DE19681073C2 - Verfahren zum Steuern von Leistungspegeln von Datenübertragungssignalen zwischen Kommunikationseinheiten und ein diese umfassendes Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum Steuern von Leistungspegeln von Datenübertragungssignalen zwischen Kommunikationseinheiten und ein diese umfassendes Kommunikationssystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern von Leistungspegeln von Datenübertragungssignalen zwischen einer entfernten Kommunikationseinheit und einer zentralen Kommuni­ kationseinheit in einem kabelgestützten Kommunikationssystem sowie auf ein solches, bei dem das Verfahren anwendbar ist.
Aus der US-PS 5 257 283 ist ein Verfahren und ein Leistungs­ steuersystem für ein zellulares Mobiltelefonsystem bekannt, in dem der Leistungspegel der von den Mobiltelefonen ausgesende­ ten Übertragungssignale nach Maßgabe der sowohl an einer Ba­ sisstation erfassten Empfangsleistung als auch einer an dem jeweiligen Mobiltelefon erfassten Empfangsleistung eingestellt wird, um eine ausreichende Übertragungsqualität sicherzustel­ len. Dabei wird von der Basisstation ein als Einstellsignal anzusehendes Befehlssignal an das jeweilige Mobiltelefon ge­ sendet, um dann an diesem die Sendeleistung entsprechend ein­ zustellen.
Aus der DE 32 41 185 C2 ist es auch prinzipiell bekannt, ein solches Verfahren zum Steuern bzw. Regeln der Sendeleistung auch in Verbindung mit Leitungsnetzen zur Datenübertragung zu benutzen.
Aus der US-PS 4 613 990 ist ein zellulares Mobiltelefonsystem bekannt, bei dem die Leistungspegel von ersten und zweiten Stationen dynamisch gesteuert bzw. geregelt werden, in dem je­ doch Einstellsignale jeweils nur von einer dieser Stationen ausgesendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie ein Kommuni­ kationssystem anzugeben, bei denen die Leistungspegel von Datenübertragungssignalen schnell auf einen jeweils gewünschten Normpegel eingestellt werden können, ohne dass bei Aufnahme der Datenübertragung diese aufgrund einer anfänglich schlech­ ten Übertragungsqualität beeinträchtigt wird.
Bei einem Verfahren bzw. einem Kommunikationssystem ist diese Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 2 ge­ löst.
Gemäß der Erfindung wird sofort vor oder bei Aufnahme einer Datenübertragung zwischen zwei Kommunikationseinheiten festge­ stellt, ob der an einer Kommunikationseinheit empfangene Leis­ tungspegel innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt. Wird festgestellt, dass der empfangene Leistungspegel sich außer­ halb des vorgewählten Bereiches befindet, so wird an die sen­ dende Kommunikationseinheit von der empfangenden Kommunikati­ onseinheit ein Einstellsignal gesendet, das an dieser Kommuni­ kationseinheit dann eine Einstellung des Leistungspegels der zusendenden Datenübertragungssignale auf einen Normpegel be­ wirkt. Dieses wird bereits beim Aussenden von Initialisie­ rungssignalen ausgeführt, so dass die Übertragung von Informa­ tionsdaten bereits störungsfrei sichergestellt ist. Dazu wird die Einstellung der Leistungspegel mit Hilfe von mehreren, nacheinander ausgesendeten und empfangenen Initialisierungs­ signalen vorgenommen, so dass die jeweiligen Leistungspegel bereits dann ausreichend eingestellt sind, wenn die eigentli­ che Datenübertragung zwischen den Kommunikationseinheiten be­ ginnt.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems, in welchem die Erfindung anwendbar ist;
Fig. 2 ein stromaufwärtiger Weg im in Fig. 1 dargestellten Kommunikationssystem;
Fig. 3 ein Blockschaltbild von Komponenten in einer Kabel­ steuereinheit, die verwendet wird, um die RF-Leistung zu steu­ ern, die von einer Kabelzugangseinheit ausgegeben wird;
Fig. 4 ein Diagramm eines Betriebsfensters, das einen ge­ wünschten Betriebspegel für empfangene Impulsfolgen von einer Kabelzugangseinheit gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ein Blockschaltbild von Komponenten in einer Kabel­ zugangseinheit, die für die Leistungssteuerung gemäß der Er­ findung verwendet wird;
Fig. 6 ein Diagramm von Änderungen des Leistungspegels von Im­ pulsfolgen von einer Kabelzugangseinheit bei der Errichtung der anfänglichen Leistungspegeleinstellung;
Fig. 7 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 8 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Erhalt eines Ab­ schwächungspegels von einem Signal, das an einer Kabelsteu­ ereinheit empfangen wird;
Fig. 9 ein Flussdiagramm eines Verfahrens, dem die Kabel­ zugangseinheit für das Steuern des Leistungspegels von Daten­ übertragungen gemäß der Erfindung folgt; und
Fig. 10A-10D sind detailliertere Flussdiagramme für das Steuern der Leistungspegel der Datenübertragungen von einer Kabelzugangseinheit gemäß der Erfindung.
Das in Fig. 1 gezeigte Kommunikationssystem 100 ist ein Bei­ spiel einer Basiskabelsystemarchitektur, die ein hybrides Ka­ belsystem darstellt, das eine Kombination eines Faser- und ei­ nes Koaxialkabels verwendet, um Teilnehmerdienste an Kunden­ heimausrüstungen zu verteilen. Alternativ kann das Kommunika­ tionssystem 100 vollständig aus einem Koaxialkabel bestehen. Unabhängig von der Kabelinfrastruktur wird eine Kabelverzwei­ gung ein Verteilungsgebiet bedienen, das von einer Gemein­ schaft von Teilnehmern geteilt wird. Das Kommunikationssystem 100 umfasst eine Kabelsteuereinheit (CCU) 102, die mit dem Teilnehmer 104 durch ein Verteilungsnetz 106 und einen Kombi­ nierer 108 verbunden ist. Aus Darstellungsgründen ist nur ein einziger Teilnehmer 104 gezeigt. Der Kombinierer 108 hat einen Eingang für Videoquellen 110. Die CCU 102 umfasst auch Kabe­ lanschlusstransceiver (CPXs) 112, die mit dem Kombinierer 108 verbunden sind. Diese Kabelanschlusstransceiver erzeugen stro­ mabwärtige Trägersignale im Kommunikationssystem 100. Der Kom­ binierer 108 empfängt modulierte RF-Träger von den Videoquel­ len 110 und von den CPXs 112 in der CCU 102 und summiert diese Signale, so dass sie über das Verteilnetz 106 gesendet werden können. Die CPXs 112 werden durch eine Steuerung 114 gesteu­ ert, die alle Funktionen liefert, die notwendig sind, um den Datenverbindungsteil des Systems zu unterstützen. Das Kopfende umfasst typischerweise eine CCU 102, einen Kombinierer 108 und Videoquellen 110. Der digitale Schalter 116 kann sich entfernt vom Kopfende befinden oder er kann am Kopfende selbst angeord­ net sein. Diese Komponenten sind die Kopfendeausrüstung, die verantwortlich ist, um einen Zugang zu liefern und die Dienste zu einer Kabelverzweigung im Kommunikationssystem 100 zu ver­ walten. Die Steuerung 114 in der CCU 102 ist mit dem Schalter 116 durch digitale Trägervorrichtungen, wie T1 oder E1 verbun­ den, die wiederum mit einem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) 118 verbunden ist. Der Schalter 116 kann beispielsweise ein TELCO-Schalter Klasse 5 sein.
Die Übertragungen von der CCU 102 im Verteilungsnetz 106 wer­ den durch stromabwärtige Faserbündel 120 und stromaufwärtige Faserbündel 122 erleichtert. Diese Faserbündel sind faserop­ tische Kabel und mit Faserknoten 124 verbunden. Die Faserkno­ ten 124 führen eine Richtungsumwandlung zwischen dem optischen Bereich des faseroptischen Kabels und dem elektrischen Bereich des Koaxialkabels im Verteilnetz 106 durch. Jeder Faserknoten 124 hat eine Verbindung zu mindestens einer Kabelverzweigung 126. Im dargestellten Beispiel besteht die Kabelverzweigung 126 aus einem Koaxialkabel und umfasst Bündelverstärker 128, die im dargestellten Beispiel bidirektionale Verstärker sind. Außerdem sind bidirektionale Leitungsanschlussgeräte 130 nähe dem Abgriff 132 angeordnet, der mit einer Kabelzugangseinheit (CAU) 134 verbunden ist, die beim Teilnehmer 104 angeordnet ist. Daten, die über das Verteilnetz 106 übertragen werden, können sowohl Sprachdaten als auch Nichtsprachdaten, wie bei­ spielsweise digitale ISDN Videodaten, Telefondaten, interakti­ ve Videodaten oder interaktive Multimedia-Dienste sein. In der Erfindung ist die Transporttechnologie, die für den Kabeltele­ fonvermittelungsdienst verwendet wird, leitungsgebunden. Mit anderen Worten, ein Kabeltelefonverkehrskanal ist nicht einem speziellen Nutzer zugewiesen, sondern ist allen Benutzern auf der Basis einer Dienstanforderung verfügbar. Eine solche An­ ordnung wird Mehrfachzugriff oder Teilnehmerschleifenkonzent­ ration genannt.
Typischerweise wird, wenn einmal ein spezieller Kanal einem Teilnehmer zugeordnet ist, dieser für die Dauer eines Ge­ sprächs zugeordnet. Wenn das Gespräch beendet wird, so wird die temporäre Zuordnung zum Teilnehmer aufgehoben und der Ka­ nal wird für nachfolgende Dienstanforderungen zugänglich ge­ macht. Somit ist es für eine Kabelverzweigung möglich, viel mehr Teilnehmer zu bedienen, als Kanäle in einer Kabelver­ zweigung verfügbar sind. Zusätzlich kann das Spektrum, das der CCU zugewiesen wird, für eine andere Gruppe in jeder Ver­ zweigung des Kabelnetzes verwendet werden.
Gemäß der Erfindung teilt das Kabeltelefonsystem das Funkfre­ quenzspektrum für die Verwendung mit vielen Teilnehmern auf, so dass ein einzelner Teilnehmer nicht einen zugewiesenen Fre­ quenzbereich hat. Kabelzugangseinheiten, wie die CAU 134, tas­ ten den abwärtigen Strom ab, um eine Rahmensynchronisation mit dem Systemübertragungskanal (SBC) zu erhalten. Der SBC belegt einen Zeitschlitz in einem der Träger in jeder Verzweigung des Kabelsystems. Die Rahmensynchronisierung wird mittels einer digitalen Korrelation erreicht. Der Systemzugangskanal (SAC) und der Verkehrskanal(TC) werden auch in Zeitschlitzen verwen­ det. SACs werden verwendet für das Anfordern eines Zugangs zum Netz und die Kanalzuweisungen werden auf den TCs gemacht.
Innerhalb einer zugewiesenen Struktur der Spektrumszuweisung wird eine Anzahl RF-Träger eingesetzt. Im dargestellten Bei­ spiel sind die RF-Träger in einem 600 KHz-Abstand angeordnet und jeder trägt 8 digital kodierte, Information tragende Zeit­ multiplex-(TDM)-Kanäle. Jeder Kanal ist in der Zeit in Rahmen und Schlitze aufgeteilt. Aktive Träger werden paarweise be­ trieben, wobei einer im stromaufwärtigen Segment mit einem im stromabwärtigen Segment verbunden ist. Dies liefert eine Fre­ quenzteilungsduplexdauerperiode.
Das Kommunikationssystem der Fig. 1 umfasst einen SBC. Ein Ab­ wärtsverbindungs-SBC trägt systemweite Information, wie Alar­ me, die verwendet werden, um eine CAU zu "rufen", und Sy­ stemdatenbasisinformation, die für die Steuerung und die Ver­ waltung der Kabelschnittstelle im Kommunikationssystem ver­ wendet wird. Die vom SBC getragene Systeminformation umfasst Information wie allgemeine Systemidentifizierer und Fähigkei­ ten, Protokollzeitgeber und Parameter, und den Ort der Trä­ gerfrequenzen, anderer SBCs und SACs. Ein stromaufwärtiger SAC liefert einen SAC, der in zwei logische Unterkanäle gemul­ tiplext wird - einen Zeitausrichtungskanal, der verwendet wird, um TDMA-Zeitausrichtungsverfahren durchzuführen, und ei­ nen Anforderungszugangskanal, der verwendet wird, um Ver­ kehrskanäle unterschiedlicher Bandbreiten anzufordern. Ein Ab­ wärtsverbindungs-SAC, auch Systemantwortkanal genannt, wird für das Senden von Bestätigungen und Erwiderungen auf Zeit­ ausrichtungen und Systemzugangsanforderungen verwendet. Das Kommunikationssystem umfasst auch TCs, die für variierende Ra­ ten von Benutzerinformationstransfers angefordert und zuge­ wiesen werden.
In Fig. 2 ist ein stromaufwärtiger Weg 200 in einem Kommuni­ kationssystem 100 gezeigt. Der stromaufwärtige Weg 200 umfasst CAUs 202, 204, 206 und 208. Diese CAUs sind mit der CCU 210 am Kopfende des stromaufwärtigen Weges 200 durch einen Faser­ knoten 212 und eine stromaufwärtige Verbindung 214 verbunden. Der stromaufwärtige Weg 200 umfasst auch Koaxialkabel 216 und 218 und stromaufwärtige Verstärker 220 und 222, die Teil einer Kabelverzweigung im Kommunikationssystem 100 sind.
Im dargestellten Beispiel senden beide CAUs 202 und 208 mit demselben RF-Signalleistungspegel von 50 dBmV auf derselben Frequenz aber in unterschiedlichen Zeitschlitzen unter Verwen­ dung des Mehrfachzugriffs im Zeitmultiplex (TDMA), der eine bekannte Technik für das Aufteilen eines Teiles eines Kanals unter verschiedenen Benutzern durch Aufspalten des Kanals in Zeitschlitze darstellt. Alle Signale im stromaufwärtigen Weg 200 erleiden einen 30 dB Verlust in der stromaufwärtigen Fa­ serverbindung 214 und eine 40 dB Verstärkung in der CCU 210. Im dargestellten Beispiel beträgt der Eindringrauschlei­ stungspegel in die CCU 210 (der typischerweise durch Rauschen verursacht wird, das an den Teilnehmerorten in das System ein­ dringt) -20 dBmV. Wenn eine Verstärkung durch die CCU 210 an­ gewandt wird, so ergibt das einen Rauschleistungspegel von 20 dBmV am Ausgang der CCU 210. Somit sind die SNRs des CAU 202 und CAU 208 28 dB beziehungsweise 20 dB. Dieser Unterschied ergibt sich aus den verschiedenen Verlusten und Verstärkungen im stromaufwärtigen Weg 200. Insbesondere ist die CAU 202 mit dem Koaxialkabel 216 verbunden, das einen Verlust von 30 dB aufweist. Zusätzlich wird das Signal vom CAU 202 durch einen stromaufwärtigen Verstärker 220 verstärkt, der eine Verstär­ kung von 18 dB aufweist. Im Vergleich hat das Signal von der CAU 208 einen 35 dB Verlust vom Koaxialkabel 218 und eine 15 dB Verstärkung vom stromaufwärtigen Verstärker 222. Die Ver­ luste und die Verstärkungen der Signalleistung variieren über der Zeit in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie den Toleranzen der Komponenten und der Temperatur.
Im dargestellten Beispiel wird ein 20 dB SNR-Pegel für ak­ zeptablen Pegel einer Bitfehlerleistung gefordert. Das SNR der CAU 208 ist daher marginal und kann ein nicht akzeptable Lei­ stung ergeben. Idealerweise würden die Signalpegel aller CAUs mit dem höchsten Pegel (obere Grenze im Diagramm) empfangen, um das empfangene SNR zu maximieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Leistungspegel, mit denen die CAUs 202- 208 Signale zurück zur CCU 210 senden, dynamisch gesteuert zwischen den CAUs 202-208 und der CCU 210, um das SNR aller CAUs, die auf demselben Empfänger arbeiten, auf einem maxima­ len Pegel zu halten und die Effekte der variablen Verluste und Verstärkungen, die innerhalb des Kommunikationsnetzes auftre­ ten, zu minimieren.
Wendet man sich als nächstes der Fig. 3 zu, so ist ein Block­ diagramm von Komponenten in einer CCU-Steuereinheit gezeigt, die verwendet wird, um die RF-Leistung zu steuern, die von ei­ ner CAU ausgegeben wird, gemäß der vorliegenden Erfindung. Die CAU ist so gestaltet, dass sie einen variablen Pegel der RF- Leistung bietet, die von einem Minimum von 24 dBmV bis zu ei­ nem Maximum von 55 dBmV in Inkrementen von 2 dB im dargestellten Beispiel ausgegeben wird. Die Ausgangsleistung einer einzelnen CAU wird durch die in Fig. 3 gezeigten Komponenten gesteuert.
Insbesondere empfängt in der CCU 300 der stromaufwärtige Im­ pulsfolgenempfänger 302 eine TDMA-Impulsfolge von einer CAU und wandelt die Impulsfolge nach unten auf Basisbandquadratur I und Q Signale um. Eine "Impulsfolge" ist eine feste Übertra­ gung von Daten in Bits, die Information tragen. Die Impuls­ folge ist π/4-DQPSK moduliert. Diese Basisband I und Q Signale werden in ein digitales Signal durch Analog-Digital-(A/D)- Wandler 304 und 306 gewandelt und durch einen stromaufwärtigen digitalen Signalprozessor (DSP) 308 verarbeitet. Im dar­ gestellten Beispiel sind die A/D-Wandler 304 und 306 8 Bit A/D-Wandler. Der stromaufwärtige DSP 308 liefert einen Lei­ stungspegelwert, der auch "Impulsfolgendämpfungspegel" genannt wird, für die empfangene Impulsfolge und sendet diesen Wert an den Mikroprozessor 310. Dieser Impulsfolgendämpfungspegel wird durch den stromaufwärtigen DSP 308 bei jedem empfangenen Zeit­ schlitz mitgeteilt.
Wenn eine Impulsfolge im Zeitschlitz vorhanden ist, so stellt der Impulsfolgendämpfungspegel den Leistungspegel der Impuls­ folge dar. Wenn keine Impulsfolge vorhanden ist, so stellt der Impulsfolgendämpfungspegel die Menge der Rauschleistung auf dem empfangenen Kanal dar. Der Mikroprozessor 310 vergleicht den mitgeteilten Impulsfolgendämpfungspegel vom strom­ abwärtigen DSP 308 mit den gewünschten Betriebspegeln, um den RF-Leistungsausgangspegel der CAU zu steuern. Wenn eine Ein­ stellung notwendig ist, sendet der Mikroprozessor 310 eine Nachricht zurück an die CAU durch den stromabwärtigen DSP 312 und den stromabwärtigen TDM-Sender 314, der mit dem Kommuni­ kationsnetz verbunden ist, bei dem die CAU angeordnet ist.
Der stromaufwärtige Impulsfolgenempfänger 302, die A/D-Wandler 304 und 306, der stromaufwärtige DSP 308, der Mikroprozessor 310, der stromabwärtige DSP 312 und der stromabwärtige Sender 314 sind Komponenten, die man in CPXs 112 in Fig. 1 findet. Die in Fig. 3 dargestellten stromabwärtigen Komponenten können sich im selben Transceiver oder einem anderen Transceiver, von dem die stromaufwärtigen Komponenten dargestellt sind, befin­ den. Der stromaufwärtige DSP 308, der Mikroprozessor 310 und der stromabwärtige DSP 312 ergeben eine Verarbeitungseinheit in Fig. 3. Obwohl der Leistungsausgabepegel im stromaufwärti­ gen DSP 308 im dargestellten Beispiel bestimmt wird, so kann diese Bestimmung auch innerhalb des Mikroprozessors 310 gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
Unter Bezug auf Fig. 4 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Betriebsfensters 400, das einen gewünschten Betriebspegel für die empfangenen Impulsfolgen von einer CAU darstellt, gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die CAU 500 ist mit einem hybriden Koaxialkabel durch eine Kabelschnittstelle 502 ver­ bunden. Signale, die zur CAU 500 gesendet werden, werden durch einen Puffer 504 konditioniert. Danach werden die Signale durch einen Abwärtswandler 506 verarbeitet und zum Modulator und Demodulator ASIC 508 gesandt.
Die demodulierte Information wird durch den Host-Mikroprozes­ sor 510 vom Modulator und Demodulator ASIC 508 über einen Ad­ ressbus 512 und einen Datenbus 514 empfangen. Die Daten werden im Speicher 516 zusammen mit vom Host-Mikroprozessor 510 aus­ führbaren Befehlen gespeichert. Der Speicher 516 kann einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff zusammen mit einem Nur-Lese- Speicher umfassen. Befehle für die Leistungssteuerung der Sig­ nalübertragungen in der CAU 500 können in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder in einem Nur-Lese-Speicher gespeichert werden.
Der Host-Mikroprozessor 510 sendet Nachrichten von der CAU 500 durch den Adressbus 512 und den Datenbus 514 zum Modulator und Demodulator ASIC 508. Die Nachrichten werden zum Aufwärts­ wandler 518 gesendet und das nach außen gehende Signal wird durch den spannungsgesteuerten Verstärker 520 verstärkt. Der Ausgang des spannungsgesteuerten Verstärkers 520 ist mit der Kabelschnittstelle 502 verbunden für eine Übertragung auf dem hybriden Faser-Koaxial-Kabel. Der spannungsgesteuerte Ver­ stärker 520 wird durch den Digital-Analog-(D/A)-Wandler 522 gesteuert, der einen Wert speichert, der zu ihm vom Host- Mikroprozessor 510 gesandt wird, über den Modulator und Demo­ dulator ASIC 508. Dieser Wert wird durch einen D/A-Wandler 522 in ein Spannungssignal gewandelt, das verwendet wird, um den spannungsgesteuerten Verstärker 520 zu steuern.
Die Steuerung des Leistungspegels der Übertragung durch die CAU 500 in Fig. 5 wird durch ein geschlossenes Kreissystem durchgeführt, das den Empfänger am Kopfende, der in Fig. 3 dargestellt ist, umfasst. Dieses System liefert eine automati­ sche Verstärkungsregelung der CAU. Der Mikroprozessor 310 in Fig. 3 empfängt den Impulsfolgendämpfungspegel der CAU-Im­ pulsfolge aus dem stromaufwärtigen DSP 308 und verwendet Sig­ nalisiernachrichten zurück zur CAU 500, um den Leistungspegel einzustellen. Dieses System hält den CAU-Impulsfolgenem­ pfangspegel an der CCU innerhalb eines Betriebsfenster, das durch einen oberen Schwellwertpegel 402, einen nominalen Schwellwertpegel 404 und einen unteren Schwellwertpegel 406 definiert wird, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn der empfangene Impulsfolgendämpfungspegel kleiner als 2 dB (der o­ bere Schwellwertpegel 402) ist, dann ist der empfangene Im­ pulsfolgenpegel zu hoch, und der Mikroprozessor 310 wird die CAU 500 verständigen, dass sie den Leistungspegel ihres an den Empfänger in der CCU gesandten Signals erniedrigt. Wenn der empfangene Dämpfungspegel größer als 9 dB ist (der untere Schwellwertpegel 406), so ist der empfangene Impulsfolgenpegel zu niedrig, und der Mikroprozessor 310 wird der CAU 500 signa­ lisieren, den Leistungspegel ihres zur CCU übertragenen Sig­ nals zu erhöhen.
Die Erhöhungen und Erniedrigungen des Leistungspegels der Sen­ dungen von der CAU 500 werden durch den Host-Mikroprozessor 510 gesteuert, der Befehle zum Modulator und Demodulator ASIC 508 sendet, um den Leistungspegel der Übertragung durch Ein­ stellen des spannungsgesteuerten Verstärkers 520 durch den D/A-Wandler 522 zu erhöhen oder zu erniedrigen. Diese Signa­ lisierung findet statt zwischen der CCU und der CAU, bis ein nominaler Betriebspegel am Empfänger in der CCU erreicht wird.
Im dargestellten Beispiel wird der obere Schwellwertpegel er­ richtet, um zu verhindern, dass die CAU den Empfänger über­ steuert und die I- und Q-Wellenformen an den A/D-Wandlern ab­ schneidet. Wenn ein Abschneiden in den A/D-Wandlern als Er­ gebnis einer zu großen Empfangsleistung stattfindet, so wird der Leistungspegeldetektor einen empfangenen Pegel zwischen dem maximalen Empfängerausgangpegel (0 dB) und dem oberen Schwellwertpegel (2 dB) anzeigen, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. Der untere Schwellwertpegel wird errichtet, um ein maxi­ males SNR innerhalb des dynamischen Bereiches des Empfängers mit einem gewissen Hysteresepegel aufrecht zu erhalten. Das Betriebsfenster, wie das Betriebsfenster 400 in Fig. 4, stellt die Menge der vorweggenommenen Variationen in der Kabelstation durch Umwelteffekte dar. Die Bereitstellung einer Hysterese auf dem Leistungspegel der übertragenen Signale minimiert die Mikroprozessorressourcen und die Signalisierung, die erforder­ lich sind, um die Pegeländerungen in der CAU auszuführen.
Die CAUs arbeiten auf einem der drei logischen und/oder phy­ sikalischen Signalisierkanäle. Während des Leerlaufs hört die Kabelzugangseinheit auf den SBC. Dieser SBC wird verwendet, um Systeminformation zu allen CAUs innerhalb eines Servicegebietes zu übertragen und um selektiv eine Alarmierung der CAUs über einlaufende Gespräche durchzuführen. Die SACs (deren Orte auf dem SBC befördert werden) werden von den CAUs verwendet, um einen Dienst zu erhalten. Die TCs werden zwischen den CAUs und dem Netz verwendet, um Daten zu transportieren, die Sprachdaten und Nichtsprachdaten enthalten mögen.
Wenn eine CAU ein Gespräch empfängt oder ein Gespräch abgibt, so bewegt sie sich zum SAC, um einen oder mehrer Zeitschlitze in Abhängigkeit von der Art des Dienstes anzufordern. Die Ka­ belsteuereinheit weist dann einen TC an die CAU zu. Die CAU bewegt sich dann zum zugewiesenen Verkehrskanal und die Ver­ bindung wird errichtet.
Die RF-Leistungssteuerung unterscheidet sich auf den SACs und den TCs. Bei der Bewegung zu einem SAC sendet die CAU eine Im­ pulsfolge, die als "gekürzte Impulsfolge" bekannt ist. Diese gekürzte Impulsfolge wird verwendet, um eine TDMA-Zeit­ ausrichtung und die anfängliche Leistungspegeleinstellung zu errichten. Wie man am besten aus Fig. 6 sieht, so ist ein Dia­ gramm der Änderungen im Leistungspegel der Impulsfolgen von einer CAU bei Errichten einer anfänglichen Leistungspegelein­ stellung dargestellt. Die Impulsfolge 602 ist die erste Im­ pulsfolge, die Impulsfolge 604 ist die zweite Impulsfolge und die Impulsfolge 606 ist die dritte Impulsfolge in einer Serie von Impulsfolgen, die verwendet wird, um eine TDMA-Ausrichtung und eine anfängliche Leistungspegeleinstellung zu errichten.
Zu Beginn, beim Einschalten, überträgt die CAU eine Impuls­ folge 602, eine gekürzte Impulsfolge auf dem niedrigst mögli­ chen RF-Leistungspegel. Dieser Pegel, der vom Empfänger in der CCU empfangen wird, ist zu niedrig, um korrekt dekodiert zu werden. Somit wird eine Nachricht zurück zur CAU gesandt. Nach einer Zeitdauer ohne Empfang einer Antwort erhöht die CAU den Leistungspegel um 2 dB und sendet Impulsfolgen 604.
Dieses Verfahren setzt sich fort, bis die CCU korrekt die ge­ kürzte Impulsfolge dekodiert und den Leistungsdämpfungspegel von der CAU mit dem nominalen Betriebspegel vergleicht. Eine vorzeichenbehaftete Differenz, in diesem Fall +9 dB wird in der Antwortnachricht von der CCU zurück zur CAU als ein Ein­ stellwert gesandt. Im dargestellten Beispiel macht die CAU Einstellungen in 2 dB Inkrementen. Als Ergebnis wird die tat­ sächliche Nachricht, die von der CCU gesendet wird, auf 10 dB aufgerundet, so dass die CAU ihre Leistung um 10 dB erhöht.
Der eingestellte Leistungspegel der CAU kommt bei der nächsten gesendeten Impulsfolge zum Einsatz. Von diesem Punkt an sendet die CAU mit dem neuen Leistungspegel, bis sie von der CCU ei­ nen anderen Befehl bekommt. Wenn die CAU sich zum TC bewegt hat, werden die Impulsfolgen innerhalb des Betriebsfensters gehalten, wobei die CCU einen Leistungspegeltest nach allen 8 Rahmen durchführt, so dass irgendeine Einstellung der CAU nicht früher als nach acht Perioden gemäß der vorliegenden Er­ findung erfolgt. Dieses periodische Testen und die Einstellung erfolgt, um Zeit zu geben, dass die Einstellungen an der CAU gemacht werden können und der Effekt der Einstellungen am Emp­ fänger gemessen werden kann. Ansonsten können Schwingungen auftauchen, wenn keine passende Zeit vorhergesehen wird, um die Ergebnisse der Einstellungen zu bestimmen, bevor eine Nachricht nach außen gesandt wird, den Leistungspegel an der CAU neu einzustellen.
Unter Bezug auf die Fig. 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfah­ rens zur Steuerung des Leistungspegels von Datenübertragungen an der Kabelsteuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ge­ zeigt. Das Verfahren beginnt beim Empfangen des aktuellen Zeitschlitzes (Schritt 700). Als nächstes erhält man den Lei­ stungsdämpfungspegel vom Empfänger-DSP (Schritt 702). Es wird dann ein Test ausgeführt, um zu bestimmen, ob die Nachricht, die im Zeitschlitz empfangen wird, ein gekürzte Impulsfolge oder eine normale Impulsfolge ist (Schritt 704). Es wird dann eine Bestimmung in Erwiderung auf den Test durchgeführt, ob die Impulsfolge eine gekürzte Impulsfolge oder eine normale Impulsfolge ist (Schritt 706). Wenn die Impulsfolge eine ge­ kürzte Impulsfolge ist, so subtrahiert das Verfahren den emp­ fangen Leistungspegel vom nominalen Betriebspegel (Schritt 708). Die vorzeichenbehaftete Differenz wird dann zur CAU in einer Antwortnachricht (Schritt 710) gesandt. Der nächste Schlitz wird dann bearbeitet (Schritt 712), wobei das Verfah­ ren dann zu Schritt 700 zurückkehrt.
Unter nochmaligem Bezug auf Schritt 706 wird dann ein Test durchgeführt, wenn die Impulsfolge eine normale Impulsfolge ist, um zu bestimmen, ob sich der empfangene Leistungspegel innerhalb des Betriebsfensters befindet (Schritt 714). Danach wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Ergebnisse des Tests zeigen, dass der empfangene Leistungspegel innerhalb des Be­ triebsfenster liegt (Schritt 716). Wenn der Leistungspegel nicht innerhalb des Betriebsfensters liegt, so sendet das Ver­ fahren eine Reihe von Inkrement- oder Dekrementnachrichten an die CAU (Schritt 718), um die CAU-Ausgangsleistung in 2 dB Schritten zu ändern, bis der nominale Leistungspegel erreicht wird. Das Verfahren geht dann zu Schritt 712 weiter, wie das vorher beschrieben wurde. Unter erneutem Bezug auf Schritt 716 geht, wenn der Leistungspegel sich innerhalb des Be­ triebsfensters befindet, das Verfahren auch zu Schritt 712, um den nächsten Schlitz zu bearbeiten, ohne eine Einstell­ nachricht an die CAU zu senden.
Unter Bezug nun auf Fig. 8 ist ein Flußdiagramm eines Verfah­ rens für das Erhalten eines Leistungsdämpfungspegels von einem Signal, das an einer CCU empfangen wird, gemäß der vorliegen­ den Erfindung gezeigt. Dieses Flussdiagramm ist eine detail­ lierte Beschreibung des Schrittes 702 in Fig. 7. Das Verfahren beginnt mit dem Empfang eines komplexen digitalen Signals von den A/D-Wandlern (Schritt 800). Danach wird eine Symbol­ zeitgebung wiedergewonnen (Schritt 802) und die Vektorgröße des komplexen Signals wird berechnet (Schritt 804). Die Vek­ torgröße wird berechnet unter Verwendung einer Näherung zu:
|VEC| = √I2 + Q2
wobei die Näherung ist |VEC| = 0,3364 . MIN(|I|, |Q|) + MAX(|I|, |Q|). Die mittlere Vektorgröße, die ein linearer 7 Bit Wert ist, wird in eine logarithmische Zahl unter Verwendung eines Tabellenverfahrens (Schritt 806) umgewandelt. Die logarithmische Zahl wird skaliert, um die Größe der Dämpfung in Dezibel relativ zur maximalen Eingangs­ größe des A/D-Wandlers vor dem Abschneiden (Schritt 808) dar­ zustellen, wobei das Verfahren danach endet.
Unter Bezug auf Fig. 9 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gezeigt, dem die Kabelzugangseinheit für das Steuern des Leis­ tungspegels der Datenübertragungen gemäß der vorliegenden Er­ findung folgt. Das Verfahren beginnt mit der Durchführung ei­ ner Initialisierung der CAU (Schritt 900). Danach führt das Verfahren eine Synchronisierung mit der Abwärtsverbindung durch und versucht eine Registrierung mit dem Kabelkommunika­ tionssystem (Schritt 902). Eine gekürzte Impulsfolge wird auf dem Zugangskanal übertragen unter Verwendung des niedrigsten RF-Leistungsausgangspegels (Schritt 904). Danach wartet das Verfahren auf eine Antwortnachricht von der Kabelsteuereinheit (Schritt 906). Das Verfahren bestimmt dann, ob eine Antwort o­ der ein Zeitablauf aufgetreten ist (Schritt 908). Wenn ein Zeitablauf aufgetreten ist, so wird der Impulsfol­ genleistungspegel um 2 dB inkrementiert (Schritt 910), wobei das Verfahren zu Schritt 908 zurückkehrt.
Wenn die Bestimmung in Schritt 908 ergibt, dass eine Antwort erfolgt ist, so setzt das Verfahren den Leistungspegel auf den Wert, der in der Antwortnachricht enthalten ist, speichert den Wert und sendet eine normale Impulsfolge mit dem Leistungspe­ gel (Schritt 912). Während des Sendens normaler Impulsfolgen wartet das Verfahren auf einen Leistungseinstellbefehl (Schritt 914). Eine Bestimmung wird durchgeführt, ob eine Leistungseinstellung durchzuführen ist (Schritt 916). Wenn keine Leistungseinstellung durchzuführen ist, so kehrt das Verfahren zu Schritt 914 zurück. Ansonsten inkrementiert oder dekrementiert das Verfahren die Leistung um +/-2 dB (Schritt 918). Der neue Wert wird gespeichert (Schritt 920) und das Verfahren kehrt zu Schritt 914 zurück.
Wendet man sich als nächstes den Fig. 10A-10D zu, so sind dort detailliertere Flussdiagramme für das Steuern des Lei­ stungspegels von Datenübertragungen an einer Kabelzugangsein­ heit gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Unter Bezug auf Fig. 10A wird in einer Initialisierung der Leistungspegel auf den minimalen Leistungspegel MIN_POWER festgesetzt (Schritt 1000). Die Sendeleistung wird dann eingestellt, ba­ sierend auf dem anfänglichen Leistungspegel (Schritt 1002). Danach lokalisiert und synchronisiert sich das Verfahren mit der Abwärtsverbindung für den SBC (Schritt 1004). Das Verfah­ ren setzt sich in Fig. 10B fort, wobei zuerst eine SBC-Verar­ beitung durchgeführt wird, in welcher eine Bestimmung erfolgt, ob eine Verbindungsanforderung eines nahen Endes gemacht wurde (Schritt 1006). Eine Verbindungsanforderung eines nahen Endes wird von einem Benutzer an der CAU ausgesandt (beispielsweise indem der Telefonhörer abgehoben wird, um ein Gespräch zu platzieren). Wenn die Antwort auf diese Bestimmung positiv ist, so führt das Verfahren eine Abstimmung und Syn­ chronisation zum Abwärtsverbindungs-SAC durch (Schritt 1008). Wenn man sich wieder auf Schritt 1006 bezieht, so wird, wenn keine nahe Verbindungsanforderung gemacht wurde, eine Bestim­ mung durchgeführt, ob eine Verbindungsanforderung eines ent­ fernten Endes gemacht wurde (Schritt 1010). Eine Verbindungsanforderung eines entfernten Endes ist eine Anforderung, die von der Kabelsteuereinheit erfolgt (beispielsweise kommt ein Gespräch herein, dessen Ziel die jeweilige CAU ist). Wenn kei­ ne Verbindungsanforderung eines entfernten Endes gemacht wur­ de, so kehrt das Verfahren zurück, um den SBC in Schritt 1006 zu überwachen. Ansonsten geht das Verfahren zu Schritt 1008, wie das vorher beschrieben wurde.
Danach beginnt das Verfahren eine SAC-Verarbeitung, wie das in Fig. 10C gezeigt ist. Es wird eine gekürzte Aufwärtsver­ bindungsimpulsfolge auf dem aktuellen Leistungspegel übertra­ gen (Schritt 1012). Als nächstes wird ein Zähler für die Wie­ derholung einer gekürzten Aufwärtsverbindungsimpulsfolge auf null gesetzt (Schritt 1014), und ein Antwortzeitgeber für die gekürzte Aufwärtsverbindungsimpulsfolge wird gestartet (Schritt 1016). Das Verfahren erhält dann eine Nachricht vom Empfangspuffer (Schritt 1018). In diesem Schritt prüft das Verfahren kontinuierlich auf Nachrichten im Empfangspuffer für eine Antwort. Eine Bestimmung wird durchgeführt, ob ein Zeit­ ablauf aufgetreten ist im Antwortzeitgeber (Schritt 1020). Wenn ein Zeitablauf aufgetreten ist, so wird der Wie­ derholungszähler um eines inkrementiert (Schritt 1022).
Als nächstes wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Wie­ derholungsschwellwert durch den Wiederholungszähler über­ schritten wurde (Schritt 1024). Wenn der Schwellwert über­ schritten wurde, führt das Verfahren eine Abstimmung und Syn­ chronisation mit dem Abwärtsverbindungs-SBC durch (Schritt 1026) und das Verfahren kehrt zur SBC-Verarbeitung in Fig. 10B zurück. Unter erneutem Bezug auf Schritt 1024 wird, wenn der Schwellwert nicht überschritten wurde, der Leistungspegel um einen Wert, STEP, erhöht (Schritt 1028). Eine Bestimmung wird dann durchgeführt, ob der Leistungspegel oberhalb eines maxi­ malen Leistungspegels, MAX_POWER (Schritt 1030) liegt. Wenn der maximale Leistungspegel überschritten wurde, so wird der Leistungspegel auf den minimalen Leistungspegel MIN_POWER ge­ setzt (Schritt 1032). Unter erneutem Bezug auf Schritt 1030 wird, wenn der Leistungspegel sich nicht oberhalb des maxima­ len Leistungspegels befindet, in Schritt 1034 die Leistung eingestellt, basierend auf der Leistungspegelerhöhung, die in Schritt 1028 spezifiziert wurde. Danach wird eine gekürzte Aufwärtsverbindungsimpulsfolge übertragen (Schritt 1036) und das Verfahren geht zu Schritt 1018 zurück, wie vorher be­ schrieben.
Unter erneutem Bezug auf Schritt 1020 bestimmt, wenn kein Zeitablauf aufgetreten ist, das Verfahren dann, ob eine ge­ kürzte Impulsfolgenantwort aufgetreten ist (Schritt 1038). Wenn eine gekürzte Impulsfolgenantwort nicht aufgetreten ist, so kehrt das Verfahren zu Schritt 1018 zurück. Ansonsten wird der Leistungspegel so eingestellt, wie das in der Antwort­ nachricht angegeben ist (Schritt 1040). Als nächstes wird die Sendeleistung eingestellt, basierend auf dem Leistungspegel, der so eingestellt wurde, wie das in der Antwortnachricht an­ gezeigt wurde (Schritt 1042). Ein anfänglicher Zugang wird durchgeführt und man erhält den TC-Ort (Schritt 1044). Danach führt das Verfahren eine Abstimmung und Synchronisation zum Abwärtsverbindungs-TC durch (Schritt 1046).
Als nächstes beginnt das Verfahren eine TC-Verarbeitung, wie das in Fig. 10D gezeigt ist. Man erhält eine Nachricht vom Empfangspuffer (Schritt 1050). Dann wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Nachricht anzeigt, dass die Leistung er­ höht werden muss (Schritt 1052). Wenn die Leistung erhöht wer­ den muss, so wird der Leistungspegel um einen Wert STEP erhöht (Schritt 1054). Danach erfolgt eine Bestimmung, ob der Lei­ stungspegel größer als der maximale Leistungspegel MAX_POWER ist (Schritt 1056). Wenn der Leistungspegel nicht größer als der maximale Leistungspegel ist, so wird die Sendeleistung eingestellt, wie das in Schritt 1054 ausgeführt wurde (Schritt 1058). Ansonsten wird der Leistungspegel gleich MAX_POWER (Schritt 1060) gesetzt. In jedem Fall kehrt das Verfahren dann zu Schritt 1050 zurück. Unter erneutem Bezug auf Schritt 1052 bestimmt, wenn die Nachricht keine Leistungserhöhungsnachricht ist, das Verfahren dann, ob die Nachricht eines Leistungser­ niedrigungsnachricht ist (Schritt 1062). Wenn die Nachricht eine Leistungserniedrigungsnachricht ist, so wird der Leis­ tungspegel um STEP erniedrigt (Schritt 1064).
Es erfolgt eine Bestimmung, ob der Leistungspegel niedriger als der minimale Leistungspegel MIN_POWER ist (Schritt 1066). Wenn der Leistungspegel nicht niedriger als der minimale Lei­ stungspegel ist, so wird die Sendeleistung durch den Wert STEP eingestellt (Schritt 1068). Ansonsten wird der Leistungspegel auf MIN_POWER gesetzt (Schritt 1070). In jedem Fall kehrt das Verfahren dann zu Schritt 1050 zurück. Unter erneutem Bezug auf Schritt 1062 verarbeitet, wenn die Nachricht keine Leis­ tungsverminderungsnachricht ist, das Verfahren dann die Nach­ richt (Schritt 1072). Danach wird eine Bestimmung durchge­ führt, ob eine Verbindungsauslösenachricht vorhanden ist (Schritt 1074). Wenn keine Verbindungsauslösenachricht vorhan­ den ist, so kehrt das Verfahren zu Schritt 1050 zurück. An­ sonsten führt das Verfahren eine Abstimmung und Synchronisie­ rung mit dem Abwärtsverbindungs-SBC durch (Schritt 1076), wo­ bei das Verfahren dann zur SBC-Verarbeitung zurückkehrt, wie das in Fig. 10B gezeigt ist.
Die in den Fig. 6-10D gezeigten Verfahren können von Fach­ leuten mit der Hardware implementiert werden, die in den Fig. 1-3 und 5 gezeigt ist. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann auch in einer Programmspeichervorrichtung im­ plementiert werden, die von Prozessoren innerhalb der oben dargestellten Hardware gelesen werden kann, wobei die Pro­ grammspeichervorrichtung ausführbare Befehle für die Verfahren der vorliegenden Erfindung kodiert. Die Programmspeichervorrichtung kann verschiedene Formen annehmen, wie beispiels­ weise eine Festplatte, eine optische Platte, ein ROM, ein EPROM oder ein RAM, die Fachleuten wohl bekannt sind, wobei dies nicht als Einschränkung verstanden werden sollte.
Die Verfahren, die auf einer Programmspeichervorrichtung ge­ speichert sind, schlafen, bis sie aktiviert werden unter Ver­ wendung der Programmspeichervorrichtung mit einem Prozessor, wie beispielsweise einem Mikroprozessor oder einem DSP. Bei­ spielsweise können die Verfahren für das Steuern der Leis­ tungspegel der Übertragungen von einer CAU als Befehle kodiert sein, die auf einem ROM gespeichert sind. Eine Verbindung des ROM mit dem Prozessor in der CAU gestattet dem Prozessor, die­ se Befehle auszuführen und den Leistungspegel der Datenüber­ tragungen zu steuern.
Die vorliegende Erfindung liefert ein verbessertes Kommunika­ tionssystem durch Gestatten einer adaptiven Leistungssteuerung von Datenübertragungen von Kommunikationseinheiten, wie bei­ spielsweise CAUs. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Leistung von CAUs innerhalb eines Kommunikationssystems auf annehmbaren Ebenen gehalten durch das Bestimmen des Lei­ stungspegels von Impulsfolgen, die an einem Kopfendeempfänger empfangen werden, wie beispielsweise einer Kabelsteuereinheit. Die CCU bestimmt, ob eine spezielle CAU innerhalb eines akzep­ tablen Bereiches von Leistungspegeln sendet. Die CCU sendet Nachrichten zurück zur CAU, um den Leistungspegel der CAUs Ü­ bertragungen einzustellen, um das durch die CCU empfangene Signal innerhalb eines gewünschten Bereiches zu halten. Insge­ samt liefern die Verfahren und die Vorrichtung der hier bean­ spruchten Erfindung eines dynamische Leistungssteuerung der Ü­ bertragungen von CAUs.
Obwohl das dargestellte Beispiel sich auf die Leistungssteue­ rung von Übertragungen von CAUs in einem hybriden Faser-Koaxialkabelsystem konzentriert, kann das Verfahren in anderen Typen von Kommunikationssystemen implementiert werden, in wel­ chen die Leistungspegel der Datenübertragungen zwischen Kommu­ nikationseinheiten innerhalb des Kommunikationssystems inner­ halb verschiedener Betriebsbereiche gehalten werden sollten.

Claims (5)

1. Verfahren zum Steuern von Leistungspegeln von Datenübertragungssignalen zwischen einer entfernten Kommunikationseinheit und einer zentralen Kommunikationseinheit in einem kabelgestützten Kommunikationssystem, mit den Schritten:
Senden von Datensignalen von der entfernten Kommunikationseinheit zur zentralen Kommunikationseinheit;
Erfassen eines Leistungspegels der Datensignale an der zentralen Kommunikationseinheit beim Empfangen der Datensignale von der entfernten Kommunika­ tionseinheit;
Senden einer Antwort an die entfernte Kommunikationseinheit beim Erfassen, dass der Leistungspegel der Datensignale sich außerhalb eines vorgewählten Bereiches befindet, wobei der vorgewählte Bereich einen unteren Schwellenwert und einen Normpegel umfasst, der höher als der untere Schwellenwert ist; und
Einstellen des Leistungspegels der nachfolgenden Datensignale von der entfernten Kommunikationseinheit im wesentlichen auf den Normpegel, wobei eine Initialisierung der entfernten Kommunikationseinheit vor dem Senden von Datensignalen an die zentrale Kommunikationseinheit wie folgt ausgeführt wird:
Senden von ersten Initialisierungssignalen von der entfernten Kommunikationseinheit zur zentralen Kommunikationseinheit;
Warten auf eine Antwort von der zentralen Kommunikationseinheit während einer bestimmten Zeitdauer;
Senden von zusätzlichen Initialisierungssignalen an die zentrale Kommunikationseinheit und Warten auf eine Antwort von der zentralen Kommunikationseinheit, wobei alle nachfolgenden Initialisierungssignale, die den vorherigen Initialisierungssignalen folgen, einen Leistungspegel haben, der größer als der der vorherigen Initialisierungssignale ist;
Beenden des Sendens zusätzlicher Initialisierungssignale im Ansprechen auf den Empfang einer Antwort von der zentralen Kommunikationseinheit, wobei die Antwort Information enthält, die einen Leistungspegel für eine nachfolgende Datenübertragung von der entfernten Kommunikationseinheit angibt; und
Einstellen des Leistungspegels der Datenübertragung zur zentralen Kommunikationseinheit auf den durch die Antwort angegebenen Leistungspegel.
2. Kommunikationssystem mit:
einem kabelgestützten Kommunikationsnetz (120, 122, 124, 126);
einer ersten und einer zweiten Kommunikationseinheit (300, 500), die mit dem Kommunikationsnetz (120, . . . 126) verbunden sind;
einem Einstellsignal, das von der ersten Kommunikationseinheit (300) als Antwort auf den Empfang eines ersten Datenübertragungssignals von der zweiten Kommunikations­ einheit (500), das einen Leistungspegel hat, der außerhalb eines gewünschten Bereiches liegt, zur zweiten Kommunikationseinheit (500) übertragen wird, wobei das Einstellsignal einen Einstellwert angibt, der für einen einzustellenden Leistungspegel der Datenübertragungssignale von der zweiten Kommunikationseinheit benötigt wird, so dass diese mit einem Normpegel gesendet werden, der größer als ein unterer Schwellenwert des gewünschten Bereiches ist;
einem zweiten eingestellten Datenübertragungssignal, das von der zweiten Kommunikationseinheit (500) gesendet wird und in seiner Leistung im Vergleich zum ersten Datenübertragungssignal um den vom Einstellsignal angegebenen Einstellwert eingestellt ist,
einem Verstärker (520) in der zweiten Kommunikationseinheit (500), der den Leistungspegel der auszusendenden Datenübertragungssignale steuert, und
einer Verarbeitungseinheit (508, 510, 522), die mit dem Verstärker (520) verbunden ist und ihn steuert, zum Erfassen, ob ein Einstellwert empfangen wurde, und den Lei­ stungspegel über den Verstärker (520) der Datenübertragungssignale auf den Normpegel einstellt sowie
eine erste Verarbeitungsvorrichtung (510) für das periodische Senden von Initialisierungssignalen umfasst, wobei die ersten (602) der Initialisierungssignale einen anfänglichen Leistungspegel haben und alle nachfolgenden Initialisierungssignale (604, 606) einen Leistungspegel haben, der größer als der Leistungspegel der vorherigen Initialisierungssignale ist; und
eine zweite Verarbeitungsvorrichtung (510) für das Beenden des periodischen Sendens von Initialisierungssignalen durch die erste Verarbeitungsvorrichtung beim Empfang des Einstellwertes.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, wobei die Initialisierungssignale (602, 604, 606) jeweils als gekürzte Impulsfolgen gesendet werden.
4. Kommunikationssystem nach Anspruch 2 oder 3 mit:
einer Kabelschnittstelle (502) zum Verbinden der zweiten Kommunikationseinheit (500) mit dem Kommunikationsnetz (120, . . . 126); und
einer Verarbeitungseinheit (308, 310, 312) in der ersten Kommunikationseinheit (300), die eine erste Verarbeitungsvorrichtung (308) zum Erfassen eines Leistungspegels von Datenübertragungssignalen von der zweiten Kommunikationseinheit (500), eine zweite Verarbeitungsvorrichtung (310) zum Bestimmen, ob der erfasste Leistungspegel sich innerhalb des gewünschten Bereiches befindet, eine dritte Verarbeitungsvorrichtung (312) zum Bestimmen des Einstellwertes nach Maßgabe der Bestimmung durch die zweite Verarbeitungsvorrichtung (310), wobei der Einstellwert eine Leistungsdifferenz angibt, die bei nachfolgenden Datenübertragungen im wesentlichen auf den Normpegel eingestellt werden muss, und eine vierte Verarbeitungsvorrichtung (314) zum Senden des Einstellwertes an die zweite Kommunikationseinheit (500) umfasst, die die Datenübertragung begonnen hat.
5. Kommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei die erste Kommunikationseinheit (300) einen Empfänger (302), der Datenübertragungssignale in Form einer Impulsfolge empfängt, und Analog-Digital-Wandler (304, 306) zum Umwandeln der Impulsfolge in ein komplexes digitales Signal umfasst, wobei die erste Verarbeitungsvorrichtung (308) das komplexe digitale Signal von den Analog-Digital-Wandlern (304, 306) empfängt und einen Leistungsdämpfungspegel der Impulsfolge aus dem empfangenen komplexen digitalen Signal bestimmt.
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