DE19704211B4 - Flache Blattgut-Klammer - Google Patents

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Abstract

Flache Blattgut-Klammer, die aus einem Grundkörper (1) aus federelastischem Material besteht, die ein inneres zungenförmiges Klemmelement (2), das eine Spitze aufweist, ein äußeres flaches Klemmelement (3), das das innere Klemmelement (2) randseitig umschließt, einen flachen Verbindungsabschnitt (5), der der Spitze des inneren Klemmelementes gegenüberliegt und der das innere und äußere Klemmelement als Schwenkachse (X) verbindet, um die ein Klemmelement um einen Öffnungswinkel gegenüber dem anderen Klemmelement ausschwenkbar ist, und einen Spalt (6) aufweist, der zwischen dem inneren und äußeren Klemmelement ausgebildet ist, dessen Endpunkte (7, 8) auf der Schwenkachse (X) liegen und aufweitende Bohrungen aufweisen,
der Grundkörper (1) weist eine Vorder- und eine Rückseite auf,
der Grundkörper (1) weist ein Element zum Befestigen der Blattgut-Klammer auf,
der Grundkörper (1) ist auf der Rückseite plan,
die Klemmelemente (2, 3) und der Verbindungsabschnitt (5) liegen in einer Ebene,
die Spitze (4) des inneren Klemmelementes (2) ist unter...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blattgut-Klammer.
  • Eine aus der FR 978 127 bekannte Klammer umfasst einen langgestreckten, eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisenden Grundkörper mit einem U-förmigen Spalt, der den Grundkörper in ein äußeres Klemmelement und ein zungenförmiges inneres Klemmelement unterteilt. Das äußere Klemmelement weist an seiner Spitze einen Bereich auf, der zur Rückseite in einem Winkel abgeknickt ist. Das innere Klemmelement ist wellenförmig ausgebildet, wobei die Spitze des inneren Klemmelements in Richtung der Vorderseite hervorspringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattgut-Klammer zu schaffen, die bei platzsparender Bauweise eine lange Lebensdauer hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Blattgut-Klammer aus federelastischem Material durchgehend flach ausgebildet. Das innere Klemmelement ist ebenfalls flach ausgebildet und weist eine Spitze auf, die unter einem Winkel in Richtung der Vorderseite abgeknickt ist. Dadurch ergibt sich eine besonders flache, platzsparende Bauweise, wobei eine gute Handhabbarkeit der Blattgut-Klammer gewährleistet ist.
  • Da der Grundkörper im Bereich der Endpunkte Ausweitungen des Spalts aufweist,, wird ein Einreißen des Grundkörpers im Bereich der Endpunkte auf sichere Weise vermieden, selbst wenn mehrere Blätter eingeklemmt werden, wodurch eine lange Lebensdauer der Blattgut-Klammer gewährleistet ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhaft handelt es sich bei dem Befestigungselement um eine Klebeschicht, die auf der Rückseite des Grundkörpers ausgebildet ist, damit lässt sich die erfindungsgemäße Blattgut-Klammer z. B. an einer Schreibmaschine, einer Tür, einer Glasfläche usw. permanent befestigen. Nur aufgrund der abgewinkelten Spitze des inneren Klemmelementes lässt sich so jedes papiersteife Blattgut mit einer Hand an der flach anliegenden Blattgut-Klammer befestigen.
  • In vorteilhafter Weise hält die Blattgut-Klammer alles Flache fest, wie Notizzettel, Aufkleber, Postkarten, Kalender, Tippex-Streifen, Fotos, Briefmarken, Visitenkarten, Rasierklingen usw. Einsatzort der erfindungsgemäßen Blattgut-Klammer ist überall dort, wo eine Fläche oder ein Gegenstand permanent als Informationsfläche genutzt werden kann, wobei die Informationen ständig wechseln. Beispiele für solche Informationsflächen mit wechselnden Hinweisen sind Kassen, Preisschilder, Schreibmaschinen, Telefongehäuse, Pe-Gehäuse, Pinboards, Wände, Ordner, Bücher, Türen, Autoarmaturenbretter, Schreibtisch, Fenster, Kühlschrank, Briefkasten, Spiegel, Prospektmappen, Schachteln usw.
  • Als Befestigungselement kann auch eine Bohrung vorgesehen sein, um die Blattgut-Klammer nach der Erfindung an einem Faden aufzuhängen oder mit einem Nagel, einer Reißzwecke zu befestigen.
  • Die relativ große Fläche der Blattgut-Klammer ermöglicht es sogar, einen Adhäsions- und Haftkleber wie bei den bekannten Haftnotizzetteln anzubringen. Auf diese Weise kann die Blattgut-Klammer dauerhaft befestigt und dennoch bei Bedarf wieder entfernt werden. Die große Klebfläche bewirkt, dass die Blattgut-Klammer sicher gehalten wird, auch wenn zusätzlich Blattgut eingeschoben wird.
  • Ein ganz wesentlicher Vorteil ist, dass sich die Blattgut-Klammer nach der Erfindung z. B. einfach durch Stanzen bei geringsten Stückzahlen herstellen lässt. Dabei kann eine Trennungslinie oder ein Spalt zwischen den Klemmelementen in einem Arbeitsgang mit eingestanzt werden. Im gleichen Arbeitsgang lässt sich die Falzlinie oder Knickkante mit einem stumpfen Messer mit einbringen, um die Spitze des inneren Klemmelementes abzuwinkeln. Durch eine geeignete Unterlage lässt sich erreichen, dass das Abknicken zusammen mit dem Ausstanzen in einem einzigen Arbeitsgang abgeschlossen wird.
  • Die Erfindung eignet sich auch zusätzlich besonders zum Aufdrucken von Werbung, Schriftzügen oder Bildern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Blattgut-Klammer nach der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA in 1,
  • 3 eine rechteckförmige Ausführungsform der Erfindung, und 4 eine runde Ausführungsform der Erfindung. 1 zeigt die Vorderansicht einer Blattgut-Klammer mit einem Grundkörper 1, der in der gezeigten Ausführungsform oval gestaltet ist. Der Grundkörper 1 weist zu der Längsachse P, die in 1 die erste Hauptachse bildet, und zu der zweiten Hauptachse X eine symmetrische Form auf. In 1 fällt die Achse X mit einer Schwenkachse Y zusammen, die die beiden Endpunkte 7, 8 eines Spaltes 6 kreuzt.
  • Der Spalt 6 unterteilt den unteren Abschnitt der Klammer in ein inneres Klemmelement 2, das zungenartig ausgebildet ist, und in ein äußeres Klemmelement 3, das das innere Klemmelement 2 randseitig umläuft. Der Spalt 6 kann in der Breite kleiner als 1 mm und sogar nur als eine Trennlinie ausgebildet sein, die eingestanzt ist. Das innere Klemmelement 2 weist aufgrund seiner Zungenform eine abgerundete und bogenförmige Spitze 4 auf.
  • Oberhalb der Achsen X, Y ist ein Verbindungsabschnitt 5 ausgebildet, der ein Loch 9 aufweist, in das ein Befestigungsfaden durchgezogen werden kann, um die Klammer aufzuhängen. Wesentlich ist, dass die Klemmelemente 2, 3 und der Verbindungsabschnitt 5 den einstückigen Grundkörper 1 bilden. Weiter ist wesentlich, dass die Klemmelemente 2, 3 und der Abschnitt 5 in einer Ebene liegen und aus einem federelastischen Material bestehen.
  • Als Material kommen alle steifen und flache Folien in Frage. So z. B. Kunststoff-Folien aus Polyester oder Polystyrol sowie dünne Bleche. Vorzugsweise liegt die Materialdicke im Bereich von 0,5 mm. Bei flachen Folien besteht die Möglichkeit, dass der Grundkörper 1 auch in Buchseiten eingelegt werden kann.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA in 1. Auf der Rückseite kann als bevorzugtes Befestigungselement für die Klammer an einer Fläche eine Klebeschicht 11 angebracht sein. Die Klebeschicht 11 kann aus einem Kleber bestehen, der eine dauerhafte Befestigung zulässt. Doch kann die Klebeschicht 11 auch aus einem Adhäsionskleber bestehen, um die Klammer je nach Bedarf wieder abzuziehen.
  • Wie in 1 und 2 erkennbar, weist die Spitze 4 des inneren Klemmelementes 2 die Besonderheit auf, dass eine Knick- oder Falzkante 10 angebracht und die Spitze 4 in Richtung der Vorderseite der Klammer ausgeschwenkt ist.
  • Die abgewinkelte Spitze 4 erlaubt es, ein flaches Blattgut mit einer Hand einzuschieben, wenn der Grundkörper 1 an einer geeigneten Stelle angeklebt ist. Die Eigensteifigkeit des Blattgutes und der Klammer erlauben es, dass das innere Klemmelement 2 gegenüber dem äußeren Klemmelement 3 um einen kleinen Öffnungswinkel ausgeschwenkt wird. Dabei wirkt die ausgestellte Spitze 4 als Einführungshilfe und der Verbindungsabschnitt bildet das Halte- und Schwenkelement für die beiden Klemmelemente 2, 3.
  • Die Grenzlinie zwischen dem Verbindungsabschnitt 5 und den Klemmelementen 2, 3 bildet die Schwenkachse Y. Dabei liegt die Schwenkachse Y in der Ebene, die der Grundkörper 1 aufspannt. Die Befestigung eines eingeschobenen Blattgutes erfolgt zum einen durch Andruck des inneren Klemmelementes 2 und zum anderen durch eine hohe Haftreibung. Vorzugsweise sind die Oberflächen an den Vorder- und Rückseiten daher rau und nicht glatt. Das äußere Klemmelement 3 bildet das Widerlager zu dem inneren Klemmelement 2. Wesentlich bei Entstehung der Klemmkraft sind die Kanten, die der Spalt 6 ausbildet. Die Klemmkraft wird von mehreren Parametern bestimmt. So z. B. von der Spaltbreite, den Federeigenschaften des Materials, der Länge des Spaltes 6 sowie der Form und der Länge der Klemmelemente 2, 3. Bei einer Spaltbreite von ca. 1,0 bis 0,5 mm lassen sich alle gängigen Fotos und Zettel mit einem Gewicht bis zu 10 g sicher einspannen.
  • Wesentlich für die Haltefunktion ist auch der Abstand bzw. die Spannweite der Endpunkte 7, 8, die auf der Schwenkachse Y liegen. Die Endpunkte 7, 8 sind ausgeweitet bzw. gelocht. Die Vergrößerung der Endpunkte 7, 8 gegenüber der Spaltbreite bewirkt, das die Kanten im Bereich der Schwenkachse Y nicht so leicht in den Grundkörper 1 einreißen und auch mehrere Blätter aufgenommen werden können. Zusätzlich wird die Vorderkante von empfindlichen Zetteln geschützt, die bis zu der Schwenkachse Y eingeschoben sind.
  • Eine Spannweite der Endpunkte 7, 8 von 20 bis 35 mm hat sich als vorteilhaft erwiesen. Bei diesem Abstand kippt ein DIN A4 Blatt auch nicht seitlich aus dem Grundkörper 1, wenn die Spitze 6 nach oben zeigt und das Blatt im Querformat eingeschoben ist. Bei großen Blättern erweist sich jedoch die hängende Befestigung als besser, da sie dann nicht mit dem freien Ende durch einen Luftzug umkippen.
  • Wie 1 zeigt, kann die Schwenkachse Y auch geneigt zu der Längsachse P stehen. In diesem Fall nehmen die Endpunkte 7', 8' bezogen auf die Achse X eine unterschiedliche Höhe ein. So lassen sich auch Blätter gerade ausgerichtet aufhängen, die eine schräge Kante im Winkel der Neigung der Achse Y' aufweisen.
  • Vorzugsweise weist die ovale Ausführungsform nach 1 eine Größe im Bereich von 50 mm in Richtung der Achse P und 35 mm in Richtung der Achse X auf. Jedoch sind auch andere Maße möglich. Der Spalt 6 kann in einem parallelen Abstand zu äußeren Rand laufen, so dass sich z. B. eine Breite von ca. 5 mm für das äußere Klemmelement 3 ergibt. Der Spalt 6 kann aber auch in jedem anderen Linienmuster eingebracht sein. Beispielsweise in Form eines Pflanzenblattes oder in Herzform.
  • 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, die rechteckförmig bzw. kreisrund ist. Es sind alle beliebigen Flächenmuster denkbar, so kann der Grundkörper 1 z. B. einen Kopf darstellen, bei dem das Klemmelement 2 die Zunge bildet. 3 zeigt weiter, dass die Klebeschicht 11 bis auf das innere Klemmelement 2 die gesamte Rückseite des Grundkörpers 1 erfassen kann. Das Klemmelement 2 kann sich auch über die Achse X, die senkrecht zu der Achse P steht, hinaus erstrecken. In diesem Fall ergibt sich ein Abstand zu der Schwenkachse Y und die Fläche des inneren Klemmelementes 2 wird größer.
  • Es ist auch möglich, zwei baugleiche Grundkörper 1 mit einer Trennschicht oder ohne Trennschicht zusammenzukleben. So können bei einer Klammer, die an einem Faden z. B. in einem Schaufenster aufgehängt ist, zwei Werbezettel eingesteckt werden, die durch den Luftzug gedreht werden.
  • Je nach Anwendungsfall lässt sich in der Umkehrung auch das äußere Klemmelement 3 mit einer abgewinkelten Spitze versehen und schwenkbar gestalten, während das innere Klemmelement 2 festgeklebt wird. Anstelle von Ausstanzen kann die Klammer auch mit einem Laser- oder Wasserstrahl ausgeschnitten werden.

Claims (18)

  1. Flache Blattgut-Klammer, die aus einem Grundkörper (1) aus federelastischem Material besteht, die ein inneres zungenförmiges Klemmelement (2), das eine Spitze aufweist, ein äußeres flaches Klemmelement (3), das das innere Klemmelement (2) randseitig umschließt, einen flachen Verbindungsabschnitt (5), der der Spitze des inneren Klemmelementes gegenüberliegt und der das innere und äußere Klemmelement als Schwenkachse (X) verbindet, um die ein Klemmelement um einen Öffnungswinkel gegenüber dem anderen Klemmelement ausschwenkbar ist, und einen Spalt (6) aufweist, der zwischen dem inneren und äußeren Klemmelement ausgebildet ist, dessen Endpunkte (7, 8) auf der Schwenkachse (X) liegen und aufweitende Bohrungen aufweisen, der Grundkörper (1) weist eine Vorder- und eine Rückseite auf, der Grundkörper (1) weist ein Element zum Befestigen der Blattgut-Klammer auf, der Grundkörper (1) ist auf der Rückseite plan, die Klemmelemente (2, 3) und der Verbindungsabschnitt (5) liegen in einer Ebene, die Spitze (4) des inneren Klemmelementes (2) ist unter einem Winkel in Richtung der Vorderseite abgeknickt.
  2. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement eine Haft- oder Klebeschicht (11) ist, die auf der Rückseite des Grundkörpers (1) ausgebildet ist.
  3. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Loch (9) ist, das in dem Verbindungsabschnitt (5) ausgebildet ist.
  4. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (6) eine einheitliche Breite aufweist.
  5. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (6) eine Breite von kleiner 1 mm aufweist.
  6. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (6) eine gestanzte laser- oder wassergeschnittene Trennlinie ist.
  7. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpunkte (7, 8) des Spaltes (6) eine Spannweite von größer 5 mm, vorzugsweise 25 mm aufweisen.
  8. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) in der Draufsicht bezogen auf die Längsachse P eine symmetrische Gestalt aufweist.
  9. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse X senkrecht zu der der Längsachse P steht.
  10. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse Y unter einem Winkel kleiner 90° zu der Längsachse P steht.
  11. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper eine ovale, runde, rechteckförmige, quadratische, trapezförmige, dreieckige Form in der Draufsicht aufweist.
  12. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hauptachse 50 mm und die andere Hauptachse 35 mm der ovalen Form des Grundkörpers (1) aufweist.
  13. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spalt (6) parallel zu dem Rand des äußeren Klemmelementes (3) erstreckt und vorzugsweise einen Abstand zu dem Rand von 5 bis 6 mm aufweist.
  14. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse Y auf der zweiten Symmetrieachse X liegt.
  15. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise aus einer Folie aus Polystyrol besteht.
  16. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen des Grundkörpers (1) rau sind.
  17. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleiche Grundkörper (1) an ihren Rückseiten vorzugsweise mit einer Trennschicht aneinander befestigt sind.
  18. Flache Blattgut-Klammer nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) eine Dicke kleiner von 1 mm, vorzugsweise von 0,5 mm aufweist.
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