DE19703658A1 - Gasturbine für eine kombinierte Gas- und Dampfturbinenanlage und Verfahren zur Minderung von thermischen Spannungen - Google Patents
Gasturbine für eine kombinierte Gas- und Dampfturbinenanlage und Verfahren zur Minderung von thermischen SpannungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasturbine für eine kombinierte
Gas- und Dampfturbinenanlage (GUD®-Anlage, GUD eingetragene
Marke der Siemens AG, Berlin und München) mit einem Verdich
ter, einer Brennkammer und einer Turbine und ein Verfahren
zur Minderung von thermischen Spannungen in einer GUD-Anlage.
Eine Gasturbine mit einem Verdichter, einer Brennkammer und
einer Turbine, wobei Luft im Verdichter komprimiert, der
Brennkammer zugeführt und zusammen mit einem Brennstoff ver
brannt wird und wobei das in der Brennkammer erzeugte Abgas
die Gasturbine antreibt, ist aus der DE 29 19 052 A1 bekannt.
In dieser Schrift wird ein Verfahren zur Verbesserung des
Teillastwirkungsgrades einer Gasturbine mit einer nachge
schalteten Abgaswärmenutzung beschrieben.
Das heiße Abgas aus der Brennkammer erhitzt die von ihm
durchströmten Teile, insbesondere einen der Gasturbine even
tuell nachgeschalteten Abhitzekessel zur Dampferzeugung für
eine Dampfturbine. Bei einer plötzlichen Abkühlung des Abga
ses verursacht der Temperaturunterschied zwischen den noch
heißen Bauteilen und dem jetzt kühleren Abgas zusätzliche
thermische Spannungen in diesen Bauteilen. Eine solche
schnelle Abkühlung tritt insbesondere dann auf, wenn eine der
Gasturbine auferlegte Antriebslast, etwa ein nachgeschalteter
Generator, abgekoppelt und die Brennstoffzufuhr zur Brennkam
mer reduziert wird. Die auftretenden thermischen Spannungen
können die Lebensdauer der beanspruchten Bauteile reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei
dem im Falle einer plötzlichen Abgasabkühlung zusätzlich auf
tretende thermische Spannungen gemindert werden. Aufgabe der
Erfindung ist es weiterhin, eine Gasturbine für eine GUD-
Anlage anzugeben, bei der durch eine plötzliche Abgasabküh
lung, insbesondere in einem der Gasturbine eventuell nachge
schalteten Abhitzekessel, zusätzlich hevorrufbare thermische
Spannungen reduzierbar sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der das Verfahren betref
fenden Aufgabe durch die Angabe eines Verfahrens, bei dem
thermische Spannungen vermindert werden, wobei die Gasturbine
einen entlang einer Hauptachse gerichteten Verdichter, eine
Brennkammer und eine Turbine aufweist und wobei Luft aus ei
nem Ansaugbereich des Verdichters über einen Verdichterein
gang angesaugt und im Verdichter entlang der Hauptachse zu
steigenden Druckniveaus komprimiert und der Brennkammer an
schließend zugeführt wird. Die Reduktion der thermischen
Spannungen erfolgt dadurch, daß Luft bei einem ersten Druck
niveau der Gasturbine entnommen und bei einem zweiten, nied
rigeren Druckniveau, welches zwischen Verdichtereingang und
der Turbine liegt, wieder in die Gasturbine eingeleitet wird.
Damit wird erreicht, daß die der Brennkammer zugeführte Luft
menge reduziert wird. Dadurch wird der zugeführte Brennstoff
in einer geringeren Luftmenge verbrannt, was eine Tempera
turerhöhung im Abgas zur Folge hat. Zudem wird der Abgas
massenstrom reduziert. Damit wird die Abkühlgeschwindigkeit
der dem Abgas ausgesetzten Bauteile verlangsamt, was eine
Verringerung von zusätzlichen thermischen Spannungen bedeu
tet, die durch die Abkühlung auftreten. Weiterhin wird durch
das Zurückleiten von verdichteter Luft in die Gasturbine die
der Gasturbine zugeführte Luft erwärmt, da die zurückgeleite
te Luft durch die Kompression erhitzt ist. Dies hat eine wei
tere Erhöhung der Abgastemperatur zur Folge.
Bevorzugtermaßen wird die Luft aus dem Verdichter entnommen.
Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn eventuell be
reits vorhandene Abblaseleitungen am Verdichter für die Ent
nahme der Luft benutzt werden, da so der konstruktive Aufwand
für die Luftentnahme gering ist.
Vorzugsweise wird die Luft zum Ansaugbereich des Verdichters
zurückgeleitet. Dies bewirkt zum einen eine maximale Erwär
mung der durch die Gasturbine strömenden Luft, und hat zum
anderen den Vorteil eines geringen konstruktiven Aufwandes
für die Einleitung der zurückgeleiteten Luft in die Gastur
bine.
Weiterhin bevorzugt wird die zurückgeleitete Luft in ihrer
Strömungsrichtung in einem Winkel größer als 45°, insbesonde
re bei 90°, zur Strömungsrichtung der Luft im Ansaugbereich
eingeleitet. Damit wird eine gleichmäßige Temperaturvertei
lung in der strömenden Luft erreicht. Lokale Temperaturunter
schiede, die die Verdichterdurchströmung stören könnten, wer
den so vermieden.
Bevorzugtermaßen wird die zurückgeleitete Luft aus gleich be
abstandet über die Breite des Ansaugbereichs verteilten Öff
nungen eingeleitet. Durch diese Maßnahme wird ebenfalls eine
gute Durchmischung von kühler und erhitzter Luft gewährlei
stet.
Vorzugsweise wird die Luft an zumindest zwei un
terschiedlichen Druckniveaus entnommen. Damit wird erreicht,
daß die Temperatur und die Menge der entnommenen Luft abhän
gig von der Höhe und der Anzahl der Druckniveaus, aus denen
Luft entnommen wird, wählbar ist.
Bevorzugt wird Abgas in der Brennkammer erzeugt und in der
Turbine entspannt, wobei das Abgas anschließend einem Abhit
zekessel zugeführt wird. Damit wird die bereits erläuterte
Verringerung der Temperaturerniedrigung des Abgases im Falle
einer Leistungsreduktion sowie die Verringerung des Abgas
massenstroms mit den vorteilhaften Auswirkungen auf die Ab
kühlgeschwindigkeit und damit einer Reduktion zusätzlich auf
tretender thermischer Spannungen für einen Abhitzekessel
nutzbar gemacht.
Erfindungsgemäß wird die auf eine Gasturbine für eine
GUD-Anlage gerichtete Aufgabe durch eine Gasturbine gelöst, die
einen entlang einer Hauptachse gerichteten Verdichter, eine
Brennkammer und eine Turbine aufweist und wobei Luft aus ei
nem Ansaugbereich des Verdichters über einen Verdichterein
gang ansaugbar und im Verdichter mit axialem Abstand vom Ver
dichtereingang auf ein ansteigendes Druckniveau komprimierbar
und der Brennkammer anschließend zuführbar ist, wobei bei ei
ne Rückleitung zur strömungstechnischen Verbindung eines
Hochdruckbereiches und eines Niederdruckbereiches vorgesehen
ist.
Die Vorteile einer solchen Ausführung einer Gasturbine er
geben sich entsprechend dem oben erläuterten Verfahren dar
aus, daß im Falle einer plötzlichen Leistungsreduktion er
hitzte Verdichterluft über die Rückleitung in die Gasturbine
rezirkulierbar und damit der die zusätzlichen thermischen
Spannungen verursachende Temperaturunterschied zwischen hei
ßen Bauteilen und kühlerem Abgas reduzierbar ist.
Bevorzugt ist eine Ausführung der Gasturbine, bei der die
Rückleitung in den Ansaugbereich des Verdichters mündet.
Weiterhin bevorzugt ist es, daß die Rückleitung über äquidi
stant über den Umfang des Ansaugbereiches verteilte Öffnungen
in den Ansaugbereich mündet. Durch diese Ausführung ist eine
gute Durchmischung von kalter und warmer Luft erreichbar.
Bevorzugtermaßen sind bei der Gasturbine mindestens zwei
Rückleitungen vorgesehen. In einer weiter bevorzugten Ausge
staltung der Gasturbine ist die Luft aus mindestens zwei un
terschiedlichen Hochdruckbereichen entnehmbar, wobei jeder
Hochdruckbereich mit einer eigenen Rückleitung verbunden ist
oder die Hochdruckbereiche mit einer gemeinsamen Rückleitung
verbunden sind. Weiterhin bevorzugt ist eine Gasturbine, bei
der den einzelnen Hochdruckbereichen jeweils ein Verschluße
lement zugeordnet ist, so daß für jeden Hochdruckbereich un
abhängig ein Verschließen oder ein Öffnen zur Rückleitung der
Luft erreichbar ist.
Über diese Ausgestaltungen der Erfindung ergibt sich die Mög
lichkeit der Regelung der Temperatur und der Menge der ent
nehmbaren Luft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der Zeichnung
hervor. Die Zeichnung ist schematisiert und nicht maßstäblich
ausgeführt.
Die einzige Figur zeigt eine Gasturbine 1 für eine kombinier
te Gas- und Dampfturbinenanlage mit einem entlang einer Achse
14 gerichteten Verdichter 4, einer entlang der Verlängerung
der Achse 14 gerichteten Turbine 8 und einer zwischen Verdich
ter 4 und Turbine 8 angeordneten Brennkammer 6. Auf der Ver
dichterseite ist über eine Kupplung 16 ein Generator 15 an
die Gasturbine 1 angekoppelt. Auf der Turbinenseite ist ein
Abhitzekessel 18 zur Durchströmung von in der Turbine 8 er
zeugtem Abgas 17 angeordnet. Ein als Ansaugkanal ausgebilde
ter Ansaugbereich 2 des Verdichters 4 ist mit dem Verdich
tereingang 3 verbunden. Der Verdichter 4 ist mit der Brenn
kammer 6 über eine Verbindungsleitung 5 und die Brennkammer 6
mit der Turbine 8 über eine Verbindungsleitung 7 verbunden.
Der Verdichter 4 weist Bereiche 12 unterschiedlicher Druckni
veaus auf, aus denen jeweils eine Zuleitung 10 zu einer Rück
leitung 9 führt. In jede Zuleitung 11 ist ein Ver
schlußelement 10 eingebaut. Die Rückleitung 9 mündet in den
Ansaugbereich 2.
Im Normalbetrieb dieser Gasturbine 1 ist der Generator 15 an
gekoppelt. Luft 13 wird aus dem Ansaugbereich 2 über den Ver
dichtereingang 3 in den Verdichter 4 angesaugt und dort kom
primiert. Die Zuleitungen 11 sind über die Verschlußelemente
10 geschlossen. Die komprimierte Luft 13 wird über die Zulei
tung 5 in die Brennkammer 6 geleitet. Dort wird sie unter Zu
gabe von Brennstoff verbrannt. Das hierdurch erzeugte heiße
Abgas 17 gelangt über die Zuleitung 7 zur Turbine 8 und
treibt diese an. Zur Nutzung der Abgaswärme dient der Abhit
zekessel 18, dem das Abgas 17 zugeführt wird und der z. B. zur
Dampferzeugung für eine der Gasturbine 1 nachgeschaltete
Dampfturbine in einer kombinierten Gas- und Dampfturbinenan
lage eingesetzt wird.
Wird der Generator 15 abgekoppelt, so erhöht sich die Dreh
zahl der von der Generatorlast befreiten Gasturbine 1. Damit
erhöht sich auch die Menge der angesaugten Luft 13 und damit
die Menge des erzeugten Abgases 17. Gleichzeitig wird aber
die zugeführte Brennstoffmenge reduziert, um die Drehzahl der
Gasturbine 1 zu verringern. Das bedeutet, daß eine geringere
Menge Brennstoff in einer erhöhten Menge Luft 13 verbrannt
wird. Dies hat eine deutliche Abgasabkühlung zur Folge und es
ergibt sich ein Temperaturunterschied zwischen kühlerem Abgas
17 und den heißen Oberflächen der von dem Abgas durchströmten
Bauteile, insbesondere dem Abhitzekessels 18. Damit treten zu
sätzliche thermische Spannungen auf, die die Lebensdauer der
Bauteile reduzieren können. Zur Verringerung des Temperatu
runterschiedes zwischen den heißen Bauteilen und dem abge
kühlten Abgas 17 werden im Falle einer auftretenden Ab
gasabkühlung die Verschlußelemente 10 der Zuleitungen 11 ge
öffnet. Damit wird komprimierte und erhitzte Luft 13 aus dem
Verdichter 4 über die Rückleitung 9 in den Ansaugbereich 2
zurückgeleitet. Die der Verbrennung zur Verfügung stehende
Luftmenge wird dadurch verringert und damit auch die Tempera
tur des Abgases erhöht und dessen Massenstrom reduziert. Dies
bewirkt eine Verringerung des Temperaturunterschiedes zwi
schen Abgas 17 und den heißen Bauteilen und bewirkt so die
Reduktion zusätzlich auftretender thermischer Spannungen. Da
mit kann die Lebensdauer der beanspruchten Bauteile erhöht
werden. Über ein voneinander unabhängiges Öffnen oder Ver
schließen der Verschlußelemente 10 ist eine Regulierung von
Menge und Temperatur der zurückgeleiteten Luft 13 möglich.
Claims (14)
1. Verfahren zur Minderung von thermischen Spannungen in ei
ner Gasturbine (1) für eine kombinierte Gas- und Dampfturbi
nenanlage mit einem entlang einer Hauptachse (14) gerichteten
Verdichter (4), einer Brennkammer (6) und einer Turbine (8),
wobei Luft (13) aus einem Ansaugbereich (2) des Verdichters
(4) über einen Verdichtereingang (3) angesaugt und im Ver
dichter (4) entlang der Hauptachse (14) zu steigenden Druck
niveaus komprimiert und der Brennkammer (6) anschließend zu
geführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß Luft (13)
bei einem ersten Druckniveau der Gasturbine (1) entnommen und
bei einem zweiten, niedrigeren Druckniveau, welches stromauf
wärts vom ersten Druckniveau liegt, wieder in die Gasturbine
(1) eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
(13) aus dem Verdichter (4) entnommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
(13) in den Ansaugbereich (2) des Verdichters (4) zurückge
leitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zurück
geleitete Luft (13) in ihrer Strömungsrichtung in einem Win
kel größer als 45°, insbesondere bei 90° zur Strömungsrich
tung der Luft (13) im Ansaugbereich (2), eingeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zurück
geleitete Luft (13) aus gleichbeabstandet über die Breite des
Ansaugbereiches (2) verteilten Öffnungen eingeleitet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
(13) an zumindest zwei unterschiedlichen Druckniveaus entnom
men wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Abgas (17) in
der Brennkammer (6) erzeugt und in der Turbine (8) entspannt
wird, wobei das Abgas (17) anschließend einem Abhitzekessel
(18) zugeführt wird.
8. Gasturbine (1) für eine kombinierte Gas- und Dampfturbi
nenanlage mit einem entlang einer Hauptachse (14) gerichteten
Verdichter (4), einer Brennkammer (6) und einer Turbine (8),
wobei Luft (13) aus einem Ansaugbereich (2) des Verdichter
teils (3) über einen Verdichtereingang (3) ansaugbar und im
Verdichter (4) mit axialem Abstand vom Verdichtereingang (3)
auf ein ansteigendes Druckniveau komprimierbar und der Brenn
kammer (6) anschließend zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rück
leitung (9) zur strömungstechnischen Verbindung eines Hoch
druckbereiches und eines Niederdruckbereiches vorgesehen ist,
wobei der Niederdruckbereich im Ansaugbereich (2) oder zwi
schen Ansaugbereich (2) und Hochdruckbereich liegt.
9. Gasturbine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hoch
druckbereich, der einen größeren axialen Abstand vom Verdich
tereingang (3) aufweist als der Niederdruckbereich, im Ver
dichter (4) liegt.
10. Gasturbine nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
leitung (9) in den Ansaugbereich (2) des Verdichters (4) mün
det.
11. Gasturbine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
leitung (9) über gleichbeabstandet über den Umfang des An
saugbereiches (2) verteilte Öffnungen in den Ansaugbereich
(2) mündet.
12. Gasturbine nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Rückleitungen (9) vorgesehen sind.
13. Gasturbine nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Luft (13)
aus mindestens zwei unterschiedlichen Hochdruckbereichen ent
nehmbar ist, wobei jeder Hochdruckbereich mit einer eigenen
Rückleitung (9) verbunden ist oder die Hochdruckbereiche mit
einer gemeinsamen Rückleitung (9) verbunden sind.
14. Gasturbine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß den einzel
nen Hochdruckbereichen jeweils ein Verschlußelement (10) zu
geordnet ist, so daß für jeden Hochdruckbereich unabhängig
ein Verschließen oder ein Öffnen zur Rückleitung der Luft
(13) erreichbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19703658A DE19703658A1 (de) | 1996-12-19 | 1997-01-31 | Gasturbine für eine kombinierte Gas- und Dampfturbinenanlage und Verfahren zur Minderung von thermischen Spannungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19653104 | 1996-12-19 | ||
DE19703658A DE19703658A1 (de) | 1996-12-19 | 1997-01-31 | Gasturbine für eine kombinierte Gas- und Dampfturbinenanlage und Verfahren zur Minderung von thermischen Spannungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703658A1 true DE19703658A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7815418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19703658A Withdrawn DE19703658A1 (de) | 1996-12-19 | 1997-01-31 | Gasturbine für eine kombinierte Gas- und Dampfturbinenanlage und Verfahren zur Minderung von thermischen Spannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703658A1 (de) |
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- 1997-01-31 DE DE19703658A patent/DE19703658A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |