DE1967935U - Einrichtung zum betaetigen einer drosselklappe. - Google Patents

Einrichtung zum betaetigen einer drosselklappe.

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DE1967935U
DE1967935U DE1965B0060910 DEB0060910U DE1967935U DE 1967935 U DE1967935 U DE 1967935U DE 1965B0060910 DE1965B0060910 DE 1965B0060910 DE B0060910 U DEB0060910 U DE B0060910U DE 1967935 U DE1967935 U DE 1967935U
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throttle valve
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electromagnet
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DE1965B0060910
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

L39850M8.7.67
B 60 910/4-61) ffbm ' R. 8351
Robert Bosch GmbH, Stuttgart 17.7.1967 Rb/Sz
Einrichtung zum Betätigen einer Drosselklappe
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Betätigen der ^Drosselklappe einer auf einem Kraftfahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine, mit einem über ein elastisches Glied mit der Drosselklappe verbundenen Einstellglied zum willkürlichen Steuern dieser Drosselklappe und einem nicht|uber das elastische Glied mit der Drosselklappe verbundenen Steuerorgan nach Art eines Elektromagneten zum bevorrechtigten Steuern der Drosselklappe in Abhängigkeit von Betriebsparametern, z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit.
Durch die Neuerung soll diese bekannte Einrichtung verbessert werden, und zwar soll insbesondere bei einem automatischen Getriebe auf einfache Weise die Steuerung der Drosselklappe unabhängig von der Stellung des Gaspedals ermöglicht werden. Nach der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem elastischen Glied und dem Steuerorgan einerseits und der Drosselklappe andererseits ein NachlaufVerstärker angeordnet ist.
Bei der neuerungs gemäßen Einrichtung benötigt man nur einen schwachen Elektromagneten, d. h. die Fahrzeugbatterie wird nur wenig beansprucht.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich ■y aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung sowie aus den Unteransprüchen.
■£■ ■ .■ :
Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungs gemäße Einrichtung mit einem dmckmittelbetätigten Nachlaufverstärker, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines druckmittelfeetätigten NachlaufVerstärkers.
linwels: Diese Unterlage (Beschreibung und Schuteanspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wort-
issung der -ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die raufttiicfra Bedeutung der Abweichung ist nicht" geprüft, 4 —
He urepränglroh eingereichten Unterlagen befinden sich in. den A.-.tsotei. Sie können jedwxäh· sime Nachweis _ ^- -
Ines recirrlicheri Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder FiIm-
00attve zu den flbfchen Weisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmustersteile.
.398 501*18,7.87
jrfc BQBQh GmbH ■ ■ . Ws/Ίμ R0Ir6 8351
Stuttgart ' ■ - ' ' 22ο2ο19β5
Ia S1Xg0 1 ist r©eh1;s. ©In Ansaugrohr 11 ©iaer nicht g©^eigt©?i Bi?©an= -" luraftmag chine dargestellt 9. im &<&m eich ein® Drossalklappe 12 b@~ "fiaö@t8 <ii@ über ©in® St@listaag@ 13 b@ tat igt wtrfita kran«, M©e<s ist an -den Ausgang 14 eines HaenlanafTerstarker® 15. ®®g<s©ehlos©en9 - ä<$£ in Fig» 2 näher dargestallt ist» Auf seiner Steueretang© 16 ν ist ©ine Soheife® 17 befestigt 9 gtgen äe^en feeifie: 5"
/ ©in© w©iela© !©äss1 1-8 8 I9 anliegt9 öersia anäss1® Enden gegen ©in g@miiB.üames Sehäus® 20 anliegen9 das auf ö©-r Stsmerstang® fr©i
ist«'Ein &aspeäal 24 greift in ein® Ausneiiarang 25 20 eino Es "ist9 ■ zwisehea &we± Ansehläg©a. 25 9 26 "bewaglich j in einem ies.ten Drehg@l©nfe Zl gelagert» in, ä@m sieh BMüh ein© forsionsfeder befindet„ _di® äas G-aspsdal 24 stats iiaäi© 8@hli@ßst@llung der Drosselklappe 129 also gegen fi©a Aasslilag 259
freien Saöe der Steuerstang® 16 l9©fimd©t ©ich aBsse^deig ©in® Seheibe 30 aus Weicheisen, di® als beweglicher Anker eines syetsms 31 dient 9" das im wesentlichen", aus zwei in-einem gshäuse 32 unterge"bs?aehten Mägnetspulen 33 und 34 besteht» Dies© aiaä jeweils an-ein; nicht näher dangestslit®s Steuergerät
Drehzahl ,am Getriebeausgang, den automatisehen ©eier*'halbautomat! eohen Gangweehsel steuerte ■=· In'der ges®igt©n Stellung äsr Seiiei 30 siiad b@id©- Spulen 33 und 34 ;un@rregt-s und di© Seheibe 30 kaaa ©iaa btliebiga IJage @iaaeliii@a0 WiEd di© Spul® 33 erregt ß sq wird öi@- Seaeib© 30 nach links g@sog©n9- wird.di© "Spul® -34 ©rr@gt,. gt - ei© naeh recht so -Bei Verwendung sines Metestelluagsiaagaatia ist
aueh-2wisohenstellungen ©i&sugteilen9 ©beaso bei f
α ©iiaae geschlossenen Regelkreises 9 bsi äem ii© .Stellung des? ". Islapp·® 1-2' der Istwert iste . '' ' - -
S@r Ia@hlauff©ratärker" 15" ist mit saiaem Bruekansehliass 58 as dia© ¥©n das1 Brennlsraftiaasolaiae aagetriebtn®m Pumpe. 39 aag@©®la,l©©®@ss äi@ Bruekmittel aus einem ¥©rratsbe&ält©r 40 a-naaugt o. EIa 41 ist in üMielier W©is©: an di©
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Der Hatiptkolben 4β featfläeli© 55 9 dl© üb©r" einen- Kamal Somit der seatrales. B©tew,ag 4? is Verbindung, steht una reehts-- eiaeODiff ©r@atialflä©Sie 57 s fii@" mit , ■ ö@j? g©ntralian Bohrung 47 üb©r"'©in©n Querlsan-ai 58 in ftrfeiaduag stallt j- der reehts vom Eaaal -56 ia ihr- raüsid©ts ■-während liate won dieser Mündung siah ein© Aiasdrehuag 59 "b©.find@t9 di© üier Qmar . Miagsboiiruug 519 52 äaueraö ®it d@m. Miederdrueleameehluss bundan
unäehst wird kmrs die ISfiricuiagsweig© des HaehlaiafTe-S1Stäsfkera aa@fe
Wsan di®-Steuerstaagff 16 aaefe links bewegt itosöiih. Is1I8 wi® "das im l?ig0 2 dargestellt i©ts entstellt ein© fertimöiaag vea te ICölbeafläeh© 5'5"' über 4©a Kanal 569--di.©." liasdrstoag©»- 49 und 59 0 "iOTiie LäHgs- UEÖ Qisrlcanal St9 52 nai? -llM©r&£u©l€s©it©„ w die gross© !Colbenf-läehe 55 wirkt" k©ia Drwoko Da anfi®2?®s?s@its "auf .dl® Diff@r@ntialflä©li© 57. dec'volle. Ifewls yoä äsr Pump® 39 wirä der Hauptkolben 46 naoli liaks T.©rseliob©jap und-zwar s© ate farbiaaung wn_ der Äusöritasg 49-.Kur Ausdrsliuag 59 IP=
s©EL ist0 -Der Hauptkolb.©a "4β folgt ala© äes1 Bewegung &®s ?st©ia®rkoHbaas - 48 . naeli-" liaks mad ©rsetag-t dabei aa @@±n@n Ausgang
Stuttgart . . ,22 = 2o 1
14"©in© Kraft j ö±© söte viel .grosses i@t als "di© St®uer.st©ng©:"16 normalerweise notwendige-Kraft ο-;
- Wird .die Steuerstang©. 16 i^aeh reehts bewegt9 dann Ausdrehung 49 "ö©a Querkanal" 58 j ä@r ülber ö©a mit ü@r Piamp© 59 in Verbiaausg steht9 mit. _ö@mK®B,al ^ossta Kolbenfläshe 55 .£üforto" Jetzt wirkt .auf - öi©s© und.-auf ii
entsteht-nach bekannten ■ ©©setzen'©iae Kraft na©h. re Si© d©a HauptlcolWa 46 so -iaage' n&Qh r@©hts."b©wegt 9—fels - "die ' . "bindung; vom "Quex-kanaX 58 sum Kanal 5β wiedes .unterferoehen .i©t Ruhelage des Hauptkolbens 46 gttht der Kaaal 5 mit
Di© la !"ige" 1 gazaigt© Sinriohtuäg arbeitet wie folgt
das Pah'rbetrials wird. das. Gaspedal. 24 irom Fahrer liefe betätigt unü, bewirkt" dabei über'die Ausnehiaung 23 s &&@:- 20 und die weiüfoem Federn 18, t§ -©in© -Yersehiebung ä®'£. ge 16ο ..Wegen des 2wiseh@ng©s©haltet©ii Ka@hlaiafyerstärkfrs 15 ist-
sieh im Magnetsystem 31 frei b©weg©a9 .da" k@'in© d@r btiaea pulen 53 a 34 ©rregt Isto" - ;".-.' -
oll nun sin höherer G-asjg eingelegt'werden9 e© atas^ wie "bskaaat, Äi@ der Brennkraftmaschine- dür@h Dr©ss@la der Kraftstoffzmfialai' t w@rä©E0 Dtshalfe wirö terek das Steuergerät .35 äi© Maga@t= 32 erregt<,· Wegen der. geringen erforderliehen Steuerleiai
. O'teuerimpulse ©rrs'gt werden;-" letateres ist SoBo". dann von.¥.©rtail9
■wenn man zur Steuerung 'einen Multivibrator "v®Ew©nd,@tc Da©.-"-Magnat· ay's tem 3.1 swsa Im wesentlichen"nur die Kraft ier weichen. -F®i© IS2 Ί9 überwinden β -&B,-sur Bewegung--<üL©r "St©uerstang@ 1-6- s© ."gut &©iae' ira-f ΐ ©rf ©rd®rii©ii-ist α-Di@. Stellung d©s" Gaspedals 24 dabei keinen .Einfluss auf die Stellung dtr Seheibe. 30 im er: sa 31 s doko Ms .Mnfluer ö,@® Faiirars ist
®st BQQQh. (MbH - "-.-■'. Rb/Xffl R1
Bein He?Eat@rse3aa.lt©3a wird" fix©-/stellte Msgn©t@pml© 34 erregts d£© Drosselklappe 12 ζώ 'oftnen' ■asid äadus?@la die B^eaafeäftmas En b©sehl©uaig©a0 Auoh äiiier-föE'gamg-'ist imabhäagig" ^oa ä©2? St "lusjg des Gaspedals 24» -■·-■'
Statt ä©s g©ge±g.tea9-ä^iielsmittenoe tat igten < .'19 karni auch.©da "e-l@kt2?iseh(sr laekla^fve^sta^fceE1 Tawänitaag fIa d@ä9 ö@r -ä@n. forteil hat9 dass maa r

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Einrichtung zum Betätigen der Drosselklappe einer auf einem Kraft-.? fahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine mit einem über ein elastisches Glied mit der Drosselklappe verbundenen Einstellglied zum willkürlichen Steuern dieser Drosselklappe und einem nicht über das elastische Glied mit der Drosselklappe verbundenen Elektromagneten zum bevorrechtigten Steuern der Drosselklappe in Abhängigkeit von Betriebsparametern, z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß- zwischen dem elastischen Glied (Federn 18, 19) und dem Elektromagneten (31) einerseits und der
    Drosselklappe (12) andererseits ein Nachlauf νerstärker (15) angeordnet ist =
    fr 2ο Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlauf Verstärker als an sich bekannter druiskmittelbetätigter Servomotor (15) ausgebildet ist.
    3= Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlauf verstärker als an sich bekannter elektrischer Fachlaufverstärker ausgebildet isto
    Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied als Elektromagnet (31) ausgebildet ist.
DE1965B0060910 1965-02-24 1965-02-24 Einrichtung zum betaetigen einer drosselklappe. Expired DE1967935U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019562A1 (de) * 1980-05-22 1981-11-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum steuern einer brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019562A1 (de) * 1980-05-22 1981-11-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum steuern einer brennkraftmaschine

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