DE19700100C2 - Tiefsetzsteller - Google Patents
TiefsetzstellerInfo
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- H02M3/158—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators including plural semiconductor devices as final control devices for a single load
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen von einer Gleich- oder Wechselspan
nungsquelle gespeisten Tiefsetzsteller zur Erzeugung von gegen Erde gleich
takt-ripplefreier Spannung an seinen Ausgängen.
Bekannte Schaltungen arbeiten, wie in Fig. 1 dargestellt, mit einem Halblei
terschalter HS1, einer Freilaufdiode D1 und einer Speicherdrossel L1. Dabei
wird über eine Steuer- und Regelschaltung der Halbleiterschalter periodisch
ein- und ausgeschaltet. Aus dem eingestellten Tastverhältnis ergibt sich die
Ausgangsspannung bzw. der Ausgangsstrom.
Derartige bekannte Schaltungen besitzen den Nachteil, daß die Ausgangs
klemmen mit erheblicher unsymmetrischer Störspannung gegen Erde beauf
schlagt sind. Der Hauptanteil der Störspannung resultiert aus der an den
Netzladekondensatoren entstehenden HF-Ripplespannung aufgrund des mit der
Taktfrequenz periodisch entnommenen Stromes in Verbindung mit den
Netzimpedanzen.
Da die Netzspannung erdbezogen ist, tritt die HF-Ripplespannung an den
Punkten P11 und P12, symmetrisch gegen Erde auf. Der Mittelpunkt Pm1
zwischen den Netzladekondensatoren C11 und C12, ist, wie in Fig. 2 darge
stellt, gegen Erde frei von HF-Ripplespannung.
Aufgrund der Verbindung von Punkt P12 mit Punkt22 tritt die HF-Ripp
lespannung, hier jedoch als unsymmetrische HF-Störspannung, auch an den
Ausgangsklemmen P22 und P21 gegen Erde auf, wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist.
Im Zusammenhang mit den HF-Ripple-Störspannungen bedeutet "symmetrisch
zur Erde", daß die HF-Ripple-Störspannungen auf dem positiven bzw.
negativen Zweig im Gegentakt zueinander schwingen (vgl. Fig. 2). "Un
symmetrisch zur Erde" bedeutet hierbei, daß die beiden HF-Ripple-Stör
spannungen im Gleichtakt zueinander schwingen (vgl. Fig. 3).
Die Amplitude der Störspannung ist direkt abhängig von der Größe der
Netzladekondensatoren. Ist die Forderung nach einem möglichst günstigen
Leistungsfaktor einzuhalten, so dürfen nur kleine Netzladekondensatoren
eingesetzt werden. Dies wiederum bedingt an den Ausgangsklemmen eine
hohe unsymmetrische HF-Störspannung.
Weiterhin nachteilig ist, daß insbesondere bei größeren Speicherdrosseln
aufgrund der Speicherdrossel-Wicklungskapazitäten gegen Erde in Verbindung
mit dem an der Speicherdrossel mit der Taktfrequenz periodisch und mit
hoher Flankensteilheit am Punkt P31 auftretenden Rechteck-Spannungshub in
Höhe der Netz-Scheitelspannung erhebliche HF-Störströme gegen Erde
fließen.
Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere bei Geräten mit höheren Leistun
gen diese HF-Störspannungen und HF-Störströme mit Funkentstörmitteln
erträglichen Aufwandes nicht auf einen den Vorschriften und den gestellten
Erfordernissen entsprechenden niedrigen Wert zu bringen sind. Weiter
erschwerend ist, daß bei Geräten mit einer netzseitigen Steckverbindung
aufgrund gesetzlicher Sicherheitsvorschriften die wertmäßige Größe der
einzusetzenden Funkentstörkondensatoren wegen des auftretenden Ableitstro
mes begrenzt ist.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die zum Betrieb erforderliche und gewöhnlich
auf Ausgangspotential liegende Steuer- und Regelschaltung, die üblicherweise
über eine Potentialtrennung Bezug zu einer erdpotentialnahen Schnittstelle
besitzt, ebenfalls gegen Erde mit der HF-Ripplespannung beaufschlagt ist und
somit die Steuer- und Regelschaltung in erheblichem Maße ungünstig beein
flussende HF-Störströme sowohl kapazitiv über die potentialgetrennte erdpo
tentialnahe Schnittstelle, als auch direkt über die Raumkapazitäten zur Erde
fließen.
Ein weiterer Nachteil ist, daß sich die Gleichspannung an der Ausgangsseite
des Tiefsetzstellers nicht symmetrisch zum Mittelpunkt der Eingangsseite
verhält, sondern unabhängig von ihrem Wert, wie das Potential der Gleich
spannung an der Eingangsseite. Dies bedingt, daß die Ausgangsseite be
züglich der Isolation gegen Erde den gleichen Ansprüchen genügen muß wie
die Eingangsseite mit der Netzscheitelspannung.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung für einen Tiefsetzsteller nach dem Stand der
Technik, Fig. 4 die mathematischen Zusammenhänge hinsichtlich der HF-
Ripplespannungen mit Begriffsdefinitionen in Fig. 5, Fig. 2 und Fig. 3 eine
grafische Darstellung der Ein- und Ausgangsspannungen im Bezug zur Erde
für einen Tiefsetzsteller nach dem Stand der Technik.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tiefsetzstel
ler zu schaffen, welcher ein verbessertes Störspannungsverhalten an den
Ausgängen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Tiefsetzsteller gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Aus AT 390 856 B ist zwar eine Schaltung zur Gleichspannungswandlung
bekannt, bei welcher die Spannungsfestigkeit eines Gleichspannungswandlers
dadurch erhöht wird, daß zwei elektronische Schalter in zwei Zweigen in
Serie geschaltet werden. Hierbei sind die beiden Schalter über einen kapazi
tiven Spannungsteiler aus eingangsseitig zwei Koppelkondensatoren und
ausgangsseitig zwei Zwischenkreiskondensatoren mit jeweils gleicher Kapazität
gekoppelt und die Verbindung der Koppelkondensatoren mit der Verbindung
der Zwischenkreiskondensatoren verbunden. Anders als die vorliegende
Erfindung betrifft diese Druckschrift einen Gleichspannungswandler für den
kV-Hochspannungsbereich und befaßt sich mit dem Problem, eine Spannungs
verschiebung zwischen den beiden Zweigen, welche durch unterschiedliche
Bauelement-Toleranzen verursacht wird, zu vermeiden. Zwar stellt sich bei
der offenbarten Schaltung ebenfalls eine Ripplespannungsfreiheit am Ausgang
ein, jedoch ist die erfindungsgemäße Lehre nicht vorweggenommen oder
auch nur angedeutet. So enthält diese Schrift keinen Hinweis auf die erfin
dungsgemäße Lehre, zur Erzeugung einer Ripple-freien. Ausgangsspannung
zwei Halbleiterschalter und zwei Spulen vorzusehen, wobei beide Halbleiter
schalter im Gleichtakt geöffnet und geschlossen werden. Zudem enthält die
dortige Schaltung Maßnahmen, die zur Lösung der Aufgabe der vorliegenden
Erfindung gemäß der in Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung nicht
benötigt werden, insbesondere kapazitive eingangsseitige und ausgangsseitige
Spannungsteiler sowie eine Reihenschaltung zweier gleicher Dioden zwischen
den beiden Zweigen und ferner eine Mittelpunktsverbindung der Reihen
schaltungen. Darüber hinaus lehrt die Druckschrift, daß die beiden Zweige
sowie die Spannungsteiler symmetrisch dimensioniert sein müssen, worauf es
bei der vorliegenden Erfindung jedoch nicht ankommt.
Aus JP 3-16929 (A) ist eine Schaltungsanordnung zur Entstörung des
Ausgangs eines Schaltnetzteiles mit einem HF-Transformator bekannt, bei
welcher die ausgangsseitige Wicklung des HF-Transformators in zwei Teil
wicklungen geteilt und derart gestaltet ist, daß die Produkte aus Leitungs
kapazitäten und induzierten Spannungen der beiden Teilwicklungen sowie
deren elektrostatische Kapazitäten einander gleich werden und sich aufheben.
Diese Druckschrift gibt jedoch keinen Hinweis auf die erfindungsgenmäße
Lehre.
Aus JP 2-211056 (A) ist ein Schaltnetzteil mit einem Transformator und
einem Schalter bekannt, bei welchem HF-Störungen durch Vorsehen eines
Kondensators an der sekundärseitigen Transformatorwicklung und der Erde
reduziert werden. Auch diese Druckschrift gibt keinen Hinweis auf die
erfindungsgemäße Lehre.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Schaltung eines Tiefsetzstellers nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 Spannungsverhältnisse im Bezug zur Erde am Eingang eines Tief
setzstellers nach dem Stand der Technik,
Fig. 3 Spannungsverhältnisse im Bezug zur Erde am Ausgang eines Tief
setzstellers nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 mathematische Zusammenhänge hinsichtlich der Ripplespannungen
bei einem Tiefsetzsteller nach dem Stand der Technik,
Fig. 5 Begriffsdefinitionen zu Fig. 4 und Fig. 8,
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Tiefsetzsteller mit zwei Speicherdrosseln,
Fig. 7 einen erfindungsgemäßen Tiefsetzsteller mit einer Speicherdrossel
mit zwei getrennten Wicklungen,
Fig. 8 mathematische Zusammenhänge hinsichtlich der Ripplespannungen
bei einem Tiefsetzsteller gemäß der Erfindung,
Fig. 9 Spannungsverhältnisse im Bezug zur Erde am Eingang des erfin
dungsgemäßen Tiefsetzstellers,
Fig. 10 Spannungsverhältnisse im Bezug zur Erde am Ausgang des erfin
dungsgemäßen Tiefsetzstellers,
Fig. 11 bis 25 weitere Ausführungsformen eines Tiefsetzstellers gemäß der
Erfindung.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß, wie z. B. Figur in 6 dargestellt,
zwei im Gleichtakt angesteuerte und sich jeweils in den Ausgangszweigen
befindliche Halbleiterschalter HS1 und HS2 und zwei Speicherdrosseln L1
und L2, oder eine Speicherdrossel mit zwei getrennten Wicklungen, potenti
almäßig symmetrisch zu den Eingangsklemmen bzw. zu den Netzladekon
densatoren eingesetzt werden. Hierdurch nimmt der Ausgangsmittelpunkt Pm2
das gleiche Potential gegen Erde an wie der Eingangsmittelpunkt Pm1, der
gegen Erde HF-ripplespannungsfrei ist. Somit ist der Ausgangsmittelpunkt
Pm2, gegen Erde ebenfalls HF-ripplespannungsfrei, wie auch die beiden
Ausgangsklemmen P21 und P22, vorausgesetzt die Ausgangsspannung U2
bildenden Teilspannungen U21 und U22 sind ihrerseits frei von HF-Ripp
lespannung, was durch entsprechende Dimensionierung von Speicherdrosseln
und Ausgangskondensatoren bzw. durch weitere Siebglieder erreicht werden
kann.
Weiterhin wird, wie in Fig. 6. dargestellt, durch den Einsatz von zwei
jeweils in den Ausgangszweigen befindlichen Speicherdrosseln bzw., wie in
Fig. 7 dargestellt, von einer Speicherdrossel mit zwei getrennten, jeweils in
den Ausgangszweigen befindlichen Wicklungen erreicht, daß sich die auf
grund der Speicherdrossel-Wicklungskapazitäten gegen Erde in Verbindung
mit dem an der Speicherdrossel mit der Taktfrequenz periodisch und mit
hoher Flankensteilheit an den Punkten P31 und P32 auftretenden Rechteck-
Spannungshub in Höhe der Netz-Scheitelspannung gegen Erde fließenden HF-
Störströme aufheben.
Weiterhin wird erreicht, daß die zum Betrieb erforderliche und gewöhnlich
auf Ausgangspotential liegende Steuer- und Regelschaltung, die üblicherweise
über eine Potentialtrennung Bezug zu einer erdpotentialnahen Schnittstelle
besitzt, gegen Erde frei von HF-Ripplespannung ist und somit keine die
Steuer- und Regelschaltung ungünstig beeinflussenden HF-Störströme sowohl
kapazitiv über die potentialgetrennte erdpotentialnahe Schnittstelle, als auch
direkt über die Raumkapazitäten zur Erde fließen.
Weiterhin wird erreicht, daß sich die Ausgangsgleichspannung symmetrisch
zum Eingangsmittelpunkt Pm1 verhält und somit die Ausgangsseite hinsicht
lich der Isolation gegen Erde abhängig von der Höhe der Ausgangsspannung
ausgelegt sein darf, wobei als auftretende Spannung gegen Erde die halbe
Netz-Scheitelspannung zuzüglich der halben Ausgangspannung anzusetzen ist.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung gemäß der Erfindung, Fig. 8 die mathematischen
Zusammenhänge hinsichtlich der HF-Ripplespannungen mit Begriffsdefinitio
nen nach Fig. 5; Fig. 9 zeigt die Spannungsverhältnisse am Eingang des
erfindungsgemäßen Tiefsetzstellers im Bezug zur Erde, die denen des Standes
der Technik entsprechen.
Fig. 10 zeigt die Spannungsverhältnisse am Ausgang des erfindungsgemäßen
Tiefsetzstellers im Bezug zur Erde, die nicht mehr die HF-Ripplespannungen
aufweisen.
Die Erfindung umfaßt weitere vorteilhafte Ausgestaltungen.
In Weiterbildung der Erfindung ist, wie in Fig. 11 dargestellt, der Mittel
punkt Pm1 zwischen den Netzladekondensatoren C11 und C12 mit dem
Mittelpunkt Pm2 zwischen den Ausgangskondensatoren C21 und C22 ver
bunden. Dadurch wird bei wertmäßig gleichen Netzladekondensatoren C11
und C12 sowie bei wertmäßig gleichen Ausgangskondensatoren C21 und C22
eine Zwangssymmetrierung erreicht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird, wie in Fig. 12
dargestellt, eine Zwangssymmetrierung über die zum Netzladekondensator C11
parallelgeschalteten Symmetrierkondensatoren CS11 und CS12, deren Mittel
punkt Pm1 mit dem Mittelpunkt Pm2 von zwei weiteren, zum Ausgangskon
densator C21 parallelgeschalteten Symmetrierkondensatoren CS21 und CS22
verbunden ist, erreicht.
Alternativ hierzu kann, wie in Fig. 13 dargestellt, die Zwangssymmetrierung
auch dadurch erreicht werden, daß lediglich die Ausgangsseite Symmetrier
kondensatoren enthält, deren Mittelpunkt Pm2 mit dem Mittelpunkt Pm1 des
in zwei gleich große Hälften C11 und C12 aufgeteilten Neztladekondensators
verbunden ist.
Ebenso kann, wie in Fig. 14 dargestellt, die Zwangssymmetrierung dadurch
erreicht werden, daß lediglich die Eingangsseite Symmetrierkondensatoren
enthält, deren Mittelpunkt Pm1 mit dem Mittelpunkt Pm2 des in zwei gleich
große Hälften C21 und C22 aufgeteilten Ausgangskondensators verbunden ist.
Zusätzlich kann zur weiteren Verbesserung gemäß Fig. 15 bei zwei in Reihe
geschalteten Freilaufdioden D1 und D2, die Anode von D1 und die Kathode
von D2 mit den Mittelpunkten Pm1 und Pm2 verbunden werden.
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tief
setzstellers, der im Eingangszweig unmittelbar vor den beiden Halbleiter
schaltungen HS1 und HS2 eine stromkompensierte Entstördrossel L4 enthält,
die die aufgrund der Kapazitäten der Halbleiterschalter gegen Erde während
der Umschaltphasen gegen Erde fließenden steilflankigen Umschaltströme
reduziert.
In Fig. 17 ist eine Ausführungsform gezeigt, die sowohl im Eingangskreis
als auch im Ausgangskreis einen oder mehrere Serienresonanzkreise SRK1
und SRK2 zur weiteren Unterdrückung von symmetrischen HF-Ripplespan
nungen enthält, wobei diese auf die Grundwelle und/oder Harmonischen der
Taktfrequenz abgestimmt sind.
Die in Fig. 18 gezeigte Variante bezieht sich auf Anwendungen zum Betrei
ben von Entladungslampen, die im Zuge des Zündvorganges eine sogenannte
Boost-Spannung bzw. Boost-Ladung benötigen. Mittels eines in Fig. 18 nicht
dargestellten Zündgerätes wird in bekannter Weise die Entladungslampe mit
einem kurzen Hochspannungsimpuls beaufschlagt, wodurch die Entladungs
strecke der Lampe geringfügig leitend wird und sich die energiereiche Boost-
Spannung in der Lampe entlädt, wodurch diese soweit leitend wird, daß die
Ausgangsspannung des Tiefsetzstellers zum Eingriff kommt. Über die Ent
koppeldiode D3 im positiven Ausgangszweig und D4 im negativen Ausgangs
zweig wird die mittels eines Spannungswandlers generierte hohe Boost-
Spannung symmetrisch zum Ausgangsmittelpunkt Pm2 aufgekoppelt. Dies hat
gegenüber der in bekannter Weise nur über eine im positiven oder negativen
Ausgangszweig liegenden Diode erfolgenden unsymmetrischen Aufkoppelung
den Vorteil, daß während der sehr schnell vonstatten gehenden Entladung
der hohen Boost-Spannung von ca. 1 KV bis 2 KV keinerlei HF-Störungen
aufgrund der schlagartigen Potentialverschiebung gegen Erde auftreten.
Zudem ergeben sich hinsichtlich der erforderlichen Isolation gegen Erde
günstigere Werte gegenüber einer unsymmetrischen Aufkoppelung. Fig. 19
zeigt eine Variante, bei der zur weiteren Symmetrierung der Boost-Spannung
zur Ausgangsspannung der Mittelpunkt Pm3 der Boost-Spannung mit dem
Ausgangsmittelpunkt Pm2 verbunden ist.
In den Fig. 21 und 22 sind Ausführungsbeispiele für eine Steuerung und
Regelung des Tiefsetzstellers gezeigt, wobei der Bezugspunkt hierfür der
Mittelpunkt Pm1 der Eingangsseite und/oder der Mittelpunkt Pm2 der Aus
gangsseite ist. Zur ein- und/oder ausgangsseitigen Spannungserfassung
werden die Differenzverstärker V1 und V2 eingesetzt, deren Ausgangssignal
einer Steuerung zugeführt werden, die in bekannter Weise aus einem Puls
weitenmodulator besteht.
Fig. 20 zeigt eine ein- und ausgangsseitige Stromerfassung im jeweils
positiven Zweig über einen Stromeßwiderstand Rmess1 und Rmess2 sowie
einen Trennverstärker VT1 und VT2, deren Ausgangssignale der Steuerung
zugeführt werden, Fig. 21 eine ein- und ausgangsseitige Stromerfassung im
jeweils positiven Zweig über einen Stromwandler SW1 und SW2, deren
Ausgangssignale der Steuerung zugeführt werden.
Eine weitere Variante ist in Fig. 22 dargestellt. Über einen Strommeßwider
stand Rmess3 und einen Differenzverstärker V3 wird während der Sperrphase
der Halbleiterschalter der in den beiden in Reihe geschalteten Freilaufdioden
D1 und D2 fließende Strom, der ein Abbild des Ausgangsstromes ist, erfaßt
und der Steuerung zugeführt.
Fig. 23 zeigt eine Ausführung, bei der eine schnelle ausgangsseitige Strom
erfassung unmittelbar in der Lastleitung über einen Strommeßwiderstand
Rmess4 und einen Trennverstärker VT4 erfolgt.
Fig. 24 zeigt eine diesbezügliche Ausführung mit einem Stromwandler SW3.
In Fig. 25 ist eine Ausführung gezeigt, die einen Analog- oder Digitalrech
ner enthält. Dies erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn
hinsichtlich der Konstanz und Netz-Ripplefreiheit der Ausgangsspannung oder
des Ausgangsstromes sowie des dynamischen Verhaltens bei Laständerungen
oder Änderungen der Vorgaben für Ausgangsspannung oder Ausgangsstrom
hohe Anforderungen gestellt werden und diese von einem herkömmlichen
Regler aufgrund der endlichen Regelgeschwindigkeit und Regelsteilheit in
Zusammenhang mit dem Phasengang des Gesamtsystems alleine nicht erfüllt
werden können.
Über die eingangsseitige Spannungserfassung mit dem Differenzverstärker V1
und der ausgangsseitigen Spannungserfassung mit dem Differenzverstärker V2
kann aus der Beziehung
über den Rechner das an den Halbleiterschaltern einzustellende Tastverhältnis
vorgestellt werden, so daß die an den Netzladekondensatoren C11 und C12
vorhandene Netz-Ripplespannung und Netzspannungsschwankungen sofort
ausgeglichen werden, ohne die Reaktion des Reglers abwarten zu müssen.
Ebenfalls kann bei einer gewünschten Änderung der Ausgangsspannung über
den Rechner aus dem Eingangsspannungs-Istwert und dem vorgegebenen
Ausgangsspannungs-Sollwert sofort das erforderliche Tastverhältnis bestimmt
und vorgestellt werden.
Weiterhin kann bei einer gewünschten Änderung der Ausgangsspannung zur
weiteren Verbesserung der Regeldynamik über den Rechner bei bekannter
Größe der Ausgangskondensatoren C21 und C22 aus dem Eingangsspannungs-
Istwert, aus dem Ausgangsspannungs-Istwert, einem vorgegebenen Ausgangs
spannungs-Sollwert und einer vorgebenen Zeit bis zum Erreichen des Aus
gangsspannungs-Sollwertes ein für diese Zeit einzustellendes Tastverhältnis
bestimmt werden.
Ebenso kann bei einer gewünschten Änderung der Ausgangsspannung zur
weiteren Verbesserung der Regeldynamik über den Rechner bei bekannter
Größe der Ausgangskondensatoren C21 und C22 eine, für die gewünschte
Zeit bis zum Erreichen des Ausgangsspannungs-Sollwertes erforderliche
positive oder negative Stromdifferenz zu dem über den Strommeßwiderstand
Rmess4 und dem Trennverstärker VT4 erfaßten Laststrom errechnet und das
zugehörige Tastverhältnis bestimmt werden, wobei die Stromdifferenz aus der
Differenz des mittels des Strommeßwiderstandes Rmess2 und des Trennver
stärkers VT2 erfaßten Speicherdrossel-Stromes und des Laststromes überwacht
werden kann.
Weiterhin kann über den Rechner bei Laständerungen die über den Strom
meßwiderstand Rmess4 und den Trennverstärker VT4 erfaßte Laststromände
rung unmittelbar in Form einer zur Aufrechterhaltung dieses Laststromes
erforderliche Änderung des Tastverhältnisses ermittelt und weitergegeben
werden.
Bei Anwendungen des Tiefsetzstellers als Stromquelle kann bei einer ge
wünschten Änderung des Ausgangsstromes über den Rechner aus dem
Eingangsspannungs-Istwert, aus dem Ausgangsstrom-Istwert und dem vor
gegebenen Ausgangsstrom-Sollwert sofort das erforderliche Tastverhältnis
bestimmt und vorgestellt werden.
Ebenso kann bei einer gewünschten Änderung des Ausgangsstromes zur
weiteren Verbesserung der Regeldynamik über den Rechner bei bekannter
Größe der Ausgangskondensatoren C21 und C22 eine für die gewünschte Zeit
bis zum Erreichen des Ausgangsstroms-Sollwertes erforderliche positive oder
negative Stromdifferenz zu dem über den Strommeßwiderstand Rmess4 und
dem Trennverstärker VT4 erfaßten Laststrom errechnet und das zugehörige
Tastverhältnis bestimmt werden, wobei die Stromdifferenz aus der Differenz
des mittels des Strommeßwiderstandes Rmess2 und des Trennverstärkers VT2
erfaßten Speicherdrossel-Stromes und des Laststromes überwacht werden
kann.
Weiterhin kann die bei schnellen Laständerungen aufgrund der endlichen
Regelgeschwindigkeit vom eingestellten Stromsollwert auftretende dynamische
Laststromabweichung über den Strommeßwiderstand Rmess4 und den Trenn
verstärker VT4 erfaßt werden und zusammen mit der ebenfalls erfaßten
Ausgangsspannung über den Rechner der Lastwert bestimmt und daraus
zusammen mit dem erfaßten Wert der Eingangsspannung unmittelbar das
erforderliche Tastverhältnis errechnet und weitergegeben werden.
Bei Anwendungen des Tiefsetzstellers als Leistungsquelle, bei der eine Last
mit einer konstanten oder variablen Leistung beaufschlagt wird, kann ebenso
wie bei den Anwendungen als Spannungs- oder Stromquelle aus den erfaßten
Parametern wie Eingangsspannung, Eingangsstrom, Ausgangsspannung,
Speicherdrossel-Strom und Laststrom über den Rechner ein sowohl statisch
als auch dynamisch einzustellendes Tastverhältnis ermittelt werden.
Bei allen Anwendungen des Tiefsetzstellers mit linearer oder nichtlinearer
und/oder komplexer Last kann zur Verbesserung der Regelcharakteristik
durch den Rechner bei einem erstmaligen Aufschalten der Last über eine
Meßroutine deren strom- und spannungsabhängiges, statisches, dynamisches
und komplexes Verhalten innerhalb vorzugebender Grenzen von Strom und
Spannung ermittelt, diese Parameter in einem Speicher abgelegt und diese
bei einzustellenden Spannungs-, Strom- oder Leistungswerten bei der Ermitt
lung des erforderlichen Tastverhältnisses eingerechnet werden.
Schließlich können alle Parameter des Tiefsetzstellers, wie eingangs- und
ausgangsspannungsabhängiger, stromabhängiger sowie temperaturabhängiger
Wirkungsgrad, Innenwiderstand, Induktivität und stromabhängige Induktivität
der Speicherdrossel sowie Kapazität der Ausgangskondensatoren fest in einem
Speicher abgelegt sein und über den Rechner bei der Ermittlung des einzu
stellenden Tastverhältnisses Berücksichtigung finden. Zusätzlich können
während des Betriebes verschiedene Parameter des Tiefsetzstellers, wie
eingangs- und ausgangsspannungsabhängiger, stromabhängiger sowie tempera
turabhängiger Wirkungsgrad im Speicher laufend aktualisiert werden.
Claims (27)
1. Tiefsetzsteller mit einem positiven und einem negativen Ausgang zur
Erzeugung einer gegen Erde Gleichtakt-ripplefreien Spannung an den
Ausgängen, wobei der Tiefsetzsteller aus einer Gleich- oder Wechsel
spannungsquelle gespeist wird und weiter aufweist:
einen positiven und einen negativen Zweig,
jeweils eine Speicherdrossel (L1, L2) und jeweils einen Halbleiter schalter (HS1, HS2) in dem positiven und in dem negativen Zweig, wobei die Halbleiterschalter (HS1, HS2) periodisch und im Gleich takt zueinander geöffnet und geschlossen werden, und
mindestens einen Eingangskondensator (C11; C12) und mindestens eine Freilaufdiode (D1; D2) zwischen dem positiven und dem negativen Zweig.
einen positiven und einen negativen Zweig,
jeweils eine Speicherdrossel (L1, L2) und jeweils einen Halbleiter schalter (HS1, HS2) in dem positiven und in dem negativen Zweig, wobei die Halbleiterschalter (HS1, HS2) periodisch und im Gleich takt zueinander geöffnet und geschlossen werden, und
mindestens einen Eingangskondensator (C11; C12) und mindestens eine Freilaufdiode (D1; D2) zwischen dem positiven und dem negativen Zweig.
2. Tiefsetzsteller nach Anspruch 1, bei welchem die Speicherdrosseln (L1,
L2) in einer Speicherdrossel (L3) mit einem gemeinsamen Kern und
zwei getrennten Wicklungen realisiert sind.
3. Tiefsetzsteller nach Anspruch 1, bei welchem die Speicherdrosseln (L1,
L2) in einer Speicherdrossel (L3) mit zwei getrennten bifilaren Wick
lungen realisiert sind.
4. Tiefsetzsteller nach Anspruch 2, bei welchem die zwei getrennten
Wicklungen wicklungstechnisch und mechanisch so gestaltet sind, daß
sie sich hinsichtlich ihrer jeweiligen Kapazitäten an jeweiligen Anschluß
punkten (P31, P32) der Wicklungen gegen den gemeinsamen Kern oder
gegen Erde gleich verhalten.
5. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher zwei Ein
gangskondensatoren (C11, C12), die in Reihe zueinander geschaltet sind
und jeweils gleiche Kapazitäten aufweisen, und zwei Ausgangskondensa
toren (C21, C22), die in Reihe zueinander geschaltet sind und jeweils
gleiche Kapazitäten haben, aufweist.
6. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher parallel zu
dem mindestens einen Eingangskondensator (C11; C12) eine Reihen
schaltung zweier Symmetrierkondensatoren (CS11, CS12) und parallel zu
dem mindestens einen Ausgangskondensator (C21, C22) eine Reihen
schaltung zweier Symmetrierkondensatoren (CS21, CS22) aufweist,
wobei die Mittelpunkte (Pm1, Pm2) der beiden Symmetrierkondensator-
Reihenschaltungen miteinander verbunden sind.
7. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher zwei Ein
gangskondensatoren (C11, C12), die in Reihe zueinander geschaltet sind
und jeweils gleiche Kapazitäten aufweisen, mindestens einen Ausgangs
kondensator (C21; C22) zwischen dem positiven und dem negativen
Zweig und parallel zu dem mindestens einen Ausgangskondensator (C21;
C22) eine Reihenschaltung zweier Symmetrierkondensatoren (CS21, CS22)
aufweist.
8. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welcher parallel zu
dem mindestens einen Eingangskondensator (C11: C12) eine Reihen
schaltung zweier Symmetrierkondensatoren (CS11, CS12) mit jeweils
gleicher Kapazität und eine Reihenschaltung zweier Ausgangskondensato
ren (C21, C22) mit jeweils gleicher Kapazität aufweist, wobei die
Mittelpunkte der beiden Kondensator-Reihenschaltungen miteinander ver
bunden sind.
9. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 5 bis 8, welcher zwei Frei
laufdioden (D1, D2), die zwischen dem positiven und dem negativen
Zweig in Reihe zueinander geschaltet sind, aufweist und wobei die
Mittelpunkte der Kondensator-Reihenschaltungen miteinander und mit
dem Mittelpunkt der Dioden-Reihenschaltung verbunden sind.
10. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welcher eine strom
kompensierte Entstördrossel (L4) aufweist, die unmittelbar vor den
beiden Halbleiterschaltern angeordnet ist.
11. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welcher zur Unter
drückung von symmetrischen Ripple-Spannungen eingangsseitig und/oder
ausgangsseitig mindestens einen auf die Grundwelle und/oder Harmoni
sche der Taktfrequenz abgestimmten Serienresonanzkreis (SRK1, SRK2)
aufweist.
12. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 5 bis 10, welcher im positi
ven und im negativen Zweig jeweils eine Entkoppeldiode (D3, D4)
aufweist, über welche jeweils eine Boost-Spannung symmetrisch zum
Mittelpunkt (Pm2) der Kondensator-Reihenschaltung am Ausgang aufge
koppelt ist.
13. Tiefsetzsteller nach Anspruch 12, bei welchem ein Mittelpunkt (Pm3)
der Boost-Spannungseinrichtung mit dem Mittelpunkt (Pm2) der Aus
gangskondensator-Reihenschaltung verbunden ist.
14. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 5 bis 13, welcher eine Steuer
einrichtung aufweist, die als Bezugspunkte den Eingangskondensator-Rei
henschaltungs-Mittelpunkt (Pm1) oder den Ausgangskondensator-Reihen
schaltungs-Mittelpunkt (Pm2) besitzt.
15. Tiefsetzsteller nach Anspruch 14, bei welchem die Steuereinrichtung
mindestens einen Differenzverstärker (V1, V2) zur Spannungserfassung
aufweist.
16. Tiefsetzsteller nach Anspruch 14, welcher einen Trennverstärker (VT1)
mit einem Strommeßwiderstand (Rmess1) oder einen Stromwandler (SW1)
zur eingangsseitigen Stromerfassung im positiven oder negativen Zweig
aufweist.
17. Tiefsetzsteller nach Anspruch 14, welcher zur ausgangsseitigen Spei
cherdrossel-Stromerfassung im positiven oder negativen Zweig einen
Trennverstärker (VT2) mit einem Strommeßwiderstand (Rmess2) oder
einen Stromwandler (SW2) aufweist.
18. Tiefsetzsteller nach Anspruch 14, welcher zur ausgangsseitigen Strom
erfassung einen Differenzverstärker (V3) mit einem Strommeßwiderstand
(Rmess3), der zwischen den beiden Freilaufdioden (D1, D2) angeordnet
ist, aufweist.
19. Tiefsetzsteller nach Anspruch 14, der zur ausgangseitigen Laststrom
erfassung einen Strommeßwiderstand (Rmess4) im positiven oder im
negativen Zweig sowie einen Trennverstärker (VT4) oder einen Strom
wandler (SW3) aufweist.
20. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei welchem die
Steuereinrichtung einen Analog- und/oder Digitalrechner aufweist, wobei
aus einem Eingangsspannungs-Istwert, Ausgangsspannungs-Sollwert und
Ausgangsspannungs-Istwert ein Tastverhältnis für die Halbleiterschalter
(HS1, HS2) ermittelt wird.
21. Tiefsetzsteller nach Anspruch 20, bei welchem zusätzlich die Kapazität
des mindestens einen Ausgangskondensators (C21, C22) sowie eine
vorbestimmte Zeit bis zum Erreichen des Ausgangsspannungs-Sollwertes
zur Bestimmung des Tastverhältnisses für die Halbleiterschalter (HS1,
HS2) ermittelt wird.
22. Tiefsetzsteller nach Anspruch 19, bei welchem eine Stromdifferenz zu
dem mittels des Strommeßwiderstandes (Rmess4) erfaßten Strom berech
net wird, wobei die Stromdifferenz mittels eines weiteren Strommeßwi
derstandes (Rmess2), der in einem Zweig angeordnet ist, überwacht
wird.
23. Tiefsetzsteller nach Anspruch 20 oder 21, bei welchem das Tastverhält
nis im Moment einer Laständerung aus dem Ausgangsspannungs-Istwert
und einem Laststrom-Istwert ermittelt wird.
24. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 20 bis 23, welcher einen
Speicher zur Speicherung von Wirkungsgraden, Innenwiderstand, Indukti
vität stromabhängiger Induktivität der Speicherdrosseln sowie Kapazität
des mindestens einen Ausgangskondensators (C21; C22) aufweist.
25. Tiefsetzsteller nach Anspruch 24, bei welchem die im Speicher gespei
cherten Werte laufend aktualisiert werden.
26. Tiefsetzsteller nach Anspruch 24, welcher einen weiteren Speicher
aufweist, in welchem aktualisierte Werte gespeichert werden.
27. Tiefsetzsteller nach einem der Ansprüche 20 bis 26, bei welchem beim
erstmaligen Beschalten einer Last deren statisches und dynamisches
Verhalten innerhalb vorgebbarer Grenzen von Strom und Spannung
mittels einer Stimulierung erfaßt und in einem Speicher abgelegt wird.
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