DE19653744A1 - Herstellungsverfahren für einen modenselektiven Verschmelzkoppler - Google Patents
Herstellungsverfahren für einen modenselektiven VerschmelzkopplerInfo
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- G02B6/2821—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals
- G02B6/2835—Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers using lateral coupling between contiguous fibres to split or combine optical signals formed or shaped by thermal treatment, e.g. couplers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für einen modenselektiven
Verschmelzkoppler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Herstellungsverfahren ist bekannt aus einem Aufsatz von R.
G. Lamont et al. mit dem Titel "Tuned-port twin biconical fiber splitters:
fabrication from dissimilar low-mode-number fibers", Optics Letters, Vol.
10, No. 1, January 1985, S. 46-48. Dort werden bereits bei der
Herstellung des Verschmelzkopplers dessen Koppeleigenschaften
überwacht. Diese Überwachung erfolgt durch Einkoppeln von Licht in die
miteinander verschmolzenen optischen Fasern und gleichzeitigem Messen
der Lichteigenschaften, z. B. Intensität und Modenstruktur, am anderen
Ende der optischen Fasern. Bei dem dort beschriebenen
Herstellungsverfahren werden allerdings optische Fasern mit
unterschiedlichen Manteldurchmessern miteinander verschmolzen.
Aus der Patentanmeldung EP-A2-0 265 918 ist bekannt, einen
Richtkoppler, der wellenlängenselektiv sein soll, auch als
Moden(de)multiplexer zu verwenden. Ein Verfahren, wie ein für diesen
Zweck optimierter Richtkoppler hergestellt werden kann, ist dort jedoch
nicht beschrieben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Herstellungsverfahren für einen
modenselektiven Verschmelzkoppler anzugeben, der in optischen
Übertragungssystemen als Moden-(De)Multiplexer eingesetzt werden kann.
Das Verfahren soll einfach und kostengünstig sein und die Herstellung von
Verschmelzkopplern erlauben, mit denen optische Moden - im folgenden
vereinfacht als Moden bezeichnet - annähernd vollständig getrennt oder
zusammengeführt werden können. Außerdem soll der Verschmelzkoppler
eine geringe Einfügedämpfung haben und weitgehend
wellenlängenunabhängig sein.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren löst diese Aufgabe mit Hilfe
der in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale. Zwei optische Fasern mit
bikonischen Doppeltapern werden im Bereich der Taper in Kontakt
gebracht. In eine der optischen Fasern wird monochromatisches Licht mit
einer Wellenlänge eingekoppelt, die kleiner ist als die Grenzwellenlänge
dieser optischen Faser, so daß das eingekoppelte Licht im Grundmodus
und in mindestens einem höheren Modus geführt wird. Anschließend
werden die beiden optischen Fasern in dem Bereich, in dem sie Kontakt
haben, miteinander verschmolzen. Unter Wärmeeinwirkung werden sodann
die beiden Fasern solange auseinander gezogen, bis auf der Ausgangsseite
der ersten Faser nur noch Licht im Grundmodus geführt wird.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel haben die zu verschmelzenden
optischen Fasern keinen symmetrischen, sondern einen asymmetrischen
Doppeltaper, d. h. die konischen Taper zu beiden Seiten der Verjüngung
haben unterschiedliche Öffnungswinkel. Durch diese Maßnahme wird die
Wellenlängenabhängigkeit stark herabgesetzt. Zur Herstellung einer
optischen Faser mit einem derartigen asymmetrischen Doppeltaper wird die
Faser an einer Stelle fest eingespannt. In der Nähe der Einspannstelle wird
die optische Faser lokal erhitzt und von einer Seite her ausgezogen.
Dadurch verjüngt sich der Querschnitt der optischen Faser asymmetrisch.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele und der
Zeichnungen eingehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Zwei gegeneinander verdrehte und miteinander verschmolzene
optische Fasern mit asymmetrisch geformten bikonischen Doppeltapern.
In eine der Fasern wird mehrmodiges Licht eingekoppelt.
In eine der Fasern wird mehrmodiges Licht eingekoppelt.
Fig. 2 Herstellung eines asymmetrischen Doppeltapers.
Fig. 3a Anordnung zweier optischer Fasern mit asymmetrischen
Doppeltapern, bevor sie miteinander in Kontakt gebracht werden.
Fig. 3b Anordnung zweier optischer Fasern mit asymmetrischen
Doppeltapern, nachdem sie miteinander in Kontakt gebracht und
gegeneinander verdreht worden sind.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen modenselektiven
Verschmelzkopplers werden zunächst die bei der Herstellung von
herkömmlichen Verschmelzkopplern bekannten Schritte durchgeführt: Bei
zwei optischen Fasern wird auf einer Länge von 1 bis 2 cm die Schutzschicht
entfernt. Die beiden optischen Fasern werden gegeneinander verdreht und
dann so in eine Koppler-Ziehvorrichtung eingelegt, daß die beiden
schutzschichtfreien Abschnitte sich berühren. Diese Abschnitte werden
erhitzt und durch beidseitiges Ziehen zu symmetrischen bikonischen
Kopplern auseinander gezogen.
Erfindungsgemäß wird nun in eine der beiden optischen Fasern
monochromatisches Licht mit einer Wellenlänge eingekoppelt, die kleiner ist
als die Grenzwellenlänge dieser optischen Faser. Diese Wellenlänge sollte
möglichst nahe an derjenigen Wellenlänge liegen, mit der der
Verschmelzkoppler später betrieben werden soll. Die Grenzwellenlänge
einer optischen Faser ist definiert als die Wellenlänge, die überschritten
werden muß, damit sich in der optischen Faser neben dem Grundmodus
keine anderen Moden ausbreiten können. Wenn, wie hier, die Wellenlänge
kleiner ist als die Grenzwellenlänge, so können sich in der optischen Faser
außer dem Grundmodus noch weitere höhere Moden ausbreiten, d. h. die
Faser verhält sich für diese Wellenlänge wie eine Mehrmodenfaser. Bei
kommerziell erhältlichen "Einmoden-Fasern" ist die Grenzwellenlänge
gewöhnlich den Herstellerangaben zu entnehmen.
Als Beispiel ist in Fig. 1 schematisch dargestellt, wie in die Eintrittsöffnung 1
der optischen Faser OF1 Licht eingekoppelt wird, welches sich in der Faser
im Grundmodus LP01 und in dem höheren Modus LP11 ausbreitet. Solange
die optischen Fasern OF1 und OF2 noch nicht miteinander verschmolzen
sind, durchläuft dieses Licht ungestört die Faser OF1, so daß am anderen
Ende 4 der Faser OF1 ebenfalls die Moden LP01 und LP11 gemessen werden
können (nicht dargestellt in Fig. 1).
In einem nächsten Schritt erhitzt man nun mit einer Flamme, die
beispielsweise von einem Butan/Sauerstoff-Brenner BR erzeugt wird, den
Abschnitt, in dem die beiden optischen Fasern Kontakt haben. Die Flamme
sollte eine relativ niedrige Temperatur haben, damit die optischen Verluste
im fertigen Verschmelzkoppler möglichst gering gehalten werden. Nach
einiger Zeit verschmelzen die beiden sich berührenden optischen Fasern
OF1 und OF2 über der Flamme. Nun beginnt man, die Enden der beiden
optischen Fasern auseinanderzuziehen. Dafür geeignete Koppler-
Ziehvorrichtungen sind an anderer Stelle eingehend beschrieben. Während
des Ziehvorganges beobachtet man mit Hilfe geeigneter Meßvorrichtungen - in
Fig. 1 nicht dargestellt -, welche Moden am Ende 4 der optischen Faser
OF1 geführt werden. Eine mögliche Meßvorrichtung dafür kann
beispielsweise eine Video- oder Infrarotkamera sein, die vor dem Ende 4
der Faser OF1 angeordnet ist. Auf einem Monitor, auf dem das von der
Kamera aufgenommene Bild wiedergegeben wird, kann man die
Modenverteilung im Nahfeld beobachten.
Entscheidend ist nun, daß der Ziehvorgang solange durchgeführt wird, bis
das Ende 4 der optischen Faser OF1 nur noch den Grundmodus LP01 führt.
Dieser Zustand ist in Fig. 1 dargestellt. Der höhere Modus LP11 ist
vollständig in die andere optische Faser OF2 übergekoppelt und kann nun
an dessen Ende 3 nachgewiesen werden. Würde der Ziehvorgang weiter
fortgesetzt, so koppelte der höhere Modus wieder zurück in die optische
Faser OF1. Daher ist es wichtig, sofort abzubrechen, sobald am Ende 4 der
optischen Faser OF1 nur noch der Grundmodus beobachtet wird.
Hilfsweise kann zur Kontrolle auch die Modenzusammensetzung am Ende 3
der optischen Faser OF2 überwacht werden. Typische Ziehlängen liegen im
Bereich von einigen Millimetern und sind damit deutlich kürzer als die
anderer Verschmelzkoppler, die als Leistungsteiler oder Wellenlängen-
Multiplexer verwendet werden.
Der so hergestellte Verschmelzkoppler hat also die Eigenschaft,
modenselektiv zu koppeln. Im Vergleich zu bekannten, zum
Modenmultiplexen eingesetzten Richtkopplern können Moden hier
annähernd vollständig getrennt oder zusammengeführt werden.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung
werden zur Herstellung des Verschmelzkopplers nicht optische Fasern mit
symmetrischen, sondern mit asymmetrischen Doppeltapern verwendet. Ein
Doppeltaper ist asymmetrisch, wenn die konischen Taper zu beiden Seiten
der Verjüngung unterschiedliche Öffnungswinkel haben, wie dies etwa in
Fig. 3a zu erkennen ist.
Die Herstellung einer optischen Faser mit einem asymmetrischen
Doppeltaper erfolgt grundsätzlich so wie die einer Faser mit symmetrischen
Doppeltaper, bis auf den entscheidenden Unterschied, daß das Ziehen der
Faser einseitig bei feststehender Flamme erfolgt. Dies ist schematisch in Fig.
2 dargestellt. Eine optische Faser OF, deren Schutzschicht SS teilweise
entfernt ist, wird auf einer Seite fest mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung
SP eingespannt. Der Abschnitt der optischen Faser OF, bei dem die
Schutzschicht entfernt ist, wird einer Flamme FL ausgesetzt. Nun wird auf
die optische Faser eine einseitige Zugspannung in Richtung des Pfeiles P
ausgeübt. Nach dem Ziehen hat die optische Faser OF nun die Form der in
Fig. 3a dargestellten optischen Faser OF1.
Um aus optischen Fasern mit asymmetrischen Doppeltapern einen
Verschmelzkoppler herzustellen, werden zwei derartige optische Fasern in
der Weise nebeneinander gelegt, wie dies in Fig. 3a dargestellt ist, d. h. ein
flacher und ein steiler Taper liegen sich jeweils gegenüber. Danach werden
die beiden optischen Fasern gegeneinander verdreht - siehe Fig. 3b - und
miteinander verschmolzen. Durch das Verdrehen kommen die Faser enger
miteinander in Kontakt. Als Folge davon werden die Eigenschaften des
Kopplers weitgehend unabhängig von der Polarisation des Lichts.
Anschließend wird in der oben geschilderten Weise der Koppler
auseinander gezogen.
Eine derartiger, aus optischen Fasern mit asymmetrischen Doppeltapern
bestehender Verschmelzkoppler verbessert die
Wellenlängenunabhängigkeit des modenselektiven Verschmelzkopplers.
Darunter wird die Eigenschaft verstanden, in einem größeren
Wellenlängenbereich um die Betriebswellenlänge herum modenselektiv zu
koppeln. Schwankungen der Betriebswellenlänge wirken sich so wesentlich
schwächer auf die Koppeleigenschaften aus.
Claims (3)
1. Herstellungsverfahren für einen modenselektiven Verschmelzkoppler,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) eine erste (OF1) und eine zweite optische Faser (OF2), die jeweils einen Abschnitt haben, in dem der Querschnitt der Fasern verjüngt ist, werden in diesem Abschnitt miteinander in Kontakt gebracht,
- b) in die erste optische Faser (OF1) wird monochromatisches Licht mit einer Wellenlänge eingekoppelt, die kleiner ist als die Grenzwellenlänge dieser optischen Faser, so daß das eingekoppelte Licht im Grundmodus und in mindestens einem höheren Modus geführt wird,
- c) die beiden optischen Fasern (OF1, OF2) werden in dem Abschnitt, in dem sie Kontakt haben, miteinander verschmolzen,
- d) die beiden Fasern (OF1, OF2) werden unter Wärmeeinwirkung (BR) solange auseinander gezogen, bis auf der Ausgangsseite der ersten Faser (OF1) nur noch Licht im Grundmodus geführt wird.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem jede optische Faser in
folgender Weise vorbereitet wird:
- a) die optische Faser (OF in Fig. 2) wird an einer Stelle (SP) fest eingespannt,
- b) in der Nähe der Einspannstelle wird die optische Faser (OF) lokal erhitzt (FL),
- c) die optische Faser (OF) wird von einer Seite her (P) so ausgezogen, daß der Querschnitt der optischen Faser (OF) sich asymmetrisch verjüngt.
3. Herstellungsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem zur Beobachtung der in der ersten optischen Faser geführten
Moden eine Kamera verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153744 DE19653744A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Herstellungsverfahren für einen modenselektiven Verschmelzkoppler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153744 DE19653744A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Herstellungsverfahren für einen modenselektiven Verschmelzkoppler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653744A1 true DE19653744A1 (de) | 1998-06-25 |
Family
ID=7815828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996153744 Withdrawn DE19653744A1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Herstellungsverfahren für einen modenselektiven Verschmelzkoppler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19653744A1 (de) |
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1996
- 1996-12-20 DE DE1996153744 patent/DE19653744A1/de not_active Withdrawn
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