DE19703181A1

DE19703181A1 - Feeding system for piggery

Info

Publication number: DE19703181A1
Application number: DE1997103181
Authority: DE
Inventors: Georg Schwienhorst; Karl Schwienhorst
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-01-29
Filing date: 1997-01-29
Publication date: 1998-07-30

Abstract

The system has a rigid horizontal transporter (12) over the top of the feeding stations. Each station has a horizontal plate (14) held under the dosing position at a variable height. The spacing of the plate from the transporter determines the size of the feed heap dropped on to the plate. The plate is tipped by remote control to drop the feed into the feeding trough (11). The height adjustment (15) for each dosing plate is mounted on the side of the feeding system and is preset to match the feeding requirements of the growing piglets. A sensor is provided in the rising pipe and connected with control electronics.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer im wesentlichen automatischen Füt terungsanlage für in Großbuchten gehaltene Absatzferkel, bei dem das Futter aus einem Vor ratsbehälter mittels eines horizontalen Förderers portioniert in einen Trog eingebracht wird.The invention relates to a method for operating an essentially automatic feeding Feeding system for weaners kept in large pens, in which the feed from a fore portioned into a trough using a horizontal conveyor.

Als Absatzferkel werden die Ferkel bezeichnet, die von Muttertieren abgesetzt und ausschließ lich durch geeignetes Futter ernährt werden. Nach der sogenannten Absetzzeit werden sie dann in einem Maststall gehalten.Piglets are referred to as weaners that are weaned and excluded from dams be fed with suitable feed. After the so-called weaning time they will then kept in a fattening stable.

Die Zeit nach dem Absetzen der Ferkel von den Muttertieren ist eine besonders kritische Zeit, insbesondere bedingt durch die Umstellung der Ernährung. Es ist durch Versuche festgestellt worden, daß die Verluste minimiert werden können, wenn die Absatzferkel in relativ kurzen Zeitabständen mit exakt dosierten Futtermengen gefüttert werden. So ist es vorteilhaft, wenn die Fütterung über den Tag verteilt 9 bis 10 mal erfolgt mit einer Ruhezeit während der Nacht. Da heutzutage große Mengen von Schweinen von einem Mäster gehalten werden, ergibt sich, daß bei einem Ferkelzüchter die Würfe mehrerer Elterntiere in einem Stall nach dem Absetzen gehalten werden. Es ist dann vorteilhaft, wenn die Fütterungsanlage so ausgelegt ist, daß jedes Ferkel einen eigenen Freßplatz erhält, so daß alle Ferkel gleichzeitig fressen können. Daraus ergibt sich eine relativ große Länge des Troges.The time after weaning of the piglets from the dams is a particularly critical time in particular due to the change in diet. It has been established through trials been that losses can be minimized if the weaners in relatively short Intervals are fed with exactly dosed amounts of feed. So it is beneficial if feeding is 9 to 10 times a day with a rest period during the night. Because nowadays large numbers of pigs are kept by a fattener, that in the case of a piglet breeder, the litters of several parents in a stable after weaning being held. It is then advantageous if the feeding system is designed so that each Piglet gets its own feeding place, so that all piglets can eat at the same time. Out of it the trough is relatively long.

Bislang sind zwei mechanisierte Fütterungssysteme bekannt, nämlich das sogenannte Caras- System und das Dorset-System (Zeitschrift top Agrar, Heft 11, November 1996 und Zeit schrift Schweinezucht und Schweinemast 44. Jahrgang 6. November 1996. Bei dem Caras-System wird mit Hilfe einer Schnecke ein umgebendes Rohr mit Futter gefüllt, welches an der Oberseite gelocht ist. Sobald das volle Rohr gefüllt ist, wird die Zuführung aus einem Vorratsbehälter unterbrochen und das volle Rohr wird umgedreht, so daß das Futter heraus rieseln kann. Bei dem Dorset-System füllt die Schnecke kleine Futterkammern, die waagerecht zwischen zwei Blechen liegen. Zum Herausrieseln des Futters wird ein unteres Blech, welches Löcher in Größe der Futterkammern hat, verschoben, so daß das Futter aus den Kammern in der Trog fällt.So far, two mechanized feeding systems are known, namely the so-called Caras System and the Dorset system (top Agrar magazine, issue 11, November 1996 and Zeit writing Pig breeding and pig fattening 44th year November 6, 1996. At the Caras system uses a screw to fill a surrounding pipe with feed, which is punched on the top. As soon as the full pipe is filled, the feeder becomes one Storage container interrupted and the full tube is turned over so that the feed is out can trickle. In the Dorset system, the auger fills small feed chambers that are horizontal lie between two sheets. A bottom sheet, which is used to trickle out the feed Holes the size of the feed chambers have moved so that the feed from the chambers in the trough falls.

Es ist außerdem eine selbsttätige Einrichtung zur rationierten Fütterung von Schweinen be kannt, bei der als Horizontalförderer ebenfalls ein Schneckenförderer verwendet wird, dessen Gehäuse aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gehäusehälften besteht. Die dem Trog zugewandte Gehäusehälfte kann um eine zur Drehachse der Schnecke parallele Achse ver schwenkt werden, so daß sich der Querschnitt und demzufolge das aufzunehmende Volumen bzw. die Futtermenge verändert werden kann. Besteht der Stall aus mehreren Buchten über die sich die Förderschnecke erstreckt, ist die schwenkbare Gehäusehälfte noch entsprechend der Anzahl der Buchten unterteilt, so daß die Futtermengen in den Buchten unterschiedlich sein können. Bei allen Ausführungen ist der Horizontalförderer bzw. der Schneckenförderer ein Dosierförderer, mit dem einstellbare Mengen des Futters in den Trog gebracht werden können. Damit sichergestellt ist, daß auch die gewünschte Menge in den Trog fällt, ist es not wendig, daß das gesamte Gehäuse vollkommen entleert wird. Da jedoch während des För derns des Futters aus dem Vorratsbehälter heraus aus dem Gehäuse bei allen Ausführungen kein Futter austreten kann, ist es unvermeidbar, daß das Futter verdichtet wird, da nicht si chergestellt werden kann, daß bei jeder Fütterung eine gleichbleibende Verdichtung erzielt wird, ergeben sich daraus Schwankungen, die zwar bei Mastschweinen unerheblich sind, nicht jedoch aber für die Absatzferkel in der empfindlichen Phase nach dem Absetzen von den Mut tertieren. Bei den Fütterungseinrichtungen wird die Fütterung über eine Steuereinheit gesteu ert. Sie erfolgt demzufolge unbeobachtet. Selbst wenn der Ferkelzüchter jede Fütterung beob achten oder kontrollieren würde kann er nicht erkennen, ob das Gehäuse des Schneckenförde rers vollständig entleert ist, so daß es auch noch dadurch zu erheblichen Schwankungen in der Futtermenge kommen kann. Mit den zuvor beschriebenen Anlagen lassen sich die geforderten Genauigkeiten an die Menge des Futters während jeder Fütterung für Absatzferkel nicht erreichen. It is also an automatic facility for the rationed feeding of pigs knows, in which a screw conveyor is also used as a horizontal conveyor, the Housing consists of two hinged housing halves. The trough facing housing half can ver around an axis parallel to the axis of rotation of the screw are pivoted so that the cross section and consequently the volume to be recorded or the amount of feed can be changed. The stable consists of several bays which extends the screw conveyor, the pivotable housing half is still corresponding divided the number of pens so that the amounts of feed in the pens differ could be. The horizontal conveyor or the screw conveyor is used in all versions a dosing conveyor with which adjustable amounts of the feed are brought into the trough can. It is necessary to ensure that the desired amount falls into the trough maneuverable that the entire housing is completely emptied. However, during För derns the feed from the storage container out of the housing in all versions no feed can escape, it is inevitable that the feed is compacted, since it is not It can be established that a constant compression is achieved with each feeding fluctuations that are insignificant in fattening pigs do not result from this however, for the weaned piglets in the sensitive phase after weaning from courage tarry. In the feeding facilities, feeding is controlled by a control unit ert. It is therefore unobserved. Even if the piglet breeder observes every feeding he would not be able to see or check whether the housing of the screw conveyor rers is completely emptied, so that it also causes considerable fluctuations in the Amount of feed can come. With the systems described above, the required Accuracies in the amount of feed during each feeding for weaners do not to reach.

Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrei ben einer im wesentlichen automatischen Fütterungsanlage der eingangs näher beschriebenen Art so auszubilden, daß während jeder Fütterung eine stets gleichbleibende und äußerst ge naue Menge den Absatzferkeln gereicht wird, wobei sichergestellt sein muß, daß die Menge den Erfordernissen äußerst genau angepaßt werden kann. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine im wesentlichen selbsttätig arbeitende Fütterungsanlage aufzuzeigen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet und konstruktiv einfach ist und betriebssi cher arbeitet.The present invention is therefore based on the object of a method for operating ben an essentially automatic feeding system of the initially described Kind in such a way that during each feeding a constant and extremely ge exact amount is given to the piglets, whereby it must be ensured that the amount can be adapted extremely precisely to the requirements. The invention is also the Based on the task of demonstrating an essentially automatic feeding system, that works according to the inventive method and is structurally simple and operational cher works.

Die auf das Verfahren gerichtete Aufgabe wird gelöst, indem mittels einer unterhalb des Hori zontalförderers angeordneten Dosiereinrichtung das aus dem Horizontalförderer auslaufende Futter aufgefangen wird, und daß der Futterstrom abgeschaltet wird, sobald eine vorgegebene Futtermenge erreicht ist, und daß die jeweilige Futtermenge aus der Dosiereinrichtung in den Trog geschüttet wird, wobei die Futtermenge variabel und an die Bedürfnisse und dem Alter der Absatzferkel angepaßt ist.The task aimed at the method is solved by using a below the Hori zontalförderers arranged metering device that runs out of the horizontal conveyor Feed is caught, and the feed flow is switched off as soon as a predetermined one Amount of feed is reached, and that the respective amount of feed from the metering device in the Trough is poured, the amount of feed variable and according to needs and age the weaner is adjusted.

Durch die Dosiereinrichtung außerhalb des Horizontalförderers ist es nunmehr möglich, daß unabhängig von dem Zustand eine stets gleichbleibende Menge in den Futtertrog geschüttet wird, da der Horizontalförderer von der Dosiereinrichtung gesteuert wird. Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen wird nicht das Gehäuse oder werden Kammern während des Be triebes des Horizontalförderers gefüllt, sondern die freigängliche Dosiereinrichtung. Da das Futter im freien Fall in die Dosiereinrichtung gelangt, findet keine Verdichtung statt, so daß sich auch daraus keine Schwankungen ergeben können. Ferner ist es unbedeutend, ob sich im Gehäuse des Horizontalförderers Ablagerungen gebildet haben. Üblicherweise führt der Fer kelzüchter Kontrollgänge durch. Er kann dann auch gezielt die Fütterung insbesondere im Hinblick auf die Dosierung kontrollieren. Die Dosiereinrichtung ermittelt nicht das Gewicht des Futters, sondern das Volumen, welches in einem Verhältnis zum Gewicht steht.The metering device outside the horizontal conveyor now makes it possible for irrespective of the condition, pouring a constant amount into the feed trough is because the horizontal conveyor is controlled by the metering device. In contrast to the known designs will not be the housing or chambers during loading Drive of the horizontal conveyor filled, but the free metering device. Since that Feed falls into the dosing device in free fall, there is no compression, so that no fluctuations can result from this. Furthermore, it is insignificant whether in Housing of the horizontal conveyor has formed deposits. The Fer usually leads breeding inspections. He can then also specifically feed in Check with regard to the dosage. The dosing device does not determine the weight of the feed, but the volume, which is in relation to the weight.

Die auf die Fütterungsanlage gerichtete Aufgabe wird gelöst, indem die Dosiereinrichtung aus einer ebenen oder im wesentlichen ebenen Platte oder einer Schale besteht, die an einer Hub einrichtung angelenkt mit der der Abstand zum Horizontalförderer stufenlos innerhalb des Hubes einstellbar ist. Dadurch wird auch eine äußerst kostengünstige Lösung geschaffen, da eine Platte oder eine Schale relativ einfach herzustellen ist. Die Hubeinrichtung ist ebenfalls eine konstruktiv einfache Einheit, die an einer Stelle, beispielsweise an einem Stirnende der Dosiereinrichtung zu installieren ist. Da der Abstand zwischen dem Horizontalförderer und der Dosiereinrichtung stufenlos einstellbar ist, ergibt sich mit größer werdendem Abstand auch ei ne entsprechende größere Menge des Futters, die die Dosiereinrichtung aufnehmen kann. Demzufolge können die Mengen äußerst genau und stets gleichbleibend eingestellt werden. Die Betätigung der Hubeinrichtung kann manuell oder auch mittels eines gesteuerten Antrie bes nach einem Fütterprogramm erfolgen. Der Horizontalförderer ist zweckmäßigerweise wie derum ein Schneckenförderer, wobei die um den Kern herumgeführten Windungen nicht end los sein müssen, sondern auch aus einzelnen schrägstehenden Scheiben gebildet sein können. Es kann jedoch auch ein Schleppförderer Verwendung finden. Der Horizontalförderer weist zweckmäßigerweise ein äußeres, festes Gehäuse auf, welches an der der Dosiereinrichtung zu gewandten Seite mit sich über die Länge der Dosiereinrichtung erstreckende, im Abstand zu einander angeordnete Ausströmöffnungen oder mit einem durchgehenden Schlitz versehen ist. Die Steuerung des Horizontalförderers ist dann so ausgelegt, daß der Fördervorgang unter brochen wird, sobald die durch das ausströmende Futter sich bildenden Kegel den Raum zwi schen der Platte bzw. der Schale und dem Gehäuse ausfüllen.The task aimed at the feeding system is solved by the dosing device a flat or substantially flat plate or bowl that is attached to a hub device articulated with the distance to the horizontal conveyor continuously within the Hubes is adjustable. This also creates an extremely inexpensive solution because a plate or bowl is relatively easy to manufacture. The lifting device is also a structurally simple unit that at one point, for example at one end of the Dosing device is to be installed. Since the distance between the horizontal conveyor and the Dosing device is infinitely adjustable, also results with increasing distance ei ne corresponding larger amount of feed that the metering device can hold. As a result, the quantities can be set extremely precisely and always consistently. The lifting device can be operated manually or by means of a controlled drive especially after a feeding program. The horizontal conveyor is conveniently like around a screw conveyor, whereby the turns around the core do not end must be loose, but can also be formed from individual sloping disks. However, a drag conveyor can also be used. The horizontal conveyor points expediently has an outer, fixed housing which is connected to the metering device facing side with extending over the length of the metering device, at a distance from arranged outflow openings or is provided with a continuous slot. The control of the horizontal conveyor is then designed so that the conveying process under is broken as soon as the cones formed by the escaping feed fill the space between Fill in the plate or bowl and the housing.

In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Dosiereinrichtung mittels eines angeschlos senen Schwenkantriebes um eine Horizontalachse schwenkbar ist. Nachdem die Dosiereinrich tung die gewünschte Menge aufgenommen hat, wird dieser Schwenkantrieb eingeschaltet, so daß das Futter in den darunter stehenden Trog fällt. Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn der Schwenkantrieb ein steuerbarer Linearantrieb ist, der zwangsgeführt der Verstellbewegung der Dosiereinrichtung folgt. Derartige Linearantriebe sind in vielen Ausführungen üblich, demzu folge preiswert zu beziehen. Durch die Zwangsführung während der Einstellung der Dosierein richtung bildet er außerdem eine Geradführung, so daß sichergestellt ist, daß sich die Stellung der Dosiereinrichtung bzw. der Platte nicht ändert. Dies läßt sich konstruktiv besonders ein fach umsetzen, wenn der Linearantrieb in einer am Hubgestänge angelenkten Schwinge aufge hängt ist, wobei sich die Schwinge und/oder der Linearantrieb an einer ortsfesten Führungsflä che abstützt. Anstelle der Führungsfläche könnte auch eine geeignete Führung verwendet wer den. Der Linearantrieb ist vorzugsweise mit dem der Dosiereinrichtung abgewandten Ende mit der Schwinge gelenkig verbunden. Die Einstellung der Dosiereinrichtung zum Horizontalför derer wird besonders einfach und exakt, wenn die Hubeinrichtung einen auf einer ortsfesten Achse schwenkbar gelagerten, zweiarmigen Hebel aufweist, der mit dem der Dosiereinrichtung zugeordneten Ende an einer sich über die Länge der Dosiereinrichtung er streckenden Hubstange angelenkt ist, und daß gegenüberliegende freie Ende eine Spindelmut ter trägt, in die eine Stellspindel eingedreht ist, deren gegenüberliegendes, unteres Ende in ei nem Festlager gelagert ist. Durch Verdrehen der Stellspindel wird der Hebel auf der ortsfesten Achse verdreht, so daß je nach Drehrichtung der Stellspindel der Abstand der Dosiereinrich tung zum Horizontalförderer vergrößert oder verkleinert wird. Da die Einstellung der Do siereinrichtung nicht laufend geändert wird, ist es ausreichend, wenn die Stellspindel von Hand beispielsweise mittels einer Kurbel betätigt werden kann. Für eine vollautomatisch arbeitende Anlage, könnte jedoch auch ein Stelltrieb eingesetzt werden. Damit eine ausreichende Halte rung der Dosiereinrichtung über die Länge des Horizontalförderer sichergestellt ist, ist vorge sehen, daß die ortsfeste Achse parallel und im Abstand zur Hubstange verläuft, und daß die Hubstange über mehrere im Abstand zueinander angeordnete Lagerlaschen mit der ortsfesten Achse verbunden ist. Damit die ortsfeste Achse sich nicht verbiegen kann, ist die in mehreren im Abstand zueinander angeordneten ortsfesten Lagern gelagert. Diese Lager könnten über Stangen beispielsweise mit der Decke oder dem Boden des Stalles verbunden sein. Zweckmä ßigerweise liegen die Lagerlaschen direkt neben diesen ortsfesten Lagern.In a further embodiment it is provided that the metering device is connected by means of a sen swivel drive is pivotable about a horizontal axis. After the dosing device tion has the desired amount, this rotary actuator is switched on, so that the feed falls into the trough below. It is then appropriate if the Swivel drive is a controllable linear drive that positively guides the adjustment movement of the Dosing device follows. Such linear drives are common in many designs, therefore follow inexpensive. Due to the forced guidance during the setting of the dosing direction he also forms a straight line, so that it is ensured that the position the dosing device or the plate does not change. This can be particularly constructive fold if the linear drive is set up in a swing arm linked to the lifting linkage is hanging, the rocker and / or the linear drive on a stationary guide surface che supports. A suitable guide could also be used instead of the guide surface the. The linear drive is preferably with the end facing away from the metering device the swing arm articulated. The setting of the dosing device for horizontal conveying it becomes particularly simple and precise when the lifting device is on a stationary one Axis pivotally mounted, two-armed lever that with the End assigned to metering device at an end over the length of the metering device stretching lifting rod is articulated, and that opposite free end is a spindle nut ter carries, in which an adjusting spindle is screwed, the opposite, lower end in egg nem fixed bearing is stored. By turning the adjusting spindle, the lever becomes stationary Axis rotated so that, depending on the direction of rotation of the adjusting spindle, the distance between the dosing device device to the horizontal conveyor is enlarged or reduced. Since the setting of Thu siereinrichtung is not constantly changed, it is sufficient if the adjusting spindle by hand can be operated, for example, by means of a crank. For a fully automatic System, however, an actuator could also be used. So that a sufficient hold tion of the metering device is ensured over the length of the horizontal conveyor is pre see that the fixed axis runs parallel and at a distance from the lifting rod, and that the Lift rod over several spaced apart mounting brackets with the fixed Axis is connected. So that the stationary axis cannot bend, there are several fixed bearings spaced from each other. These camps could be over Poles can be connected to the ceiling or floor of the barn, for example. Expedient The bearing brackets are usually located directly next to these fixed bearings.

Damit beim Entleeren der Dosiereinrichtung kein Futter in den Stall gelangt, ist unterhalb des Horizontalförderers ein Einfülltrichter vorgesehen, der in den Trog einmündet. Die Dosierein richtung liegt dann im oberen Bereich. In konstruktiv einfacher Weise ist die ortsfeste Achse dann zweckmäßigerweise an einer Seitenwand des Einfülltrichters gelagert.So that no feed gets into the barn when the dosing device is emptied, is below the Horizontal conveyor provided a hopper that opens into the trough. The dosing direction is in the upper area. The stationary axis is in a structurally simple manner then conveniently mounted on a side wall of the hopper.

Die zuvor beschriebene Hubeinrichtung ist beispielsweise zu sehen. Es können prinzipiell alle gängigen Hubeinrichtungen, wie z. B. Hubscheeren verwendet werden. Voraussetzung ist je doch die stufenlose, feinfühlige Verstellung. Die Hubeinrichtung muß auch nicht am Einfüll trichter gelagert werden, sondern könnte auch beispielsweise an einem Gestänge oder sonsti gen Streben aufgehängt werden, die an der Decke des Stalles befestigt sind.The lifting device described above can be seen, for example. In principle, everyone can common lifting devices, such as. B. lifting shears can be used. Prerequisite is ever but the stepless, sensitive adjustment. The lifting device also does not have to be on the filler funnel can be stored, but could also for example on a linkage or other against struts that are attached to the ceiling of the stable.

Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen: The invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings. Show it:

Fig. 1 die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Fütterungseinrichtung in einer Stirnansicht, bei der die als Dosierplatte ausgebildete Dosiereinrichtung in einem geringsten Abstand zum Horizontalförderer steht, Fig. 1 operating according to the inventive method, feeding device in an end view, wherein the metering device configured as a dosing plate is in a smallest distance to the horizontal conveyor,

Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht, jedoch steht die Dosierplatte im größten Abstand zum Horizontalförderer, Fig. 2 shows one of Fig. 1 corresponding end view, however, the metering plate is at the largest distance from the horizontal conveyor,

Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht, jedoch mit geschwenkter Dosierplatte, Fig. 3 is a FIG. 2 corresponding end view, but with a tilted metering

Fig. 4 die Fütterungseinrichtung in einer Seitenansicht, stark schematisiert und Fig. 4 shows the feeding device in a side view, highly schematic and

Fig. 5 die Dosierplatte gemäß den Fig. 1 bis 4 in einer Draufsicht. Fig. 5, the metering plate according to FIGS . 1 to 4 in a plan view.

Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Fütterungseinrichtung ist mit einem Horizontalförderer 10 ausgerüstet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schneckenförderer ist. Dieser Horizontalförderer 10 erstreckt sich über die Länge einer Großbucht, in der beispielsweise hundert und mehr Absatzferkel gehalten werden. Die konkrete Ausführung des Horizontalför derers richtet sich nach der Bauart des Stalles. Unterhalb des Horizontalförderers 10 ist ein et wa gleich langer Trog 11 auf dem Boden des Stalles angeordnet. Demzufolge wird die Groß bucht in zwei Einzelbuchten unterteilt. Das Gehäuse 12 des Horizontalförderers 10 ist an der dem Trog 11 zugewandten Seite mit Auslauföffnungen 13 für das antransportierte Futter ver sehen. Die Auslauföffnungen 13 liegen im Abstand zueinander. Direkt unterhalb des Horizon talförderers 10 ist eine Dosiereinrichtung installiert, mit der das durch die Auslauföffnungen 13 ausrieselnde Futter aufgefangen wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dosierein richtung eine einfache Dosierplatte 14, die an einer Hubeinrichtung 15 schwenkbar gelagert ist. Wie ein Vergleich der Fig. 1 mit der Fig. 2 zeigt, kann die Dosierplatte 14 mittels der Hubeinrichtung 15 innerhalb des Verstellbereiches stufenlos verstellt werden. Gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Hubeinrichtung an einem Stirnende der Dosierplatte 14 montiert. An die ser Seite ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auch ein Vorratsbehälter 16 in Form eines Trichters vorgesehen, aus dem das Futter mittels des Horizontalförderers 10 abgezogen wird. Zur Abgabe des von der Dosierplatte 14 aufgefangenen Futters in den Trog 11 kann die Dosierplatte 14 um eine Horizontalachse 17 geschwenkt werden, die als Rohr ausgebildet ist und sich unterhalb der Dosierplatte 14 über die gesamte Länge erstreckt, und die außerdem gegenüber der Mittelachse der Dosierplatte 14 in Richtung zur Hubeinrichtung 15 versetzt ist. Zum Schwenken der Dosierplatte 14 ist ein Stelltrieb in Form eines Linearantriebes 18 vorge sehen, der entweder direkt an die Dosierplatte 14 angeschlossen sein kann, oder aber mittels eines Auslegers an die Horizontalachse 17 angelenkt sein kann. Im dargestellten Ausführungs beispiel ist der Linearantrieb 18 mit seinem der Horizontalachse 17 abgewandten Bereich in ei ner Schwinge 19 gelagert. Die Schwinge 19 ist gemäß der Fig. 5 drehbar auf der Horizon talachse 17 gelagert. Bei einer Verstellung der Dosierplatte 14 folgt der Linearantrieb 18 der Verstellbewegung der Dosierplatte 14. Dabei stützt sich das der Horizontalachse 17 abge wandte Ende an einer ortsfesten Führungsfläche 20 ab. Die Hubeinrichtung 15 bildet demzu folge in Verbindung mit dem Linearantrieb 18, der Schwinge 19 und der Führungsfläche 20 ei ne Parallelführung, damit die Dosierplatte 14 in jeder ihrer einstellbaren Höhenlagen stets hori zontal steht.The feeding device shown in FIGS. 1 to 5 is equipped with a horizontal conveyor 10 , which is a screw conveyor in the illustrated embodiment. This horizontal conveyor 10 extends over the length of a large bay in which, for example, a hundred or more weaners are kept. The concrete version of the horizontal conveyor depends on the type of house. Below the horizontal conveyor 10 , a trough 11 of equal length is arranged on the floor of the barn. As a result, the main bay is divided into two single bays. The housing 12 of the horizontal conveyor 10 is ver on the side facing the trough 11 with outlet openings 13 for the transported feed. The outlet openings 13 are spaced apart. A dosing device is installed directly below the horizontal conveyor 10 , with which the feed trickling out through the outlet openings 13 is collected. In the illustrated embodiment, the Dosierein direction is a simple metering plate 14 which is pivotally mounted on a lifting device 15 . As a comparison of FIG. 1 with FIG. 2 shows, the metering plate 14 can be adjusted continuously within the adjustment range by means of the lifting device 15 . Referring to FIGS. 4 and 5, the lifting device mounted on a front end of the metering fourteenth On the water side in the illustrated embodiment, a storage container 16 is also provided in the form of a funnel, from which the feed is drawn off by means of the horizontal conveyor 10 . To dispense the feed collected by the metering plate 14 into the trough 11 , the metering plate 14 can be pivoted about a horizontal axis 17 , which is designed as a tube and extends below the metering plate 14 over the entire length, and which also extends relative to the central axis of the metering plate 14 is offset in the direction of the lifting device 15 . To pivot the metering plate 14 , an actuator in the form of a linear drive 18 is easily seen, which can either be connected directly to the metering plate 14 , or can be articulated to the horizontal axis 17 by means of a boom. In the illustrated embodiment, the linear drive 18 is mounted with its area facing away from the horizontal axis 17 in a rocker 19 . The rocker 19 is rotatably supported on the horizontal valley axis 17 according to FIG. 5. When the metering plate 14 is adjusted, the linear drive 18 follows the adjusting movement of the metering plate 14 . In this case, the end facing away from the horizontal axis 17 is supported on a stationary guide surface 20 . The lifting device 15 forms consequently in connection with the linear drive 18 , the rocker 19 and the guide surface 20 ei ne parallel guidance, so that the metering plate 14 is always horizontal in each of its adjustable height positions.

Die Hubeinrichtung 15 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus ei nem zweiarmigen Hebel 21, der etwa mittig auf einer parallel und im Abstand zur Horizon talachse 17 verlaufenden ortsfesten Achse 22 drehfest aufgesetzt ist. Diese ortsfeste Achse er streckt sich ebenfalls über die Länge der Dosierplatte 14 und läuft benachbart des der Hubein richtung 15 zugeordneten Randes. Erst das freie äußere, der Dosierplatte 14 abgewandt lie gende Ende des zweiarmigen Hebels 21 trägt eine Spindelmuffer 23. In diese Spindelmutter 23 ist eine Spindel 24 eingedreht. Das untere, dem Trog 11 zugewandte Ende der Spindel 24 ist in einem ortsfesten Lager 25 drehbar gelagert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das ortsfeste Lager 25 an einer Seitenwand 26 eines Einfülltrichters 27 festgelegt, der sich vom Horizontalförderer 10 bis in den Trog 11 erstreckt. Die zweite Wand des Einfülltrichters 27 ist durch das Bezugszeichen 28 gekennzeichnet. Die Spindel 24 kann durch eine Handkurbel 29 betätigt werden. Aus der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß der zweiarmige Hebel 21 aus zwei Einzelhebeln besteht, wobei die einander zugewandten Enden beide drehfest auf die ortsfeste Achse 22 aufgesetzt sind. Diese Achse 22 ist in mehreren über die Länge verteilten ortsfesten Lagern 30 gehalten. Benachbart dieser Lager 30 sind auf diese ortsfeste Achse 22 Lagerla schen 31 aufgesetzt, die die Verbindung zur verstellbaren Horizontalachse 17 schaffen. Der Antrieb des Horizontalförderers 10 erfolgt durch einen Getriebemotor 32, der von einer Steue rungselektronik 33 gesteuert wird. The lifting device 15 consists in the illustrated embodiment essentially of egg NEM two-armed lever 21 which is rotatably mounted approximately centrally on a parallel and at a distance from the horizontal valley axis 17 extending axis 22 . This stationary axis he also extends over the length of the metering plate 14 and runs adjacent to the Hubein direction 15 associated edge. Only the free outer, the dosing plate 14 facing lying end of the two-armed lever 21 carries a spindle buffer 23rd A spindle 24 is screwed into this spindle nut 23 . The lower end of the spindle 24 facing the trough 11 is rotatably mounted in a fixed bearing 25 . In the illustrated embodiment, the fixed bearing 25 is fixed to a side wall 26 of a hopper 27 , which extends from the horizontal conveyor 10 into the trough 11 . The second wall of the hopper 27 is identified by the reference numeral 28 . The spindle 24 can be actuated by a hand crank 29 . From Fig. 5 it can be seen that the two-armed lever 21 consists of two individual levers, the mutually facing ends are both rotatably placed on the fixed axis 22 . This axis 22 is held in several fixed bearings 30 distributed over the length. Adjacent to this bearing 30 22 Lagerla rule 31 are placed on this fixed axis, which create the connection to the adjustable horizontal axis 17 . The horizontal conveyor 10 is driven by a geared motor 32 , which is controlled by control electronics 33 .

Von dieser Steuerungselektronik 33 wird die Fütterung in vorgegebenen zeitlichen Abständen ausgelöst. Durch Einschalten des Horizontalförderers 10 wird das Futter aus dem Einfülltrich ter 16 abgezogen. Durch die Auslauföffnungen 13 des Gehäuses 12 hindurch fällt es auf die Dosierplatte 14. Über einen Taster 34, der vorzugsweise ein berührungsloser Taster ist, wird ermittelt, wann die letzte Spitze des sich bildenden Schüttkegels des Futters das Gehäuse 12 bzw. die Auslauföffnungen 13 erreicht haben, in diesem Moment wird ein Signal in die Steue rungselektronik 33 eingespeist, die den Getriebemotor 32 abschaltet. Die Schüttkegel bilden sich fortlaufend in Nähe des Trichters 16 beginnend über die gesamte Länge der Fütterungsan lage, wobei die einzelnen ansteigenden Schüttkegel mit zunehmenden Ausmaß die jeweilige Austrittsöffnung 13 verschließt. Anschließend wird dann der Linearantrieb 18 angesteuert, wodurch die Dosierplatte 14 in die in der Fig. 3 dargestellte Schrägstellung verschwenkt wird, so daß das Futter in den Trog 11 fällt. Nach Erreichen seiner Endlage wird der Linearan trieb 18 automatisch umgeschaltet, wonach die Dosierplatte 14 in ihre waagerechte Ausgangs position zurückgebracht wird.Feeding is triggered at predetermined time intervals by this control electronics 33 . By switching on the horizontal conveyor 10 , the feed from the Einfülltrich ter 16 is withdrawn. It falls through the outlet openings 13 of the housing 12 onto the metering plate 14 . Via a button 34 , which is preferably a non-contact button, it is determined when the last tip of the forming cone of chuck of the feed has reached the housing 12 or the outlet openings 13 , at this moment a signal is fed into the control electronics 33 , which turns off the gear motor 32 . The cones form continuously in the vicinity of the funnel 16, starting over the entire length of the feeding system, the individual ascending cones closing the respective outlet opening 13 with increasing extent. Then the linear drive 18 is then controlled, whereby the metering plate 14 is pivoted into the inclined position shown in FIG. 3, so that the feed falls into the trough 11 . After reaching its end position, the linear drive 18 is automatically switched, after which the metering plate 14 is returned to its horizontal starting position.

Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Horizontalförderer 10 ein Schneckenförderer. Die Schnecke muß nicht mit wendelförmigen, durchgehenden Windungen versehen sein, sondern es könnten auch schrägstehende Scheiben sein. Anstelle des Horizontalförderers 10 könnte auch beispielsweise ein Schleppförderer sein. Die Hubeinrichtung 15 könnte konstruktiv voll kommen anderes gestaltet sein. Es lassen sich alle bekannten Hubeinrichtungen, beispielsweise Hubscheeren, Parallelführungsgestänge und ähnliche Konstruktionen verwenden. Die Einstel lung der Dosierplatte 14 kann in einfachster Weise durch die Einstellung von Hand vorgenom men werden, doch könnte dies auch durch einen von der Steuerungselektronik angesteuerten Antrieb erfolgen. Vorteilhaft ist bei der dargestellten Fütterungsanlage, daß eine zwar verän derliche, aber während einer Einstellung stets gleichbleibende Menge in den Trog 11 geschüt tet wird. Außerdem kann das Ausrieseln des Futters aus dem Gehäuse 12 bei Kontrollgängen visuell wahrgenommen werden. Obwohl in der einleitenden Beschreibung und in den Ansprü chen die Verwendung bei der Fütterung von Jungferkeln hervorgehoben wurde, ist der Erfin dungsgegenstand bei entsprechender Dimensionierung für Großvieh ebenso geeignet. In the illustrated embodiment, the horizontal conveyor 10 is a screw conveyor. The screw does not have to be provided with helical, continuous turns, but it could also be slanted disks. Instead of the horizontal conveyor 10, there could also be a drag conveyor, for example. The lifting device 15 could be designed completely differently. All known lifting devices, for example lifting shears, parallel guide rods and similar constructions, can be used. The setting of the metering plate 14 can be vorgenom men in the simplest way by setting, but this could also be done by a drive controlled by the control electronics. It is advantageous in the feeding system shown that a changeable, but always constant amount during a setting is poured into the trough 11 . In addition, the feed trickling out of the housing 12 can be visually perceived during inspection tours. Although in the introductory description and in the claims the use in feeding young piglets has been emphasized, the subject matter of the invention is also suitable for large cattle with appropriate dimensioning.

Reference list

1010th

Horizontalförderer
Horizontal conveyor

1111

Trog
trough

1212th

Gehäuse
casing

1313

Auslautöffnungen
Auslaut openings

1414

Dosierplatte
Dosing plate

1515

Hubeinrichtung
Lifting device

1616

Vorratsbehälter
Storage container

1717th

Horizontalachse
Horizontal axis

1818th

Linearantrieb
linear actuator

1919th

Schwinge
Swingarm

2020th

Führungsfläche
Leadership area

2121

zweiarmiger Hebel
two-armed lever

2222

ortsfeste Achse
stationary axis

2323

Spindelmutter
Spindle nut

2424th

Spindel
spindle

2525th

Lager
camp

2626

Seitenwände
side walls

2727

Einfülltrichter
hopper

2828

Seitenwand
Side wall

2929

Handkurbel
Hand crank

3030th

Lager
camp

3131

Lagerlaschen
Bearing plates

3232

Getriebemotor
Gear motor

3333

Steuerungselektronik
Control electronics

3434

Taster
Button

Claims

1. A method of operating a substantially automatic Fütterungsanla ge for piglets kept in large pens, in which the feed from a storage container is portioned into a trough by means of a horizontal conveyor, characterized in that by means of the siereinrichtung arranged below the horizontal conveyor ( 10 ) the feed flowing out of the horizontal conveyor ( 10 ) is caught, and that the feed flow is switched off as soon as a predetermined amount of feed is reached over the entire length of the feeding device, and that the respective amount of feed is poured from the metering device into the trough, the The amount of feed is variable and adapted to the needs and age of the piglets.

2. Feeding system for performing the method according to claim 1, characterized in that the metering device consists of a flat or substantially flat Do sierplatte ( 14 ) or a bowl which is steered on a lifting device ( 15 ) and with which the distance to the horizontal conveyor ( 10 ) is continuously adjustable within the stroke.

3. Feeding system according to claim 2, characterized in that the horizontal conveyor ( 10 ) has an outer fixed housing ( 12 ) which, on the side facing the metering device, extends over the length of the metering device and is arranged at a distance from one another and outflow openings ( 13 ) is provided.

4. Feeding system according to claim 2, characterized in that the metering device can be pivoted about a horizontal axis ( 17 ) by means of a connected swivel drive.

5. Feeding system according to claim 4, characterized in that the swivel drive is a controllable linear drive ( 18 ) which leads the adjustment movement of the metering device.

6. Feeding system according to claim 5, characterized in that the linear drive ( 18 ) in a on the lifting device ( 15 ) mounted rocker ( 19 ) is suspended, the rocker ( 19 ) and / or the Li nearantrieb ( 18 ) on one stationary guide surface ( 20 ) is supported.

7. Feeding system according to claim 6, characterized in that the guide surface ( 20 ) is associated with the end of the linear drive ( 18 ) facing away from the metering device.

8. Feeding system according to claim 2, characterized in that the lifting device ( 15 ) on a fixed axis ( 22 ) pivotally mounted two-armed lever ( 21 ) having the end associated with the Dosiereinrich device at an extending over the length of the metering device Horizontal axis ( 17 ) is articulated, and that the opposite free end carries a spindle nut ( 23 ) into which an adjusting spindle ( 24 ) is screwed and the opposite lower end of which is mounted in a fixed bearing ( 25 ).

9. Feeding system according to claim 8, characterized in that the fixed axis ( 22 ) runs parallel and at a distance from the horizontal axis ( 17 ) and that the movable horizontal axis ( 17 ) via several Lagerla's ( 31 ) with the fixed axis ( 22 ) is.

10. Feeding system according to claim 9, characterized in that the fixed axis ( 22 ) is mounted in several bearings ( 30 ).