DE19702558A1 - Kokille mit geregelter Wärmeabfuhr der inneren Breitseitenplatten zum Stranggießen von Dünnbrammen aus Metall, vorzugsweise Stahl - Google Patents
Kokille mit geregelter Wärmeabfuhr der inneren Breitseitenplatten zum Stranggießen von Dünnbrammen aus Metall, vorzugsweise StahlInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/0408—Moulds for casting thin slabs
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Description
Die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf eines Stranggießvorganges zur Herstellung
von Brammen aus Stahl ist die Anwesenheit eines Schmier-Isolierfilms (Schlackenfilm)
[Skizze 1 (5)] zwischen der erstarrten Metallschale [Skizze 1 (6)], die mit dem Strang stän
dig nach unten gezogen wird, und der inneren Kupferplatte der oszillierenden wassergekühlten
Kokille [Skizze 1 (2)]. Dieser Film entsteht -außer bei einzelnen Fällen, in denen
hitzebeständiges Öl eingesetzt wird - durch die Erhitzung und Verflüssigung des Gießpulvers
[Skizze 1 (3)]. Die hierfür erforderliche Wärme liefert das flüssige Metall [Skizze 1 (7)], auf
dem das Gießpulver sich befindet. Ein Teil des verflüssigten Gießpulvers, das auch als flüssige
Schlacke [Skizze 1 (4)] genannt wird, zieht sich zwischen der erstarrten Metallschale und der
Kokille und führt zur Bildung des Schmier-Isolierfilms [Skizze 1 (5)] der wiederum mit der
Gießzeit progressiv erstarrt. Die Qualität des fertigen Stranges bzw. Bramme hängt u. a. von
den Eigenschaften des Schlackenfilms ab. Im Vordergrund stehen hier die Viskosität der
flüssigen Schlacke für die Schmierung und die Dicke des Films für die Wärmeisolierung.
Bei der Entwicklung der Dünnbrammen-Technologie wurde der Abstand zwischen den Breit
seitenwänden der wassergekühlten Kokille zwangsweise reduziert, wodurch die Energiebilanz
der Kokille kritisch geworden ist. Bei den konventionellen Kokillen mit einem Abstand von ca.
200 mm findet auf der Grenzfläche Metall/Schlacke eine gleichmäßige Energieabgabe vom
Stahlbad zum Gießpulver statt. Die Verflüssigung des Gießpulvers und die Bildung eines
Schlackenfilms mit der gleichen Dicke auf der gesamten Fläche der inneren Kupferplatte ist
damit gewährleistet. Eine gleichmäßige Wärmeabfuhr vom Inhalt der Kokille über den
Schlackenfilm und die innere Kupferplatte zum Kühlwasser sowie eine einheitliche Schmierung
sind damit vorhanden.
Bei den rechteckigen (planparallelen Seitenplatten) Dünnbrammen-Kokillen mit einem
Abstand von ca. 50 ∼ 70 mm entsteht eine Verengung im Bereich des Tauchausgusses, dessen
Stärke ca. 40 mm beträgt, wodurch sich die Energiebilanz, die Wärmeabfuhr und die
metallurgischen Vorgänge dort anders verhalten als im restlichen Kokillenraum. In
diesem Bereich [Skizze 1E] entsteht ein Energiedefizit, um das Gießpulver ausreichend zu
verflüssigen und die gewünschten niedrigen Viskositätswerte zu halten. Infolgedessen könnte
in diesem Bereich geringere Menge von relativ dickflüssiger Schlacke zwischen der erstarrten
Metallschale und der inneren Kupferplatte der Kokille fließen. Der Schlackenfilm ist im
Vergleich zu den restlichen Flächen relativ dünn [Skizze 1 (5a)] und viskos. Die
Wärmeisolierung und die Schmierung nehmen entsprechend ab. Die Temperatur der inneren
Kupferplatte nimmt im Bereich Tauchausguß/Metall entsprechend zu. Je schmaler oder enger
die Kokille wird, desto stärker machen sich diese Störungen bemerkbar. Oberflächenfehler an
der Bramme, Durchbrüche und verkürzte Lebensdauer der Kokille könnten die Folge sein.
Um dieses Problem zu lösen, wurde die sogenannte bombierte Kokille entwickelt und
patentiert. Bei dieser Kokille erweitert sich die Öffnung der Kokille im Bereich des
Tauchausgusses trichterförmig, wodurch eine gleichmäßige Energieverteilung für die
Entstehung eines homogenen Schlackenfilms gewährleistet wird. Die einheitliche Wärmeabfuhr
auf der gesamten Breitseitenplatte ist damit gegeben. Diese Bombierung bringt einerseits die o. g.
Vorteile mit sich, andererseits wird die Strangführung in der Kokille durch die
unterschiedliche Geometrie bzw. Räumlichkeit der Kokille erschwert.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Wärmeabfuhr durch die inneren
Breitseitenplatten zonenweise mit gezielten Maßnahmen zu regulieren. Diese Maßnahmen
basieren darauf, daß der Wärmewiderstand der Breitseitenplatten zonenmäßig den
Arbeitsbedingungen angepaßt wird. Im Bereich des Tauchausgusses soll der Wärmewiderstand
in dem Maße erhöht werden, daß die Wärmeverluste entsprechend herabgesetzt werden. Die
Konservierung der Energie und Kompensierung des Energiedefizits lassen sich damit erzielen.
Infolge dessen steigt die Temperatur des verflüssigten Gießpulvers auf das gewünschte Niveau,
und dementsprechend fällt auch die Viskosität der Schlacke. Durch diese Steuerung bildet sich
im Bereich des Engpasses ein Schlackenfilm mit den gleichen Eigenschaften der restlichen
Fläche der Breitseitenplatte. Die Wärmeabfuhr vom Kokilleninhalt zum Kühlwasser und die
Schmierwirkung des Schlackenfilms wird dadurch auf die gesamte innere Breitseitenplatte
gleichwertig verteilt.
Erfindungsgemäß führen die folgenden einzelnen oder kombinierten Lösungen zu dem
gewünschten Ziel, um die Wärmeabgabe vom Inhalt der Kokille zum Kühlwasser über die
Breitseitenplatten zu regulieren. Im Vordergrund steht die Konservierung der Energie im
Bereich des Tauchausgusses.
- 1. Die Dicke der Kupferplatte soll im Bereich des Tauchausgusses verstärkt werden (2). Der Verstärkungswert hängt vom Abstand zwischen dem Tauchausguß und der Kokillenplatte ab. Je schmaler dieser Abstand ist, desto stärker soll die Plattendicke in diesem Bereich sein. Ohne Gegenmaßnahmen erzeugt dieser Buckel (2) einen Engpaß für das Kühlwasser. Diesem Zustand kann man wahlweise beibehalten [Skizze 2A] oder durch Erweiterung des Kühlwasserraums (7) entgegenwirken [Skizze 2B].
- 2. Beschichtung der wassergekühlten Seite der Kupferplatte im Bereich des Tauchausgusses mit einem hitzebeständigen Werkstoffe dessen Wärmeleitfähigkeit niedriger liegt als Kupfer (Skizze 3), z. B. legierte oder rostfreie Stähle sowie keramische Werkstoffe, z. B. Zirkonoxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, allein oder gemischt mit ähnlichen Stoffen bzw. Karbiden. Isoliermaterialien für relativ niedrige Temperaturen, z. B. Glas- und Steinwolle, Asbest, Mi schungen aus Oxiden und Salzen, können auch dafür eingesetzt werden. Die Beschichtung kann wahlweise auf die Kupferplatte aufgetragen und/oder in der Kupferplatte eingebettet (7) werden. Die Dicke der Beschichtung ist davon abhängig, wie stark der Engpaß im Bereich des Tauchausgusses ist und welches Isoliermaterial verwendet wird.
Hier soll eine Vertiefung in der Kokillenwand vorgenommen werden, die mit einer Isoliermasse
(7) gefüllt wird. Als Isoliermasse kommen hitzebeständige keramische Werkstoffe in Frage,
die hohen Widerstand gegen Schlackenangriffe aufweisen, z. B. das Material, aus dem die
Tauchausgüsse hergestellt sind, Bornitrid, Zirkonoxid, Karbide oder ähnliche Werkstoffe,
allein oder gemischt. Die gleiche Wirkung läßt sich auch durch die Anwendung von hitzebe
ständigen Metallen oder Legierungen mit niedrigerer Wärmeleitfähigkeit als Kupfer, z. B.
rostfreie bzw. legierte Stähle erreichen. Durch den Schlackenfilm besteht keine Gefahr, daß die
Strangschale mit der metallischen Isolierschicht in Berührung kommt.
Bei einer Kokille mit Breitseitenabstand von ca. 60 mm und einem Tauchausguß mit einer 40 mm
Dicke reicht nach unseren Berechnungen eine keramische Isolierschicht von ca. 1 mm aus,
um die Wärme zu konservieren und um einen Ausgleich für die fehlende Energie zum ge
wünschten Verflüssigungsgrad des Pulvers zu erzielen.
Mit rostfreiem Stahl, z. B. 18 Cr 10 Ni, steigt die Dicke der Isolierschicht bis auf ca. 4 mm.
Diese Maßnahmen eignen sich sowohl bei rechteckigen Kokillen mit planparallelen Seitenwän
den, als auch für die Kokillen mit gewölbten (bombierten) Breitseitenwänden. Durch den
Einsatz von Kokillen mit gewölbten Breitseitenplatten mit geregelter Wärmeabfuhr können
Brammen mit einer Dicke von weniger als 50 mm gegossen werden.
Claims (11)
1. Wassergekühlte Kokille zum Stranggießen von Metallen, vorzugsweise Dünnbrammen aus
Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmewiderstand der inneren
Breitseitenplatten zonenweise reguliert und den Gießbedingungen angepaßt wird.
2. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wärmewiderstand der inneren Breitseitenplatten im Bereich des Tauchausgusses höher liegt als
in den umgebenden Zonen.
3. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Tauchausgusses die innere Kupferplatte eine Verstärkung bzw. Verdickung
aufweist. Diese Verdickung befindet sich auf der kalten wassergekühlten Seite
[Skizze 2A und 2B].
4. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserführung mit oder ohne Erweiterung im Bereich der Verdickung verläuft
[Skizze 2A und 2B].
5. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung auf der wassergekühlten Seite der inneren Breitseitenplatten aus Isoliermate
rialien für relativ niedrige Temperaturen, z. B. Glas- oder Steinwolle, Asbest, Mischungen aus
Oxiden, Salzen und/oder gleichwertigen Stoffen, allein oder kombiniert, besteht.
6. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Tauchausgusses die heiße und/oder die kalte Seite der inneren Breitseitenplat
ten mit niedrig wärmeleitenden hitzebeständigen Werkstoffen beschichtet werden
[Skizze 3 und 4].
7. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung aus keramischen Werkstoffen, z. B. Zirkonoxid, Aluminiumoxid, Magne
siumoxid und gleichwertige Stoffe allein oder gemischt mit anderen Hilfsstoffen z. B. Kohlen
stoff sowie Karbide und/oder Bindemitteln besteht.
8. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung aus Metallen mit relativ niedriger Wärmeleitfähigkeit, z. B. rostfreie und
legierte Stähle, besteht.
9. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung und/oder Verdickung der Platte sich auf der Ebene des Gießpulvers und der
flüssigen Schlacke begrenzt oder voll oder teilweise die Tauchtiefe des Tauchausgusses in der
Kokille umfaßt.
10. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmeisoliermaßnahmen 2-9 einzeln oder miteinander kombiniert durchgeführt werden.
11. Wassergekühlte Kokille nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die
inneren Breitseitenplatten der Kokille parallel laufen (rechteckige Form) oder eine Wölbung
(Bombierung) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102558 DE19702558A1 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Kokille mit geregelter Wärmeabfuhr der inneren Breitseitenplatten zum Stranggießen von Dünnbrammen aus Metall, vorzugsweise Stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102558 DE19702558A1 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Kokille mit geregelter Wärmeabfuhr der inneren Breitseitenplatten zum Stranggießen von Dünnbrammen aus Metall, vorzugsweise Stahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702558A1 true DE19702558A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102558 Withdrawn DE19702558A1 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Kokille mit geregelter Wärmeabfuhr der inneren Breitseitenplatten zum Stranggießen von Dünnbrammen aus Metall, vorzugsweise Stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702558A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1445045A1 (de) * | 2003-02-04 | 2004-08-11 | SMS Demag Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Stranggiessen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen |
-
1997
- 1997-01-24 DE DE1997102558 patent/DE19702558A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1445045A1 (de) * | 2003-02-04 | 2004-08-11 | SMS Demag Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Stranggiessen von flüssigen Metallen, insbesondere von flüssigen Stahlwerkstoffen |
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