DE19702518C2 - Aktive Beeinflussung von Fügestellen in mechanischen Konstruktionselementen und Strukturen - Google Patents

Aktive Beeinflussung von Fügestellen in mechanischen Konstruktionselementen und Strukturen

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DE19702518C2 DE1997102518 DE19702518A DE19702518C2 DE 19702518 C2 DE19702518 C2 DE 19702518C2 DE 1997102518 DE1997102518 DE 1997102518 DE 19702518 A DE19702518 A DE 19702518A DE 19702518 C2 DE19702518 C2 DE 19702518C2
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf die aktive Beeinflussung des dynamischen Über­ tragungsverhaltens von einer oder mehreren Fügestellen (z. B. Schraub-, Klemm-, Nietverbindungen und Führungen) in mechanischen Konstruktionselementen und Strukturen. Sowohl die in den Kontaktflächen zweier oder mehrerer gefügter Ele­ mente durch Mikro- oder Makroschlupf als Reibarbeit dissipierte Energie, als auch die Steifigkeit der jeweils betrachteten Fügestelle, werden durch die hier vorliegende aktuelle Fugenpressung bestimmt. Die im folgenden passiv genannter Fügestel­ len haben den Nachteil unveränderlicher statisch eingestellter Fugenpressung. Die vorgelegte Erfindung ermöglicht daher eine aktive steuer- und/oder regelbare dyna­ mische Beeinflussung der Fugenpressung durch ein oder mehrere auch verschiedene physikalische Wirkprinzipien. Das Ziel ist die Beeinflussung der mechanischen Struk­ turdynamik bei veränderlicher Beanspruchung durch Dämpfungs- und Steifigkeits­ anpassung durch die erfindungsgemäß dynamische Variation einer oder mehrerer Fugenpressungen in einer mechanischen Struktur oder einem Konstruktionselement.
Aus dem deutschen Patent DE 39 39 822 C2 ist ein aktives schwingungs­ dämpfendes System für ein Kraftfahrzeug bekannt. Hier werden Körperschall und Luftschall dadurch gedämpft, daß ein piezokeramischer Aktuator (umgekehrter pie­ zoelektrischer Effekt) eine dämpfende, phasenverschobene Gegenschwingung erzeugt. Dieser Aktuator regt ein fahrzeugeigenes Bauteil zu diesen gegenphasigen Schwin­ gungen an.
Im deutschen Patent DE 35 34 352 C2 wird eine Druckmeß-Unterleg­ scheibe vorgestellt, die piezoelektrische Elemente enthält. Diese Druckmeß-Unterleg­ scheibe dient zur Erfassung von Druckschwankungen, wie sie beispielsweise in der Kraftfahrzeugtechnik bei klopfender Verbrennung und Kraftstoffeinspritzung am Zy­ linderkopf vorkommen. Die Aufgabe gemäß dieser Druckschrift ist eine Druckmeß- Unterlegscheibe derart zu schaffen, daß sie ohne Verschweißen wirksam abgedichtet und gegen Eindringen von Wasser und Öl geschützt ist.
Aus diesen Druckschriften ergeben sich keine Anhaltspunkte, die die vorliegende Erfindung nahelegen können.
Die Aufgabe der Erfindung, die in der internationalen Patentschrift WO 86/04126 vorgestellt wird, ist es, Gegenstände anzugeben, die den Effekt der schwingungs­ dämpfenden Wirkung von in dünnen Spalten eingeschlossenen Fluiden in erhöhtem Maß zeitlich unbeschränkt nutzbar machen.
Aus der Druckschrift DE-PS 872 895 ist eine Dämpfungsvorrichtung an Tragteilen be­ kannt. Diese Erfindung besteht darin, daß Tragteile Scheuerflächen (Reibleisten) besitzen, die unabhängig von den zur Verbindung einzelner Tragteile dienenden Berührungsflächen sind und unter Druck aneinanderliegen. Beim Auftreten von Schwingungen führen die Scheuerflächen gegenseitige Gleitbewegungen aus. Die hierbei geleistete Reibarbeit hebt die Schwingungsenergie auf. Damit diese Wir­ kung sicher und in starkem Maße eintritt, müssen die Tragteile oder die mit ihnen in Verbindung stehenden Körper unter Druck aneinanderliegen.
Aus dem VDI Bericht Nr. 1235, 1995, Seite 267/278 ist ein aktives schwingungsisolieren­ des System für eine Karosserieaufhängung bekannt. Hier wird eine Schraubverbin­ dung mit zwei piezoelektrischen Unterlegscheiben modifiziert. Eine piezoelektrische Unterlegscheibe hält die statische Belastung der Karosserie konstant wobei die an­ dere die Vorspannung in der Schraube konstant hält. Dadurch wird eine Schwin­ gungsisolierung des Feder-Dämpfer-Systems von der Karosserie erreicht.
Nachteile des Standes der Technik
Der Nachteil dieser Erfindungen (DE-PS 872 895 und WO 86/04126) besteht dar­ in, daß die Fugenpressung als entscheidende Einflußgröße für die Reibarbeit und die Steifigkeit nicht gezielt dynamisch, d. h. kontinuierlich während des Betreibs, verändert werden kann. Mit diesem passiven Fügestellenverhalten besteht keine Möglichkeit, in Abhängigkeit einer externen Strukturanregung eine optimale Dämp­ fung (Energiedissipation) und Steifigkeit (Abstimmung) durch Steuerung und/oder Regelung einzustellen.
Die Verteilung der Fugenpressung innerhalb der Kontaktflächen läßt sich z. B. nach der Einstellung bzw. den Einstellungen nicht mehr gezielt und dynamisch an varia­ ble Betriebsbedingungen anpassen.
Nur bei Fügestellen außerhalb des Kraftflusses ist Makroschlupf zulässig, bei dem sich die gesamte Kontaktfläche im Gleitzustand befindet.
Bei Fügestellen im Kraftfluß darf nur Mikroschlupf auftreten, bei dem nur ein Teil der Kontaktfläche im Gleitzustand ist und durch den verbliebenen Haftbereich aus­ reichende Sicherheit gegenüber dem Versagen der Verbindung durch Makroschlupf besteht.
Ein Nachteil passiver Fügestellen ist, daß eine optimale Dämpfung im Mikroschlupf­ bereich für variable Betriebsbedingungen nicht adaptiert werden kann.
Bei den erwähnten Scheuerflächen (Reibleisten), die durch mehrere Schrauben gefügt sind, läßt sich nur statisch eine Verteilung der Fugenpressung über der Kontaktfläche einstellen, die für geänderte Schwingungsformen keine optimale Dämpfung ergibt.
Die in dem VDI-Bericht Nr. 1235, 1995, Seite 267/278 genannte aktive Schraubverbin­ dung dient dazu, die eingebrachte Schwingungsbelastung durch gegenphasige Trans­ lationsbewegung auszulöschen, um die Schraubenvorspannung konstant zu halten. Die Schraubenvorspannung wird jedoch nicht gezielt dynamisch, d. h. kontinuierlich während des Betriebs, verändert um optimale Dämpfung (Energiedissipation) und Steifigkeit (Abstimmung) durch Steuerung und/oder Regelung einzustellen.
Aufgabe der Erfindung und Lösung der Aufgabe
Die Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren anzugeben, das es gestattet die ak­ tuell vorhandene Fugenpressung in einer oder mehrerer mechanischer Fügestellen dynamisch gezielt, d. h. kontinuierlich während des Betreibs, zu verändern, um das Schwingungsverhalten des mechanischen Konstruktionselementes und/oder der me­ chanischen Struktur in der sich Fügestelle(n) befinden, hinsichtlich der Steifigkeits- und/oder Dämpfungseigenschaften zu optimieren.
Die Aufgabe der Erfindung wird in Fig. 1 ohne jegliche Einschränkung der Allge­ meinheit bzw. des Schutzbereiches der Patentansprüche exemplarisch an einer ver­ schraubten Laschenverbindung unter Längskraftbeanspruchung (5) erläutert und später auf größere Kontaktflächen erweitert. Die Fugenpressung wird z. B. durch ändern der Schraubenvorspannung so eingestellt, daß Reibarbeit und Steifigkeit op­ timiert werden. Dies läßt sich durch verschiedene physikalische Wirkprinzipe errei­ chen. Aus der passiven Fügestelle wird z. B. durch Unterlegen von Piezokeramik­ scheiben (3) unter die Schraubenmutter (2) eine aktive Fügestelle. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung (4) ändert sich die Dicke der Piezoscheiben und somit die Schraubenvorspannung, die ihrerseits die Fugenpressung bestimmt. Infolge von externen, eingeprägten Strukturschwingungen tritt in der Fügestelle Schlupf auf.
Die grafische Auftragung der in der Fügestelle übertragenen Kraft über der Relativ­ verschiebung der Kontaktflächen führt auf Hysteresekurven, deren Flächen die Reib­ arbeit beschreiben. Zwischen den Extremen niedriger Fugenpressung mit geringer Reibarbeit infolge niedriger Schubspannungen und hoher Fugenpressung mit wieder­ um geringer Reibarbeit infolge überwiegenden Haftbereiches, existiert ein Optimum der Reibarbeit. Diese Reibarbeit wird erfindungsgemäß bei einer aktiven Fügestelle so adaptiert, daß z. B. einerseits nur Mikroschlupf auftritt und andererseits ein oder mehrere Parameter der mechanischen Struktur oder Konstruktionselemente ein Op­ timum erreichen.
über mehrere aktive Schraubverbindungen einer großflächigen Fügestelle, läßt sich in Abhängigkeit der dynamischen Beanspruchung erfindungsgemäß auch eine opti­ male Verteilung der Fugenpressung über der Fläche einstellen. Bei Reibleisten läßt sich so eine Dämpfungsoptimierung für die verschiedenen möglichen Schwingungs­ formen der mechanischen Struktur erreichen.
Varianten des Wirkprinzips zur Veränderung der Fugenpressung durch Piezoelektri­ ka sind insbesondere durch Ausnutzen des magnetostriktiven Effekts, durch Form­ gedächtnislegierungen, durch Erwärmung und Abkühlung oder durch hydraulische und pneumatische Aktuatoren möglich. Einschränkungen des Schutzbereiches der Patentansprüche sind mit dieser exemplarischen Aufzählung nicht beabsichtigt. Für die aktive Veränderung der Fugenpressungen in den Fügestellen wird erfin­ dungsgemäß eine Steuerung/Regelung angewandt, die bei dem inhärent nichtli­ nearen Übertragungsverhalten der mechanischen Struktur vorzugsweise nichtlinear sein sollte. Hierzu bietet sich insbesondere im Hinblick auf enge Echtzeitanforde­ rungen der Einsatz von leistungsfähigen, parallel verarbeitenden und lernfähigen Steuerungs-/Regelsystemen z. B. auf der Basis von Neuronalen Netzen an. Durch sie können sowohl die a priori nicht einfach zu definierenden Nichtlinearitäten der Regelstruktur als auch die Reglerparametrierung im Rahmen einer Lernphase opti­ mal festgelegt werden. Dazu erfolgt ein Training im geschlossenen Regelkreis durch Simulation unter Einbeziehung des mechanischen Modells für die Struktur als Re­ gelstrecke (Fig. 2).
Wenn man die aktive Strukturdämpfung außerhalb des Hauptkraftflusses anordnet, bedeutet ein Ausfall der Regelung und/oder der Energieversorgung für die Aktuato­ ren zur Beeinflussung der Fugenpressung allenfalls, daß ein Mikroschlupfvorgang in den Makroschlupf übergeht und somit gleichwohl Energiedissipation auftritt, wenn­ gleich keine optimale.
Im Kraftfluß bedeutet Makroschlupf ein Versagen der Fügestelle, jedoch bleibt noch der Formschluß der Verbindung als Notreserve.
Anwendungen - Vorteile der Erfindung
Nachfolgend werden ohne Einschränkung des Schutzbereiches der Patentansprüche beispielhaft Anwendungen der Erfindung benannt. Leichtbaustrukturen z. B. der Luft- und Raumfahrt werden häufig als Fachwerke ausgeführt, deren Stäbe durch Fügestellen an den Knoten verbunden sind. Die Reibarbeit dieser Fügestellen ist die dominante Ursache der Energiedissipation im Vergleich mit der Materialdämpfung oder der Dämpfung durch das umgebende Medium, wenn keine anderen Dämpfungs­ maßnahmen vorgenommen werden.
Das inhärent nichtlineare Steifigkeits- und Dämpfungsverhalten von mechanischen Fügestellen läßt sich im Sinne der Erfindung durch eine Veränderung der Fugenpres­ sung z. B. insbesondere zur aktiven Schwingungsdämpfung und Steifigkeitsabstim­ mung nutzen (Fig. 13).
Vorteilhaft ist die mit einem Raumfachwerk vorgegebene räumliche Verteilung der zahlreich vorhandenen Fügestellen in den zahlreich vorhandenen Knoten. Sie er­ laubt es, einen oder mehrere Orte des wirksamsten Eingriffs in Abhängigkeit von auftretenden Betriebsschwingungsformen ohne konstruktive Änderung erfindungs­ gemäß zu optimieren.
Vorteilhaft ist ebenfalls, daß die so realisierte aktive Schwingungsdämpfung an der Struktur prinzipbedingt kein zusätzliches Gewicht erfordert. Sinngemäß analog wird erfindungsgemäß vorgegangen, wenn mechanische Konstruk­ tionselemente oder Strukturen z. B. hinsichtlich ihrer Schwingungseigenschaften zu entdämpfen sind.
Ausführungsbeispiele
Die in den Fig. 1-13 dunkel unterlegten Flächen stellen jeweils das aktive Ele­ ment für die erfindungsgemäße Veränderung der Fugenpressung dar. Der Gegenstand der Erfindung ist beispielhaft für mögliche Anwendungen aus der Luft- und Raumfahrt, dem Maschinen- und Schiffsbau und der Verfahrenstechnik nachfolgend dargestellt. Die Pfeile in den Fig. 1 und 4 bis 6 kennzeichnen me­ chanische Kräfte und Momente. Es zeigen
Fig. 1: Längskraftübertragung (5) mit einer verschraubten Laschenverbindung.
Fig. 2: Regelsystem zur Dämpfungsoptimierung unter Verwendung eines Neurona­ len Netzes.
Fig. 3: Biegemomentübertragung (7) an einem verschraubten Winkel.
Fig. 4: Aktive Reibkupplung (bzw. Bremse). Hierbei wird z. B. die auftretende Energiedissipation mit dem Ziel einer optimalen Drehschwingungsdämpfung geregelt.
Fig. 5: Aktiver Schwingungs- und Schockabsorber: Bei der Einfederung des Stössels (9), wird die Fugenpressung optimal geregelt, das Ausschieben des Stössels erfolgt bei geringer Fugenpressung mit Hilfe der Rückstellfeder (10).
Fig. 6: Alternative Ausführung eines aktiven Schwingungs- und Schockabsorber, wobei hier im Gegensatz zu Fig. 5 die Anpressung durch ein Piezoelement in einer Nut erfolgt.
Fig. 7: Optimale Pressungsverteilung entlang der Länge eines Balkens oder über die Fläche einer Platte, die durch mehrere aktive Verschraubungen miteinander verbunden sind (unverformte (11) und verformte (12) Konfiguration).
Fig. 8: Anwendungsbeispiel einer aktiven Plattenbedämpfung: Bedämpfung der Zwischenmasse einer doppeltelastischen Maschinenlagerung. Hierbei stellt (13) die aktive Reibleiste auf dem Zwischenfundament dar, das Biegeschwingungen ausführt.
Fig. 9: Aktive Dämpfung der Biegeschwingung einer Schiffswand, z. B. zur Minde­ rung der hydroakustischen Abstrahlung eines Schiffes.
Fig. 10: Aktive Dämpfung auf einer Schallkapsel.
Fig. 11: Aktive Rohrleitungsdämmung und -dämpfung, durch ein aktiv vorgespann­ tes Doppelrohr.
Fig. 12: Aktive Rohrschelle zur Rohrleitungslagerung.
Fig. 13: Aktive Knotenverschraubungen, z. B. an Gittermasten von Orbitalstruk­ turen zur aktiven Dämpfung.
Alle beschriebenen Ausführungs- und Anwendungsbeispiele der Erfindung und die zugehörigen Figuren sind lediglich beispielhaft. Insbesondere fehlende Hinweise der weiteren Kombinierbarkeit bestimmter Merkmale einzelner Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sollen nicht bedeuten, daß sie nicht möglich und vorteilhaft sein können und sollen deshalb als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Bezugszeichenliste
1
Kontaktfläche
2
Schraubenmutter-Schraubenkopf
3
Aktuator
4
Stellgröße
5
zeitabhängige Längskraft
6
zeitabhängige Querkraft
7
zeitabhängiges Biegemoment
8
zeitabhängiges Torsionsmoment
9
Stössel
10
Rückstellfeder
11
unverformtes Bauteil
12
verformtes Bauteil
13
aktive Reibleiste

Claims (18)

1. Verfahren zur gezielten aktiven Beeinflussung von schwingungsbeanspruchten Fügestellen mit mindestens einer Kontaktfläche in mechanischen Konstrukti­ onselementen und Strukturen jedwelcher Art, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1. die Fugenpressung(en) dieser Kontaktfläche(n) kann mit einem Aktuator (3) gezielt verändert werden (Fig. 1),
  • 2. die Energiedissipation von unter Druck (Fugenpressung) aneinanderlie­ genden Berührungsfläche(n) in der Kontaktfläche(n) wird ausgenutzt,
  • 3. die Ansteuerung des Aktuators erfolgt mit einem Steuer- oder Regelgesetz (Fig. 2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fugenpressungen durch einen oder mehrere piezoelektrische Aktuatoren (3) verändert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fugenpressungen durch Ausnutzen des magnetostriktiven Effekts verändert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fugenpressungen durch Verwendung von einem oder mehreren Konstruktions­ elementen aus Formgedächtnislegierungen, die gezielten Temperaturänderun­ gen ausgesetzt sind, verändert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fugenpressungen durch eine oder mehrere hydraulische und/oder pneumati­ sche Aktuatoren verändert werden.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Fugenpressungen so gesteuert und/oder geregelt werden, daß die Energiedissipation in einer oder in mehreren Fügestellen und somit die mechanischen Eigenschaften der mechanischen Struktur z. B. hinsichtlich der Steifigkeit und/oder Dämpfung optimiert werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form einer durch Längskräfte (5) belasteten Schraubverbindung (Fig. 1), in der Energiedissipation auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder meh­ reren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Verände­ rung der mechanischen Spannung in den Verbindungselement(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form einer durch Momente (7) beanspruchten Schraubverbin­ dung (Fig. 3), in der Energiedissipation auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder mehreren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Veränderung der mechanischen Spannung in den Verbindungselement(en) vor­ handen ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form einer durch Torsion (8) beanspruchten Reibkupplung (Fig. 4), insbesondere zur Einstellung einer optimalen Drehschwingungsdämp­ fung, in der Energiedissipation auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder meh­ reren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Verände­ rung der mechanischen Spannung in den Verbindungselement(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form eines Energieabsorbers (Fig. 5), in dem Energiedissipa­ tion auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder mehreren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Veränderung der mechanischen Span­ nung in den Verbindungselement(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form eines Energieabsorbers (Fig. 6) mit mindestens einer Feder-Nut-Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Nut mindestens ein Aktor zur Veränderung der mechanischen Spannung in den Verbindungs­ element(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Re­ geleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form schwingungsbelasteter Reibleisten (Doppelbalken) (Fig. 7) mit flächenhaftem Kontakt, in denen Energiedissipation auftritt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder mehreren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Veränderung der mechanischen Spannung in den Verbindungs­ element(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Re­ geleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form eines doppeltelastischen Maschinenfundamentes (Fig. 8) mit aktiven Reibleisten (13) am Zwischenfundament, in denen Energiedissipa­ tion auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder mehreren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Veränderung der mechanischen Span­ nung in den Verbindungselement(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form dynamisch belasteter Schalenstrukturen (Fig. 9) mit akti­ ven Reibflächen, in denen Energiedissipation auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder mehreren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Veränderung der mechanischen Spannung in den Verbindungselement(en) vor­ handen ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form von Maschinengehäusen (Fig. 10) mit aktiven Reibflächen, in denen Energiedissipation auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder mehreren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Veränderung der mechanischen Spannung in den Verbindungselement(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form eines dynamisch beanspruchten Doppelrohrs (Fig. 11), in dem Energiedissipation auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder mehreren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Veränderung der mechanischen Spannung in den Verbindungselement(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, in Form eines dynamisch beanspruchten Rohrflansches zur Lei­ tungslagerung (Fig. 12), in dem Energiedissipation auftritt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder mehreren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Veränderung der mechanischen Spannung in den Verbindungselement(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgenann­ ten Ansprüche, in Form dynamisch beanspruchter Fachwerkkonstruktionen (Fig. 13), in denen Energiedissipation auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Spannelement (Mutter) und/oder unter dem Kopf des einen oder mehreren Verbindungselements(e) (Schraube) mindestens ein Aktor zur Verände­ rung der mechanischen Spannung in den Verbindungselement(en) vorhanden ist, der mit dem Ausgang einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung (Fig. 2) mittel- oder unmittelbar in Wirkverbindung steht.
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