wechselstromleistungsquelle der Wechsel­ stromschaltungseinheit zugeführt wird, die Wechselstromschal­ tungseinheit mit der Gleichstromschaltungseinheit, ver­ schwenkt eine schwenkbare Wechselstromleistungsversorgungs­ einrichtung in eine gewünschte Position um die Wechselstrom­ schaltungseinheit als eine Achse, führt eine Gleichstromlei­ stung von der Wechselstromleistungseinheit der Gleichstrom­ schaltungseinheit zu und wandelt die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung um, während in einem Fall, in dem eine Gleichstromleistung von der Gleichstromleistungs­ quelle der Gleichstromschaltungseinheit zugeführt wird, das Gerät die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeits­ spannung umwandelt und eine Sekundärbatterie mit der, wie vorstehend beschrieben, erhaltenen Gleichstromleistung als eine Ladeleistung lädt, so daß die Wechselstromschaltungsein­ heit und die Gleichstromschaltungseinheit für eine Vielzahl von Verwendungsarten angewendet werden können und jede Schal­ tungseinheit auch als eine einzelne Geräteeinheit für ver­ schiedene Zwecke verwendet werden kann.
Ein Ladegerät gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verdeckt in einem Fall, in dem eine Wechselstrom­ leistung der Wechselstromschaltungseinheit zugeführt wird, eine Position der Gleichstromschaltungseinheit, an welcher die Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung eingesetzt ist, und gibt deren anderes Ende nach außen frei, indem die schwenkbare Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung ver­ schwenkt wird, und in einem Fall, in dem eine Gleichstromlei­ stung der Gleichstromschaltungseinheit zugeführt wird, ver­ schwenkt sie die schwenkbare Wechselstromleistungsversor­ gungseinrichtung, bringt diese in ihrem Inneren unter, um sie von außen abzudecken, und gibt nach außen eine Position der Gleichstromschaltungseinheit frei, an welcher die Gleich­ stromleistungsversorgungseinrichtung eingesetzt ist, und aus diesem Grund muß nur die Leistungsversorgungsseite abgedeckt werden, wenn der Ladevorgang ausgeführt wird, so daß mit die­ sem Merkmal das fehlerhafte Einstecken eines Anschlußsteckers verhindert werden kann.
Ein Ladegerät gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verbindet in einem Fall, in dem eine Wechselstrom­ leistung von der Wechselstromleistungsquelle der Wechsel­ stromschaltungseinheit zugeführt wird, die Wechselstromschal­ tungseinheit mit der Gleichstromschaltungseinheit, führt eine Gleichstromleistung von der Wechselstromschaltungseinheit der Gleichstromschaltungseinheit zu und wandelt die Gleichstrom­ leistung in eine erforderliche Arbeitsspannung um, während in einem Fall, in dem eine Gleichstromleistung von der Gleich­ stromleistungsquelle der Gleichstromschaltungseinheit zuge­ führt wird, das Gerät die Gleichstromleistung in eine erfor­ derliche Arbeitsspannung umwandelt und die, wie vorstehend beschrieben, erhaltene Gleichstromleistung einer externen Einrichtung als Ladeleistung zuführt, indem die Gleichstrom­ schaltungseinheit mit der externen Einrichtung verbunden wird, so daß die Wechselstromschaltungseinheit und die Gleichstromschaltungseinheit zum Zweck des Ladens einer Se­ kundärbatterie einer externen Einrichtung verwendet werden können.
In einem Ladegerät gemäß einem weiteren Aspekt der vorlie­ genden Erfindung enthält ein Hauptteil desselben einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der externen Einrichtung und einen zweiten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Schal­ tungsabschnitts und der erste Aufnahmeabschnitt bedeckt die externe Einrichtung mit einer Abdeckung, die auf einem Öff­ nungs- und Schließsystem basiert, und ein einzuhängendes Ob­ jekt kann mittels eines Hakenabschnitts eingehängt werden, so daß die externe Einrichtung ohne weiteres in den ersten Auf­ nahmeabschnitt eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann, indem die Abdeckung geöffnet/geschlossen wird, und be­ quem tragbar sein kann, indem der Hakenabschnitt in das einzuhängende Objekt eingehängt wird.
In einem Ladegerät gemäß einem weiteren Aspekt der vorlie­ genden Erfindung enthält ein Hauptteil desselben einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der externen Einrichtung und einen zweiten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Schal­ tungsabschnitts, und der erste Aufnahmeabschnitt bedeckt die externe Einrichtung mit einer abnehmbar an diesem angebrach­ ten Abdeckung, und ein einzuhängendes Objekt kann durch einen Hakenabschnitt eingehängt werden, so daß die externe Einrich­ tung ohne weiteres in den ersten Aufnahmeabschnitt eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann, indem die Abdeckung ab­ genommen bzw. aufgesetzt wird, und ohne weiteres durch Einha­ ken des Hakenabschnitts in das einzuhängende Objekt tragbar sein kann.
In einem Ladegerät gemäß einem weiteren Aspekt der vorlie­ genden Erfindung enthält ein Hauptteil desselben einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der externen Einrichtung und einen zweiten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Schal­ tungsabschnitts, und der erste Aufnahmeabschnitt bedeckt die externe Einrichtung mit einer Abdeckung und ein einzuhängen­ des Objekt kann durch einen Hakenabschnitt eingehängt werden, so daß die externe Einrichtung ohne weiteres in den ersten Aufnahmeabschnitt eingesetzt und aus diesem entnommen werden kann, indem die Abdeckung angebracht bzw. abgenommen wird, und ohne weiteres durch Einhängen des Hakenabschnitts in das einzuhängende Objekt tragbar sein kann, und insbesondere kön­ nen die Wechselstromschaltungseinheit und die Gleichstrom­ schaltungseinheit für eine Vielzahl von Anwendungsarten ange­ wendet werden und jede Schaltungseinheit kann ferner als ein­ zelne Geräteeinheit für verschiedene Zwecke verwendet werden.
Die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch ein Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Betriebsver­ fahrens für das Ladegerät gemäß Ausführungsform 1, wenn eine Wechselstromleistung eingegeben wird;
Fig. 3 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Betriebsver­ fahrens für das Ladegerät gemäß Ausführungsform 1, wenn eine Gleichstromleistung eingegeben wird;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das schematisch ein auf her­ kömmlicher Technik basierendes Ladegerät zeigt.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung unter Bezug auf die entsprechenden Zeichnun­ gen im Detail beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die schematisch ein Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 1 ein Ladegerät.
Das in Fig. 1 dargestellte Ladegerät 1 enthält beispiels­ weise einen Hauptteil 1a, eine abnehmbar an diesem Hauptteil 1a angebrachte Wechselstromschaltungseinheit 2, eine Gleich­ stromschaltungseinheit 3, eine Sekundärbatterie 5 und einen Wechselstromleistungsversorgungsabschnitt 7 sowie einen Gleichstromleistungsversorgungsabschnitt 8.
In dem Wechselstromleistungsversorgungsabschnitt 7 sind ein Stecker 71 für eine Wechselstromleistung, der mit einer Wech­ selstromeingangssteckdose oder dergleichen zur häuslichen Verwendung zur Aufnahme einer Wechselstromleistung verbunden ist, und ein Stecker 73, der mit der Wechselstromschaltungs­ einheit 2 verbunden ist, miteinander über ein Wechselstromka­ bel 72 mit einer festgelegten Länge verbunden.
In dem Gleichstromleistungsversorgungsabschnitt 8 sind ein Stecker 81, der mit einem Steckkontakt für einen Zigarrenan­ zünder eines Fahrzeuges oder dergleichen zur Aufnahme einer Gleichstromleistung verbunden ist, und ein Stecker 83, der mit der Gleichstromschaltungseinheit 3 verbunden ist, mitein­ ander durch ein Gleichstromkabel 82 verbunden, das eine fest­ gelegte Länge hat.
Die Wechselstromschaltungseinheit 2 hat eine Wechselstromad­ apterschaltung, wie die auf der herkömmlichen Technik basie­ rende Wechselstromschaltungseinheit 102, die vorstehend be­ schrieben wurde, sowie eine Ladeschaltung und weist ferner einen Steckkontakt 9A auf, der in dieser in vorspringender Form vorgesehen ist, mit welchem der Stecker 73 des Wechsel­ stromleistungsversorgungsabschnitts 7 abnehmbar verbunden ist, um den Schaltungen direkt Leistung zuzuführen.
Die Gleichstromschaltungseinheit 3 hat einen Gleichstrom-Gleich­ stromkonverter, wie die auf der herkömmlichen Technik basierende, vorstehend beschriebene Gleichstromschaltungsein­ heit 105 sowie eine Logikschaltung, und hat ferner einen Steckkontakt 9B, der darin in vorspringender Form vorgesehen ist, mit welchem der Stecker 83 des Gleichstromleistungsver­ sorgungsabschnitts 8 abnehmbar verbunden ist, um den Schal­ tungen direkt Gleichstromleistung zuzuführen.
Die Wechselstromschaltungseinheit 2 und die Gleichstromschal­ tungseinheit 3 haben jeweils eine Verbindungseinrichtung 4A, 4B und die Verbindungseinrichtungen 4A, 4B sind an einander gegenüberliegenden Positionen angeordnet, wenn sie in dem Hauptteil 1A untergebracht sind, und elektrisch miteinander verbunden. Aus diesem Grund haben die Wechselstromschaltungs­ einheit 2 und die Gleichstromschaltungseinheit 3 jeweils eine getrennte und unabhängige Schaltungskonfigura­ tion.
In dem Hauptteil 1a sind Aufnahmeabschnitte 1A, 1B und 1C zur Aufnahme der Wechselstromschaltungseinheit 2, der Gleich­ stromschaltungseinheit 3 bzw. der Sekundärbatterie 5 jeweils vorgesehen. Die Aufnahmeabschnitte 1A, 1B zur Aufnahme der Wechselstromschaltungseinheit 2 bzw. der Gleichstromschal­ tungseinheit 3 sind über eine Einstecköffnung 1D zugänglich, in der der Stecker 73 des Wechselstromleistungsversorgungsab­ schnitts 7 und der Stecker 83 des Gleichstromleistungsversor­ gungsabschnitts 8 von außen zur Verbindung mit den jeweiligen Steckkontakten 9A bzw. 9B eingesteckt werden.
Am Hauptteil 1a ist eine verschieblich bewegbare Verschie­ beabdeckung 10 zum Abdecken eines der beiden in der Einsteck­ öffnung 1D angeordneten Steckkontakte 9A, 9B von außen ange­ bracht. Ein Vorsprung 10a ist auf einer Oberfläche dieser Schiebeabdeckung 10 vorgesehen, und wenn dieser Vorsprung 10a mit einem Finger nach oben bewegt wird (siehe Fig. 1), wird der Steckkontakt 9A abgedeckt, wobei eine Öffnung auf der Seite des Steckkontakts 9B nach außen zugänglich gemacht wird, und wenn der Vorsprung 10a nach unten bewegt wird (siehe Fig. 1), wird der Steckkontakt 9B abgedeckt, wobei eine Öffnung auf der Seite des Steckkontakts 9A nach außen zugänglich gemacht wird.
In dem Hauptteil 1a sind der Aufnahmeabschnitt 1B und der Aufnahmeabschnitt 1C so angeordnet, daß Anschlüsse 6A und 6B zwischen ihnen liegen. In dem Zustand, in dem die Gleich­ stromschaltungseinheit 3 und die Sekundärbatterie 5 in dem Aufnahmeabschnitt 1B bzw. dem Aufnahmeabschnitt 1C aufgenom­ men sind, sind jeweils die (+) Leistung von der Gleichstromschaltungseinheit 3 und der Sekundärbatterie 5 mit dem Anschluß 6A verbunden und jeweils die (-) Leistung von der Gleichstromschaltungseinheit 3 und der Sekundärbatterie 5 mit dem Anschluß 6B verbunden.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf beschrieben. Es gibt zwei Arten von Anwendungen für das Ladegerät 1, nämlich eine zum Laden mit zugeführter Wechselstromleistung und die andere zum Laden mit zugeführter Gleichstromleistung.
Zunächst wird der Ladevorgang mit zugeführter Wechselstrom­ leistung beschrieben. Fig. 2 zeigt ein Betriebsverfahren des Ladegeräts 1 bei der Zufuhr von Wechselstromleistung.
Wenn das Laden unter Zufuhr einer Wechselstromleistung ausge­ führt wird, wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Wechsel­ stromschaltungseinheit 2, die Gleichstromschaltungseinheit 3 und die Sekundärbatterie 5 in dem Hauptteil 1a aufgenommen, der Steckkontakt 9B ist durch Herabschieben der Schiebeab­ deckung 10 abgedeckt, wie durch den Pfeil S1 angegeben, und der Steckkontakt 9A liegt nach außen frei. In diesem Zustand ist das Gerät dann, wenn der Stecker 73 des Wechselstromlei­ stungsversorgungsabschnitts 7 in den Steckkontakt 9A einge­ steckt wird, bereit zum Laden.
Dann wird in dem Zustand, in dem das Ladegerät zum Laden be­ reit ist, durch Einstecken des Wechselstromanschlußsteckers 71 des Wechselstromleistungsversorgungsabschnitts 7 in eine Wechselstromsteckdose zu Hause Wechselstromleistung von der Wechselstromleistungsquelle der Wechselstromschaltungseinheit 2 zugeführt. In der Wechselstromschaltungseinheit 2 wird eine Wechselstromleistung durch eine hierin nicht dargestellte Wechselstromadapterschaltung in eine Gleichstromleistung um­ gewandelt und die umgewandelte Gleichstromleistung wird über die Verbindungseinrichtungen 4A, 4B der Gleichstromschal­ tungseinheit 3 zugeführt.
In der Gleichstromschaltungseinheit 3 wird ein von der Wech­ selstromschaltungseinheit 2 zugeführter Wechselstrom durch einen hierin nicht dargestellten Gleichstrom-Gleichstromkon­ verter in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt und von den durch die vorstehend genannte Umwandlung erhaltenen Gleichstromleistungen wird die (+) Leistung über den Anschluß 6A der Sekundärbatterie 5 zugeführt, während die (-) Leistung über den Anschluß 6B der Sekundärbatterie zugeführt wird. In der Sekundärbatterie 5 wird dann, wenn die (+) und die (-) Leistung von der Gleichstromschaltungseinheit 3 zugeführt werden, der Ladevorgang unter Verwendung der Leistungen als Ladeleistungen begonnen.
Wie vorstehend beschrieben ist für einen Ladebetrieb mit der Zufuhr einer Wechselstromleistung die Kombination der Wech­ selstromschaltungseinheit 2 und der Gleichstromschaltungsein­ heit 3 jeweils unabhängig und getrennt voneinander erforder­ lich und die Kombination wandelt eine hierin nicht darge­ stellte Wechselstromleistung über den Wechselstromversor­ gungsabschnitt 7 und die Wechselstromschaltungseinheit 2 in eine Gleichstromleistung um, die weiter durch die Gleich­ stromschaltungseinheit 3 in eine erforderliche Arbeitsspan­ nung umgewandelt wird und zum Laden der Sekundärbatterie 5 verwendet wird.
Nachfolgend wird ein Ladevorgang unter Zufuhr einer Gleich­ stromleistung beschrieben. Fig. 3 ist eine erläuternde Dar­ stellung, die ein Betriebsverfahren des Ladegeräts 1 zeigt, wenn Gleichstromleistung zugeführt wird.
Wenn ein Ladevorgang unter Zufuhr von Gleichstromleistung ausgeführt wird, wie in Fig. 3 dargestellt, sind die Gleich­ stromschaltungseinheit 3 und die Sekundärbatterie 5 in dem Hauptteil 1a aufgenommen, der Steckkontakt 9A ist durch Anhe­ ben der Schiebeabdeckung 10 in die durch den Pfeil S2 ange­ zeigte Richtung abgedeckt, während der Steckkontakt 9B nach außen frei liegt. Durch Einstecken des Steckers 83 des Gleichstromleistungsversorgungsabschnitts 8 in den Steckkon­ takt 9B ist das Ladegerät zum Laden bereit.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, die Vorbereitung für das Laden vollendet ist, indem der Stecker 81 für Gleichstromlei­ stung des Gleichstromleistungsversorgungsabschnitts 8 bei­ spielsweise in einen Steckkontakt (Gleichstromleistungsquel­ le) für einen Zigarrenanzünder eines Kraftfahrzeugs einge­ steckt wird, wird Gleichstromleistung direkt von der Gleich­ stromleistungsquelle der Gleichstromschaltungseinheit 3 zugeführt.
In der Gleichstromschaltungseinheit 3 wird dann, wenn eine von einer Gleichstromleistungsquelle zugelieferte Gleich­ stromleistung durch einen Gleichstrom-Gleichstromkonverter, der hierin nicht gezeigt ist, in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt wird, von den durch die vorste­ hend genannte Umwandlung erhaltenen Gleichstromleistungen die (+) Leistung über einen Anschluß 6A der Sekundärbatterie 5 zugeführt und die (-) Leistung wird über einen Anschluß 6B der Sekundärbatterie 5 zugeführt. In der Sekundärbatterie 5 wird dann, wenn die (+) und (-) Leistung von der Gleichstrom­ schaltungseinheit 3 zugeführt werden, ein Ladebetriebsablauf unter Verwendung der Leistungen als Ladeleistungen begonnen.
Wie vorstehend beschrieben ist für einen Ladevorgang unter Zufuhr von Gleichstromleistung eine Kombination der Wechsel­ stromschaltungseinheit 2 und der Gleichstromschaltungseinheit 3, die unabhängig und getrennt voneinander sind, wie bei dem Laden mit einer Wechselstromleistung nicht erforderlich und nur die Gleichstromschaltungseinheit 3 wird als eine einzelne Geräteeinheit verwendet. Da nämlich eine hierin nicht darge­ stellte Steckkontaktbuchse für einen Zigarrenanzünder als eine Gleichstromleistungsquelle verwendet wird, kann die Gleichstromleistung direkt über den Gleichstromleistungsver­ sorgungsabschnitt der Gleichstromschaltungseinheit 3 zuge­ führt werden.
Wie vorstehend beschrieben werden in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung in dem Fall, in dem eine Wechselstrom­ leistung von einer Wechselstromleistungsquelle der Wechsel­ stromschaltungseinheit 2 zugeführt wird, die Wechselstrom­ schaltungseinheit 2 und die Gleichstromschaltungseinheit 3 miteinander verbunden, eine Gleichstromleistung wird von der Wechselstromschaltungseinheit 2 der Gleichstromschaltungsein­ heit 3 zugeführt und die Gleichstromleistung wird in eine er­ forderliche Arbeitsspannung umgewandelt, und in dem Fall, in dem eine Gleichstromleistung von einer Gleichstromleistungs­ quelle der Gleichstromschaltungseinheit 3 zugeführt wird, wird die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeits­ spannung umgewandelt und die, wie vorstehend beschrieben, er­ haltene Gleichstromleistung wird als Ladeleistung zum Laden der Sekundärbatterie verwendet, so daß die Wechselstromschal­ tungseinheit 2 und die Gleichstromschaltungseinheit 3 für verschiedene Zwecke angewendet werden, und zusätzlich kann jede Schaltungseinheit als eine einzelne Geräteeinheit gemäß jedem Anwendungszweck verwendet werden.
Wenn ferner eine Wechselstromleistung der Wechselstromschal­ tungseinheit 2 zugeführt wird, wird der Steckkontakt 9B, in den die Gleichstromschaltungseinheit 3 eingesteckt ist, abge­ deckt, während der Steckkontakt 9A, in den der Stecker 73 der Wechselstromschaltungseinheit 2 eingesteckt ist, frei liegt, und in dem Fall, in dem eine Gleichstromleistung der Gleich­ stromleistungseinheit 3 zugeführt wird, wird der Steckkontakt 9A für die Wechselstromschaltungseinheit 2 abgedeckt und der Steckkontakt 9B, in den der Stecker 83 der Gleichstromschal­ tungseinheit 3 eingesteckt ist, freigegeben, und aus diesem Grund muß nur die Seite der zugeführten Leistung abgedeckt werden, wenn der Ladevorgang ausgeführt wird, und auf diese Weise kann das fehlerhafte Einstecken eines Leistungsversor­ gungssteckers verhindert werden.
In der vorstehend beschriebene Ausführungsform 1 der vorlie­ genden Erfindung ist der Wechselstromleistungsversorgungsab­ schnitt 7 aus einem Wechselstromanschlußstecker 71, einem Wechselstromkabel 72 und einem Stecker 73 zusammengesetzt, und das Ladegerät 1 erhält durch die Flexibilität des Wech­ selstromkabels 72 Bewegungsfreiheit. Die Bewegungsfreiheit kann jedoch durch Nutzen des Schwenkens wie in Ausführungs­ form 2 der vorliegenden Erfindung, wie nachfolgend beschrie­ ben, verliehen werden.
Das Ladegerät gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfin­ dung hat einen allgemeinen Aufbau wie das Ladegerät gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, so daß die Be­ schreibung hinsichtlich des allgemeinen Aufbaus hierin wegge­ lassen wird und nur unterschiedliche Abschnitte beschrieben werden. Auch sei angemerkt, daß dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 den entsprechenden Abschnitten zugeordnet sind.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 100 ein Ladegerät.
Bei dem Ladegerät 100 wird, wie in Fig. 4 gezeigt, ein An­ schlußstecker 17 für Wechselstromleistung in schwenkbarer Bauart anstelle des in dem vorstehend beschriebenen Ladegerät 1 verwendeten Wechselstromleistungsversorgungsabschnitts 7 verwendet. Dieser Anschlußstecker 17 der schwenkbaren Bauart wird verwendet, um eine Wechselstromleistung zuzuführen, wo­ bei ein Ende 17a desselben mit einer Steckdose zur Wechsel­ stromleistungszufuhr zu Hause oder dergleichen verbunden ist und er schwenkbar durch einen Achsenabschnitt 2a an seinem anderen Ende 17b gehaltert ist, das mit der Wechselstrom­ schaltungseinheit 2 verbunden ist.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf beschrieben. Auch dieses Ladegerät 100 wird für zwei Anwendungsbereiche verwendet; einmal zum Laden unter Zufuhr einer Wechselstromleistung und andererseits zum Laden unter Zufuhr einer Gleichstromlei­ stung. Diese beiden Anwendungsbereiche entsprechen ebenfalls den vorstehend bei Ausführungsform 1 beschriebenen, und auf eine Beschreibung der Details wird hierin verzichtet.
Beim Ladevorgang ist ein von demjenigen bei Ausführungsform 1 verschiedener Abschnitt der Ladebetrieb unter Zufuhr einer Wechselstromleistung. Die Schiebeabdeckung 10 des Hauptteils 1a wird nämlich nach unten bewegt, der Anschlußstecker 17 der schwenkbaren Bauart wird in der durch den Pfeil S3 angegebe­ nen Richtung um den Achsenabschnitt 2a geschwenkt, so daß das Ende 17a des Anschlußsteckers 17 der schwenkbaren Bauart mit einer Wechselstromleistungsquelle verbunden werden kann.
Wenn das Ende 17a des Anschlußsteckers 17 der schwenkbaren Bauart beispielsweise mit einer Wechselstromleistungsquelle zu Hause verbunden wird, wandelt das Ladegerät 100 eine Wech­ selstromleistung über den Wechselstromschaltungsabschnitt 2, wie vorstehend bei Ausführungsform 1 beschrieben, in eine Gleichstromleistung um und die Gleichstromleistung wird wei­ ter in der Gleichstromschaltungseinheit 3 in eine erforderli­ che Arbeitsspannung umgewandelt und zum Laden der Sekundär­ batterie 5 verwendet.
Es sei angemerkt, daß bei einem Ladebetrieb unter Zufuhr ei­ ner Gleichstromleistung zunächst der Anschlußstecker 17 der schwenkbaren Bauart in einer der durch den Pfeil S3 wie vor­ stehend beschrieben angegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird und auf einer Seitenfläche der Wech­ selstromschaltungseinheit 2 aufliegt, worauf die Schiebeab­ deckung 10 bewegt wird, um den Anschlußstecker 17 der schwenkbaren Bauart abzudecken. Mit diesem Vorgang wird der Steckkontakt 9B von außen zugänglich gemacht.
Anschließend wird, wie in Ausführungsform 1 vorstehend be­ schrieben, ein Steckkontakt für einen Zigarrenanzünder, der hierin nicht dargestellt ist, als eine Gleichstromleistungs­ quelle verwendet, die Gleichstromleistung wird direkt über den Gleichstromleistungsversorgungsabschnitt 8 der Gleich­ stromschaltungseinheit 3 zugeführt, die den zugeführten Gleichstrom in eine erforderliche Arbeitsspannung umwandelt und die zugeführte Leistung zum Laden der Sekundärbatterie 5 verwendet.
Wie vorstehend beschrieben sind in Ausführungsform 2 in dem Fall, in dem eine Wechselstromleistung von einer Wechsel­ stromleistungsquelle der Wechselstromschaltungseinheit 2 zu­ geführt wird, die Wechselstromschaltungseinheit 2 und die Gleichstromschaltungseinheit 3 miteinander verbunden, der An­ schlußstecker 17 der schwenkbaren Bauart wird in eine ge­ wünschte Position um die Wechselstromschaltungseinheit 2 als einen Drehmittelpunkt geschwenkt, eine Gleichstromleistung wird von der Wechselstromschaltungseinheit 2 der Gleichstrom­ schaltungseinheit 3 zugeführt und die Gleichstromleistung wird in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt, und andererseits wird in einem Fall, in dem eine Gleichstromlei­ stung von einer Gleichstromleistungsquelle der Gleichstrom­ schaltungseinheit 3 zugeführt wird, die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt und die er­ haltene Gleichstromleistung wird als eine Ladeleistung zum Laden der Sekundärbatterie 5 verwendet, so daß die Wechsel­ stromschaltungseinheit 2 und die Gleichstromschaltungseinheit 3 für eine Vielzahl von Verwendungszwecken angewendet werden können und ferner jede Schaltungseinheit als eine einzelne Geräteeinheit entsprechend dem jeweiligem Zweck verwendet werden kann.
Ferner wird in dem Fall, in dem eine Wechselstromleistung der Wechselstromschaltungseinheit 2 zugeführt wird, der Steckkon­ takt 9B der Gleichstromschaltungseinheit 3 mit dem Anschluß­ stecker 17 der schwenkbaren Bauart, der verschwenkt und nach außen zugänglich gemacht wurde, bedeckt, und in dem Fall, in dem eine Gleichstromleistung der Gleichstromschaltungseinheit 3 zugeführt wird, wird der Anschlußstecker 17 der schwenkba­ ren Bauart verschwenkt und abgedeckt, wobei der Steckkontakt 9B der Gleichstromschaltungseinheit 3 von außen zugänglich ist, so daß es beim Laden nur erforderlich ist, die Seite der zugeführten Leistung abzudecken. Mit diesem Aufbau kann ein fehlerhafter Anschluß verhindert werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 2 der vorlie­ genden Erfindung ist der Anschlußstecker 17 der schwenkbaren Bauart schwenkbar durch den Achsenabschnitt 2a der Wechsel­ stromschaltungseinheit 2 gehaltert, aber es kann auch der Steckkontakt 9A, der in Ausführungsform 1 verwendet wird, an dem Leistungsversorgungsabschnitt der Wechselstromschaltungs­ einheit 2 wie in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfin­ dung, die nachfolgend beschrieben ist, angewendet werden, so daß entweder ein Stecker des Kabeltyps oder der schwenkbaren Bauart dort eingesteckt werden können.
Das Ladegerät gemäß dieser Ausführungsform hat denselben all­ gemeinen Aufbau wie das Ladegerät 100 gemäß Ausführungsform 2, so daß die den allgemeinen Aufbau betreffende Beschreibung hierin weggelassen wird und nur unterschiedliche Abschnitte beschrieben werden. Auch sei angemerkt, daß dieselben Bezugs­ zeichen, wie die in Fig. 1 verwendeten, für die entsprechen­ den Abschnitte verwendet werden.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht, die schematisch Ausfüh­ rungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 200 das Ladegerät.
In dem Ladegerät 200 können, wie in Fig. 5 gezeigt, entweder der Wechselstromleistungsversorgungsabschnitt 7, der in dem Ladegerät 1, wie vorstehend beschrieben, verwendet wird, oder ein Anschlußstecker 18 der abnehmbaren und verschwenkbaren Bauart, der dieselbe Funktion wie diejenige des Anschluß­ steckers 17 der schwenkbaren Bauart für eine Wechselstromlei­ stung, der in dem vorstehend beschriebenen Ladegerät 100 ver­ wendet wird, hat, verwendet werden. Ein Ende 18a des An­ schlußsteckers der schwenkbaren Bauart ist mit einer Steck­ dose für Wechselstrom zu Hause verbunden, um eine Wechsel­ stromleistung zu erhalten, während das andere Ende 18b des­ selben mit dem Steckkontakt 9a der Wechselstromschaltungsein­ heit 2 verbunden ist, so daß der Anschlußstecker 18 der schwenkbaren Bauart schwenkbar an dem Steckkontakt 9a vorge­ sehen ist.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf beschrieben. Auch dieses Ladegerät 200 kann für zwei Anwendungsgebiete verwendet wer­ den. Einmal zum Laden unter Zufuhr einer Wechselstromleistung und andererseits zum Laden unter Zufuhr einer Gleichstromlei­ stung. Auch diese beiden Anwendungsgebiete entsprechen den vorstehend unter Bezug auf Ausführungsform 1 sowie Ausfüh­ rungsform 2 beschriebenen, so daß auf eine detaillierte Be­ schreibung derselben verzichtet wird.
Bei einem Ladevorgang unter Zufuhr einer Wechselstromleistung ist dann, wenn das Laden unter Verwendung eines Anschluß­ steckers des Kabeltyps zur Zufuhr der Wechselstromleistung verwendet wird, nur erforderlich, daß die Schiebeabdeckung 10 nach unten bewegt wird, und der Stecker 73 des Wechselstrom­ leistungsversorgungsabschnitts 7 wird mit dem Steckkontakt 9a verbunden, und wenn andererseits das Laden unter Verwendung eines Anschlußsteckers der schwenkbaren Bauart unter Zufuhr einer Wechselstromleistung ausgeführt wird, ist es erforder­ lich, daß die Schiebeabdeckung nach oben bewegt wird und der Steckkontakt 9a zwischen den Elektrodenabschnitten des An­ schlußsteckers 18 der schwenkbaren Bauart zur Verbindung ge­ halten wird.
Wenn dann der Wechselstromstecker 71 des Wechselstromlei­ stungsversorgungsabschnitts 7 oder das Ende 18a des Anschluß­ steckers 18 der schwenkbaren Bauart beispielsweise mit einer Wechselstromquelle zu Hause verbunden wird, wandelt das Lade­ gerät 200 die Wechselstromleistung über den Wechselstromver­ sorgungsabschnitt 7 und die Wechselstromschaltungseinheit 2 in eine Gleichstromleistung wie vorstehend bei Ausführungs­ form 1 und 2 beschrieben um und wandelt weiter die Gleich­ stromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung in der Gleichstromschaltungseinheit 3 um und verwendet die Spannung als eine Ladeleistung zum Laden der Batterie 5.
Zum Laden unter Zufuhr einer Gleichstromleistung wird der Wechselstromleistungsversorgungsabschnitt 7 oder der An­ schlußstecker 18 der schwenkbaren Bauart von dem Steckkontakt 9a entfernt und die Schiebeabdeckung 10 wird nach oben be­ wegt, um den Steckkontakt 9A abzudecken. Durch diesen Vorgang wird der Steckkontakt 9B von außen zugänglich gemacht.
Dann wird wie in Ausführungsform 1 und 2 ein Steckkontakt für einen Zigarrenanzünder, der hierin nicht dargestellt ist, als Gleichstromleistungsquelle verwendet, die Gleichstromleistung wird direkt über den Gleichstromleistungsversorgungsabschnitt 8 der Gleichstromschaltungseinheit 3 zugeführt und die Gleichstromschaltungseinheit 3 wandelt die zugeführte Gleich­ stromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung um und lädt die Sekundärbatterie, wobei die Leistung als eine Lade­ leistung verwendet wird.
Wie vorstehend beschrieben können mit Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung dieselben Effekte wie in Ausführungs­ form 1 erzielt werden und zusätzlich können Variationen bei der Zufuhr einer Wechselstromleistung erzielt werden.
Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsformen 1 bis 3 geht von einem Fall eines Ladegeräts aus, welches für zwei Anwendungsgebiete verwendet wird; einmal zum Laden unter Zu­ fuhr einer Wechselstromleistung und andererseits zum Laden unter Zufuhr einer Gleichstromleistung, wobei jedoch eine Gleichstromleistung (eine Gleichstromleistung von einer La­ deleistungsquelle) dem externen elektronischen Gerät direkt zugeführt werden kann, indem das Laden unter Zufuhr einer Gleichstromleistung mit einigen Variationen versehen wird, wie in Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung, die nachfolgend beschrieben wird.
Das Ladegerät gemäß Ausführungsform 4 hat denselben allgemei­ nen Aufbau wie das Ladegerät 200 in Ausführungsform 3 als ein Vertreter der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 1 bis 3, so daß auf eine detaillierte Beschreibung hinsichtlich des allgemeinen Aufbaus hierin verzichtet wird und nur unter­ schiedliche Abschnitte beschrieben werden. Ferner werden die­ selben Bezugszeichen wie die in Fig. 5 (die Ausführungsform 3 zeigt) verwendeten für entsprechende Abschnitte angewendet.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die schematisch ein Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt, und in dieser Figur ist mit Bezugszeichen 20 ein Gleichstrom­ leistungsversorgungsabschnitt zum Anschließen eines weiter unten beschriebenen Ladegeräts 300 an ein tragbares Telefon­ gerät 40, mit 40 ein tragbares Telefongerät, welches ein elektronisches Gerät ist, und mit 300 ein Ladegerät bezeich­ net.
Das tragbare Telefongerät 40 enthält eine abnehmbar ange­ brachte Sekundärbatterie 41, wie in Fig. 6 gezeigt, und ar­ beitet unter Verwendung dieser Sekundärbatterie 41 als Haupt­ leistungsquelle. Ein Verbindungseinrichtung 40a zum Zuführen einer Leistung von außen zur Versorgung der Sekundärbatterie 41 mit Gleichstromleistung ist im unteren Abschnitt des trag­ baren Telefongeräts 40 vorgesehen.
Das Ladegerät 300 hat denselben Aufbau wie beispielsweise Ausführungsform 3 (das in Fig. 5 gezeigte Ladegerät 200) und hat anstelle der Gleichstromschaltungseinheit 3 eine Gleich­ stromschaltungseinheit 30, die zusätzlich zu dem Steckkontakt 9B einen Steckkontakt 9C zur Zufuhr einer Gleichstromleistung hat.
Der Gleichstromleistungsversorgungsabschnitt 20 umfaßt eine I/O-Verbindungseinrichtung 21, die mit der Verbindungsein­ richtung 40a des tragbaren Telefongeräts 40 verbunden ist und eine Gleichstromleistung an die Verbindungseinrichtung 40a abgibt, einen Stecker 22, der mit dem Steckkontakt 9C der Gleichstromschaltungseinheit 30 verbunden ist und von dem Steckkontakt 9C eine Gleichstromleistung aufnimmt, sowie ein I/O-Verbindungskabel 23, das die I/O-Verbindungseinrichtung 21 mit dem Stecker 22 verbindet. Nachfolgend wird der Be­ triebsablauf beschrieben. Das Ladegerät 300 kann zusätzlich zu dem Laden der Sekundärbatterie 5, das in Ausführungsform 1 bis 3 allgemein ausgeführt wird, zum Laden einer Sekundärbat­ terie 41 des tragbaren Telefongeräts 40 verwendet werden, welches eine externe Einrichtung darstellt.
Zunächst wird von den Bestandteilen des Gleichstromleistungs­ versorgungsabschnitts 20 der Stecker 22 mit dem Steckkontakt 9C der Gleichstromschaltungseinheit 30 verbunden und ferner wird die I/O-Verbindungseinrichtung 21 mit der Verbindungs­ einrichtung 40a des tragbaren Telefongeräts 40 verbunden. In diesem Schritt sind die Gleichstromschaltungseinheit 30 und die Sekundärbatterie 5 zuvor mit dem Ladegerät 300 verbunden und die Sekundärbatterie 41 ist mit dem tragbaren Telefonge­ rät 40 verbunden. In einem Ladebetriebsablauf unter Zufuhr einer Wechselstromleistung, wie bei vorstehend beschriebener Ausführungsform 3, wird der Wechselstromleistungsversorgungs­ abschnitt 7 oder der Anschlußstecker 18 der schwenkbaren Bau­ art mit dem Steckkontakt 9A verbunden, je nach dem, ob es sich bei dem Anschlußstecker um die schwenkbare Bauart oder die Kabelbauart handelt.
Wenn dann der Wechselstromstecker 71 des Wechselstromlei­ stungsversorgungsabschnitts 7 oder das eine Ende 18a des An­ schlußsteckers 18 der schwenkbaren Bauart beispielsweise mit einer Wechselstromquelle zu Hause verbunden wird, wandelt das Ladegerät 300 wie in vorstehend beschriebener Ausführungsform 3 die Wechselstromleistung über den Wechselstromleistungsver­ sorgungsabschnitt 7 und die Wechselstromschaltungseinheit 2 in eine Gleichstromleistung um und wandelt ferner die Gleich­ stromleistung in der Gleichstromschaltungseinheit 30 in eine erforderlichen Arbeitsspannung um und lädt die Sekundärbatte­ rie 5 unter Verwendung der Leistung als Ladeleistung.
Ferner wird in dem Ladegerät 300 die von der Wechselstrom­ schaltungseinheit 2 der Gleichstromschaltungseinheit 30 zuge­ führte und über einen hierin nicht dargestellten Gleich­ strom-Gleichstromkonverter in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelte Gleichstromleistung von dem Steckkontakt 9C an den Gleichstromleistungsversorgungsabschnitt 20 abgegeben. Die in den Gleichstromleistungsversorgungsabschnitt 20 einge­ gebene Gleichstromleistung wird über die Verbindungseinrich­ tung 40a dem Hauptteil des tragbaren Telefongeräts 40 zuge­ führt. Das tragbare Telefongerät 40 lädt dann, wenn eine Gleichstromleistung diesem über den Gleichstromleistungsver­ sorgungsabschnitt 20 zugeführt wird, die Sekundärbatterie 41, wobei die Gleichstromleistung als eine Ladeleistung verwendet wird.
Andererseits wird bei einem Ladebetrieb unter Zufuhr einer Gleichstromleistung wie bei vorstehend beschriebener Ausfüh­ rungsform 3 ein Steckkontakt für einen Zigarrenanzünder, der hierin nicht dargestellt ist, als eine Leistungsquelle ver­ wendet und die Gleichstromleistung wird direkt über den Gleichstromleistungsversorgungsabschnitt 8 der Gleichstrom­ schaltungseinheit 30 zugeführt und die Gleichstromschaltungs­ einheit 30 wandelt die zugeführte Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung um und die lädt die Sekundär­ batterie 5 unter Verwendung der Leistung als eine Ladelei­ stung.
Auch wird in dem Ladegerät 300 die direkt der Gleichstrom­ schaltungseinheit 30 zugeführte Gleichstromleistung durch einen hierin nicht dargestellten Gleichstrom-Gleichstromkon­ verter in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt und anschließend von dem Steckkontakt 9C an den Gleichstromlei­ stungsversorgungsabschnitt 20 abgegeben. Die in den Gleich­ stromleistungsversorgungsabschnitt 20 abgegebene Gleichstrom­ leistung wird über die Verbindungseinrichtung 40a dem Haupt­ teil des tragbaren Telefongeräts 40 zugeführt.
Dann lädt in dem nachfolgenden Betriebsablauf, wie bei dem Ladebetriebsablauf unter Zufuhr einer Wechselstromleistung, wenn eine Gleichstromleistung über den Gleichstromleistungs­ versorgungsabschnitt 20 dem tragbaren Telefongerät 40 zuge­ führt wird, das tragbare Telefongerät 40 die Sekundärbatterie 41 unter Verwendung der Gleichstromleistung als Ladeleistung.
Wie vorstehend beschrieben werden bei Ausführungsform 4 in einem Fall, in dem eine Wechselstromleistung von einer Wech­ selstromleistungsquelle der Wechselstromschaltungseinheit zu­ geführt wird, die Wechselstromschaltungseinheit 2 und die Gleichstromschaltungseinheit 30 miteinander verbunden und eine Gleichstromleistung wird von der Wechselstromschaltungs­ einheit 2 der Gleichstromschaltungseinheit 30 zugeführt und die Gleichstromleistung wird in eine erforderliche Arbeits­ spannung umgewandelt, und in einem Fall, in dem eine Gleich­ stromleistung von einer Gleichstromleistungsquelle der Gleichstromschaltungseinheit 30 zugeführt wird, wird die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung um­ gewandelt und die, wie vorstehend beschrieben, erhaltene Gleichstromleistung wird als eine Ladeleistung dem tragbaren Telefongerät 40 durch Verbinden der Gleichstromschaltungsein­ heit 30 mit dem tragbaren Telefongerät 40 unter Verwendung der I/O-Verbindungseinrichtung 21 oder dergleichen zugeführt, so daß die Wechselstromschaltungseinheit 2 und die Gleich­ stromschaltungseinheit 30 für eine Anwendung für die Sekun­ därbatterie 41 des tragbaren Telefongeräts 40 verwendet wer­ den können, bei dem es sich um eine externe Einrichtung han­ delt.
Die Beschreibung der Ausführungsform 4 geht von einem Fall aus, in dem der Anschlußstecker 18 der schwenkbaren Bauart (oder der Wechselstromleistungsversorgungsabschnitt 7) mit dem Steckkontakt 9A, wie in Ausführungsform 3, verbunden ist, aber die derjenigen in Ausführungsform 4 entsprechende Konfi­ guration kann auch auf Ausführungsform 1 oder Ausführungsform 2 angewendet werden.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 4 der vorlie­ genden Erfindung wird die Sekundärbatterie 41 eines tragbaren Telefongeräts 40 geladen, indem das tragbare Telefongerät 40 mit dem Ladegerät 300 mit einem Gleichstromleistungsversor­ gungsabschnitt 20 der Kabelbauart verbunden wird, aber ein tragbares Telefongerät und ein Ladegerät können zu einer Ein­ heit kombiniert werden, so daß sie tragbar ist, wie in der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung.
Das Ladegerät gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfin­ dung hat einen allgemeinen Aufbau, der demjenigen des Ladege­ räts 200 gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung entspricht, so daß auf eine Beschreibung, die sich auf den allgemeinen Aufbau bezieht, hierin verzichtet wird und nur unterschiedliche Abschnitte beschrieben werden. Auch sei an­ gemerkt, daß dieselben Bezugszeichen denselben Abschnitten wie in Fig. 5 zugeordnet werden.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 5 zeigt, und in Fig. 7 bezeichnet Bezugszeichen 400 ein tragbares Ladegerät.
Das Ladegerät 400 hat, wie in Fig. 7 gezeigt, den allgemei­ nen Aufbau wie beispielsweise dasjenige gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung (das in Fig. 5 gezeigte Ladege­ rät 200), und hat ferner eine Wechselstromschaltungseinheit 70, die mit beispielsweise dem Anschlußstecker 18 der schwenkbaren Bauart verbunden ist, und eine Gleichstromschal­ tungseinheit 31 zum Verbinden der Anschlüsse 6A, 6B mit Ka­ beln 32A bzw. 32B. Die Gleichstromschaltungseinheit 31 hat nicht den Steckkontakt 9B zur direkten Aufnahme einer von au­ ßen zugeführten Gleichstromleistung und wird mit einer von der Wechselstromschaltungseinheit 70 zugeführten Gleichstrom­ leistung betrieben.
Ein Hauptteil 400a des Ladegeräts 400 gemäß Ausführungsform 5 hat einen Aufnahmeabschnitt 400A zur direkten Aufnahme des tragbaren Telefongeräts 40 und einen Aufnahmeabschnitt 400B zum Anbringen der Schaltungen der Wechselstromschaltungsein­ heit 70 und der Gleichstromschaltungseinheit 31 oder derglei­ chen.
Die Anschlüsse 6A, 6B sind mit der Sekundärbatterie 41 ver­ bunden, die in das tragbare Telefongerät 40 eingesetzt ist, das in dem Aufnahmeabschnitt 400A untergebracht ist, so daß eine Gleichstromleistung direkt von der Gleichstromschal­ tungseinheit 31 ohne Verwendung des vorstehend beschriebenen Gleichstromleistungsversorgungsabschnitts 20 zugeführt werden kann. Es sei angemerkt, daß eine von der Gleichstromschal­ tungseinheit 31 den Kabeln 32A, 32B zugeführte Gleichstrom­ leistung in eine erforderliche Arbeitsspannung durch einen Gleichstrom-Gleichstromkonverter in der Gleichstromschal­ tungseinheit 31 umgewandelt wird.
Die Länge des Aufnahmeabschnitts 400A ist so eingestellt, daß der obere Abschnitt des tragbaren Telefongeräts 40 geringfü­ gig nach außen freiliegt, und eine auf einem zu öffnenden und zu schließenden System basierende Abdeckung 51 zum Abdecken des freiliegenden Abschnitts des tragbaren Telefongeräts 40 entsprechend dessen Form ist daran vorgesehen. Ferner hat der Aufnahmeabschnitt 400A einen in einen Gürtel 90 (unterbro­ chene Linie in der Figur) eingehakten Hakenabschnitt 52, wel­ cher an der Rückfläche (auf der rechten Seite in der Figur) vorgesehen ist.
Die Abdeckung 51, die wie vorstehend beschrieben auf einem zu öffnenden und zu schließenden System basiert, ist durch die Achse 40a in dem Aufnahmeabschnitt 400A schwenkbar gehaltert und wird in einer durch den Pfeil S4 angegebenen Richtung zum Unterbringen des tragbaren Telefongeräts 40 in dem Aufnahme­ abschnitt und zum Entnehmen desselben daraus verschwenkt.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf erläutert. Zunächst wird die Sekundärbatterie 41 in das tragbare Telefongerät 40 ein­ gesetzt, das tragbare Telefongerät 40 wird in dem Aufnahmeab­ schnitt 400A durch Öffnen der zu öffnenden und zu schließen­ den Abdeckung 51 untergebracht, die Anschlüsse 6A, 6B werden mit der Sekundärbatterie 41 verbunden und anschließend wird die zu öffnende und zu schließende Abdeckung 51 geschlossen. Wie vorstehend beschrieben wird das tragbare Telefongerät 40 in den Aufnahmeabschnitt durch Öffnen/Schließen der zu öff­ nenden und zu schließenden Abdeckung 51 eingesteckt bzw. dar­ aus entnommen.
Bei dem Ladebetrieb unter Zufuhr von Wechselstromleistung wird ein schwenkbarer Anschlußstecker 18 in die Steckbuchse 9A, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 4, eingesetzt. Wenn dann ein Ende 18a des schwenkbaren Anschluß­ steckers 18 beispielsweise mit einer Wechselstromsteckdose zu Hause verbunden wird, wandelt das Ladegerät 400 wie dasjenige der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 4 die Wechsel­ stromleistung über den schwenkbaren Anschlußstecker 18 und die Wechselstromschaltungseinheit 2 in eine Gleichstromlei­ stung um. Das Ladegerät 400 wandelt mit der Gleichstromschal­ tungseinheit 31 weiter die Gleichstromleistung in eine erfor­ derliche Arbeitsspannung um und führt diese dem tragbaren Te­ lefongerät 40 über die Kabel 32A, 32B zu. Zu diesem Zeitpunkt wird das tragbare Telefongerät 40 mit einer (+) Leistung und einer (-) Leistung von den Anschlüssen 6A bzw. 6B versorgt und die Sekundärbatterie 41 wird mit der Leistung als Lade­ leistung geladen.
Wie vorstehend beschrieben wird eine Gleichstromleistung, die durch den Gleichstrom-Gleichstromkonverter in der Gleich­ stromschaltungseinheit 31, der hierin nicht dargestellt ist, in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt wird, dem tragbaren Telefongerät 40 zugeführt und die Sekundärbatterie 41 wird mit der Ladeleistung geladen.
Wie vorstehend beschrieben enthält in Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung der Hauptteil den Aufnahmeabschnitt 400A zum Aufnehmen des tragbaren Telefongeräts 40 und den Aufnahmeabschnitt 400B zum Aufnehmen des Schaltungsabschnitts und in dem Aufnahmeabschnitt 400A ist das tragbare Telefonge­ rät 40 mit der zu öffnenden und zu schließenden Abdeckung 51 abgedeckt und ein einzuhängender Gegenstand, wie etwa ein Gürtel oder ein Fahrzeugteil oder dergleichen, können in den Hakenabschnitt 51 eingehängt werden, so daß das tragbare Te­ lefongerät 40 ohne weiteres durch Öffnen/Schließen der zu öffnenden und zu schließenden Abdeckung 51 in den Aufnahmeab­ schnitt eingesetzt bzw. aus diesem entnommen werden kann und auch ohne weiteres durch Einhaken des Hakenabschnitts 52 in das einzuhakende Objekt tragbar ist.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 5 ist die zu öffnende und zu schließende Abdeckung 51 schwenkbar vorgese­ hen, so daß das tragbare Telefongerät 40 in den Aufnahmeab­ schnitt eingesteckt und aus diesem entnommen werden kann, aber die Abdeckung kann, wie in der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform 6, daran abnehmbar vorgesehen sein.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die schematisch das Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 500 ein tragbares Lade­ gerät.
Ein Hauptteil 500a des Ladegeräts 500 gemäß Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung hat einen Aufnahmeabschnitt 500A zur direkten Aufnahme des tragbaren Telefongeräts 40 und einen Aufnahmeabschnitt 500B zur Anbringung von Schaltungen der Wechselstromschaltungseinheit 70 und der Gleichstrom­ schaltungseinheit 31, und ferner hat das Ladegerät einen all­ gemeinen Aufbau wie das Ladegerät 400, das in Fig. 7 gezeigt ist. Es sei angemerkt, daß dieselben Bezugszeichen den glei­ chen Abschnitten wie bei dem Ladegerät 400 zugeordnet sind und daß auf eine Beschreibung derselben hierin verzichtet wird.
Das Ladegerät 500 unterscheidet sich von dem vorstehend be­ schriebenen Ladegerät 400 hinsichtlich der Konstruktion der Anbringung einer Abdeckung an diesem. In dem Ladegerät 500 hat, wie in Fig. 8 gezeigt, eine Abdeckung 53 einen Ein­ griffsabschnitt 54B zum Eingriff in einen Eingriffsabschnitt 54A, der an der Außenfläche des Aufnahmeabschnitts 500A vor­ gesehen ist.
Die Ladebetriebsabläufe entsprechen denjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 5, so daß auf eine Beschreibung derselben hierin verzichtet wird, aber als vorausgehende Vor­ bereitung für den Betrieb wird die Sekundärbatterie 41 in das tragbare Telefongerät 40 eingesetzt, die Abdeckung 53 wird von dem Aufnahmeabschnitt 500A abgenommen und das tragbare Telefongerät 40 wird in dem Aufnahmeabschnitt 500A unterge­ bracht. Anschließend sind die Anschlüsse 6A, 6B mit der Se­ kundärbatterie 41 verbunden und die Abdeckung 53 wird zum Ab­ decken des Telefongerätes 40 angebracht. Wie vorstehend be­ schrieben wird das tragbare Telefongerät 40 in den Aufnahme­ abschnitt 500A eingesetzt und aus diesem entnommen, indem der Eingriffsabschnitt 54a des Aufnahmeabschnitts 500A und der Eingriffsabschnitt 54B der Abdeckung 53 außer Eingriff bzw. in Eingriff gebracht werden.
Wie vorstehend beschrieben enthält in Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung der Hauptteil den Aufnahmeabschnitt 500A zum Aufnehmen des tragbaren Telefongeräts 40 und den Aufnahmeabschnitt 500B zum Aufnehmen des Schaltungsab­ schnitts, und in dem Aufnahmeabschnitt 500A ist das tragbare Telefongerät 40 mit der Abdeckung 53 der abnehmbaren Bauart abgedeckt und ein einzuhängendes Objekt, wie etwa ein Gürtel oder ein Teil in einem Fahrzeug oder dergleichen, können in den Hakenabschnitt 52 eingehängt werden, so daß das tragbare Telefongerät 40 ohne weiteres in den Aufnahmeabschnitt einge­ setzt bzw. aus diesem entnommen werden kann, indem die Ab­ deckung 53 abgenommen bzw. angebracht wird, und auch ohne weiteres tragbar ist, indem der Hakenabschnitt 52 in das einzuhängende Objekt eingehängt wird.
In Ausführungsform 5 und Ausführungsform 6 ist die Sekundär­ batterie 41 mit den Anschlüssen 6A, 6B verbunden und eine (+) Leistung und eine (-) Leistung werden dieser zugeführt, aber die Sekundärbatterie kann auch durch Verbinden der Gleich­ stromschaltungseinheit mit dem tragbaren Telefongerät mit ei­ ner I/O-Verbindungseinrichtung, wie in der nachfolgend be­ schriebenen Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung, verbunden werden.
Das Ladegerät gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfin­ dung hat denselben Gesamtaufbau wie derjenige des Ladegeräts 400 gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung, so daß auf eine Beschreibung, die den allgemeinen Aufbau be­ trifft, hierin verzichtet wird und nur unterschiedliche Ab­ schnitte beschrieben werden. Auch sei angemerkt, daß diesel­ ben Bezugszeichen denselben Abschnitten wie in Fig. 7 zuge­ ordnet sind.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die schematisch ein Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung zeigt, und in der Figur bezeichnet Bezugszeichen 42 ein tragbares Telefongerät und Bezugszeichen 600 bezeichnet ein tragbares Ladegerät.
Wie Fig. 9 zeigt, hat das Ladegerät 600 einen allgemeinen Aufbau, beispielsweise wie dasjenige gemäß Ausführungsform 5 (das in Fig. 7 gezeigte Ladegerät 400), und eine I/O-Verbin­ dungseinrichtung 60, die mit dem tragbaren Telefongerät 42 verbunden ist, ist an einem Ende eines I/O-Verbindungskabels 61 angebracht und die Gleichstromschaltungseinheit 31 ist am anderen Ende desselben zum Anschluß des tragbaren Telefonge­ räts 42 angebracht.
Die Gleichstromschaltungseinheit 32 wandelt dann, wenn eine Gleichstromleistung der Wechselstromschaltungseinheit 70 zu­ geführt wird, die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung mit einem hierin nicht dargestellten Gleich­ strom-Gleichstromkonverter, der im Inneren der Gleichstrom­ schaltungseinheit, wie bei der vorstehend beschriebenen Gleichstromschaltungseinheit 31, vorgesehen ist, um.
Ein Hauptteil 600a des Ladegeräts 600 gemäß Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung hat einen Aufnahmeabschnitt 600A, der dieselbe Form hat wie der Aufnahmeabschnitt 400A zur di­ rekten Aufnahme des tragbaren Telefongeräts 42, sowie einen Aufnahmeabschnitt 600B, der dieselbe Form wie der Aufnahmeab­ schnitt 400B zum Anbringen von Schaltungen der Wechselstrom­ schaltungseinheit 70 und der Gleichstromschaltungseinheit 32 oder dergleichen hat.
Die Anschlüsse 6A, 6B sind nicht mit der Sekundärbatterie 41, die in das tragbare Telefongerät 42 eingesetzt ist, welches in dem Aufnahmeabschnitt 600A untergebracht ist, verbunden, sondern eine Gleichstromleistung wird von der Gleichstrom­ schaltungseinheit 32 dem Hauptteil des tragbaren Telefonge­ räts 42 zugeführt. Es sei angemerkt, daß eine von der Gleich­ stromschaltungseinheit 32 an die I/O-Verbindungskabel 61 ab­ gegebene Gleichstromleistung eine solche ist, für die eine von der Wechselstromschaltung 2 zugeführte Gleichstromlei­ stung in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt wurde. Aus diesem Grund wurde eine dem tragbaren Telefongerät 42 über die I/O-Verbindungseinrichtung 60 zugeführte Gleich­ stromleistung bereits in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt und die Sekundärbatterie 41 wird mit der Leistung als Ladeleistung geladen.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf beschrieben. Zuerst wird die Sekundärbatterie 41 in das tragbare Telefongerät 42 ein­ gesetzt, das tragbare Telefongerät 42 wird in dem Aufnahmeab­ schnitt 600A untergebracht, indem die zu öffnende und zu schließende Abdeckung 51 geöffnet wird, die Anschlüsse 6A, 6B werden mit der Verbindungseinrichtung 42a des tragbaren Tele­ fongeräts 42 verbunden und anschließend wird die zu öffnende und zu schließende Abdeckung 51 geschlossen. Wie vorstehend beschrieben wird das tragbare Telefongerät 42 in den Aufnah­ meabschnitt eingesetzt bzw. aus diesem entnommen, indem die zu öffnende und zu schließende Abdeckung 51 geöffnet bzw. ge­ schlossen wird.
Beim Ladebetrieb unter Zufuhr einer Wechselstromleistung wird ein schwenkbarer Anschlußstecker 18 in den Steckkontakt 9A wie bei der Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung ein­ gesetzt. Wenn anschließend ein Ende des schwenkbaren An­ schlußsteckers 18, beispielsweise mit einer Wechselstrom­ steckdose zu Hause verbunden wird, wird die Wechselstromlei­ stung durch den schwenkbaren Anschlußstecker 18 und die Wech­ selstromschaltungseinheit 2, wie in Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung, in eine Gleichstromleistung umgewan­ delt und durch die Gleichstromschaltungseinheit 32 in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt. Anschließend wird die durch die Gleichstromschaltungseinheit 32 erhaltene Gleichstromleistung weiter dem tragbaren Telefongerät 42 über das I/O-Verbindungskabel 61 zugeführt. Das tragbare Telefon­ gerät 42 lädt die Sekundärbatterie 41 mit einer von der Gleichstromschaltungseinheit 32 als eine Ladeleistung zuge­ führten Gleichstromleistung.
Wie vorstehend beschrieben wird die Gleichstromleistung, die durch den hierin nicht dargestellten Gleichstrom-Gleichstrom­ konverter in der Gleichstromschaltungseinheit 32 in eine er­ forderliche Arbeitsspannung umgewandelt wird, dem tragbaren Telefongerät 42 zugeführt und die Sekundärbatterie 41 wird mit der Ladeleistung geladen.
Wie vorstehend beschrieben enthält in Ausführungsform 7 der vorliegenden Erfindung der Hauptteil den Aufnahmeabschnitt 600A zum Aufnehmen des tragbaren Telefongeräts 42 und den Aufnahmeabschnitt 600B zum Aufnehmen des Schaltungsabschnitts und in dem Aufnahmeabschnitt 600A ist das Telefongerät 42 mit einer zu öffnenden und zu schließenden Abdeckung 51 abgedeckt und ein einzuhängendes Objekt, wie etwa ein Gürtel oder Teile in einem Fahrzeug oder dergleichen, können in einen Hakenab­ schnitt 52 eingehängt werden, so daß das tragbare Telefonge­ rät ohne weiteres in den Aufnahmeabschnitt eingesteckt bzw. aus diesem entnommen werden kann, indem die zu öffnende und zu schließende Abdeckung 51 geöffnet bzw. geschlossen wird, und auch ohne weiteres tragbar ist, indem der Hakenabschnitt 52 in das einzuhakende Objekt eingehängt wird.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 7 wird das tragbare Telefongerät 42 in den Aufnahmeabschnitt gesteckt bzw. aus diesem entnommen, und zwar durch die schwenkbar vor­ gesehene zu öffnende und zu schließende Abdeckung 51 an die­ sem, aber die Abdeckung kann, wie in der nachfolgend be­ schriebenen Ausführungsform 8, abnehmbar darauf aufgesetzt sein.
Fig. 10 ist eine Schnittansicht, die schematisch ein Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung zeigt, und in der Figur bezeichnet Bezugszeichen 700 ein tragbares Ladegerät.
Ein Hauptteil 700a des Ladegeräts 700 gemäß Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung hat einen Aufnahmeabschnitt 700A zum direkten Aufnehmen des tragbaren Telefongeräts 42 und einen Aufnahmeabschnitt 700B zum Anbringen von Schaltungen der Wechselstromschaltungseinheit 70 und der Gleichstrom­ schaltungseinheit 32, und ferner hat das Ladegerät einen all­ gemeinen Aufbau wie das Ladegerät 600, das in Fig. 9 gezeigt ist. Es sei angemerkt, daß dieselben Bezugszeichen denselben Abschnitten wie in dem Ladegerät 600 (Ausführungsform 7) zu­ geordnet sind und auf eine Beschreibung derselben hierin ver­ zichtet wird.
Das Ladegerät 700 unterscheidet sich von dem vorstehend be­ schriebenen Ladegerät 600 hinsichtlich der Konstruktion der Anbringung der Abdeckung an diesem. In dem Ladegerät 700 hat die Abdeckung 53, wie in Fig. 10 gezeigt, einen Eingriffsab­ schnitt 54B zum Eingriff in einen Eingriffsabschnitt 54A, der an der Außenfläche des Aufnahmeabschnitts 700A vorgesehen ist.
Die Ladebetriebsabläufe entsprechen denjenigen in Ausfüh­ rungsform 7 der vorliegenden Erfindung, so daß auf eine Be­ schreibung derselben hierin verzichtet wird, aber als voraus­ gehende Vorbereitung für die Betriebsabläufe wird die Sekun­ därbatterie 41 in das tragbare Telefongerät 42 eingesetzt, die Abdeckung 53 wird von dem Aufnahmeabschnitt 700A abgenom­ men und das tragbare Telefongerät 42 wird in den Aufnahmeab­ schnitt 700A eingesetzt. Anschließend wird die I/O-Verbin­ dungseinrichtung 60 mit der Verbindungseinrichtung 42a des tragbaren Telefongeräts 42 verbunden und die Abdeckung 53 wird zum Abdecken des tragbaren Telefongeräts 42 angebracht. Wie vorstehend beschrieben wird das tragbare Telefongerät 42 in den Aufnahmeabschnitt 700A eingesteckt bzw. aus diesem entnommen, indem der Eingriffsabschnitt 54A des Aufnahmeab­ schnitts 700A und der Eingriffsabschnitt 54B der Abdeckung 53 außer Eingriff bzw. in Eingriff miteinander gebracht werden.
Wie vorstehend beschrieben enthält in Ausführungsform 8 der vorliegenden Erfindung der Hauptteil den Aufnahmeabschnitt 700A zum Aufnehmen des tragbaren Telefongeräts 42 und den Aufnahmeabschnitt 700B zur Aufnahme des Schaltungsabschnitts und in dem Aufnahmeabschnitt 700A ist das tragbare Telefonge­ rät 42 mit der abnehmbaren Abdeckung 53 abgedeckt und ein einzuhängendes Objekt, wie etwa ein Gürtel oder Teile in ei­ nem Fahrzeug oder dergleichen, können durch den Hakenab­ schnitt 52 eingehängt werden, so daß das tragbare Telefonge­ rät 42 ohne weiteres in den Aufnahmeabschnitt eingesteckt bzw. aus diesem entnommen werden kann, indem die Abdeckung 53 abgenommen bzw. aufgesetzt wird, und ferner ohne weiteres tragbar ist, indem der Hakenabschnitt 52 in das einzuhängende Objekt eingehängt wird.
In den Ausführungsformen 5 bis 8 der vorliegenden Erfindung wird Leistung von dem schwenkbaren Anschlußstecker 18 für Wechselstromleistung zugeführt, aber die Leistung kann ferner von einem Wechselstromleistungsversorgungsabschnitt 7 und ei­ nem Gleichstromleistungsversorgungsabschnitt 8, wie in der nachstehend beschriebenen Ausführungsform 9, zugeführt werden.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht, die schematisch ein Ladege­ rät gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung zeigt, und in der Figur bezeichnet Bezugszeichen 800 ein tragbares Ladegerät.
Ein Hauptteil 800a des Ladegeräts 800 gemäß Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung hat einen Aufnahmeabschnitt 800A zur direkten Aufnahme des tragbaren Telefongeräts 42 und einen Aufnahmeabschnitt 800B, um darin Schaltungen der Wech­ selstromschaltungseinheit 80 und der Gleichstromschaltungs­ einheit 33 anzubringen, und ferner hat das Ladegerät einen allgemeinen Aufbau entsprechend Ausführungsform 8 (das in Fig. 10 gezeigte Ladegerät 700). Es sei angemerkt, daß diesel­ ben Bezugszeichen denselben Abschnitten wie in dem Ladegerät 700 (Ausführungsform 8) zugeordnet sind und auf eine Be­ schreibung derselben hierin verzichtet wird.
Das Ladegerät 800 unterscheidet sich von dem vorstehend be­ schriebenen Ladegerät 700 durch einen Steckkontakt 9D, der zu der Wechselstromschaltungseinheit 80 hinzugefügt ist, und durch einen Steckkontakt 9E, der zu der Gleichstromschal­ tungseinheit 33 hinzugefügt ist.
Die Ladebetriebsabläufe entsprechen denjenigen in Ausfüh­ rungsform 7 der vorliegenden Erfindung, so daß auf eine Be­ schreibung derselben verzichtet wird, aber als vorausgehende Vorbereitung für die Betriebsabläufe wird die Sekundärbatte­ rie 41 in das tragbare Telefongerät 42 eingesetzt, die Ab­ deckung 53 wird von dem Aufnahmeabschnitt 800A abgenommen und das tragbare Telefongerät 42 wird in den Aufnahmeabschnitt 800A eingesetzt. Anschließend wird die I/O-Verbindungsein­ richtung 60 mit der Verbindungseinrichtung 42a des tragbaren Telefongeräts 42 verbunden und die Abdeckung 53 wird zum Ab­ decken des tragbaren Telefongeräts 42 aufgesetzt. Wie vorste­ hend beschrieben wird das tragbare Telefongerät 42 in den Aufnahmeabschnitt 800A eingesetzt bzw. aus diesem entnommen, indem der Eingriffsabschnitt 54A des Aufnahmeabschnitts 800A und der Eingriffsabschnitt 54B der Abdeckung 53 voneinander gelöst bzw. aneinander angebracht werden.
Ferner wird in einem Fall, in dem das Laden unter Zufuhr ei­ ner Wechselstromleistung ausgeführt wird, ein Stecker 73 ei­ nes Wechselstromleistungsversorgungsabschnitts 7 in den Steckkontakt 9D in derselben Verbindungsbeziehung wie in Aus­ führungsform 1 eingesteckt. Ferner wird in einem Fall, in dem das Laden unter Zufuhr einer Gleichstromleistung ausgeführt wird, ein Stecker 83 des Gleichstromleistungsversorgungsab­ schnitts 8 in den Steckkontakt 9E in derselben Verbindungsbe­ ziehung wie in Ausführungsform 1 eingesteckt.
Wie vorstehend beschrieben können in Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung dieselben Effekte wie in Ausführungs­ form 5 bis 8 erzielt werden, so daß die Wechselstromschal­ tungseinheit 80 und die Gleichstromschaltungseinheit 33 für verschiedene Arten der Anwendung verwendet werden können, und jede Schaltungseinheit kann als Einzelteil für verschiedene Zwecke verwendet werden.
In Ausführungsform 9 der vorliegenden Erfindung können als abgewandeltes Beispiel derselben dieselben Effekte wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 9 erzielt werden, wenn die Anschlüsse 6A, 6B und die Kabel 32A, 32A, wie vor­ stehend beschrieben, anstelle der I/O-Verbindungseinrichtung 60 und des I/O-Verbindungskabels 61 verwendet werden.
In Ausführungsform 5 und 6 der vorliegenden Erfindung wird der Sekundärbatterie 41 Leistung mit den Anschlüssen 6A, 6B und den Kabeln 32A, 32B zugeführt und in Ausführungsform 7 bis 9 wird der Sekundärbatterie 41 Leistung mit der I/O-Ver­ bindungseinrichtung 60 und dem I/O-Verbindungskabel 61 zuge­ führt, so daß durch Kombination dieser vorstehend beschriebe­ nen Einrichtungen zwei Systeme verwendet werden können, wie z. B. ein Ladungssystem mit Anschlüssen 6A, 6B und Kabeln 32A, 32B und das andere Ladungssystem mit der I/O-Verbindungsein­ richtung 60 und dem I/O-Verbindungskabel 61. In diesem Fall können beide Ladungssysteme, dem Typ des tragbaren Telefon­ geräts entsprechend, in geeigneter Weise verwendet werden.
Wie vorstehend beschrieben wird in einem Fall, in dem eine Wechselstromleistung von einer Wechselstromleistungsquelle der Wechselstromschaltungseinheit zugeführt wird, die Wech­ selstromschaltungseinheit mit der Gleichstromschaltungsein­ heit verbunden, eine Gleichstromleistung wird von der Wech­ selstromschaltungseinheit der Gleichstromschaltungseinheit zugeführt und die Gleichstromleistung wird in eine erforder­ liche Arbeitsspannung umgewandelt, während in einem Fall, in dem eine Gleichstromleistung von der Gleichstromleistungs­ quelle der Gleichstromschaltungseinheit zugeführt wird, die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung um­ gewandelt wird, und eine Sekundärbatterie wird mit der, wie vorstehend beschrieben, erhaltenen Gleichstromleistung als Ladeleistung geladen, so daß es möglich ist, ein Ladegerät zu erhalten, in dem die Wechselstromschaltungseinheit und die Gleichstromschaltungseinheit für verschiedene Arten von Ver­ wendungen anwendbar sind und jede der Schaltungseinheiten kann auch als einzelne Geräteeinheit entsprechend einer be­ stimmten Verwendung verwendet werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in einem Fall, in dem eine Wechselstromleistung der Wechsel­ stromschaltungseinheit zugeführt wird, eine Position der Gleichstromschaltungseinheit, an der die Gleichstromlei­ stungsversorgungseinrichtung eingesetzt ist, abdeckt, und eine Position der Wechselstromschaltungseinheit, an der die Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung angeordnet ist, wird nach außen freigegeben, und in einem Fall, in dem eine Gleichstromleistung der Gleichstromschaltungseinheit zuge­ führt wird, wird eine Position der Wechselstromschaltungsein­ heit, an der die Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung angeordnet ist, abgedeckt, und eine Position der Gleichstrom­ schaltungseinheit, an der die Gleichstromleistungsversor­ gungseinrichtung angeordnet ist, wird nach außen freigegeben, und aus diesem Grund ist es mit diesem Merkmal möglich, ein Ladegerät zu erhalten, bei dem die Leistungsversorgungsseite gegen die Einstellung in einer fehlerhaften Position der Schaltungseinheiten bei einem Ladevorgang geschützt werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in einem Fall, in dem eine Wechselstromleistung von der Wech­ selstromleistungsquelle der Wechselstromschaltungseinheit zu­ geführt wird, die Wechselstromschaltungseinheit mit der Gleichstromschaltungseinheit verbunden, eine schwenkbare Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung wird in eine ge­ wünschte Position um die Wechselstromschaltungseinheit als eine Achse geschwenkt und eine Gleichstromleistung von der Wechselstromschaltungseinheit der Gleichstromschaltungsein­ heit zugeführt und die Gleichstromleistung wird in eine er­ forderliche Arbeitsspannung umgewandelt, während in einem Fall, in dem eine Gleichstromleistung von der Gleichstromlei­ stungsquelle der Gleichstromschaltungseinheit zugeführt wird, die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt wird, und eine Sekundärbatterie wird mit der wie vorstehend beschrieben erhaltenen Gleichstromleistung als La­ deleistung geladen, so daß es möglich ist, ein Ladegerät zu erhalten, in dem die Wechselstromschaltungseinheit und die Gleichstromschaltungseinheit für verschiedene Arten der Ver­ wendung anwendbar sind und jede der Schaltungseinheiten auch als einzelne Geräteeinheit gemäß einer bestimmten Anwendung verwendbar ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in einem Fall, in dem eine Wechselstromleistung der Wechsel­ stromschaltungseinheit zugeführt wird, eine Position der Gleichstromschaltungseinheit, an der die Gleichstromlei­ stungsversorgungseinrichtung angeordnet ist, abgedeckt und das andere Ende derselben wird nach außen freigegeben, indem die schwenkbare Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung verschwenkt wird, und in einem Fall, in dem eine Gleichstrom­ leistung der Gleichstromschaltungseinheit zugeführt wird, wird die schwenkbare Wechselstromleistungsversorgungsein­ richtung verschwenkt und im Inneren derselben untergebracht, um diese von außen abzudecken, und eine Position der Gleich­ stromschaltungseinheit, an der die Gleichstromleistungsver­ sorgungseinrichtung angeordnet ist, wird nach außen freigege­ ben, und aus diesem Grund ist es möglich, ein Ladegerät zu erhalten, bei dem die Leistungsversorgungsseite gegen eine Einstellung in einer fehlerhaften Position der Schaltungsein­ heiten bei einem Ladevorgang geschützt werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem Fall, in dem eine Wechselstromleistung von der Wech­ selstromleistungsquelle der Wechselstromschaltungseinheit zu­ geführt wird, die Wechselstromschaltungseinheit mit der Gleichstromschaltungseinheit verbunden, eine Gleichstromlei­ stung wird von der Wechselstromschaltungseinheit der Gleich­ stromschaltungseinheit zugeführt und die Gleichstromleistung wird in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt, wäh­ rend in einem Fall, in dem eine Gleichstromleistung von der Gleichstromleistungsquelle der Gleichstromschaltungseinheit zugeführt wird, die Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung umgewandelt wird und die wie vorstehend be­ schrieben erhaltene Gleichstromleistung einer externen Ein­ richtung als eine Ladeleistung zugeführt wird, indem die Gleichstromschaltungseinheit mit der externen Einrichtung verbunden wird, so daß es möglich ist, ein Ladegerät zu er­ halten, in dem die Wechselstromschaltungseinheit und die Gleichstromschaltungseinheit für die Verwendung zum Laden ei­ ner Sekundärbatterie einer externen Einrichtung anwendbar sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt der Hauptteil derselben einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen einer externen Einrichtung und einen zweiten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Schaltungsabschnitts, und der erste Aufnahmeabschnitt bedeckt die externe Einrich­ tung mit einer Abdeckung, die auf einem zu öffnenden und zu schließenden System basiert, und ein einzuhängendes Objekt kann mittels eines Hakenabschnitts eingehakt werden, so daß es möglich ist, ein Ladegerät zu erhalten, in dem die externe Einrichtung ohne weiteres in den ersten Aufnahmeabschnitt eingesetzt bzw. aus diesem entnommen werden kann, indem die Abdeckung geöffnet bzw. geschlossen wird, und welches ohne weiteres durch Einhängen des Hakenabschnitts in das einzuha­ kende Objekt tragbar ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt der Hauptteil derselben einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der externen Einrichtung und einen zweiten Auf­ nahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Schaltungsabschnitts, und der erste Aufnahmeabschnitt deckt die externe Einrichtung mit einer Abdeckung ab, die an diesem abnehmbar vorgesehen ist, und ein einzuhakendes Objekt kann mit einem Hakenabschnitt eingehängt werden, so daß es möglich ist, ein Ladegerät zu erhalten, in dem die externe Einrichtung ohne weiteres in den ersten Aufnahmeabschnitt eingesetzt bzw. aus diesem entnommen werden ka 01551 00070 552 001000280000000200012000285910144000040 0002019705005 00004 01432nn, indem die Abdeckung abgenommen bzw. aufgesetzt wird, und welches ohne weiteres durch Einhängen des Hakenab­ schnitts in das einzuhakende Objekt tragbar ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ent­ hält der Hauptteil derselben einen ersten Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen der externen Einrichtung und einen zweiten Auf­ nahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Schaltungsabschnitts und der erste Aufnahmeabschnitt bedeckt die externe Einrichtung mit einer Abdeckung und ein einzuhakendes Objekt kann durch einen Hakenabschnitt eingehakt werden, so daß es möglich ist, ein Ladegerät zu erhalten, in dem die externe Einrichtung ohne weiteres in den ersten Aufnahmeabschnitt eingesetzt bzw. aus diesem entnommen werden kann, indem die Abdeckung abge­ nommen bzw. angebracht wird, und welches ohne weiteres trag­ bar ist, indem der Hakenabschnitt in das einzuhakende Objekt eingehängt wird, und insbesondere sind die Wechselstromschal­ tungseinheit und die Gleichstromschaltungseinheit für ver­ schiedene Arten von Verwendungen anwendbar und jede der Schaltungseinheiten kann auch als Einzelgeräteeinheit ent­ sprechend einer bestimmten Verwendung verwendet werden.
Diese Anmeldung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 8-212903, eingereicht beim japanischen Patentamt am 12. August 1996, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezug­ nahme eingeschlossen wird.

Claims (9)

1. Ladegerät (1) zum Laden einer Sekundärbatterie (5) mit ei­ ner Ladeleistungsquelle, enthaltend:
eine Wechselstromschaltungseinheit (2) zum Umwandeln einer Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung;
eine Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung (7), deren eines Ende in die Wechselstromschaltungseinheit (2) und deren anderes Ende in eine Wechselstromleistungsquelle eingesetzt ist, wenn eine Wechselstromleistung zur Zufuhr einer Wechsel­ stromleistung zu der Wechselstromschaltungseinheit (2) einge­ geben wird;
eine Gleichstromschaltungseinheit (3) zum Empfangen einer La­ deleistung durch Umwandeln einer Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung;
eine Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung (8), deren eines Ende in die Gleichstromschaltungseinheit (3) und deren anderes Ende in eine Gleichstromleistungsquelle eingesetzt ist, wenn eine Gleichstromleistung zur Zufuhr einer Gleich­ stromleistung zu der Gleichstromschaltungseinheit (3) einge­ geben wird; und
eine Verbindungseinrichtung (4a, 4b) zum Verbinden der Wech­ selstromschaltungseinheit (2) mit der Gleichstromschaltungs­ einheit (3), um eine Gleichstromleistung von der Wechsel­ stromschaltungseinheit (2) der Gleichstromschaltungseinheit (3) zuzuführen.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung (10) enthält, zum Abdecken einer Position der Gleichstromschaltungseinheit (3), in der eine Gleich­ stromleistungsversorgungseinrichtung (8) eingesetzt ist, zum Schutz nach außen, und zum Freigeben einer Position der Wech­ selstromschaltungseinheit (2), an der eine Wechselstromlei­ stungsversorgungseinrichtung (7) nach außen eingesetzt ist, wenn die Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung (7) in der Wechselstromschaltungseinheit (2) eingesetzt ist, und zum Abdecken einer Position der Wechselstromschaltungseinheit (2), in der die Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung zum Schutz nach außen und zum Freigeben einer Position der Gleichstromschaltungseinheit (3) eingesetzt ist, in der eine Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung (8) nach außen eingesetzt ist, wenn die Gleichstromleistungsversorgungsein­ richtung (8) in der Gleichstromschaltungseinrichtung (3) eingesetzt ist.
3. Ladegerät (100) zum Laden einer Sekundärbatterie (5) mit einer Ladeleistungsquelle, enthaltend:
eine Wechselstromschaltungseinheit (2) zum Umwandeln einer Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung;
eine schwenkbare Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung (17), deren eines Ende schwenkbar an der Wechselstromschal­ tungseinheit (2) gehaltert ist und deren anderes Ende in eine Wechselstromleistungsquelle eingesetzt ist, wenn eine Wech­ selstromleistung zur Zufuhr einer Wechselstromleistung zu der Wechselstromschaltungseinheit (2) eingegeben wird;
eine Gleichstromschaltungseinheit zum Empfangen einer Ladeleistung durch Umwandeln einer Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung;
eine Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung (8), deren eines Ende in die Gleichstromschaltungseinheit (3) eingesetzt wird und deren anderes Ende in eine Gleichstromleistungs­ quelle eingesetzt wird, wenn eine Gleichstromleistung zur Zu­ fuhr einer Gleichstromleistung zu der Gleichstromschaltungs­ einheit (3) eingegeben wird; und
eine Verbindungseinrichtung (4A, 4B) zum Verbinden der Wech­ selstromschaltungseinheit (2) mit der Gleichstromschaltungs­ einheit (3), um eine Gleichstromleistung von der Wechsel­ stromschaltungseinheit (2) der Gleichstromschaltungseinheit (3) zuzuführen.
4. Ladegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung (10) enthält, zum Abdecken einer Position der Gleichstromschaltungseinheit (3), in der eine Gleich­ stromleistungsversorgungseinrichtung (8) eingesetzt ist, zum Schutz nach außen, Verschwenken der schwenkbaren Wechsel­ stromleistungsversorgungseinrichtung (10) und Freigeben des anderen Endes derselben nach außen, wenn die schwenkbare Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung (17) in eine Wechselstromleistungsquelle eingesetzt ist, und ferner zum Verschwenken der schwenkbaren Wechselstromleistungsversor­ gungseinrichtung, Unterbringen derselben in ihrem Inneren, um diese zum Schutz nach außen abzudecken, und Freigeben einer Position der Gleichstromschaltungseinheit (3), in der eine Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung (8) nach außen eingesetzt ist, wenn die Gleichstromleistungsversorgungsein­ richtung (8) in der Gleichstromschaltungseinrichtung (3) eingesetzt ist.
5. Ladegerät (300) zum Laden einer Sekundärbatterie (5) mit einer Ladeleistung und Zuführen einer Ladeleistung zu einer externen Einrichtung (40), die eine Sekundärbatterie (41) hat, enthaltend:
eine Wechselstromschaltungseinrichtung (2) zum Umwandeln ei­ ner Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung;
eine Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung (18) zum Empfangen einer Wechselstromleistung von einer Wechselstrom­ leistungsquelle und Zuführen der Leistung zu der Wechsel­ stromschaltungseinheit (2);
eine Gleichstromschaltungseinheit (30) zum Empfangen einer Ladeleistung durch Umwandeln einer Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung;
eine erste Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung (8) zum Empfangen einer Gleichstromleistung von einer Gleichstromlei­ stungsquelle und Zuführen der Leistung zu der Gleichstrom­ schaltungseinheit (30);
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Wechselstrom­ schaltungseinheit mit der Gleichstromschaltungseinheit (30) zur Zufuhr einer Gleichstromleistung von der Wechselstrom­ schaltungseinheit (2) zu der Gleichstromschaltungseinheit (30); und
eine zweite Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung (20) zum Verbinden der Gleichstromschaltungseinrichtung (30) mit der externen Einrichtung (40) zur Zufuhr einer Ladeleistung von der Gleichstromschaltungseinheit (30) zu der externen Einrichtung (40).
6. Ladegerät (400) zur Zufuhr einer Ladeleistung zu einer ex­ ternen Einrichtung (40), die eine Sekundärbatterie (41) hat,
in dem ein Hauptteil (400a) desselben einen ersten Aufnahme­ abschnitt (400A) zum Aufnehmen der externen Einrichtung (40) und einen zweiten Aufnahmeabschnitt (400B) zum Aufnehmen ei­ nes Schaltungsabschnitts (31, 70) enthält;
der erste Aufnahmeabschnitt (400A) schwenkbar an seinem obe­ ren Abschnitt eine Abdeckung (51) haltert, die auf einem Öffne- und Schließsystem basiert, zum Abdecken der externen Einrichtung (40), wenn die externe Einrichtung (40) darin un­ tergebracht ist, und einen Hakenabschnitt (52) mit einem U-förmigen Querschnitt hat, der in seinem Seitenabschnitt vorgesehen ist;
ein in dem zweiten Aufnahmeabschnitt (400B) untergebrachter Schaltungsabschnitt (31, 70) folgendes enthält:
eine Wechselstromschaltungseinheit (70) zum Umwandeln einer Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung;
eine Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung (18) zum Empfangen einer Wechselstromleistung von einer Wechselstrom­ leistungsquelle und Zuliefern der Leistung zu der Wechsel­ stromschaltungseinheit (70);
eine Gleichstromschaltungseinheit (31) zum Empfangen einer Ladeleistung durch Umwandeln einer Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung;
eine Verbindungseinrichtung (4A, 4B) zum Verbinden der Wech­ selstromschaltungseinrichtung (70) mit der Gleichstromschal­ tungseinrichtung (31) zur Zufuhr einer Gleichstromleistung von der Wechselstromschaltungseinrichtung zu der Gleichstrom­ schaltungseinrichtung (31); und
eine Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung (32A, 32B) zum Verbinden der Gleichstromschaltungseinheit (31) mit der externen Einrichtung (40) zur Zufuhr einer Ladeleistung von der Gleichstromschaltungseinheit (31) zu der externen Ein­ richtung (40).
7. Ladegerät (800) zur Zufuhr einer Ladeleistung zu einer externen Einrichtung (42), die eine Sekundärbatterie (41) hat,
in dem ein Hauptteil (800a) desselben einen ersten Aufnahme­ abschnitt (800A) zum Aufnehmen der externen Einrichtung (42) und einen zweiten Aufnahmeabschnitt (800B) zum Aufnehmen ei­ nes Schaltungsabschnitts (33, 80) enthält;
der erste Aufnahmeabschnitt (800A) eine Abdeckung zum Ab­ decken eines oberen Abschnitts der externen Einrichtung (42), wenn die externe Einrichtung (42) darin untergebracht ist, hat, welche abnehmbar an dem ersten Aufnahmeabschnitt (800A) vorgesehen ist, und ferner einen Hakenabschnitt (52) mit ei­ nem U-förmigen Querschnitt hat, der an ihrem Seitenabschnitt vorgesehen ist;
ein Schaltungsabschnitt (33, 80), der in dem zweiten Auf­ nahmeabschnitt (800B) untergebracht ist, folgendes enthält:
eine Wechselstromschaltungseinheit (80) zum Umwandeln einer Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung;
eine Wechselstromleistungsversorgungseinrichtung (18) zum Empfangen einer Wechselstromleistung von einer Wechselstrom­ leistungsquelle und Zuliefern der Leistung zu der Wechsel­ stromschaltungseinheit (80);
eine Gleichstromschaltungseinheit (33) zum Empfangen einer Ladeleistung durch Umwandeln einer Gleichstromleistung in eine erforderliche Arbeitsspannung;
eine Verbindungseinrichtung (4A, 4B) zum Verbinden der Wech­ selstromschaltungseinrichtung (80) mit der Gleichstromschal­ tungseinrichtung (33) zur Zufuhr einer Gleichstromleistung von der Wechselstromschaltungseinrichtung (80) zu der Gleich­ stromschaltungseinrichtung (33); und
eine Gleichstromleistungsversorgungseinrichtung (60, 61) zum Verbinden der Gleichstromschaltungseinheit (33) mit der ex­ ternen Einrichtung (42) zur Zufuhr einer Ladeleistung von der Gleichstromschaltungseinheit (33) zu der externen Einrichtung (42).
8. Ladegerät nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner eine Einrichtung (8) zum Empfangen einer Gleich­ stromleistung von einer Gleichstromleistungsquelle und Zufüh­ ren der Leistung zu der Gleichstromschaltungseinrichtung (33) enthält.
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