DE1966626U

DE1966626U - DEVICE FOR MANUFACTURING A CERAMIC FLAT CONDUIT.

Info

Publication number: DE1966626U
Application number: DE1967M0058266
Authority: DE
Original assignee: SEPPELFRICKE GEB GmbH
Current assignee: SEPPELFRICKE GEB GmbH
Priority date: 1967-03-21
Filing date: 1967-03-21
Publication date: 1967-08-17

Description

PatentanwältePatent attorneys

Dr.-lng. M. Louis Π Λ |Γ77Ο η η < g η-,Dr.-lng. M. Louis Π Λ | Γ77Ο η η < g η-,

Dipl.-lng. W. Louis J. H. IJ/ I Li^L]. 3. Of Dipl.-lng. W. Louis JH IJ / I Li ^ L]. 3. Of

Dipl. Ing. G. LouisDipl. Ing. G. Louis

Essen
Stubertal 1-3meal
Stubertal 1-3

Metallwerke Gebr. Seppelfricke G.m.b.H., GelsenkirchenMetallwerke Gebr. Seppelfricke G.m.b.H., Gelsenkirchen

Torriclitung zur Herstellung eines Keramik-Flachspülklo settsTorriclitung for making a Ceramic flat flush toilet sets

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Her-Stellung eines Keramik-Flachspülklosetts, bestehend aus einer Porm mit zwei Seitenteilen zum Formen der geschlossenen Seitenwände des Klosetts, einem Formboden mit einem Fußkeil zum Formen der Unterseite des siphonartig geknickter Geruchverschlußrohres des Klosetts, einem Formdeckel zum Formen des Wasserringes des Klosetts und einem durch den Formdeckel in den Forminnenraum hineinragenden Einhängekeil. The invention relates to a device for producing a ceramic flush toilet, consisting of a porm with two side parts to form the closed Side walls of the toilet, a molded bottom with a foot wedge to shape the underside of the siphon-like kinked Odor trap pipe of the toilet, a molded cover to shape the water ring of the toilet and a through the mold cover protruding into the mold interior.

Zur Herstellung von Keramik-Klosetts werden bekanntlich mehrteilige Formen aus Gips verwendet, in die ein Brei aus Keramikmasse und Wasser eingefüllt wird. Die Gipsform entzieht dem Brei Wasser, so daß sich an den Innenflächen der Gipsform eine im Laufe der Zeit immer dicker werdende Schicht verfestigter Keramikmasse absetzt bzw. anlagert. Sobald diese Schicht eine gewünschte Dicke erreicht hat, wird der restliche Brei aus der Form abgelassen, so daß auf diese Weise gewünschte Hohlräume des gegossenen Klosetts entstehen. Die in der Form zurückbleibende Schicht bildet den sogenannten Scherben, der nach AusformenFor the manufacture of ceramic toilets are known Multi-part plaster of paris molds are used, into which a slurry of ceramic mass and water is poured. The plaster mold removes water from the paste, so that, over time, the plaster mold becomes thicker and thicker developing layer of solidified ceramic material settles or accumulates. Once this layer reaches a desired thickness has, the remaining slurry is drained from the mold, so that in this way desired cavities of the cast Toilets are built. The layer that remains in the mold forms the so-called shards, the one after molding

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weiter ge trocknet und gebrannt wird.is further dried and fired.

Zum Zwecke des klaren Verständnisses der vorbekannten Herstellungsweise eines Keramik-IPlachspülklosetts ist in Kgur 1 der Zeichnung im senkrechten Längsschnitt eine form der bekannten Art und in !Figur 2 im senkrechten Längsschnitt ein mit der 3?orm der Figur 1 hergestelltes Plachspülklosett der bekannten Art dargestellt. Der obere Teil der Seitenwände 1 des 3?la,chspülklosetts bildet die Spülschüssel 2, an deren oberem Rand der Wasserring 3 liegt. Die Spülschüssel 2 besitzt einen Sehüsselboden 4. Innerhalb des unteren Teils der Seitenwände 1 befindet sich das siphonartig geknickte Geruehverschlußrohr 5 mit einer Rohroberseite 6 und einer Rohrunterseite 7, dessen Einlauftrichter 8 am vorderen Ende des Schüsselbodens 4 liegt und das unterhalb der Spülschüssel 2 zum rückwärtigen Abgangsstutzen 9 führt. Die Gipsform für dieses llaehspülklosett besteht aus zwei Seitenteilen 1o, die die geschlossenen Seitenwände 1 des Klosetts formen, einem lormboden 11, dessen Pußkeil 12 die Rohruntersei'te 7 formt, und einem Formdeckel 13₅ der den Wasserring 3 formt· Durch den Formdeckel 13 ragt nun von oben ein Einhängekeil 14 in den forminnenraum hinein, mit dessen Hilfe beim Gießen des Klosetts die unterhalb der Spülschüssel 2, d.h. unterhalb des Schüsselbodens 4 liegende Oberseite 6 des G-eruehverschlußrohres 5 gebildet wird. Das hat zur !Folge, daß beim Ausformen des gegossenen Klosetts der Einhängekeil 14For the purpose of a clear understanding of the previously known method of manufacturing a ceramic I-flush toilet, a shape of the known type is shown in Kgur 1 of the drawing in a vertical longitudinal section and in! The upper part of the side walls 1 of the 3? La, flush toilet forms the flushing bowl 2, on the upper edge of which the water ring 3 is located. The bowl 2 has a bowl bottom 4. Inside the lower part of the side walls 1 there is the siphon-like kinked Geruehverschlußrohr 5 with a pipe top 6 and a pipe bottom 7, the inlet funnel 8 is at the front end of the bowl bottom 4 and below the bowl 2 to the rear outlet 9 leads. The plaster mold for this llaehspülklosett consists of two side parts 1o, which form the closed side walls 1 of the toilet, a lormblood 11, the butt wedge 12 of which forms the pipe underside 7, and a shaped cover 13 ₅ which forms the water ring 3 protrudes through the shaped cover 13 Now from above a suspension wedge 14 into the interior of the mold, with the help of which, when the toilet is poured, the upper side 6 of the G-eruehverschlußrohres 5 is formed below the bowl 2, ie below the bowl bottom 4. As a result, when the cast toilet is molded, the suspension wedge 14

zwangsläufig im Bereich oberhalb des Rohroberseite 6 ein loch in der Spülschüssel 2 zurückläßt? es fehlt also noch der mit der Rohroberseite 6 einen dreieckförmigen Hohlkörper "bildende ScMsseXboden 4. Dieses loch hat man nun in der Weise verschlossen, daß man eine den Schüsselboden 4 bildende Zunge gesondert vorgefertigt hat, die nach Ausformen des gegossenen Klosetts in den Scherben eingarniert wurde, Dieses nachträgliche Eingarnieren des Schüsselbodens hat erhebliche Nachteile und Mängel. Ss werden besondere, nur begrenzt wiederverwendungsfähige Gipsformen zur Herstellung der Zunge benötigt. Das Eingarnieren der Zunge ist eine teure und zeitraubende Handarbeit und erfordert gutes handwerkliches Können, da sonst die Ansatzstellen am fertigen Klosett sichtbar sind*.necessarily in the area above the top of the pipe 6 leaves a hole in the bowl 2? so it is missing nor the one with the pipe top 6 a triangular shape Hollow body "forming ScMsseXboden 4. This hole has it is now closed in such a way that a tongue forming the bowl bottom 4 is separately prefabricated which was incorporated into the shards after the cast toilet was molded, this subsequent incorporation the bowl bottom has significant disadvantages and shortcomings. Ss will be special, reusable only to a limited extent Plaster molds needed to make the tongue. Incorporation of the tongue is an expensive and time consuming one Manual work and requires good craftsmanship, there otherwise the attachment points on the finished toilet are visible *.

Beim Trocknen oder Brennen des Klosetts mit eingarnierter Zunge besteht leicht die Gefahr, daß an der Garnierung Hisse auftreten. Es ist bereits versucht worden, das Eingarnieren der Zunge in der Weise zu umgehen, daß man durch die Seitenteile der Form horizontale Seitenkeile eingeschoben hat, mit deren Hilfe der aus Schüsselboden und Rohroberseite bestehende dreieckförmige Hohlkörper in einem Stück gegossen werden konnte. Hierbei ließen jedoch die Seitenkeile in den Seitenwänden des ICLosetts Öffnungen zurück, die mittels nachträglich in die Seitenwände einzugarnierender, vorgefertigter Wandstücke verschlossen werden mußten, damit das Klosett geschlossene Seitenwände erhält«When drying or burning the toilet with an integrated tongue, there is a slight risk that the garnish will hoist appear. Attempts have already been made to circumvent the incorporation of the tongue in such a way that you can go through the side panels the shape has inserted horizontal side wedges, with the help of which the bottom of the bowl and the top of the pipe existing triangular hollow bodies could be cast in one piece. Here, however, left the side wedges in the side walls of the ICLosett openings back that had to be closed by means of prefabricated wall pieces to be incorporated into the side walls afterwards, so that the toilet has closed side walls "

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mängel und Schwierigkeiten jeglichen Eingarnierens bei den bis-The invention has set itself the task of eliminating the shortcomings and difficulties of any incorporation in the previous

herigen Herstellungsmethoden eines Keramik-lflachspülklosetts zu beheben, vornehmlich die Nachteile des Sin~ garnierens des Schüsselbodens bei der vorstehend erläuterten, bisher üblichen Methode zur Herstellung eines Plachspülklosetts mit geschlossen .gegossenen Seitenwänden.previous manufacturing methods of a ceramic-oil flush toilet to remedy, primarily the disadvantages of garnishing the bowl base with the previously explained, Previously common method for the production of a Plach flush toilet with closed .gossenen side walls.

Die erfindungsgemäße Ausbildung der eingangs genannten Vorrichtung zur Herstellung eines Eeramik-Plachspulklosetts besteht darin, daß der Einhängekeil an seiner dem Fußkeil zugekehrten Seite eine im wesentlichen waagerechte Unterfläche aufweist, die eine gleichzeitig die Oberseite des Geruchverschlußrohres und den Schüsselboden bildende ?/and formt, und daß sich an diese Unterflache eine nach unten erstreckende Seitenfläche des Einhängekeils anschließt, deren unteres Ende tiefer liegt als die höchste Stelle des Pußkeils und die einen "etwa senkrecht- verlaufenden, den Einlauftrichter des Geruchverschlußrohres gegenüber der Unterseite des Schüsselbodens abgrenzenden Geruchverschlußsteg formt. Dadurch wird erreicht, daß sich jegliche nachträgliche Eingarnierung von Wandungsteilen, sei es in die Schüssel oder sei es in die Seitenwände des ICIosetts, nach dem Gießen und Ausformen des Klosetts erübrigt. Die aus einem etwa waagerechten, den an den Scherben angegossenen Schüsselboden bildenden Teil und einem etwa senkrechten, den an den Schiisselboden angegossenen Geruchverschlußsteg bildenden Teil bestehende Wandung ist direkt die Oberseite des Geruchverschlußrohres, wobei der Geruchverschlußsteg die siphonartig nach unten durchgeknickte Porm des Geruchverschlußrohres erzeugt und. die gleiche Punktion erfüllt wie die nach unten durchgeknickte, nachträglichThe inventive design of the above-mentioned device for producing an Eeramik Plach coil toilet consists in the fact that the suspension wedge has an essentially horizontal lower surface on its side facing the foot wedge, which forms the top of the odor trap tube and the bowl base at the same time, and that This lower surface is followed by a downwardly extending side surface of the suspension wedge, the lower end of which is lower than the highest point of the foot wedge and which forms an "approximately perpendicularly running odor trap web that delimits the inlet funnel of the odor trap tube opposite the underside of the bowl base. that any subsequent incorporation of wall parts, be it in the bowl or in the side walls of the ICIosett, is superfluous after the toilet has been poured and molded n part and an approximately vertical wall forming the odor trap web cast onto the bottom of the odor trap is directly the top of the odor trap tube, the odor trap bar producing the siphon-like downward kinked shape of the odor trap tube . fulfills the same puncture as the one that was bent downwards, retrospectively

durch einen, einzugarnierenden Sehüsselboden zu überdeckende Rohroberseite bei den bekannten Flachspülklosetts.to be covered by a bezel-to-be-fitted base The top of the pipe in the well-known flat flush toilets.

Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigtThe invention is explained in more detail with reference to the drawing, namely shows

ligur 3 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Herstellung eines 3?lachspülklosetts im senkrechten längsschnitt!ligur 3 an embodiment of a device according to of the invention for the production of a 3? salmon flush toilet in the vertical longitudinal section!

!Figur 4 ein mit der Vorrichtung der 3?igur 3 hergestelltes Ilachspülklosett im senkrechten Längsschnitt.FIG. 4 shows one produced with the device of FIG. 3 Ilach flush toilet in a vertical longitudinal section.

Die aus einer mehrteiligen Gipsform bestehende Vorrichtung der Figur 3 setzt sich aus einem Pormboden 2o, zwei einander gegenüberstehenden Seitenteilen 21, einem 3?ormdeckel 23 und einem Einhängekeil 24 zusammen. Der lormboden 2o ist mit einem Fußkeil 25 versehen, dessen formgebende Oberseite eine tiefste Stelle 26 und eine höchste Stelle 27 auf/^weist« Der Einhängekeil 24 besitzt an seiner dem FujB-keil 25 zugekehrten Seite eine etwa waagerechte TJnterflache 28, an die sich eine etwa senkrechte Seitenfläche 29 anschließt, die sich von der Unterfläche 28 nach unten zur tiefsten Stelle 26 des Fußkeils 25 hin erstreckt und deren unteres Bnde tiefer liegt als die höchste Stelle 27 des Pußkeils 25. Die Form wird mit einem Eeramikbrei gefüllt, dem sie an den formgebenden !"lachen Wasser entzieht, so daß sich an den formgebenden Flächen eine Schicht verfestigter Keramikmasse absetzt. Sobald die Schicht eine bestimmte Dicke erreicht hat, wird der restliche Brei durch eine Bohrung 3o des Pormbodens 2o sowie eine Bohrung 31 des Sin-The device of FIG. 3, which consists of a multi-part plaster mold, consists of a porous floor 2o, two on top of one another opposite side parts 21, a 3-shape cover 23 and a suspension wedge 24 together. The lormboden 2o is provided with a foot wedge 25, the shaping top of which a lowest point 26 and a highest point 27 / ^ has «The suspension wedge 24 has the FujB wedge on its 25 an approximately horizontal lower surface facing the side 28, which is followed by an approximately vertical side surface 29, which extends from the lower surface 28 to the bottom extends deepest point 26 of the foot wedge 25 and the lower band is lower than the highest point 27 of the Pusskeils 25. The mold is filled with a ceramic pulp, from which she draws water from the shaping! "", so that solidified a layer on the shaping surfaces Ceramic mass settles. As soon as the layer has reached a certain thickness, the remaining pulp is drilled through 3o of the pormblood 2o and a hole 31 of the sin-

hängekeils 24 abgelassen. Zurückjbleibt der in Figur 4 wiedergegebene Scherben, nämlich die von den Seitenteilen geformten geschlossenen Seitenwände 32 des Klosetts nebst einem rückwärtigen Abgangsstutzen 33* der vom Forsideckel geformte Wässerring 34 des Klosetts, die vom Fußkeil 25 geformte Unterseite 35 des siphonartig geknickten Geruchverschlußrohres 36 sowie eine vom Einhängekeil 24 geformte Wand 37 mit einem Geruchversehlußsteg 38. Diese Wand 37 bildet, in Verbindung mit dem G-eruchverschlußsteg 38, gleichzeitig "unmittelbar die Oberseite des siphonartig geknickten Geruchverschlußrohres 36 sowie den an den Scherben direkt angegossenen Schüsselboden. Der Geruchversehlußsteg 38 umgibt zusammen mit den Seitenwänden 32 den Einlauf trichter 39 des Geruohverschlußrohres 36 und grenzt den Einlauftrichter 39 gegenüber der Unterseite des Schüsselbodens respektive der Wand 37 oberhalb des angedeuteten Flüssigkeitsspiegels ab» Die Fläche 4o des Binhängekeils ist zum Beispiel durch eine Blechauflage so präpariert, daß sich an ihr kein Wandungsteil bilden kann und der Einlauftrichter 39 nach unten offen bleibt. Die an den Flächen 41 des Einhängekeils 24 sich bildende Eeramiksehicht löst sich beim Ausformen mühelos und ohne weiteres von den Seitenwänden 32 ab und wird mit dem linhängekeil herausgehoben. Die an der Fläche 42 des Einhängekeils 24 sich bildende Keramikschicht wird ebenso wie bei den nach der bisher üblichen Herstellungsmethode gegossenen Flachspülklosettscherben herausgeschnitten, um den Spülwassereinlauf freizulegen.hanging wedge 24 lowered. What remains is the one in FIG. 4 Shards shown, namely the closed side walls 32 of the toilet formed by the side parts together with a rear outlet connection 33 * from the forside cover shaped water ring 34 of the toilet, which from the foot wedge 25 shaped bottom 35 of the siphon-like kinked odor trap pipe 36 and a wall 37 formed by the suspension wedge 24 with an odor sealing web 38. This wall 37 forms, in connection with the G-eruchverschlußsteg 38, at the same time "directly the top of the siphon-like kink Odor trap tube 36 and the bowl base cast directly onto the shards. The odor seal bar 38 surrounds together with the side walls 32 the inlet funnel 39 of the Geruohverschlußrohres 36 and borders the inlet funnel 39 opposite the underside of the bowl bottom or the wall 37 above the indicated liquid level from »The surface 40 of the hanging wedge is prepared for example by a sheet metal support so that no wall part can form on it and the Inlet funnel 39 remains open at the bottom. The Andes Ceramic layer forming surfaces 41 of the suspension wedge 24 detaches itself effortlessly and easily from the side walls 32 during the molding process and becomes attached to the linhanging wedge lifted out. The ceramic layer that forms on the surface 42 of the suspension wedge 24, as in the case of the the previously common manufacturing method of cast flat toilet shards cut out to expose the flushing water inlet.

Claims

RA. 157 727*21.3.67 Q RA. 157 727 * 3/21/67 Q

13 * 3.1967

Claim to protection

Device for the production of a ceramic flat flush toilet, Consists of a mold with two side parts for molding the closed side walls of the toilet, a molded bottom with a foot wedge to form the bottom of the siphon-like kinked odor trap pipe of the toilet, a molded cover for forming the water ring of the toilet and a protruding through the molded cover into the interior of the mold Suspension wedge, characterized in that the suspension wedge (24) on its side facing the foot wedge (25) an essentially horizontal lower surface (28) has, which at the same time the top of the odor trap tube (36) and the bowl bottom forming wall (37) forms, and that this lower surface (28) is adjoined by a downwardly extending side surface (29) of the suspension wedge (24), the lower end of which is lower than the highest point (27) of the foot wedge (25) and one is approximately perpendicular running, the inlet funnel (39) of the odor trap tube (36) opposite the underside of the bowl bottom (37) delimiting odor trap web (38) forms.