DE19701974A1 - Halter für Musikinstrumente, insbesondere Schlaginstrumente sowie Klemmvorrichtung für einen solchen Halter - Google Patents

Halter für Musikinstrumente, insbesondere Schlaginstrumente sowie Klemmvorrichtung für einen solchen Halter

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DE19701974A1
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Stefan Aehnelt
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G5/00Supports for musical instruments
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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    • F16M11/02Heads
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Klemmvorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 9.
Halter für Musikinstrumente bzw. Schlaginstrumente sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Es ist auch bekannt, derartige Halter einstellbar auszubilden, um beispielsweise eine Höhenverstellung oder horizontale Verstellung für einzelne Instrumente vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Halter aufzuzeigen, mit dem in besonders einfacher Weise eine Verstellung in zwei Achsen und ein Fixieren der jeweils getroffenen Einstellung möglich ist, und zwar mit Hilfe nur einer einzigen Klemmvorrichtung und eines einzigen Spannelementes an dieser Klemmvorrichtung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Halter entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet. Die Klemmvorrichtung ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 9 ausgeführt.
Der erfindungsgemäße Halter bzw. die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung zeichnet sich durch eine besonders einfache und dennoch wirksame und zuverlässige Konstruktion, insbesondere auch durch eine einfache Handhabung aus.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1 in Blickrichtung von oben;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 2.
Der in den Figuren dargestellte Halter, welcher auch als variables Positioning System (VPS) bezeichnet werden kann, besteht aus einem stabförmigen Tragarm 1, der bei der dargestellten Ausführungsform geradlinig ausgeführt und von einem Rechteck-Rohrprofil gebildet ist. Der stabförmige Tragarm 1 ist im Bereich seiner beiden Enden jeweils mit Bohrungen 2 versehen, die seine Befestigung z. B. an einem nicht dargestellten Ständer usw. ermöglichen. Die Bohrungen 2 sind jeweils paarweise vorgesehen, und zwar jeweils zwei Bohrungen 2 deckungsgleich an beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten 1' des Rechteck-Rohrprofils, wie dies in der Fig. 2 angedeutet ist. Die Längserstreckung des Tragarmes 1 ist mit L bezeichnet.
Der Halter besteht weiterhin aus einem Tragarm 3, der ebenfalls stabförmig und bei der dargestellten Ausführungsform geradlinig ausgebildet ist, und zwar von einer Länge eines massiven Stabprofils gebildet. An einem Ende ist der Tragarm 3 mit der Mitte einer rechteckförmigen Befestigungsplatte 4 verbunden, die radial über den Tragarm 3 wegsteht, mit ihren Oberflächenseiten senkrecht zur Längserstreckung L' des Tragarmes 3 liegt und Befestigungsöffnungen 4' z. B. zum Befestigen eines Musikinstrumentes, beispielsweise einer Trommel aufweist. Der Tragarm 3 ist so an der Befestigungsplatte 4 befestigt, daß die Diagonale zwischen zwei Eckpunkten des quadratischen Querschnittprofils des Tragarmes 3 in einer Ebene E liegt, die die Längsachse der rechteckförmigen Befestigungsplatte 4 einschließt bzw. parallel zu dieser Längsachse liegt.
Mit Hilfe einer Klemme 5 ist der Tragarm 3 derart am Tragarm 2 befestigbar, daß sich die beiden Tragarme 1 und 3 kreuzen, die Längsachsen L und L' senkrecht zueinander liegen und die Ebene E parallel zur Längsachse L sowie auch parallel zu der Ebene der beiden Schmalseiten 1' des Rechteck-Rohrprofils des Tragarmes 1 angeordnet ist und damit senkrecht zu den Ebenen der beiden breiteren Seiten des Rechteck-Rohrprofils des Tragarmes 1 liegt. Auch die Längserstreckung L' des Tragarmes 3 schneidet die Ebenen der beiden breiteren Längsseiten 1'' rechtwinklig.
Die Klemmvorrichtung 5 besteht aus einem U-förmigen Klemmstück 6 mit zwei Schenkeln 6' und einem diese Schenkel 6' verbindenden Jochstück 6''. Das Klemmstück 6 umschließt mit seinen beiden Schenkeln 6' und dem Jochstück 6'' den Tragarm eng, d. h. der Abstand, den die Innenflächen der beiden Schenkel 6' im Bereich des Jochstückes 6'' aufweisen ist gleich oder etwa gleich dem Außenquerschnitt des Rechteck-Rohrprofils an den beiden breiteren Längsseiten 1'', d. h. gleich oder etwa gleich dem Abstand, den die Außenflächen der beiden breiteren Längsseiten 1'' voneinander besitzen. Jeder Schenkel 6' liegt somit mit seiner Innenseite flächig gegen die Außenfläche einer Seite 1'' an. Das Jochstück 6'' liegt flächig gegen die Außenseite einer schmäleren Seite 1' an.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, besitzen die Schenkel 6' und das Jochstück 6'' in der Querschnittsebene parallel zur Längsachse L jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt, bei dem die längeren Querschnittsseiten parallel zur Längsachse L liegen, so daß sich eine relativ großflächige Anlage für die Schenkel 6' an dem Tragarm 1 ergibt. Mit ihren freien Enden stehen die Schenkel 6' über die dem Jochstück 6'' entfernt liegende schmälere Längsseite 1' des Tragarmes 1 radial vor. An dem freien Ende ist in jedem Schenkel 6' eine Öffnung 7 vorgesehen, die quadratisch ausgeführt ist und in ihren Abmessungen gleich oder geringfügig größer ist als der quadratische Außenquerschnitt des Tragarmes 3. Durch die beiden, sich deckenden Öffnungen 7 in den beiden Schenkeln 6' ist der Tragarm 3 hindurchgeführt. Es versteht sich, daß die Öffnungen 7 so orientiert sind, daß die Diagonale zwischen zwei Eckpunkten jeder quadratischen Öffnung 7 in der Ebene E liegen.
An dem über den Tragarm 1 wegstehenden Teil und zwischen dem Tragarm 1 und dem freien Ende ist zwischen den beiden Schenkeln 7 eine Spannvorrichtung 8 vorgesehen, mit der die beiden Schenkel 6' im Sinne einer Verkleinerung des Abstandes zwischen diesen Schenkeln derart verspannt werden können, daß das Klemmstück 6 mit seinen Schenkeln 6' einerseits an dem Tragarm 1 festgeklemmt wird und andererseits durch die Reduzierung des Abstandes der Schenkel 6' an den freien Enden der Tragarme 3 in den dortigen Öffnungen 8 verklemmt wird, so daß mit einer Spanneinrichtung 8 die Verstellung oder Einstellung des Tragarmes 3 relativ zum Tragarm 1 sowohl in Richtung der Längsachse L als auch in Richtung der Längsachse L' eingestellt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Spannstück 8 aus einem Gewindebolzen 9, der an einem Ende mit einem Schnellspannhebel 10 versehen ist, der dort als Spannexzenter um eine senkrecht zur Achse des Gewindebolzens 9 verlaufende Achse 11 schwenkbar gelagert ist und zwei im wesentlichen rechtwinklig zueinander sowie jeweils parallel zur Achse 11 liegende Flächen 12 und 13 aufweist, von denen die Fläche 12 einen kleineren und die Fläche 13 einen größeren Abstand von der Achse 11 besitzt. Der Gewindebolzen 9 ist durch Bohrungen der Schenkel 6' hindurchgeführt und liegt mit seiner Achse parallel zur Längsachse L'. Der Schnellspannhebel 10 befindet sich an der Außenseite eines Schenkels 6'. An der Außenseite des anderen Schenkels 6' ist auf dem Gewindebolzen 9 eine Mutter 14 vorgesehen, die sich über eine auf dem Gewindebolzen 9 sitzende Scheibe 15 gegen die Außenfläche dieses Schenkels abstützt.
Die Fig. 2 zeigt das Spannstück 8 im gespannten und damit die Klemmvorrichtung 5 in ihrem geklemmten Zustand. Im nichtgeklemmten Zustand ist der Schnellspannhebel 10 um 90° aus der in der Fig. 2 dargestellten Lage geschwenkt, so daß die Fläche 12 gegen die Außenfläche des benachbarten Schenkels 6 anliegt. Die Mutter 14 wird so eingestellt, daß in diesem Zustand gerade noch keine, den Abstand der Schenkel 6 verringernde Spannkraft ausgeübt wird. Wird dann der Spannhebel 10 in die in der Fig. 2 wiedergegebene Stellung geschwenkt, kommt die Anlagefläche 13 gegen die Außenfläche des benachbarten Schenkels 6 zur Anlage, wodurch die beiden Schenkel 6' zum Festklemmen der Klemmvorrichtung 5 an beiden Tragarmen 1 und 3 gegeneinander verspannt werden.
Das Klemmstück 6 ist einstückig aus einem elastischen Material, nämlich bei der dargestellten Ausführungsform aus einem zähen, belastbaren Kunststoff hergestellt. Dieses Material hat auch einen für die angestrebte Klemmung ausreichend hohen Reibungskoeffizienten.
Durch den quadratischen Querschnitt des Tragarmes 3 ist gewährleistet, daß sich beim Festklemmen keine Verdrehung zwischen den Tragarmen 1 und 3 um die Achse L ergibt. Die Befestigungsplatte 4 ist mit Öffnungen 4' für Befestigungsschrauben versehen.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche weitere Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So wurde vorstehend davon ausgegangen, daß an dem Tragarm 1 lediglich ein einziger Tragarm 3 mit einer Klemmvorrichtung 5 gehalten ist. Es versteht sich, daß an einem Tragarm 1 auch mehrere Tragarme 3 verstellbar vorgesehen sein können, und zwar jeder Tragarm 3 dann mit einer eigenen Klemmvorrichtung 5.
Bezugszeichenliste
1
Tragarm
2
Bohrung
3
Tragarm
4
Befestigungsplatte
4'
Öffnungen
5
Klemmvorrichtung
6
Klemmstück
6'
Schenkel
6''
Jochstück
7
Öffnung
8
Spannstück
9
Gewindebolzen
10
Schnellspannhebel
11
Achse
12,
13
Anlagefläche
14
Mutter
15
Scheibe

Claims (15)

1. Halter für Musikinstrumente, insbesondere Schlaginstrumente, beispielsweise Trommeln, mit dem eine in wenigstens zwei Achsen einstellbare Halterung zumindest eines Musikinstrumentes möglich ist, gekennzeichnet durch einen ersten Tragarm (1) mit ersten Befestigungsmitteln (2) und durch einen zweiten, den ersten kreuzenden Tragarm (3) mit zweiten Befestigungsmitteln (4, 4') sowie durch eine Klemmvorrichtung (5), mit der eine Relativverstellung zwischen dem ersten und zweiten Tragarm (1, 3) in der Längsrichtung (L) des ersten Tragarmes sowie zugleich auch in der Längsrichtung (L') des zweiten Tragarmes möglich ist und die beiden Tragarme in der jeweiligen Einstellung aneinander fixierbar sind, wobei die Klemmvorrichtung ein bügel- oder U-förmiges Klemmstück (6) aufweist, welches mit wenigstens zwei über ein Jochstück (6'') verbundenen Schenkeln (6') den ersten Tragarm (1) umschließt und mit einer Teillänge der Schenkel (6') radial über diesen Tragarm (1) wegsteht, wobei an der Teillänge in jedem Schenkel (6') eine den zweiten Tragarm (3) passend aufnehmende Öffnung (7) vorgesehen ist, und wobei die Klemmvorrichtung (5) ein Spannstück (8) besitzt, welches zwischen einem nicht spannenden Zustand und einem Spannzustand betätigbar ist und im Spannzustand auf die radial über den ersten Tragarm (1) wegstehenden Teillängen der Schenkel (6') im Sinne einer Verringerung ihres Abstandes und damit im Sinne eines Verspannens des Klemmstückes (6') am ersten Tragarm und eines Verklemmens des zweiten Tragarmes (3) in den Öffnungen (7) der Schenkel (6') einwirkt.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück mit seinen Schenkeln (6') und dem Jochstück (6'') einstückig, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
3. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragarm und/oder der zweite Tragarm (3) geradlinig ausgebildet sind.
4. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragarme (1, 3) im Bereich der Klemmvorrichtung (5) rechtwinklig kreuzen.
5. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (8) zwischen den freien Enden der Schenkel (6') und dem ersten Tragarm (1) vorgesehen ist.
6. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragarm (1) von einem Rohrprofil, vorzugsweise von einem Rechteck-Rohrprofil gebildet ist.
7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragarm (3) einen quadratischen Außenquerschnitt aufweist.
8. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (8) eine Schnellspannvorrichtung mit Schnellspannhebel (10) ist.
9. Klemmvorrichtung für einen Halter für Musikinstrumente, insbesondere Schlaginstrumente, beispielsweise Trommeln, zur einstellbaren Halterung eines Musikinstrumentes zumindest in zwei Achsen, wobei der Halter einen ersten Tragarm (1) mit ersten Befestigungsmitteln (2) und einen zweiten Tragarm (3) mit zweiten Befestigungsmitteln (4, 4') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (5), mit der eine Relativverstellung zwischen den sich kreuzenden ersten und zweiten Tragarmen (1, 3) in der Längsrichtung (L) des ersten Tragarmes sowie zugleich auch in der Längsrichtung (L') des zweiten Tragarmes möglich ist und die beiden Tragarme in der jeweiligen Einstellung aneinander fixierbar sind, ein bügel- oder U-förmiges Klemmstück (6) aufweist, welches mit wenigstens zwei über ein Jochstück (6'') verbundenen Schenkeln (6') den ersten Tragarm (1) umschließt und mit einer Teillänge der Schenkel (6') radial über diesen Tragarm (1) wegsteht, wobei an der Teillänge in jedem Schenkel (6') eine den zweiten Tragarm (3) passend aufnehmende Öffnung (7) vorgesehen ist, und wobei die Klemmvorrichtung (5) ein Spannstück (8) besitzt, welches zwischen einem nicht spannenden Zustand und einem Spannzustand betätigbar ist und im Spannzustand auf die radial über den ersten Tragarm (1) wegstehenden Teillängen der Schenkel (6') im Sinne einer Verringerung ihres Abstandes und damit im Sinne eines Verspannens des Klemmstückes (6') am ersten Tragarm und eines Verklemmens des zweiten Tragarmes (3) in den Öffnungen (7) der Schenkel (6') einwirkt.
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück mit seinen Schenkeln (6') und dem Jochstück (6'') einstückig, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
11. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragarme (1, 3) im Bereich der Klemmvorrichtung (5) rechtwinklig kreuzen.
12. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (8) zwischen den freien Enden der Schenkel (6') und dem ersten Tragarm (1) vorgesehen ist.
13. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tragarm (1) von einem Rohrprofil, vorzugsweise von einem Rechteck-Rohrprofil gebildet ist.
14. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Schenkeln (6') einen quadratischen Außenquerschnitt aufweisen.
15. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (8) eine Schnellspannvorrichtung mit Schnellspannhebel (10) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2821901A1 (fr) * 2001-03-12 2002-09-13 Id Ind & Design Dispositif pour supporter un ecran plat a cristaux liquides
DE102007059169A1 (de) 2007-12-06 2009-06-10 FIP Forschungsinstitut für Produktionstechnik GmbH Braunschweig Vorrichtung zur statischen Positionierug von Einrichtungen

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